DE745924C - Zur Aufnahme des Pruefkoerpers eingerichtete Vorrichtung zum Pruefen der Masshaltigkeit von Werkstuecken - Google Patents

Zur Aufnahme des Pruefkoerpers eingerichtete Vorrichtung zum Pruefen der Masshaltigkeit von Werkstuecken

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DE745924C
DE745924C DEJ57869D DEJ0057869D DE745924C DE 745924 C DE745924 C DE 745924C DE J57869 D DEJ57869 D DE J57869D DE J0057869 D DEJ0057869 D DE J0057869D DE 745924 C DE745924 C DE 745924C
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DE
Germany
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workpiece
test
wall parts
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Expired
Application number
DEJ57869D
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English (en)
Inventor
Werner Baesgen
Herbert Demsky
Otto Paetzold
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Airbus Defence and Space GmbH
Original Assignee
Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B3/46Plug gauges for internal dimensions with engaging surfaces which are at a fixed distance, although they may be preadjustable

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)
  • Length-Measuring Instruments Using Mechanical Means (AREA)

Description

  • Zur Aufnahme des Prüfkörpers eingerichtete Vorrichtung zum Prüfen der Maßhaltigkeit von Werkstücken Die Erfindung bezieht sich auf die Prüfung der Maßhaltigkeit von Werkstücken.
  • Es ist üblich, Werkstücke, wie z.B. gegossene, geschmiedete oder gepreßte Halbfertigstücke, die einer Fertigbearbeitung durch Bohren, Drehen, Pressen 0. dgl. unterworfen werden sollen, dadurch auf Maßhaltigkeit zu prüfen, daß man durch eine Anzahl von Einzelmessungen mit Hilfe geeigneter Meßgeräte die Abmessungen des Werkstückes ermittelt, um sie mit den Sollmaßen zu vergleichen und auf diese Weise festzustellen, ob beispielsweise ein Halbfertigstück die für die nachfolgende spanabhebende Bearbeitung erforderlichen Maße aufweist. Auch bei Fertigstücken, insbesondere bei Geschoßhülsen, hat man die Prüfung auf Maßhahigkeit in der Weise durchgeführt, daß man das Werkstück nacheinander in mehreren lehrenartigen Vorrichtungen mit verstellbaren Meßgeräten an bestimmten Stellen nachgemessen hat, wobei man auch die zulässigen Maßabweichungen durch Markenstriche auf der Lehre festlegte.
  • Ebenfalls für die Prüfung von Geschossen ist es bereits bekannt, in der Pllatte eines Tisches eine der Geschoß form etwa entsprechende halbkreisförmige Vertiefung vorzusehen, in die das Geschoß eingelegt und in der es an verschiedenen Stellen mit besonderen MeB-werkzeugen und Anschlägen auf den richtigen Durchmesser geprüft wird.
  • Ferner ist bereits eine Lehre für Kegelstifte bekannt, bei der das Prüfstück in einen spitz verlaufenden Schlitz eingelegt wird, .1essen Begrenzungen als zugeschärfte Kanten ausgebildet und mit Maßeinteilungen versehen sind, während das genaue Einlegen des Prüfkörpers in die Lehre durch eine Anschlagschiene gewährleistet werden soll. Schließlich sind auch schon sogenannte Paßlehren bekannt, die vor allem für zylindrische oder andere Umlaufkörper von einfacher Umrißform bestimmt sind und aus zwei aufklappbarren Teilen bestehen, in welche die Sollform des Prüfstüclies in negativer Gestalt, also als Ausnehmung eingearbeitet ist. Ist hierbei der Prüfkörper zu groß, so läßt sich eine solche Lehre nicht schließen, ist er zu klein, so liegt er in der geschlossenen Lehre mit entsprechendem Spiel: genaue Rückschlüsse auf die Maßhaltfgkeit des Werkstückes sind hier also nicht möglich. Ähnlich verhält es sich mit einer ebenfalls schon bekainiten Prüflehre für Lagerschalen u. dgl., bei der ein zylindrischer Lehrenliörper mit seitlichen Anschlägen für die Lagerschalen sowie mit Vorsprüngen versehen ist, die in Ausnehmungen der Lagerschalen, z. B. in Schmiernuten 0. dgl., eingreifen sollen, um deren Vorhandensein festzustellen.
  • Es sind auch Vorrichtungen zum Prüfen der Maßhaltigkeit von Verkstücken bekannt. die aus einem Rahmen in Form eines Rechtkantes bestehen, dessen Bodenfläche und eine Seitenfläche mit je einem einander zugekehrten und senkrecht zueinander stehenden Planspiegel versehen sind. Der Bodenspiegel besteht vorzugsweise aus zwei in derselben Ebene liegenden Teilen, nämlich einem kreisscheibenförmigen, in der gleichen Ebene drehbaren Teil und einem diesen umrahmenden, festgelagerten Teil.
  • Das zu prüfende Werkstück wird auf den Bodenspiegel aufgesetzt, und zwar zweckmäßig auf den drehbaren Teil desselben, um es im Bedarfsfall um einen beliebigen Winkel verschwenken zu können.
  • Die parallel zu dem Bodenflächenspiegel bzw. dem Seitenflächenspiegel verlaufende Deckelfläche bzw. Seitenfläche des Rechtkantrahmens tragen beide in Gleitführungen Ataßschieber, die gegenüber festen Kantenmaßstäben um meßbare Beträge verschiebbar und drehbar sind.
  • Die LIaßschieber sind außerdem noch mit straff gespannten Einstelldrähten oder feinen Einstellschlitzen versuchen, deren Spiegelbild man in dem gegenüberliegenden zugeordneten Spiegel beobachten kann.
  • Bringt man mit detn beobachtenden Auge einen solchen Einstelldraht oder Einstellschlitz mit seinem Spiegelbifd zur Deckung, so erhält man eine genaue Visierlinie, die man durch entsprechende Einstellung der Maßschieber mit I(anten oder sonstigen Begrenzungslinien des Werkstücks zum Einfluchten bringen kann.
  • Mit diesem bekannten Gerät wird zwar eine genaue Prüfung von Werkstücken auf 1aßhaltigkeit ermöglicht, es muß aber jedes Werkstück vor der Alessung auf der spiegelnden Unterlage genau ausgerichtet werden, und die Maßschieber müssen erst in eine besondere Ausgangsstellung für die Messung gebracht werden. Allen diesen bekannter Prüfvorrichtungen haften also gewisse Nachteile an, die entweder in der Umständlichkeit ihrer Handhabung oder in der ETnzulänglich keit des Prüfungsverfahrens oder auch in dessen Beschränkung auf einige wenige bestimmte Stellen des Werkstücks bestehen.
  • Älit der Erfindung wird bezweckt, die Priifling von ÄVerkstücken auf Maßhaltigl;eit in der Richtung zu vervollkommnen, daß jene Nachteile vermieden werden und statt dessen eine genaue, über einen möglichst großen Bereich des Werkstückes sich erstreckende und überdies in einfacher ÄVeise auszuführende Priifmöglichkeit geschaffen wird, diesich insbesondere zur einwandfreien und schnellen Maßhaltigkeitsprüfung von in großen Mengen bergestellten ÄVerkstücken eignet. Dies wird bei zur Aufnahme des ÄVerkstückes eingerichteten Prüfvorrichtungen erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß an den Wandteilen der Prüfvorrichtung nach Lage und Größe der Wirklichkeit entsprechende Bilder des Probestückes in Form von Linien oder Durchbrechungen festgelegt sind, wobei dieseNVandteile in der gleichen Richtung wie die entsprechenden Stellen des ÄVerkstückes und in geringer Entfernung von diesen verlaufen. Dadurch wird es ermoglicht, daß für das Auge eines Beschauers Abweichungen der Form und der Ahmessuiigen des zu prüfenden Werkstückes von dem Probestück erkennbar sind. Bei einer solchen Prüfvorrichtung können weiterhin gemäß der Erfindung die Wandteile aus einem durch wichtigen Stoff, insbesondere aus unzerbrechlichem Glas, Acetylcellulose o. dgl., bestehen und auf ihnen die Bilder des Probestiickes aufgezeichnet, eingeritzt oder eingeätzt sein.
  • Weiterhin kann die Prüfvorrichtung nach der Erfindung mit Führungen und Anschlägen für das zu prüfende \R erkstück versehen sein, die so angeordnet sind. daß das Werkstück unverschieblich in der Prüfvorrichtung gehalten und beim Einsetzen und Herausnehmen so geführt wird, daß es die die Bilder des Probestückes tragenden Wände nicht unmittelbar berührt.
  • Die Erfindung ist im nachstehenden an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert, das eine Einrichtung zum Prüfen eines Halbfertigstückes betrifft und auf der Zeichnung veranschaulicht ist. Es zeigt Abb. I eine schaubildliche Darstellung eines auf Maßhaltigkeit zu prüfenden Gußkörpers A, Abb. 2 den einen Teil B, Abb. 3 den anderen Teil C einer Lehre zur Aufnahme des Körpers A, Abb. 4 eine Zusammenstellung der Lehre B, C mit eingesetztem Prüfkörper4, Abb. 5 einen Mittellängsschnitt der Anordnung nach Abb. 4.
  • Der in Abb. 1 dargestellte Gußkörper.4 weist eine in Richtung seiner Achse sich erstreckende Bohrung I auf, welche sich etwa in halber Höhe des Körpers A plötzlich erweitert. Diese Bohrung 1 soll einer Fertigbearbeitung durch Ausdrehen unterzogen werden. Ferner besitzt der Körpern einen seitlichen Anschlußstutzen 2, der eine Bohrung erhalten soll. Schließlich sind an dem Körpers noch Stützrippen 3, 4, 5, 6 vorgeselten, welche in Richtung parallel zur Achse des Körpers A zwecks Hindurchführung von Befestigungsschrauben durchbohrt werden sollen.
  • Zur Prüfung der Maßhaltigkeit des Gußkörpers dient eine Hobilehre, welche sich aus den Teilen B (Abb. 2) und C (Abb. 3) zusammensetzt. Der Teil B besteht seinerseits aus einer Bodenplatte 10 mit Verstärliungsrippen I I, den Seitenwänden I2, I3 und vier Stehbolzen 14, I5, I6, I7. Der Teil C besteht aus der Deckelplatte 20 und einer kreisrunden Scheibe 22, die auf einem in der Mitte dieser Deckelplatte angeordneten Stehbolzen 21 befestigt ist, und die einen kleineren Durchmesser besitzt als der erweiterte Teil der Bohrung I des Prüfkörpers A. Ferner besitzt die Deckelplatte 20 noch gelochte Anschlagstücke 24, 25, 26, 27, welche sich beim Zusammensetzen der TeileB und C gegen die Anlageflächen der Stehbolzen I4, I5, I6, I7 legen, wobei die Führungsstifte 14a, I5aJ 16<, I7&, dieser Stehbolzen in die Löclier 24«, 25aS 26a, 27a der Anschlagstücke 24, 25, 26, 27 eindringen. -Zum Festlegen des in den Teil B einzusetzenden Prüfkörpers A ist an der Bodenplatte I0 des Teiles B noch eine kreisförmige Scheibe 18 befestigt, welche den gleichen Durchmesser besitzt wie der engere Teil der Bohrung I des Körpers A und welche in diese Bohrung eindringt, wenn der Körper A in den Lehrnteil B eingesetzt wird. Ferner sind an der Bodenplatte 10 Klötze I9 befestigt, welche sich von außen an den Körper A anlegen und diesen unverschieblich festhalten.
  • An den Wandteilen 10, 12 und 13 des Teiles B einerseits sowie an der Deckelplatte 20 und an der Scheibe 22 des Teiles C andererseits sind die Umrißlinien des fertig bearbeiteten Werkstückes (Gußkörper A) oder Bearbeitungsmittellinien, beispielsweise durch Aufzeichnen oder Einritzen, festgelegt in der Weise, daß nach dem Einsetzen des Körpers in die Lehre B, C Abweichungen der Umrißlinien des Prüfstückes von den Umrissen des Fertigstückes, welche etwa durch ungenaues Einsetzen von Kernen in die Gußform entstanden sein können, für das Auge eines Beschauers leicht erkennbar sind. So trägt z. B. die Bodenplatte 10 die Umrißlinie 30 des engen Teiles der Bohrung I des Prüfkörpers A sowie die Umrißlinien 31, 32, 33, 34 der Stützrippenbohrungen. Der Wandteil 12 trägt die Umrißlinie 35 der in den Anschluß'stutzen 2 einzuarbeitenden Bohrung.
  • In ähnlicher Weise sind auf der Deckelplatte 20 der wirkliche Umriß 37 des erweiterten Teiles der Bohrung I und die Umrisse 3I, 32, 33, 34 der Stützrippenbohrungen und auf der Scheibe 22 die Umrißlinie 36 des engen Teiles der Bohrung I festgelegt. Es kann auf diese Weise z. B. leicht festgestellt werden, ob der Prüfkörper A nach dem Bearbeiten der Bohrung I noch die notwendige Wandstärke aufweist, ob die mittels einer besonderen Lehre herzustellenden Borungen für die Stützrippen nicht unzulässig viel von der Mittelachse derselben abweichen, ob der Ansatz 2 die richtige Lage hat usw. Diese Feststellungen können in besonders einfacher und zuverlässiger Weise gemacht werden, wenn die Teile B und C, wie auf der Zeichnung angedeutet, aus durchsichtigem Werkstoff hergestellt sind.
  • Zu diesem Zweck eignet sich besonders unzerbrechliches Glas oder glashelle Acetylcellulose.
  • Damit die Wandteile, auf denen die Umrißlinien des fertig bearbeiteten Werkstückes festgelegt (aufgezeichnet) sind, beim Einsetzen des Prüfkörpers A in die Lehre B, C und beim Herausnehmen dieses Körpers aus der Lehre nicht zerkratzt werden können, sind auf diesen Wandteilen Schutzanschläge (Klötzeas oder Knöpfe2g) befestigt. Diese Anschläge sind so ausgebildet, daß die (rauhe) Oberfläche des Prüfkörpers A an keiner Stelle mit den Wandteilen in Berührung kommen kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Zur Aufnahme des Prüfkörpers eingerichtete Vorrichtung zum Prüfen der Maßhaltigleitvon Werkstücken, beispielsweise von gegossenen, geschmiedeten oder gepreßten Halbfertigstücken, die einer mechanischen Fertigbearbeitung durch Bohren, Fräsen, Drehen o. dgl. unterworfen werden sollen, dadurch gekennzeichnet, daß an den Wandteilen (10, I2, 13, 20, 22) der Vorrichtung nach Lage und Größe der Wirklichkeit entsprechende Bilder (30 bis 37) des Probestüclçes in Form von Linien oder Durchbrechungen festgelegt sind und daß diese Wandteile in der gleichen Richtung wie die entsprechenden Stellen des Werkstückes und in geringer Entfernung von diesen verlaufen, so daß für das Auge eines Beschauers Abweichungen der Form und der Abmessungen des zu prüfenden Werkstückes von dem Probestück erkennbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandteile (10, I2, I3, 20, 22) aus einem durchsichtigen Stoff, insbesondere aus unzerbrechlichem Glas, Acetylcellulose o. dgl., be stehen und auf ihnen die Bilder des Probestückes aufgezeichnet, eingeritzt oder eingeätzt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2, gekennzeichnet durch derart angeordnete Führungen (I9) und Anschläge (28, 29) für das Werkstück, daß dieses unverschieblich in der Vorrichtung gehalten und beim Einsetzen und Herausnehmen so geführt wird, daß es die die Bilder des Probestückes tragenden Wände (Io, 12, I3, 20 22) nicht unmittelbar berührt
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