DE2847260C2 - - Google Patents

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DE2847260C2
DE2847260C2 DE19782847260 DE2847260A DE2847260C2 DE 2847260 C2 DE2847260 C2 DE 2847260C2 DE 19782847260 DE19782847260 DE 19782847260 DE 2847260 A DE2847260 A DE 2847260A DE 2847260 C2 DE2847260 C2 DE 2847260C2
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brake
plungers
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DE19782847260
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DE2847260A1 (de
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Hans Juergen 5060 Bergisch Gladbach De Beister
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D55/00Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
    • F16D55/02Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members
    • F16D55/04Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by moving discs or pads away from one another against radial walls of drums or cylinders
    • F16D55/14Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by moving discs or pads away from one another against radial walls of drums or cylinders with self-tightening action, e.g. by means of coacting helical surfaces or balls and inclined surfaces
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D2125/00Components of actuators
    • F16D2125/18Mechanical mechanisms
    • F16D2125/20Mechanical mechanisms converting rotation to linear movement or vice versa
    • F16D2125/34Mechanical mechanisms converting rotation to linear movement or vice versa acting in the direction of the axis of rotation
    • F16D2125/36Helical cams, Ball-rotating ramps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D2125/00Components of actuators
    • F16D2125/18Mechanical mechanisms
    • F16D2125/58Mechanical mechanisms transmitting linear movement
    • F16D2125/68Lever-link mechanisms, e.g. toggles with change of force ratio

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Scheibenbremse, insbe­ sondere für Kraftfahrzeuge, mit zwei Druckscheiben, die sich mittels in kegelförmigen Ausnehmungen dieser Druck­ scheiben liegender Wälzkörper aneinander abstützen, so daß beim gegensinnigen Verdrehen der Druckscheiben die Wälz­ körper auf die Schrägflächen der Ausnehmungen auflaufen, die Druckscheiben entgegen der Kraft von Rückstellfedern spreizen und die auf einer abzubremsenden Welle axial verschiebbaren Bremsscheiben gegen zugeordnete Bremsflä­ chen pressen, wobei die Druckscheiben durch zumindest einen axial wirkenden, am Gehäuse der Bremse befestigten Bremszylinder über zwei auf Druck beanspruchte Stößel gespreizt werden, die an den Druckscheiben an je einem nasenförmigen Ansatz anliegen.
Es ist aus der DE-OS 19 60 286 eine Bremse dieser Art für ein Kraftfahrzeug bekanntgeworden, deren Stellzylinder das kreisförmige Gehäuse seitlich überragt. Zwischen einem vom Stellzylinder ausgehenden Stößel und den Druckscheiben der Bremse ist ein Betätigungshebel angeordnet, der abgangs­ seitig eine Verbindung über je einen Stößel mit den beiden Druckplatten aufweist. Diese Anordnung des Betätigungshe­ bels zwischen drei Stößeln erfordert eine recht aufwendige Bauform. Außerdem hat der Stellhebel lediglich ein einsei­ tig im Gehäuse abgestütztes Drehlager, was im Hinblick auf die bei Bremsanlagen geforderte Betriebssicherheit einer kostspieligen Konstruktion bedarf.
Ferner offenbart die GB-PS 12 42 994 eine Bremse, an deren beiden Druckscheiben innerhalb eines Gehäuses je ein Arm einenends angelenkt ist. Die beiden Arme verlaufen in einem stumpfen Winkel zueinander und stehen anderenends gemeinsam gelenkig mit einer Druck- bzw. Zugstange in Verbindung. Die Druck- bzw. Zugstange verläuft hierbei radial zum Bremsengehäuse, so daß ein an diesem ange­ flanschter und mit der Druck- bzw. Zugstange gekoppelter Bremszylinder keine kompakte Bauweise der Bremse ergeben würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Scheiben­ bremse der eingangs umrissenen Art zu schaffen, bei der insbesondere die zwischen den Bremszylindern und den Druckscheiben angeordneten mechanischen Betätigungsvor­ richtungen unter guter Ausnutzung der von den Bremszylin­ dern ausgehenden Betätigungskräfte möglichst wenig Raum beanspruchen und außerdem kurze Stellwege aufweisen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden Stößel zylinderseitig mit Abflachungen scherenför­ mig gegeneinander liegen und an zumindest einem aus dem Bremszylinder herausragenden Teil des Kolbens um einen radial zum Kolben verlaufenden Zapfen einzeln schwenkbar gelagert sind, und daß die beiden Stößel in Ausgangsstel­ lung einen stumpfen Winkel einschließen sowie bei Betäti­ gung der Bremse gespreizt werden.
Eine solche Bremse läßt sich ohne aufwendige Mittel ver­ wirklichen, zumal für die Kraftübertragung zwischen den Kolben im Stellzylinder und den beiden Druckplatten ledig­ lich zwei einfache Stößel erforderlich sind. Die beiden Stößel haben nur zylinderseitig ein gemeinsames Drehlager, während sie anderenends über kugelige Flächen an entspre­ chend ausgebildeten Gegenlagern der Druckplatten anliegen. Diese Anordnung wirkt sich besonders vorteilhaft auf die Montage bzw. Demontage des Zylinders und der Stößel aus, da beide Teile in einem Arbeitsgang gemeinsam ein- bzw. ausgebaut werden können. Schließlich läßt sich die Bremse in einer äußerst kompakten Bauweise ausführen, selbst wenn sie mit zwei achsparallelen Bremszylindern ausgestattet wird.
In Weiterbildung der Erfindung sind am Kolben des Brems­ zylinders zwei aus diesem herausragende laschenförmige Tragelemente nebeneinander mit Abstand angeordnet, zwi­ schen denen die beiden Stößel mittels des Zapfens gelagert sind. Dabei ist es zur Aufbringung der erforderlichen Bremskräfte zweckdienlich, wenn an jeder Druckscheibe zwei von jeweils einem Bremszylinder betätigbare Stößel angrei­ fen.
In der Zeichnung ist ein in der nachfolgenden Beschreibung erläu­ tertes Ausführunsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Scheibenbremse gemäß der Er­ findung,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie I-I in Fig. 1.
Bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Scheibenbremse ist mit 1 ein Bremsgehäuse bezeichnet, das zur Zentrierung zweier relativ zueinander dreh- und axial verlagerbarer Druckscheiben 2 und 3 dienende Zentrieransätze 4 aufweist. Die Druckscheiben 2 und 3 sind auf ihren einander zugewandten Seitenflächen 6 und 7 mit in Neutralstellung der Scheibenbremse gegenüberliegenden nierenförmi­ gen Vertiefungen 8 versehen, zwischen denen je eine Kugel 9 an­ geordnet ist. Axial werden die Druckscheiben 2 und 3 mittels nicht dargestellter Zugfedern gegeneinander gezogen. Mit ihren axialen Außenflächen wirken die beiden Druckscheiben 2 und 3 auf je eine Bremsscheibe 10 bzw. 11 ein, die über je ein Mitnehmerteil 12 bzw. 13 drehfest und axial verschiebbar auf einer Bremswelle 14 gelagert sind. Die beiden Bremsscheiben 10 und 11 sind beiderseits mit ringförmigen Bremsbelägen 15 und 16 versehen, mit denen sie bei einem Bremsvorgang sowohl mit der Innenwand des Gehäuses 1 als auch mit der zugeordneten Druckscheibe 2 bzw. 3 zusammenwirken.
Zur relativen Drehung der beiden Druckscheiben 2 und 3 gegenein­ ander sind diese mit je zwei nasenförmigen Ansätzen 18 bzw. 19 versehen, die in ihren einander zugewandten Seiten nicht darge­ stellte Ausnehmungen zum Eingreifen je eines Stößels 20 bzw. 21 aufweisen. Im Bereich der nasenförmigen Fortsätze 18 und 19 sitzt auf dem Gehäuse 1 der Scheibenbremse je ein hydraulischer Bremszylinder 22, deren Bremsleitungen der Einfachheit halber nicht dargestellt sind. In jedem der beiden Bremszylinder 22 ist ein Kolben 23 axial gleitbar geführt, von denen jeder anstelle einer Kolbenstange zwei mit Abstand nebeneinander angeordnete und aus dem Bremszylinder 22 herausragende laschenförmige Lagerelemente 24 für die Stößel 20, 21 aufweist. Die Stößel 20, 21, die einer­ seits an den nasenförmigen Ansätzen 18, 19 angreifen, liegen an­ dererseits mit Abflachungen 25 scherenförmig aneinander und sind einzeln schwenkbar mit einem radial zum Kolben 23 verlaufenden Zapfen 26 zwischen den beiden laschenförmigen Lagerelementen 24 gelagert.
Zur Betätigung der Scheibenbremse werden die beiden Bremszylinder 22 von einem nicht gezeigten Geberzylinder mit Druckmittel beauf­ schlagt, so daß die Kolben 23 in Richtung der Stößel 20, 21 be­ wegt werden. Dabei werden die in Ausgangsstellung einen stumpfen Winkel einschließenden Stößel 20, 21 gespreizt, so daß hierdurch eine Relativdrehung der Druckscheiben 2, 3 erfolgt. Die Druckschei­ en 2, 3 pressen die beiden Bremsscheiben 10, 11 unter Einwirkung ihrer beiderseitigen Bremsbeläge 15 und 16 gegen die Innenwandung des Bremsgehäuses 1, wodurch über die Bremsscheiben 10, 11 ein entsprechendes Bremsmoment auf die abzubremsende Welle 14 ausge­ übt wird. Infolge der axialen Anordnung der Bremszylinder 22 wird die Betätigungskraft mit als axiale Zuspannkraft der Bremse aus­ genutzt und erbringt ein höheres Bremsmoment. Außerdem wird auch durch die Spreizwirkung der Kugeln 9 und der Stößel 21 auf die Druckscheibe 2 bei jedem Bremsvorgang die Bremskraft durch Selbstverstärkung noch erhöht.
Die Scheibenbremse ist trotz ihrer kompakten Bauweise gut zugäng­ lich, so daß Wartungs- und Reparaturarbeiten leicht durchgeführt werden können.

Claims (3)

1. Scheibenbremse, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit zwei Druckscheiben, die sich mittels in kegelförmigen Ausnehmungen dieser Druckscheiben liegender Wälzkörper an­ einander abstützen, so daß beim gegensinnigen Verdrehen der Druckscheiben die Wälzkörper auf die Schrägflächen der Ausnehmungen auflaufen, die Druckscheiben entgegen der Kraft von Rückstellfedern spreizen und die auf einer ab­ zubremsenden Welle axial verschiebbaren Bremsscheiben ge­ gen zugeordnete Bremsflächen pressen, wobei die Druck­ scheiben durch zumindest einen axial wirkenden, am Gehäuse der Bremse befestigten Bremszylinder über zwei auf Druck beanspruchte Stößel gespreizt werden, die an den Druck­ scheiben an je einem nasenförmigen Ansatz anliegen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stößel (20, 21) zylinderseitig mit Abflachungen (25) scherenförmig gegen­ einanderliegen und an zumindest einem aus dem Bremszylin­ der (22) herausragenden Teil des Kolbens (23) um einen ra­ dial zum Kolben (23) verlaufenden Zapfen (26) einzeln schwenkbar gelagert sind, und daß die beiden Stößel (20, 21) in Ausgangsstellung einen stumpfen Winkel einschließen sowie bei Betätigung der Bremse gespreizt werden.
2. Scheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Kolben (23) des Bremszylin­ ders (22) zwei aus diesem herausragende laschenförmige La­ gerelemente (24) nebeneinander mit Abstand angeordnet sind, zwischen denen die beiden Stößel (20, 21) mittels des Zapfens (26) gelagert sind.
3. Scheibenbremse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Druckscheibe (2, 3) zwei von jeweils einem Bremszylinder (22) betätigbare Stößel (20 bzw. 21) angreifen.
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DE2847260A1 (de) 1980-05-08

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