DE7441379U - Schnappvorrichtung - Google Patents
SchnappvorrichtungInfo
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7022 Leinfelden
S tuttgarter-S tr. 114 5
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S tuttgarter-S tr. 114 5
SCHNAPPVORRICHTUNG
Die Neuerung betrifft eine Schnappvorrichtung, bestehend aus einem federnd angeordneten Schnappglied,
das insbesondere in einem Gehäuse angeordnet ist, und einem mit dem Schnappglied korrespondierenden
Rastelement, für eine Tür od. dgl., die mit einem Stellstangenbeschlag versehen ist, dessen Stellstange
hinter einer Stulpschiene längsverschiebbar angeordnet ist, wobei die Kraft der auf das Schnappglied
wirkenden Feder senkrecht zur Längsverschieberichtung der Stellstange gerichtet ist.
Aus der DT-OS 2 202 433 ist es bekannt, eine derartige Schnappvorrichtung an einer Tür od. dgl. anzuordnen,
deren Flügel einen Stellstangenbeschlag aufweist. Dabei ist das Gehäuse mit dem federnd angeordneten
Schnappglied in einer Ausnehmung im Blendrahmen und
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das mit dem Schnappglied korrespondierende Rastelement an der ortsfesten Stulpschiene am Flügel befestigt.
Diese Schnappvorrichtung besitzt bei einer Tür, deren Flügel über den Stellstangenbeschlag in eine Verschluß-,
Dreh- und Kippstellung gebracht werden kann, den Nachteil, daß sie unabhängig von den Schaltstellungen
des Stellstangenbeschlages stets wirkend ist. D.h., daß das Schnappglied sowohl bei der Drehöffnung
und Drehschließung als auch bei der Kippöffnung und Kippschließung des Flügels vom Rastelement betätigt
wird. Die Schnappvorrichtung soll den Flügel jedoch lediglich in der Drehschaltstellung des Stellstangenbeschlags
in einer provisorischen Verschlußstellung halten. Somit wird durch die bekannte Schnappvorrichtung
die Kippöffnung und Kippschließung des Flügels unnötig erschwert und die Schnappvorrichtung wird
außerdem einer erhöhten Beanspruchung mit zwangsläufig verkürzter Lebensdauer ausgesetzt.
Die Aufgabe der Neuerung besteht darin, eine Schnappvorrichtung zu schaffen, die in der Drehschaltstellung
des Stellstangenbeschlags aktiv und mindestens in der Kippschaltstellung inaktiv ist.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß das Rastelement an der Stellstange befestigt ist.
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Durch diese Maßnahme wird der Vorteil erreicht, daß sich das Rastelement entsprechend den Schaltstellungen
des Stellstangenbeschlags verschiebt und nur in der Drehschaltstellung mit dem Schnappglied korrespondiert.
Bei einem Stellstangenbeschlag, dessen Stellstange z.B. in der obersten Schaltstellung dem Verschluß, in der
mittleren Schaltstellung der Drehöffnung und in der untersten Schaltstellung der Kippöffnung des Flügels
dient, wird das Rastelement derartig an der verschiebbaren Stellstange befestigt, daß es sich in der mittleren
Schaltstellung mit dem Schnappglied in gleicher Höhe befindet. In der obersten Schaltstellung der Stellstange
befindet sich das Rastelement oberhalb und in der untersten Schaltstellung unterhalb des Schnappgliedes.
Befindet sich also der Flügel in der Verschlußstellung oder wird er in die Kippöffnungsstellung gebracht, so
besteht keinerlei Berührung zwischen dem Rastelement und dem Schnappglied und in diesen Stellungen wird das
öffnen bzw. Verschließen durch die Schnappeinrichtung nicht beeinträchtigt und die Funktion der Schnappvorrichtung
tritt nur bei der gewünschten Stellung, nämlich der Drehstellung, in Kraft.
Bei einer Schnappvorrichtung, deren Gehäuse schließstückförmig
ausgebildet ist, das in seiner Vorderwand mit einem Durchbruch versehen ist, in dem das durch die
Kraft mindestens einer sich an der Rückwand des Gehäuses abstützenden Feder belastete Schnappglied angeordnet
ist, ist es besonders vorteilhaft, wenn das Rastelement im Querschnitt T-förmig ist und eine das
Schnappglied aufnehmende Mulde besitzt, wenn das Schnappglied wannenförmig/konisch ausgebildet ist
und zwei Flansche aufweist und wenn an der Rückwand des Gehäuses und in dem Schnappglied mindestens je
ein Stütznocken für die Feder ausgebildet ist. Der mittlere Steg des im Querschnitt T-förmigen Rastelementes
durchsetzt dabei einen die Verstellung des Rastelementes erlaubenden Längsschlitz der Stulpschiene
und ist mit seinem freien Ende an der Stellstange befestigt. Die rechtwinkelig vom mittleren Steg des T-förmigen
Rastelementes abweisenden Schenkel liegen mit ihrer Rückseite an der Vorderfläche der Stulpschiene
an, wodurch in Verbindung mit dem den Längsschlitz in der Stulpschiene durchsetzenden mittleren
Steg eine sichere Führung des Rastelementes gegeben ist bei einer Betätigung der Stellstange. In die als
Mulde ausgebildete Vorderseite des Rastelementes greift das Schnappglied formschlüssig ein, das zu diesem Zweck
wannenförmig/konisch ausgebildet ist. Die zwei Flansche des Schnappgliedes stützen sich an der Rückfläche der
Vorderwand des Gehäuses ab und begrenzen somit den
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maximalen Federweg des Schnappgliedea. Die an der
Rückwand des Gehäuses und in dem Sohnappglied ausgebildeten Stütznocken bewirken eine exakte Führung
der das Schnappglied belastenden Feder, so daß diese auch bei einer einseitigen Beanspruchung des Schnappgliedes
nicht seitlich ausweichen und evtl. aus dem Gehäuse herausfallen kann.
Um sicherzustellen, daß das Pastelement der Stellstange frei an dem Gehäuse der Schnappvorrichtung vorbei
bzw. entlang gleiten kann, insbesondere im Falle einer nur geringen Falzluft zwischen dem Flügel und
dem Blendrahmen, die beispielsweise durch ein Absacken des Flügels hervorgerufen werden kann, nicht
gegen das Gehäuse stößt, ist as günstig, wenn die
Vorderwand des Gehäuses im Verstellbereich des Rastelementes zurüjkgesetzt angeordnet ist.
Die tatsächlich vorhandene Falzluft zwischen Flügel und Blendrahmen weicht gegenüber der Soll-Falzluft
aufgrund der Fertigungstoleranzen des Flügels und des Blendrahmens und aufgrund der beim Anschlagen
des Flügels an den Blendrahmen auftretenden Einbauungenauigkeiten ab. Auch kann sich die Falzluft im Laufe
der Zeit durch z.B. Materialverzug des Flügels
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und/oder des Blendrahmens ändern. Damit die Schnappvorrichtung dieser unterschiedlichen Falzluft angepasst
werden kann, ist es von Vorteil,- wenn das Gehäuse im Verstellbereich des Rastelementes mit einem
Schnappgliedträger versehen 1st. der über die Kraft der auf das Schnappglied einwirkenden Feder senkrecht
zur Rückwand des Gehäuses verstellbar im Gehäuse gelagert ist. Der Schnappgliedträger wird dabei vorzugsweise
von zwei parallel zur Feder verlaufenden Verstellschrauben durchsetzt, die in ein Gewinde an der
Rückwand des Gehäuses und/oder in den Blendrahmen eingeschraubt sind. Bei einer Verdrehung der Verstellschrauben
wird der Schnappgliedträger und damit gleichzeitig das Schnappglied senkrecht zur Breitseite
des Gehäuses verschoben.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Neuerung sind den Zeichnungen zu entnehmen, die in schematischer Darstellung
bevorzugte Ausfuhrungsformen als Beispiel
zeigen. Es stellen dar:
Fig. 1 einen Horizontalschnitt durch eine Tür mit Flügel und Blendrahmen und einer eingebauten
Schnappvorrichtung,
Fig. 2 die Schnappvorrichtung der Fig. 1 in einem Sprengbild und
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Flg. 3 eine andere Ausführungsform einer
Schnappvorrichtung.
Die In Flg. 1 dargestellte Schnappvorrichtung ist In
den Falzen des Blendrahmens 1 und des Flügelrahmens 2 angeordnet. Pas Gehäuse 3 der Schnappvorrichtung 1st
In einer Ausnehmung 4 im Blendrahmen 1 befestigt, wobei
das durch die Federn 5 belastete Schnappglied 6 in die zwischen dem Blendrahmen 1 und dem Flügelrah»'
men 2 befindliche Falzluft 7 hineinragt. Ir. der Nut 8 des Flügelrahmens 2 1st ein die Stulpschiene 9 und
die längsverschiebbare Stellstänge 10 aufweisender Stellstangenbeschlag angeordnet. An der Stellstange
ist das T-förmige Rastelement 11 angenietet, das mit
dem Steg 12 einen Längsschlitz 13 in der Stulpschiene durchsetzt und mit den Rückseiten der Schenkel 14 an
der Vorderfläche der Stulpschiene 9 anliegt. Die Vorderseite des Rastelementes 11 ist als Mulde 15
ausgebildet, in der das wannenförmig/konisch ausgebildete Schnappglied 6 formschlüssig gelagert ist.
Der Fig. 2 ist zu entnehmen, daß das schließstückförmig
ausgebildete Gehäuse 3 der Schnappvorrichtung im wesentlichen einen U-förmigen Querschnitt aufweist und
in seiner Vorderwand 16 mit einem Durchbruch 17 versehen ist, in dem das durch die Federn 5 belastete
Schnappglied 6 angeordnet ist.
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Die Federn 5 stützen sich an der Rückwand 18 des Ge-*
häuses 3 ab, die sich nur im Bereich des Durchbruches 17 befindet, wobei die an der Rückwand 18
und im Schnappglied 6 ausgebildeten, in das innsre des Schnappgliedes 6 weisenden Stütznocken 19 eine
sichere Lagerung der Federn 5 bewirken.
Das wannenförmig/konisch ausgebildete Schnappglied besitzt Flansche 20, die sich an der Rückfläche der
Vorderwand 16 abstützen. Die Vorderwand 16 des Gehäuses
3 ist bis auf die Enden 21 zurückgesetzt. Die Länge desr zurückgesetzten Vorderwand 16 ist gleich
dem maximalen Verstellbereich des durch die Stellstange 10 längsverschiebbaren Rastelementes 11.
Das freie Ende des Steges 12 des Rastelementes 11
ist als Nietansatz 22 ausgebildet, der im Montagezustanu an der Rückseite der Stellstange 10 flachgedrückt
ist* Die Löcher 23 dienen dem Durchtritt von nicht dargestellten Befestigungsschrauben zur Befestigung
des Gehäuses 3 in der Ausnehmung 4 des Blendrahmens 1.
Die in der Fig. 3 gezeigte Schnappvorrichtung besteht aus dem schließstückförmigen Gehäuse 24, das in seiner
Vorderwand 25 eine Aussparung 26 aufweist, in der ein
Schnappgliedträger 27 angeordnet ist. Der Schnappgliedträger 27 besitzt einen Durchbruch 28, in dem
das durch die sich an der Rückwand 29 des Gehäuses 24 abstützenden Federn 30 belastete Schnappglied 31, das
sich mit seinen Flanschen 32 an der Rückseite des Schnappgliedträgers 27 abstützt, angeordnet ist. Zur
sicheren Lagerung der Federn 30 besitzt die Rückwand 29 und das Schnappglied 31 in das Innere des
Schnappgliedes 31 weisende Stütznocken 33. An den Enden des Schnappgliedträgers 27 befinden sich Bohrungen
34, die von nicht dargestellten Verstellschrauben durchsetzt werden. Im Montagezustand
greifen die Verstellschrauben in den Blendrahmen
ein. Bei einer Verdrehung der Verstellschrauben wird der Schnappgliedträger 27 und damit gleichzeitig das
Schnappglied 31 senkrecht zur Breitseite des Gehäuses 24 verschoben, wodurch das Schnappglied 31 in
eine derartige Stellung gebracht werden kann, in der es mehr oder weniger weit in die Falzluft 7 (Flg.1)
hineinragt. Die Länge des Schnappgliedträgers 27 ist gleich der Länge des maximalen Verstellbereichs des
an der Stellstange 10 angeordneten Rastelementes 11.
Die Längen der in den Fig. 2 und 3 dargestellten Schnappglieder 6,3'i sind so ausgeführt, daß sie bei
einem in die drei Schaltstellungen Verschluß, Drehöffnung und Kippöffnung verschiebbaren Stellstangen-
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beschlag mit dem Rastelement 11 nur in der mittleren,
also der Drehöffnung zugehörigen Schaltstellung korrespondieren. Soll das Schnappglied 6,31 ebenfalls
in der Schaltstellung Verschluß mit dem Rastelement korrespondieren, so liegt es selbstverständlich im
Rahmen der Neuerung, das Schnappglied 6,31 so lang auszubilden, daß es in den Schaltsstellungen Drehöffnung
und Verschluß in die Mulde 1 !5 des Rastelementes einrastet.
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Claims (4)
1. Schnappvorrichtung, bestehend aus einem federnd
angeordneten Schnappglied, das Insbesondere In
einem Gehäuse angeordnet 1st, und einem mit dem Schnappglied korrespondierenden Rastelement, für
eine Türe od. dgl,j die mit einem Stellstangenbs™
schlag versehen ist, dessen Stellstange hinter einer Stulpschiene längsverschiebbar angeordnet
ist, wobei die Kraft der auf das Schnappglied wirkenden Feder senkrecht zur Lilngsverschieberichtung
der Stellstange gerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement (11) an der
Stellstange (10) befestigt ist.
2. Schnappvorrichtung nach Anspruch 1 t dessen Gehäuse
schließstückförmig ausgebildet ist, das in seiner Vorderwand mit einem Durchbruch versehen
ist, in dem das durch die Kraft mindestens einer sich an der Rückwand des Gehäuses abstützenden
Feder belastete Schnappglied angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement (11) im
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Querschnitt τ-förmig 1st und eine das Schnappglied (6,31) aufnehmende Mulde (15) besitzt, daß
das Schnappglied (6,31) wannenförmig/konisch ausgebildet
ist und zwei Plansche (20,32) aufweist und daß an der Rückwand (18,29) des Gehäuses (3,24)
und in dem Schnappglied (6,31) mindestens je ein Stütznocken (19,33) für die Feder (5,30) ausgebildet
ist. /'
3. Schnappvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand
(16) des Gehäuses (3) im Verstellbereich des Rastelementes (11) zurückgesetzt ist.
4. Schnappvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (24) im Verstellbereich des Rastelementes (11) mit
einem Schnappgliedträger (27) versehen ist, der über die Kraft der auf das Schnappglied (31) einwirkenden
Feder (30) senkrecht zur Rückwand (29) verstellbar im Gehäuse (24) gelagert ist/
W-
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7441379U true DE7441379U (de) | 1975-04-17 |
Family
ID=1311342
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE7441379*[U Expired DE7441379U (de) | Schnappvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7441379U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4016777C3 (de) * | 1990-05-25 | 1997-09-18 | Weidtmann Wilhelm Kg | Beschlag für einen bewegbaren Flügel eines Fensters, einer Tür o. dgl. |
WO2003069101A2 (de) * | 2002-02-14 | 2003-08-21 | Alice Schlattl | Schnäpper sowie rastelement |
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- DE DE7441379*[U patent/DE7441379U/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4016777C3 (de) * | 1990-05-25 | 1997-09-18 | Weidtmann Wilhelm Kg | Beschlag für einen bewegbaren Flügel eines Fensters, einer Tür o. dgl. |
WO2003069101A2 (de) * | 2002-02-14 | 2003-08-21 | Alice Schlattl | Schnäpper sowie rastelement |
WO2003069101A3 (de) * | 2002-02-14 | 2003-10-09 | Alice Schlattl | Schnäpper sowie rastelement |
US7350838B2 (en) | 2002-02-14 | 2008-04-01 | Alice Schlattl | Catch or locking element |
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