DE745433C - Vorrichtung zum Zaehlen bzw. Einfuellen von Tabletten und aehnlichen Gegenstaenden - Google Patents

Vorrichtung zum Zaehlen bzw. Einfuellen von Tabletten und aehnlichen Gegenstaenden

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DE745433C
DE745433C DEO25144D DEO0025144D DE745433C DE 745433 C DE745433 C DE 745433C DE O25144 D DEO25144 D DE O25144D DE O0025144 D DEO0025144 D DE O0025144D DE 745433 C DE745433 C DE 745433C
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DE
Germany
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tablets
forth
openings
stencil
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DEO25144D
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English (en)
Inventor
Ludvik Ocenasek
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B5/00Packaging individual articles in containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, jars
    • B65B5/10Filling containers or receptacles progressively or in stages by introducing successive articles, or layers of articles
    • B65B5/101Filling containers or receptacles progressively or in stages by introducing successive articles, or layers of articles by gravity
    • B65B5/103Filling containers or receptacles progressively or in stages by introducing successive articles, or layers of articles by gravity for packaging pills or tablets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Medical Preparation Storing Or Oral Administration Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Zählen bzw. Einfüllen von Tabletten und ähnlichen Gegenständen Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zählen bzw. Füllen von Tabletten und ähnlichen Gegenständen in entsprechende Behälter.
  • In der pharmazeutischen Industrie werden feste Medikamente meistens in .Form von Tabletten, Dragees, Pillen und ähn.lichemhergestellt, wobei immer eine bestimmte Anzahl solcher Tabletten oder Pillen in den Behälter gefüllt wird, in welcher Verpackung dann die Medikamente zum Verkauf kommen. Zur Beseitigung des Abzählens der vorgeschriebenen Anzahl von Tabletten von Hand wurden schon verschiedene Zählmaschinen vorgeschlagen, welche alle eine Schablone aufwiesen, die mit einer entsprechenden Anzahl von Öffnungen versehen war und unter einem Vorratsrauin mit den Tabletten hin und her bewegt wurde, wobei die Tabletten in die einzelnen Öffnungen der Schablone einfallen sollten, ihr Durchfallen jedoch durch eine unter der Schablone angeordnete Unterlagenplatte verhindert wurde. Die Tabletten konnten daher erst beim Vorübergehen der Schablonenöffnungen an dem Rand der Unterlagenplatte aus den Schablonenöffnungen herausfallen und mittels geeigneter Trichter in den Verkaufsbehälter gefüllt werden.
  • Diese bekannten Maschinen können jedoch oft ihren Zweck nicht einwandfrei .erfüllen. da, insbesondere wenn es sich um das Abzählen von nicht kugelförmigen Tabletten handelt, z. B. normale Tabletten oder Dragees, dieselben in den Öffnungen der Schablone
    nicht gut zu liegen kommen und bei einer
    seitlichen Bewegung der Schablone dann sehr
    leicht zerdrückt oder auf andere Weise bü-
    schädigt «-erden.
    Dieser -Nachteil wird bei der ':Maschine
    gemäß der Erfindung dadurch beseitigt, dali
    der Schablone eine hin und her gellende Be-
    weg ung erteilt wird, die an den Enden des
    Sebablonenhubes durch eine kleine hin und
    fier gehende 7_usatzl;e«-:@;;ung er.änzt wird
    zwecks Erreichung eines guten Ausrichten,.-,
    der Tabletten in den #',cliabloiieiiöftnuii"eli.
    1)iidurch wii@l eiii einwandfreies Ausrichten
    und Abzählen der Tabletten erreicht.
    DiL° Hrfindung ist in den Ansprüchen ge-
    kLniizeichnet, von denen die :'#nslirüche 3 bis
    reine Unteransprüche ohne selbst:iiidige Pe-
    d~ttttitig sind. In Beschreibung und Zeichnung
    ist ein Ausüihrungsbeispiel des Ertindungs-
    gegenstand(s veranschaulicht. Dabei stellt die
    Abb. i die Vorrichtung in Ansicht, teilweise
    ini Schnitt, Abb.2 in Draufsicht mit teil-
    w,-ise abgebrochenen Wänden dar. Abb.3
    ,tollt in einem größeren Malistab dcti Vorrats-
    Iauin, die Schablone und die feste -Unterlage
    i in axialen Schnitt dar, während Abb..I die
    feste 1"nterlagt in Draufsicht veranschaulicht.
    Abb. 5 ist ein Schema <fies Hebelantriebes zur
    Bewegung der Schablone, und Abb.6 zeigt
    scheinatiseh die Bewegui.g der Schablone.
    Die Tabletten odci- andere C3egenstäincle
    werden, wie aus Abb. i ersichtlich ist, in
    einen trichterförmigen Vorratsbehälter t eiti-
    gschüttet, der oben mit einem Deckel 2 be-
    deckt wird. Aus der unteren Öffnung des
    @"orratstrichterbehälters fallen die Tabletten
    selbsttätig in den `@Yorratsrattni 3 (Abb. i
    und 3), der in dieser Weise immer nachgefüllt
    wird. her Vorratstrichter i und der Vorrats-
    1-211111 3 werden durch Stäbe T und 5 und durch
    den Rahmen 6 auf der Tischplatte 7 der Vor-
    richtung getragen. Unter dein Verratsraum 3
    ist beweglich die Scbalilone. 8 angeordnet, dir
    in einem Rahmen () gelagert ist. Dieser Rah-
    inen c! wird an einer Längsseite durch eine
    Use io auf einer Stange i i und an der an-
    duren Längsseite mittels einer Rolle 12 auf
    irrer Leinte 13 geführt. Die Führung d°s Rah-
    niens kann natürlich auch auf andere Weise
    erfolgen. Die Schablune 8 liegt einfach auf
    Leisten i_1. die an den kürzeren Seiten des
    Rahmens c) angeordnet sind. auf, so da ß sie
    leicht entfernt und durch eine andere Scha-
    blone mit einer anderen Üffnungsanzahl er-
    ::;tzt werden kann. Der Rahmen g finit der
    :Schablone wird durch einen Handantrieb hin
    wild her bewegt. Dazu dient eine Kurbel i5.
    die durch Zahnräder 16 und 17 einen Hebel 18
    bewegt. Die Scllwiiigbewegurig dieses Hebels
    ist durch einen festen Anschlag icf begrenzt,
    so dala de-r 1-felirl i.# von der einen Seite dieses
    Anschlages bis zu der anderen Seite dieses
    Anschlages und dann wieder zuriicksch-,vingen
    kann. Diese >;echwitigung wird durch die Hin-
    undherdrehung der Kurbel 15 verursacht. Dit
    Schwingbewegung des Hebels i@ wird ilurcli
    eine Pleuelstange 20 in eine hiii und her
    gehende Bewegung der Hebel 21 und 2 2 Vel--
    ändert, die durch einen Lenker 23 verbunden
    sind. Dieses Getriebe ist in einen Kasten
    unter dem Tisch der Vorr:chtung verborgen,
    und nur das -obere En.cle de: Hebels 22 geht
    durch einen Schlitz 2.1 der Tischplatte fitti-cli
    und ist durch einen Lenker 25 finit einet- i",c
    26 des Rahmens 9 verbunden. Infolge dics.@i-
    Ausbildung des Antriebes führt fler Rahnic@n @1
    bei dtr 1-Iinundherdrehung fier Kurbel 15
    eine eigenartige Bewegung aus, die schcl;la-
    tiscb in der Abb. 6 dargestellt ist. Dur
    inen bewegt sieh nämlich lein und brr. «-@@b@i
    er an den Enden seiner Strecke immer roch
    eine kleine Hinundherbewe@rung itusfiilirt, ,%-ir
    aus Abb. 6 ersichtlich ist. I:@iese zusätzliclir
    Bewegung wird dadurch erzielt, dal', der Hebel
    iS hinter seine Totpunkte finit eler Pietul-
    stange 2o nach oben bis zum Ansclilagrn anf
    den Anschlag ig sich bewegt.
    Bei dieser Bewegung des Rahmens y führt
    auch die Schablone 8 eine entsprechende Be-
    wegung aus. In dein dargestellten Att:fiiIi-
    rtingsbeispiel (Abb. 3) ist die Schablunc S finit
    zwei Gruppen von je 25 Üitnuil@,#@n 2; ver-
    sehen, die immer in fünf Reihen zti je iiiiii
    # an*I guordnet sind, wie aus der Abb. + crsiclit-
    lich ist, wo die Schablone stricliliert gezeicliii,-t
    ist. Bei der Bewegung der Schablonk@ t1lltcr
    den -#`orratsrauin 3 fallen die Tabletten in die
    einzelnen ( ttmingCil2; , wobei durch (liu kurze
    hin und her gehende Bewegung der Schablone
    an den Enden ihrer Strecke ein <,utes
    richten der Tabletten in den einzellien Ült-
    nungen der Schablone erreit7lit wird. Uni eine
    gute Verteilung der Tabletten auf (ieili gan-
    zen (-)uerschnitt des Vorratsräuines 3 zu er-
    _
    reich ist dieser Raum durch eizie (_ )uerwancl
    28 in zwei Hälften unterteilt, die zwar Mit
    ihrem unteren Ende nicht bis an die Sch:iblonc
    reicht, an diesem Ende jedoch mit einer Ein-
    lage 2c-) aus Kautschuk. Leder oder ähnlichc;n
    Material versehen ist, die clie Schablone br-
    streicbt. Dadurch wird eine liessr.-e Auftei-
    lung der "Tabletten erzielt. Natüi-licli i« »iiitcil
    solche Einlagen auch in gröl:@crtr Anzahl an-
    geordnet werden,
    Die Dicke der Schablone X entspricht 1111
    wesentlichen der Höhe der einzelnen Ta-
    bletten. Die Schablone ist daher <leg f-@icl;r
    der Tabletten entsprechend auszuwc,chsrlii.
    Bei Verwendung von diinilei-eii Schabloiicn
    würde dann unter dein unteren Rawl dl', t tir-
    ratsratimes eine Spalt: unts#-üen. Um ffiesr
    Sl>i1ltr zu beseitigen, sind an Uinrr @@@ler I>ei@lcil
    Stirnseiten des Vorratsraumes 3 senkrecht einstellbare Platten 30 angeordnet, die in der gewünschten Lage durch eine Stellschraube 31 befestigt «-erden.
  • In dem Bereich des Vorratsraumes 3 ist unmittelbar unter der Schablone 8 eine feste Unterlage angeordnet, die durch eine Platte 32 gebildet ist. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist die Unterlagenplatte 32 etwas von der unteren Fläche der Schablone 8 entfernt, so daß hier eine Spalte entsteht, «-elche zum besseren Ausrichten der einzelnen Tabletten in den Schablonenöffnungen beiträgt. Die in die einzelnen Öffnungen der Schablone gefallenen Tabletten können daher durch diese Öffnungen nicht durchfallen. Erst wenn bei der Bewegung der Schablone ihre Öffnungen hinter den Rand der Platte 32 kommen, können die einzelnen Tabletten aus der Schablone herausfallen. Dabei kommen die Tabletten in den Trichter 33,. durch -welchen sie in einen «weiteren Trichter 34 geführt werden, unter dessen Öffnung die zu füllende Flasche 35 gestellt «wird. Es sind zwei Trichter 33 angeordnet, von denen jeder mit einer Gruppe der Öffnungen der Schablone zusammenarbeitet. Jede Gruppe der Schablonenöffnungen arbeitet wieder mit einer Stirnkante der Platte 32 zusammen, wodurch eine Verdopplung der Anzahl der bei einer Hinun.dherbewegung der Schablone abgezählten Tabletten erreicht wird.
  • Es könnte natürlich auch nur eine Gruppe der Öffnungen in der Schablone angeordnet werden, .wobei diese Gruppe mit beiden Stirnkanten der Platte 32 zusammenarbeiten könnte. Dies würde jedoch einen größeren Hub der Schablone erfordern.
  • Vorzugsweise -sind die Stirnkanten 36 der Unterlagenplatte 32 schräg zu der Bewegungsrichtung der Schablone angeordnet. Dabei «wird erreicht, daß nicht immer alle fünf Tabletten einer Öffnungsreihe herausfallen, sondern es fällt immer eine Tablette nach der anderen tius den Öffnungen der Schablone heraus. Dadurch -wird das Verstopfen der Trichter 33 und 34 und andere Störungen verhindert, die beim gleichzeitigen Einfallen von mehreren Tabletten entstehen könnten. Es könnten auch die: Schablonenöffnungen in schrägen Reihen angeordnet werden und mit einer rechtwinkligen Unterlagenplatte zusammenarbeiten. Die Anordnung der Schablonenöffnungen in einem rechtwinkligen Bild ist jedoch vorteilhafter mit Hinblick auf die rechtwinklige Form des Vorratsraumes 3.
  • In dein dargestellten Ausführungsbeispiel ist für den zu füllenden Behälter 35 ein Träg r r c 37 dargestellt, der auch den Trichter 34. trägt. Die Flaschen werden in den Träger 37 von Hand aus eingelegt und weggenommen. Die Flaschen können jedoch auch durch ein schrittweise bewegtes Förderband unter den Trichter 34 geführt «-erden, «wobei der Antrieb dieses Förderbandes am besten mit der Bewegung der Kurbel 15 gekuppelt ist.
  • Sollen mit der Vorrichtung Flaschen finit einer anderen Tablettenanzahl gefüllt «-erden. «wird entweder die Schablone 8 durch eine andere mit einer entsprechenden öffnungsanzahl ersetzt, oder die einzelnen Öffnungen der Schablone können verstopfbar ausgeführt sein.
  • Auch andere Änderungen der beschriebenen Vorrichtung sind möglich, z. B. der Antrieb der Schablone anstatt durch Hebel durch ein Rädere orgelege. Auch kann der Antrieb statt von Hand aus maschinell erfolgen u. dgl.

Claims (5)

  1. PATEiITA;V'SPRIiCHE: i. Vorrichtung zum Zählen bz«-. Einfüllen von Tabletten und ähnlichen Gegenständen mit einer eine entsprechende_@nzahl von Öffnungen aufweisenden Schablone, die unter einem Vorratsrauen mit den Tabletten hin und her bewegt «wird, wobei die Tabletten in die einzelnen Öffnungen der Schablone einfallen, ihr Durchfallen jedoch durch eine unter der Schablone angeordnete Unterlagenplatte verhindert wird, so daß die Tabletten erst beim Vorübergehen der Schablonenöffnungen hinter der Kante der Unterlagenplatte aus den Schablonenöffnungen herausfallen können und in den Verkaufsbehälter gefüllt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Schablone (8) bzw. dem SchablonenralT-men (9) eine hin und her gehende Bewegung erteilt «wird, die an den Enden des Schablonenhubes durch eine kleine hin und her gehende Zusatzbewegung ergänzt wird zwecks Erreichung eines guten Ausrichtens der Tabletten in den Schablonenöffnungen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Schablonenrahmens (9) durch einen hin und her gedrehten Hebel (18) unter Vermittlung einer Pleuelstange (20) und eines Hebelmechanismus (21, 22 und 23) erfolgt, wobei der Hebel (18) vor Erreichung der durch einen Anschlag (i9) bestimmten Enden seiner hin und her gehenden Drehbewegung hinter seine Totpunkte geht, wodurch die zusätzliche Hinundherbewegung der Schablone an den Enden ihres Hubes erreicht wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daL) die lein und her gehende Drehung des Hebels (18) durch eine Hinundherdrehung einer Kurbel (r5) hervorgerufen wird. .
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden_ Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der unteren Fläche der Hebel (i8) und der Unterlagenplatte (3z) eine schmale Spalte belassen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsraum (3) mit senkrecht einstellbaren Wänden (30) zwecks Anpassung'an die Dicke der Schablone (8) versehen ist. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift ...... NTr. 391 198; britische Patentschriften 17-182 v. 1. 1913, 3,12 877: USA.-Patentschrift . . . . . . . . - 7-13686.
DEO25144D 1941-09-23 1941-09-23 Vorrichtung zum Zaehlen bzw. Einfuellen von Tabletten und aehnlichen Gegenstaenden Expired DE745433C (de)

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DEO25144D DE745433C (de) 1941-09-23 1941-09-23 Vorrichtung zum Zaehlen bzw. Einfuellen von Tabletten und aehnlichen Gegenstaenden

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ID=7356300

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DEO25144D Expired DE745433C (de) 1941-09-23 1941-09-23 Vorrichtung zum Zaehlen bzw. Einfuellen von Tabletten und aehnlichen Gegenstaenden

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DE (1) DE745433C (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US743686A (en) * 1903-02-11 1903-11-10 William G Buehne Tablet-dispensing machine.
GB191317482A (en) * 1913-07-30 1914-06-18 Forgrove Mach A New or Improved Machine for Counting and Delivering Predetermined Numbers of Lozenges or other Bodies into Bottles or other Receptacles.
DE391198C (de) * 1921-10-12 1924-03-03 Robert Pfaller Maschine zum Abzaehlen von Pillen und aehnlichen Koerpern und Abfuellen derselben in Schachteln, Dosen, Beutel u. dgl.
GB342877A (en) * 1930-10-20 1931-02-12 Leonard Donati Apparatus for counting and filling pills, tablets and the like into bottles and like containers

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE391198C (de) * 1921-10-12 1924-03-03 Robert Pfaller Maschine zum Abzaehlen von Pillen und aehnlichen Koerpern und Abfuellen derselben in Schachteln, Dosen, Beutel u. dgl.
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