DE1101060B - Kombinierte Scheiben- und Backen-Reibungsbremse - Google Patents

Kombinierte Scheiben- und Backen-Reibungsbremse

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Publication number
DE1101060B
DE1101060B DEB28536A DEB0028536A DE1101060B DE 1101060 B DE1101060 B DE 1101060B DE B28536 A DEB28536 A DE B28536A DE B0028536 A DEB0028536 A DE B0028536A DE 1101060 B DE1101060 B DE 1101060B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
friction
disc
brake
shoe
frictional engagement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB28536A
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Thomas Burnett
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bendix Corp
Original Assignee
Bendix Corp
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Filing date
Publication date
Application filed by Bendix Corp filed Critical Bendix Corp
Publication of DE1101060B publication Critical patent/DE1101060B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D55/00Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
    • F16D55/02Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members
    • F16D55/04Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by moving discs or pads away from one another against radial walls of drums or cylinders
    • F16D55/14Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by moving discs or pads away from one another against radial walls of drums or cylinders with self-tightening action, e.g. by means of coacting helical surfaces or balls and inclined surfaces
    • F16D55/15Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by moving discs or pads away from one another against radial walls of drums or cylinders with self-tightening action, e.g. by means of coacting helical surfaces or balls and inclined surfaces initiated by means of brake-bands or brake-shoes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D2125/00Components of actuators
    • F16D2125/18Mechanical mechanisms
    • F16D2125/20Mechanical mechanisms converting rotation to linear movement or vice versa
    • F16D2125/34Mechanical mechanisms converting rotation to linear movement or vice versa acting in the direction of the axis of rotation
    • F16D2125/36Helical cams, Ball-rotating ramps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Kombinierte Scheiben-und Backen-Reibungsbremse Die Erfindung -bezieht sich auf eine kombinierte Scheiben- und Backen-Reibungsbremse, bei der zwei in entgegengesetzter axialer Richtung wirkende Reibscheiben in Reibungseingriff mit ihren Gegenreibflächen gebracht werden.
  • Bei Bremsen ist es bekannt, eine Reibbacke durch das Reaktionsmoment einer mechanisch betätigten Scheibenbremse zur Anlage zu bringen, und zwar durch auf Schrägflächen der Reibscheiben auflaufende Spreizkörper. Hierbei ist die eine Reibscheibe mit einer Reibbacke verbunden, die beim Verdrehen der mit ihr verbundenen Reibscheibe mit einer entsprechenden zylindrischen Gegenreibfläche @in Reibungseingriff tritt.
  • Es sind auch Scheiben-Reibungsbremsen bekannt, bei denen zwei Reibscheiben in entgegengesetzter axialer Richtung bewegt und mit gegenüberliegenden Reibflächen in Reibungseingriff gebracht werden. Bei diesen Bremsen ist es. einer axial gegen eine abzubremsende Scheibe anzudrückenden Reibscheibe ermöglicht,eine beschränkte Bewegung in Umfangsrichtung auszuführen. Durch eine solche Verdrehung werden mit Hilfe von Schwenkhebeln und .einer Nockenanordnung von innen angreifende Bremsbacken nach außen gedrückt. Hierbei stützt sich jede einzelne Bremsbacke an einem gesonderten Wid erlager ab. Die Scheibenverdrehung :ist durch das Ausmaß der Backenanpressung begrenzt. Die Reibscheiben und Reibbacken haben kein gemeinsames Widerlager. Ihre Abstützung findet nicht an einem festgelegten Punkt statt. Diese bekannten Bremsen arbeiten -daher nicht schlupflos, so -daß .die Aufgabe besteht, kombinierte Scheiben- und Backen-Reibungsbremsen zu schaffen, die schlupflos arbeiten, id. h. bei denen idie Reibscheiben und Reibbacken auf einem festen Widerlager -auf der gleichen Verankerung abgestützt .sind.
  • Gemäß der Erfindung wind dies dadurch erzielt, daß sich eine Reibscheibe mit einem axial gerichteten bremsbackenförmigen Flansch über @dic andere Reibscheibe erstreckt.
  • Die Erfindung ist an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Fig. 1 zeigt die Bremse .in Ansicht, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 in Fig. 1 und Fig.3 eine Schnitt nach der Linie 3-3 in Fig.1. Eine nicht umlaufende Bremseinheit 12 besteht aus zwei ringsegm:entförmigen Reibscheiben 14 und 16, die sich mit den entgegengesetzten Enden 15 und 17 auf Buchsen 52 -und 54 abstützen und so um Verankerungsbolzen 18 und 20 schwenkbar angeordnet sind. Die Verankerungsbolzen 18 und 20 sind an einem Bremsträger 22 befestigt, der )durch Schrauben 23 mit einem nicht umlaufenden Teil, z. B. mit dem Radachsengehäuse 24, verbunden ist. Eine umlaufende Bremstromme126 weist in axialer Richtung sich gegenüberliegende Reibflächen 28 und 30 auf, die durch eine zylindrische Reibfläche 32 miteinander verbunden sind. Die Bremstrommel 26 ist durch Schrauben 34 mit einem umlaufenden Teil, z. B. mit der Radnabe 36, verbunden.
  • Die Brerriseinheit 12 wird durch in einem Radbremszylinder 38 angeordnete und in -entgegengesetzter Richtung wirkende Kolben 40 betätigt, die durch Druckbolzen 42 auf die Reibscheiben 14 und 16 wirken.
  • Jede Reibscheibe 14 und 16 trägt mehrere ringsegmentförmige Reibbeläge 44, die ,in Reibungseingriff mit den Reibflächen 28 und 30 der Bremstrommel 26 treten. Die Reibscheibe 16 ist mit einem Flansch 46 versehen, der sich über die gesamte Länge der Reibscheibe 16 erstreckt und einen Reibbelag 48 trägt, der mit der zylindrischen Reibfläche 32 in Reibungseingriff tritt.
  • Die inneren sich gegenüberliegenden Stirnflächen der Reibscheiben 14 und 16 weisen auf ,die Länge der Reibscheiben gleichmäßig verteilt mehrere mit Schrägflächen 50 versehene Ausnehmungen auf.
  • Die Bremse wird durch zwei Paar Rückstellfedern 56 und 58 gelüftet. Durch die Federn 56 werden Ohren 60; die mit den Reibscheiben 14 und 16 aus einem Stück bestehen, miteinander verbunden, und sie sind bestrebt, die Reibscheiben 14 und 16 näher aneinander und aus ihrer Eingriffsstellung mit den Reibflächen 28 und 30 der Bremstrommel 26 zu bringen. Die Rüekstellfedern 58 sind an einem Ende mit Ohren 62 verbunden, :die nahe der Anlenkstelle der Reibscheiben 14 und 16 liegen, und mit dem anderen Ende sind sie an Stiften 64 aufgehängt, die an :dem Bremsträger 22 befestigt sind. Die Rückstellfedern 58 halten die Enden :der Reibscheiben 14 und: 16 -in Anlage an -den Verankerungsbuclhsen 52 und 54.
  • Eine selbsttätige Einstellvorrichtung 66 hält zwischen, den Reibbelägen 44 und den Trommelreibflächen 28 und 30 ein Luftspiel aufrecht.
  • Die Arbeitsweise :der Bremse,ist folgende: Ein von einem nicht :gezeigten Hauptzylinder :geliefertes Druckmittel wird dem Radbremszylinder 38 zugeführt, wodurch die Kolben 40 in entgegengesetzten Richtungen betäbigt werden. Durch die Betätigung dieser Kolben 40 wird eine relative Kreislinienbewegung zwischen den Reibscheiben 14 und 16 erzeugt. Diese relative Kreislinnenbewegung der Reibscheiben wird durch .die auf :die Schrägflächen 50 auflaufenden Kugeln in eine axiale, auf die Reibscheiben in entgegengesetzter Richtung wirkende Schubbewegung verwandelt, so daß die Revbbeläge 44 gegen die Reibflächen 28 und 30 und die Bremstrommel 26 gedrückt werden.
  • Es wird angenommen, daß sich die umlaufende Bremstrommel 26 -in der in Fig. 1 gezeigten Pfeilrichtung dreht. Wenn die beiden Reibscheiben 14 und 16 durch :die Kugeln iin axialer Richtung auseinandergedrückt werden, so entfernt sich die Reibscheibe 14 von der Verankerungsbuchse 52, und die Reibscheiben 14 und 16 verankern .sich als geschlossene Einheit an , dem Block 54, -wodurch die Reibbeläge 44 mit den Reibflächen 28 und 30 der Bremstrommel 26 in Reibungseingriff kommen. Eine weitere relative - Kreislinienbewegung der Reibsoheilbe 14 erhöht :die durch die Wirkung der Kugeln auf den Schrägflächen 50 erzeugten auseinanderspreizenden Bewegung.
  • Durch die beiden Raibscheihen 14 und 16, die als eine durch die Drehmomentrückwirkung der Reibbeläge 44 um den Verankerungsbolzen 20 drehbar gelagerte Einheit wirken, wird der mit einem Reib- , beleg 48 versehene Flansch 46 gegen :die zylindrische Reibfläche 32 der Bremstrommel 26 gedrückt. Bei der Drehung in der entgegengesetzten Richtung bewegen sich die :beiden als :eine Einheit wirkenden Reibscheiben 14 und 16 in der entgegengesetzten Richtung, indem sie sich an der Buchse 52 verankern, wobei die Reibscheibe 14 festgehalten wird, während die Reibscheibe 16 :die Verankerungsbuchse 54 verläßt und sich nach rechts bewegt.
  • Wenn :der Druck im Radbremszylinder 38 nachläßt, werden die Reibscheiben 14 und 15 durch die Rückstellfedern 56 in ihre Ausgangsstellung zurückgebracht, so daß sich die Kugeln auf :den Schrägflächen 50 in ihre tiefste Lage bewegen. Die mit den Reibscheiben 14 und 16 verbundenen Rückstellfedern 58 haben den Zweck, die Enden 15 und 17 der Reibscheiben 14 und 16 an den Verankerungsbuchsen 52 und 54 in Anlage zu halten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Kombinierte Scheiben- und Backen-Reibungsbremse, bei der zwei in entgegengesetzter axialer Richtung wirkende Reibscheiben durch auf Schrägflächen dieser Reibscheiben auflaufende Spreizkugeln in Reibungseingriff mit ihren Gegenreibflächen gebracht werden und von denen die eine Reibscheibe mit einer Reibbacke verbunden ist, -die bei Verdrehen der- mit ihr verbundenen Reibscheibe mit einer entsprechenden zylindrischen Gegenreibfläche in Reibungseingriff tritt, dadurch gekennzeichnet, daß sich eine Reibscheibe (14 bzw. 16) mit einem axial gerichteten bremsbackenförmigen Flansch (46) über die andere Reibscheibe (16 bzw. 14) erstreckt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 707074, 745297, 813 638, 834 625, 851-434; französische Patentschrift Nr. 875 195; britische Patentschrift,Nr. 583 108; USA:-Patentschriften Nr. 1866 586; 1925 897, 2 265 999, 2_ 344 933.
DEB28536A 1952-12-05 1953-11-24 Kombinierte Scheiben- und Backen-Reibungsbremse Pending DE1101060B (de)

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DEB28536A Pending DE1101060B (de) 1952-12-05 1953-11-24 Kombinierte Scheiben- und Backen-Reibungsbremse

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DE (1) DE1101060B (de)

Citations (11)

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DE851434C (de) * 1950-07-30 1952-10-06 Hermann Dr-Ing Klaue Durch Luft- oder Fluessigkeitsdruck betaetigte Scheibenbremse mit umlaufendem Bremsgehaeuse

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