DE745297C - Scheibenbremse mit Servowirkung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Scheibenbremse mit Servowirkung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE745297C
DE745297C DEST62123D DEST062123D DE745297C DE 745297 C DE745297 C DE 745297C DE ST62123 D DEST62123 D DE ST62123D DE ST062123 D DEST062123 D DE ST062123D DE 745297 C DE745297 C DE 745297C
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DE
Germany
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brake
disc
disk
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motor vehicles
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Application number
DEST62123D
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Inventor
Ing Leo Hladik
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Steyr Daimler Puch AG
Original Assignee
Steyr Daimler Puch AG
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Publication date
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D55/00Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
    • F16D55/02Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members
    • F16D55/04Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by moving discs or pads away from one another against radial walls of drums or cylinders
    • F16D55/14Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by moving discs or pads away from one another against radial walls of drums or cylinders with self-tightening action, e.g. by means of coacting helical surfaces or balls and inclined surfaces
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D2125/00Components of actuators
    • F16D2125/18Mechanical mechanisms
    • F16D2125/20Mechanical mechanisms converting rotation to linear movement or vice versa
    • F16D2125/34Mechanical mechanisms converting rotation to linear movement or vice versa acting in the direction of the axis of rotation
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16D2125/00Components of actuators
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    • F16D2125/66Wedges

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Scheibenbremse mit Servowirkung, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Scheibenbremse mit Servowirkung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei welcher zwei in axialer Richtung federnd verbundene Bremsscheiben durch gegenläufige Verdrehung über zwischen den Scheiben und deren Ausnehmungen gelagerte Spreizkugeln oder -rollen gegen das rotierende Bremsgehäuse axial nuseinanderbewegt werden und dadurch die Bremswirkung herbeiführen. Die Erfindung ist gekennzeichnet durch eine zwischen den Bremsscheibenkörpern ortsfest, und zwar im zentrischen Teil festgespannt und gegen den Umfang freiliegend angeordnete Blechscheibe als Bremsscheibenträger,welche im Bereiche des Scheibenkörperumfanges Öffnungen für Durchtritt und Anlage von auf der Innenseite der Bremsscheibenkörper vorgesehene Mitnehmeransätze besitzt. Die Öffnungen in des Zwischenblechscheibe sind derart ausgebildet, daß auf der Innenseite gegeneinander versetzt angeordnete Ansätze samt den zwischen ihnen zentrisch zur gemeinsamen Mittelachse der beiden Scheibenkörper geführtem Spreizkugeln oder -rollen Platz finden, wobei die Ansätze gleichzeitig die für die Bremswirkung und Ruhelage erforderliche Anlage erhalten.
  • Bei den bisher bekannten Scheibenbremsen wurde die Bremsreaktion auf relativ kleinem Durchmesser von einer Nabe als Bremsträger über die vorgesehenen Anschläge bzw. Ansätze auf den Scheibenkörpern aufgenommen. Bei diesen bekannten Scheibenbremsen zeigt sich der Nachteil, daß bei Einschaltung der Bremse, wobei die beiden Scheibenkörper gegenläufig in axialer Richtung gegen das rotierende Bremsgehäuse bewegt werden, der in der jeweiligen Drehrichtung fixierte Scheibenhi 'trper für diese axiale Bewegung zufolge des entstehenden hohen Anpreßdruckes der Gegenflächen sehr hohen Reibungsdruck zu überwinden hatte. Für den in der Drehrichtung fixierten Scheibenkörper mußte daher für seine axiale Verschiebung eine zusätzliche Kraft, die erfahrungsweise ungefähr ein Viertel der Gesamtkraft ausmacht, für die Überwindung dieses Preßdruckes aufgewendet werden. Die Folge davon war ein schlechter Wirkungsgrad sowie eine ungleichmäßige Beanspruchung der Scheibenkörper sowie ein rascher Verschleiß der Bremsscheibe.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung einer Scheibenbremse wird der Vorteil erreicht, daß bei dein in der Drechrichtung fixierten Brernsscheibenkörper der Preßdruck der Gegenflächen nicht mehr überwunden werden braucht. Dadurch, daß die Mitnehtneransätze der Bremsscheiben auf einer relativ großen Radialentfernung mit der als Bremsscheibenträger ausgebildeten Blechzwischenscheibe in Eingriff kommen und diese Blechscheibe in ihrem U anfange freiliegend ist. ergibt sich für die in der Drehrichtung fixierte Bremsscheibe der Vorteil, daß sie durch elastische Deformation der Zwischenscheibe in axialer Richtung verschoben wird und der Preßdruck, der zwischen den Ansätzen der Bremsscheibe und der Zwischenscheibe v orhanclen ist, nicht überwunden: werden braucht.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen: Abb. i einen Schnitt nach der Linie I-1 der Abb. a, Abb. -2 einen Schnitt der Scheibenbremse gemäß der Linie 11-II der Abb. i ; Abb. 3 lind d. -neigen einen Schnitt durch die Scheibenbremse im Schaubild, und -zwar in zusammengebauter und in auseinandergenominener Stellung.
  • Die Scheibenbremse besteht aus den beiden Scheibenkörpern i und -2, die an der Außenseite mit einem Belag 3 und d. versehen sind. In den beiden Scheibenkörpern 1, 2 sind bekannte Ansatzkörper 5, 6 mit einer kegelförmigen Ausnehmung 5", 6" eingeschraubt, in welchen die Spreizkugeln 7 aufgelagert sind. Die Scheibenkörper i und 2 sind in an sich bekannter Weise vermittels Federn, welche nicht gezeichnet sind, miteinander verbunden. Durch sie werden die beiden Scheibenkörper zueinander gegen die Kugeln 7 gedrückt. Die Kugeln 7 selbst stützen sich in der NTormallag, der Scheibenbremse (bei gelüfteter Bremse) an der tiefsten Stelle der Ausnehinungen 5", 6" ab. Zwischen den beiden Scheiben i und a ist erfindungsgemäß eine am \abenkörper 8 befestigte Blechscheibe 9 angeordnet, welche für den Durchtritt von an den Scheibenkörpern i und 2 im Bereich der Spreizkugeln 7 angeordneten oberen und unteren Mitnehmer- und Führungsansätzen i": ,b bzw. 2", 26 mit öffnungen io versehen ist. Diese Ansätze, zwischen welche die Spreizkugeln 7 zentrisch geführt werden, bilden die Zentriervorrichtung für die beiden Bremsscheiben 1. -2. Die gegenläufige Bewegung der Scheiben 1 und 2 erfolgt durch die Betätigung eines unter dem Druck einer Feder 1i stehenden Rollenpaares 12 im Sinne des Pfeiles P1 dadurch, daß dieses Rollenpaar längs zwei Keilflächen i b" und :2Z", die auf den Führungsansätzen il,' und 26' angeordnet sind, abrollt. Beim Anziehen des Rollenpaares in Richtung gegen die Keilflächen verdrehen sich die Scheiben gegenläufig und bewirken über die Spreizkugeln eine gegenläufige Axialbewegung der Scheiben und damit eine Berührung der äußeren Scheibenfüichen (Bremsbelag 3, :1) mit dein Bremsgehäuse. Hierdurch wird vermittels der in einer vom 'Mittelpunkt der hlechscheibe 9 in verhältnismäßig größerer radialer Entfernung angeordneten Öffnungen io der Blechscheibe d je nach der Drehrichtung eine Scheibe i oder a fixiert und die Bremsreaktion von dieser Scheibe aufgenommen. Da der durch die Breinsreaktionskraft hervorgerufene große Reibungsdruck zwischen Blechscheibe 9 und der fixierten Scheibe eine Axialverschiebung letzterer verhindert, wird sich die Blechscheibe 9 in axialer Richtung elastisch deformieren. Dadurch wird die durch die Verstellung der Spreizkugeln 7 erzwiuigene Axialbewegung auch der einen fixierten Breinssclieibe unter Ausschaltung einer zusätzlichen oder vermehrten Kraft für die Überwindung des Reibungsdruckes bewirkt. Beim Lüften der Scheibenbremse wird das Rollenpaar 12 durch den Druck der Feder i i in seine ursprüngliche Lage zurückverstellt. Die Spreizvorrichtung für die Bremsscheiben ist nur zur Erläuterung angeführt und ist nicht Gegenstand der Erfindung.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Scheibenbremse mit Servowirkung, insbesondere für Kraftfahrzeuge. bei welcher zwei in axialer Richtung federnd verbundene Bremsscheiben durch gegenläufige Verdrehung über zwischen den Scheiben in deren Ausnehmungen gelagerte Spreizkugeln oder -rollen gegen das rotierende Bremsgehäuse axial auseinanderhewegt werden und dadurch die Bremswirkung herbeiführen, gekennzeichnet durch eine zwischen den Bremsscheibenkörpern ortsfest, und zwar im zentrischen Teil festgespannt und gegen den Umfang zu freiliegend angeordnete Blechscheibe (9) als Breinsscheibenträger,welcher, im Bereiche des Scheibenkörperumfanges öffnungen (io) für Durchtritt und Anlage von auf der Innenseite .der Bremsscheibenkörper (i, 2) vorgesehenen- Mitnehmeransätzen (1a,.2" bzW. b, :2b) besitzt.
  2. 2. Scheibenbremse nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die CSffnungen (io) der als Bremsträger dienenden.Bremsscheibe (9) derart ausgebildet sind, daP auf der Innenseite gegeneinander versetzt angeordnete Ansätze (IQ, ib, 2a, 20 samt den zwischen ihnen zentrisch zur gemeinsauren Mittelachse der beiden Scheibenkörper geführten Spreizkugeln (7) oder -rollen Platz finden, wobei die Ansätze gleichzeitig die für die Bremswirkung und Ruhelage erforderliche Anlage erhalten. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren keine Druckschriften in Betracht gezogen worden.
DEST62123D 1942-08-11 1942-08-11 Scheibenbremse mit Servowirkung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Expired DE745297C (de)

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DE (1) DE745297C (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE834183C (de) * 1948-10-02 1952-03-17 Klaue Hermann Vorrichtung zur gegenlaeufigen Verdrehung zweier in dem umlaufenden Gehaeuse einer Scheibenbremse angeordneter Bremsscheiben
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Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

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