DE744729C - Verfahren zum Herstellen farb- und tonwertrichtiger Farbauszuege, insbesondere fuer die Zwecke des graphischen Farbendrucks - Google Patents

Verfahren zum Herstellen farb- und tonwertrichtiger Farbauszuege, insbesondere fuer die Zwecke des graphischen Farbendrucks

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DE744729C
DE744729C DEL102112D DEL0102112D DE744729C DE 744729 C DE744729 C DE 744729C DE L102112 D DEL102112 D DE L102112D DE L0102112 D DEL0102112 D DE L0102112D DE 744729 C DE744729 C DE 744729C
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DEL102112D
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Dr-Ing Friedrich Lierg
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FRIEDRICH LIERG DR ING
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FRIEDRICH LIERG DR ING
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F3/00Colour separation; Correction of tonal value
    • G03F3/04Colour separation; Correction of tonal value by photographic means

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Description

  • Verfahren zum Herstellen farb- und tonwertrichtiger Farbauszüge, insbesondere für die Zwecke des graphischen Farbendrucks Für die Herstellung graphischer Drei- oder Mehrfarbendruckformen werden an Stelle der Farbenätzung nach Vorlage vorteilhaft phothographische Teilfarbenaus-züge benutzt. Die durch photographische Aufnahme erzielten drei Teilfarbennegative sind durch Belichtungs.schwankungen, wechselnde chromatische Zusammensetzung des Lichts oder andere Einflüsse bei ihrer Herstellung praktisch fast nie zueinander so abgestimmt, daß bei einer zwangläufigen Farbendiapositivherstellung von diesen Dreiteilfarbennegativen. und deren Vereinigung zum Dreifarbenibildeeine naturgetreue Farbenwiedergabe des Aufnahmegegenstandes erzielt wird. Ebenso wie das photographische Farbenbild ist dann, auch der .durch graphische Druckmethoden erzielte Andruck sehr mangelhaft bezüglich der farbenrichtigen Wiedergarbe des Aufnahmegegenstandes, und diese wird bekanntlich erst nach langen und mühseligen Retuschen am Negativsatze und nach chemischen oder mechanischen Korrekturarbeiten an den einzelnen Dreifarbendruckformen erzielt. Man hat versucht, diese Berichtigungen der Dreiteilfarbendruakformen schon vor der Druckformherstellung durch optische farbige Übereinanderprojektion der photographischen Teilfarbenauszügge sichtbar zu machen und durch Handretusche das Fehlerhafte an den Teilfarbensilberbildern richtigzustellen. Dieses Verfahren hat den Mangel, daß es die Fehler .der Teilfarbenauszüge, d. h. ihre nicht gleichmäßige Dichte oder falsche Gradation, nur recht unzuverlässig erkennen läßt, da kleinste Schwankungen der Teilfarbenbeleuchtung schon außerordentlich den Farbcharakter des projizierten Dreifarbenbildes beeinflussen.
  • Es wurdebereits vorgeschlagen, zur Überprüfung der Farbwertrichtigkeit des Dreiteilfarbennegativsatzes von diesem drei Teilfarbendiapositive herzustellen und die sich bei deren Übereinanderlegen ergebenden Fehlfarben durch Handretusche zu berichtigen. Nach ,der Patentschrift 582 769 wird _ hierfür von gerasterten Teilfarbendiapositiven, die in den entsprechenden Farben eingefärbt sind, z. B. von Rasterpigmentkopien ausgegangen, und an den Bildstellen, die sich als zu farbkräftig erweisen, die Rasterelemente mit einem Fadenstichel an- oder durchgeschnitten, oder bei zu farbschwachen Bildstellen Rasterpunkte an den betreffenden Blankstellen hinzugefügt. Dieses vorhergehende Rastern der Teilfarbendiapositive soll die außerordentlich schwierige Richtigstellung der Gradation erleichtern. Nach einem anderen Verfahren (Patentschrift 203 298) wird an nichtgerasterten Teilfarbendiapositiven durch örtliches @bschwächen' oder Verstärken unter Anwen, dun., von Deckmitteln, die ein Einwirken der Abschwächungs- und Verst rkungslösungen auf die gedeckten Teile der Bildschicht ausschließen, die Berichtigung vorgenommen. Bei beiden Verfahren erfolgt somit die Farbenrichtigstellung von Hand aus, und diese ist sowohl im Falle der Bearbeitung der Rasterpunkte mit Stichel oder Pinsel als auch beim Auftragen von Abdecktiächen äußerst grol), so daß diese Handkorrekturen auch bei mühsamster Durchführung von Hand aus zur schweren Schädigung der feinen Bildgradation führen.
  • Bei der Durchführung des vorliegenden Verfahrens wird keinerlei Handretusche im obigen Sinne angewandt, sondern es wird die Bildeigenart des betreffenden zu berichtigenden Teilfarbendiapositivs lediglich durch farbabschwächende oder . farbverstärkende Bäder beeinflußt, und zwar in der n.achfolgend geschilderten `eise, bei der die Halbtoneinzelheiten des Bildes in allen ihren Feinheiten erhalten bleiben und lediglich der Gradationscharakter des Bildes verändert wird. Die Voraussetzung für eine derartige Farbbildbeeinflussung ist eine Bindung der Bildfarbstoffe an :den Bildträger, die trotz ihrer Festigkeit unter dem Ei.nflusse neutraler Bäder, die den Farbton des Bildes in keiner Weise beeinflussen, hinreichend lockerungsfähig ist, um das Farbstoffbild nach Wunsch wieder abbluten zu lassen. Basiert die Bindung des Farbstoffbildes an den Bildträger an Stelle chemischer Beizenwirkung auf Adsorption, die ihrerseits auf der Anziehung und Bindung entgegengesetzt polar geladener Körper, im vorliegenden Falle z. B. positiv geladener basischer organischer Farbstoffe durch negativ geladene im Bildträger befindliche kolloide Stoffe beruht, so ist diese auf Grund ihres Entstehens durch Ladungsaustausch elektrolytempfindlich und somit vermittels einfacher neutraler Bäder lockerungsfähig. Derartige adsorptive Farbstoffbindun gen sind in den deutschen Patentschriften 585 262 und 6oi ogi beschrieben, und es wird daselbst hei Verwendung basischer Farbstoffe das diese absorbierende entgegengesetzt geladene kolloide Agens im Trägerkolloide durch die Zersetzungsprodukte erzielt, die der hierfür gewählte Entwickler bei der Hervorrufung .des Silberbildes abscheidet. Diese bildmäßig abgeschiedenen Sekundärprodukte binden die basischen Farbstoffe in elektrolvtfreiem Wasser, also destilliertem Wasser, waschfest, während sie im elektrolythaltigen Wasser, z. B. Leitungswasser, sich lockern und somit in diesem langsam auswaschbar sind. Durch Baden in Leitungswasser wird also die Bildgradation, da sich hierbei die Spitzlichter und Halbtöne zuerst entfärben, steiler. Man kann aber die zarten Bildtöne durch nachträgliche Farbbadbehandlung sofort wieder und in gewünschter Stärke, je nach der Zeitdauer des Farbbades, neuerlich anfärben und ikann andererseits -zufolge der allmählich von der Oberfläche vordringenden Anfärbung des Gelatinereliefbildes, die zuerst bei den zarten und erst später bei den tiefen Bildtönen beendet ist, überhaupt zuerst in flacher Bildgradation einfärben, ungeachtet eines an sich steilen Charakters des Gelatinereliefbil,d-es.
  • Durch diese stets bildmäßig verlaufende Verschiebung der Far@bbildgradation kann man somit in wenigen Minuten dieTeilfarbcii auf den erforderlichen Bildcharakter durch entsprechendes Einfärben oder Auswaschen stellen, auch wenn der Dreifarbenncgativsatz zufolge unrichtiger Belichtungszeiten titirichtige *Gradationen aufweist. Wieweit es erforderlich ist, die Gradation des einen oder anderen Teilfarbenbildes zu ändern, zeigt sich beim Übereinanderlegen dieser zum naturfarbigen Farbendiapositiv. Hierbei kann man ;auch einzelne Teile des Bildes nach Wunsch in ihrer Farbe beeinflussen, z. B. hervorheben, man braucht hierfür lediglich die entsprechende Stelle des T.eilfarbenbildes mittels eines Pinsels oder Wattebausches znit Farbstoflösung nachzubehandeln. Die Farbe wird dann an dieser Stelle des Gelatinereliefs vers tf 'irIzt aufgenommen, und zwar in allen Bildeinzelheiten, so daß man dabei diese nicht durch das Geschick der Pinselführung wie bei den vorerwähnten Handretuschen zii erziel,eti braucht.
  • Ist das Farbdiapositiv mittels deckende:i l'bereinanderlegens der drei Teilfarbenpositive und durch danach vorgenommenes Berichtigen an diesen in vorbeschriehenem Sintie in der Durchsicht auf die genaueste Farben-Übereinstimmung mit dem Aufnahmeobjekt gebracht worden, so ist dadurch auch zugleich jeder einzelne der drei Teilfarbenauszüge, von denen sich jeder auf seiner eigenenFiltnunterlage befindet, so vollkommen in seiner Farbdichte und -gradation abgestimmt, wie es durch keine Messung genauer gegenüber der Farbempfindlichkeit des Auges erreichbar ist.
  • Soll diese erzielte Farbwertrichtigkeit der Teilfarbenbilder auf die entsprechenden Teilfarbendruckformen übertragen werden, so ist es erforderlich, die betreffenden Farbwerte wieder genau in ihre entsprechenden Schwarz-und Grauwerte umzuwandeln. Davon unter gleichen Bedingungen hergestellte Negativkopien :entsprechen einem Dreifarbennegativsatze mit vollkommen richtigem Gradationsgepräge, wie es auch durch genaueste Selichtung der drei Teilfärbenaufnahmen nur schwer erreichbar ist, da dieser Negativsatz eben über das farbwertrichti.ge Naturfarbenbild, welches dieser ergibt, nach Sicht berichtigt ist.
  • Um von den durch Überdeckung richtiggestellten Gra.dationen der drei Teilfarbenbilder zwangläufig genau entsprechende Schwarzwerte ohne jegliche Gradationsv erschiebung zu erzielen, bedient sich das vorliegende Verfahren einer optischen Hilfstnethode und gelangt zu der verfahrensmäßigen Zwangläufigkeit hierbei zufolge der nachfolgenden Durchführungsmethode.
  • Die optische Farbbildumwandlung Bei dieser wird .das obenerwähnte abgestimmte Farbendiapositiv bzw. werden dess°n drei Teilfarhenbilder hinter drei Farbfiltern, Rot, Grün und Blauviolett, solcher Farbenzusamruensetzung kopiert, daß sie zu (lern blauen, roten bzw. gelbenTeilfarbenbilde komplementär sind, d. h. durch die Komplementärfilter also auf gleiches Grau gestellt werden. Hierfür wird das Kopierender gefilterten Teilfarbenbilder ,auf panchromatisch oder entsprechend spezialsensibilisiertem Kopiermaterial vorgenommen. Sehr vorteilhaft wird man für das Kopieren der auf gleiche Grauwerte gefilterten Teilfarbenbilder isochromatische Platten verwenden, die bei ihrer gleichmäßigen Ansprache auf die drei Teilfarben das Filterkopieren der .drei Teilfarbenbilder in den entsprechenden Grauwerten sehr erleichtert.
  • Die heutigen lichtempfindlichen und sensibilisierten Kollodiurnemulsionen gestatten indessen :das Kopieren der auf gleichen Grauwert gefilterten Teilfarbbilder bzw. deren Rasterzerlegung unmittelbar auf dieses kornlose Kopiermaterial. Die richtigenBedingungen der Belichtungswerte, Filterdichte und der Entwicklung werden hierfür am besten vermittels einer Grauskalenaufnahme ein für allemal genau ermittelt.
  • Eine Grauskalenkopie wird in drei gleiche Skalenteile geschnitten, ,diese in der verfahrensmäßigen Weise in ein Farbendiapositiv verwandelt und die durch die deckend übereinaudergelegten -drei Teilfarbenauszüge in der Durchsicht wiedererhaltene Grauskala auf die Wiedergarbe neutraler Grautöne in allen Dichten abgestimmt. Die gefilterten einzelnen Teilfarbendiapositive :der Grauskala werden auf die vorerwähnten Materialien kopiert; die Bedingungen für die richtige Kopiermethode sind ein für allemal :dann festgelegt, wenn die Silberkopie der drei Teilfarbenbilder der Grauskala, photometrisch gemessen, drei Grauskalen gleicher Dichte und Skalenwerte ergibt.
  • Da bei der Umwandlung der Teilfarbensilberpositive in die Farbendiapositive nach dem obgenannten farbenphotographischen Verfahren keinerlei Bildeinzelheiten verlorengehen, wohl aber das Silberkorn verschwindet, so hatdiesesVerfahren denVorteil außerordentlicher Vergrößerungsfähigkeit: Die Rasterzerlegung vom Teilfarbendiapositiv direkt auf die sensibilisierte Kollodiumemulsion kopiert, zeigte selbst bei aofächer linearer Vergrößerung keinerlei. Zerrissenheit des Rasterpuniktes.
  • Um mit den drei Teilfarbendruckformen, die nach dieser Herstellungsweise genau mit den farbenphotographischen dreiTeilauszügen übereinstimmen, auch zu dem gleichen farb-und tonwertrichtigen Farbendrucke zu kommen, ist es erforderlich, die Farbtöne der dabei angewandten .graphischen drei Grunddruckfarben möglichst denen des dreifarbenphotographischen Verfahrens anzupassen.
  • Selbstverständlich lassen sich die vorstehend beschriebenen Verfahren zur Richtigstellung der Teilfarbenauszüge einer farbenphotographischen Aufnahme nicht . nur für graphische Farbendrucke, sondern auch für farbenphotographische Massenkopien, z. B. beim Kopieren von Farbfilmen, mit Vorteil anwenden, da auf Grund des richtiggestellten Dreifarbennegativsatzes bei Einhaltung gleicher Kopier- und Arbeitsbedingungen zwangläufig ,dann stets farbenrichtige Kopien erzielt werden. Diese Verfahren der Farbenrichtigstellung sind auch nicht auf das Dreifarbenverfahren beschränkt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Herstellen farb- und tonwertrichtiger Farbauszüge, insbesondere für den graphischen Farbendruck, mit Hilfe übereinandergelegter farbiger Teilfarben:diapos.itive"da,durch gekennzeichnet, daß bei deren Herstellung die Farbstoffe der Teilfarbenbilder ohne beizenziehende Körper als reine Farbstoffbilder an den Bildträger durch farbstoffadsorhierende Stoffe, Zone solche z. B. nach den Patentschriften 585 262 und Gor ogi als Sekundärprodukte eines hierfür gewählten Entwicklers an den entwickelten Bildstellen abgeschieden werden, wasserfest aber elektrolytempfindlich gebunden sind, so daß schon durch neutrale, elektrolythaltige Wasserbäder eine langsame, gleichmäßige Entfärbung und somit weitgehende Gradationsz erschiebung bis zur genauen Farbenrichtigstellung erzielt werden kann, wonach die nach überdeckungskontrolle dann richtiggestellten Teilfarbenbilder hinter Sperrfilter kopiert «-erden, und daß hierbei, damit die den Farbwerten genau entsprechenden Schwarzwerte zwangsläufig ohne jegliche Verschiebung erzielt werden, die Kopierbedingungen ein für allemal so eingestellt werden, daß die Silberbildkopien der drei Teilfarbenauszüge die gleiche Bilddeckung und die gleiche Gradation aufweisen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jedes einzelne Teilfarbenbild durch ein seiner Farbe komplementiirfarbiges Filter bzw. Farbensperrfilter auf gleiche neutrale Grauwerte gestellt und dann auf panchromatisches öder spezialsensibilisiertes Emulsionsmaterial unter Einhaltung vermittels gleicher Grauskalen erprobter Kopierbedingungen kopiert wird.
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