DE19814498A1 - Stulpschienenbeschlag - Google Patents

Stulpschienenbeschlag

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Abstract

Im Falle eines Stulpschienenbeschlages an Fenstern, Türen oder dergleichen mit wenigstens zwei einander in ihrer Längsrichtung benachbarten Stulpschienen (1, 35) ist eine Abdeckung (20) aus einer Ausgangslage an einer (1) von zwei einander benachbarten Stulpschienen (1, 35) unter Kraftbeaufschlagung in eine Gebrauchslage bewegbar, in welcher sie mit den beiden Stulpschienen (1, 35) an deren einander zugewandten Enden überlappt. Um eine Automatisierung der Beschlagteilmontage zu ermöglichen, ist die in Ausgangslage an der einen Stulpschiene (1) befindliche Abdeckung (20) unter Kraftbeaufschlagung in Richtung (37) ihrer Bewegung in die Gebrauchslage an wenigstens einem ihrer Bewegung in die Gebrauchslage entgegenwirkenden Anschlag (30) abgestützt und der Anschlag (30) mittels der in ihre Einbaulage überführten anderen Stulpschiene (35) aus einer Sperrstellung, in welcher er die Abdeckung (20) abstützt, in eine Freigabestellung bewegbar, in welcher er die Abdeckung (20) zur Bewegung in die Gebrauchslage freigibt.

Description

Die Erfindung betrifft einen Stulpschienenbeschlag an Fenstern, Türen od. dgl. mit wenigstens zwei einander in ihrer Längsrich­ tung benachbarten Stulpschienen sowie zumindest einer Abdec­ kung, welche aus einer Ausgangslage an einer von zwei einander benachbarten Stulpschienen unter Kraftbeaufschlagung in eine Gebrauchslage bewegbar ist, in welcher sie mit den beiden Stulpschienen an deren einander zugewandten Enden überlappt.
Derartige Stulpschienenbeschläge werden bekanntermaßen in Be­ schlagteilnuten an den Falzumfangsflächen von Fenster- und Tür­ flügeln bzw. -rahmen montiert. Dabei dienen die einzelnen, sich in Falzumfangsrichtung aneinander anschließenden Stulpschienen zur Abdeckung der nach außen offenen Beschlagteilnut und in ei­ ner Vielzahl von Anwendungsfällen darüber hinaus auch zur La­ gerung bzw. Führung von Teilen des an dem betreffenden Fenster oder der betreffenden Tür verwendeten Schaltgetriebes bzw. Treibstangenbeschlages. Nach der Endmontage wird die Stoßstelle einander in Falzumfangsrichtung benachbarter Stulpschienen mit­ tels einer Abdeckung in Form eines Abdeckplättchens überdeckt. In der Ausgangslage ist das Abdeckplättchen der bekannten Stulpschienenbeschläge an einer der beiden einander benachbart zu montierenden Stulpschienen in deren Längsrichtung verschieb­ bar geführt. Es nimmt in der Ausgangslage eine Position ein, in welcher es über das später zu überdeckende Stulpschienenende in Längsrichtung der Stulpschiene nicht vorsteht. Die Stulpschiene des bekannten Stulpschienenbeschlages mit dem in Ausgangslage befindlichen Abdeckplättchen wird gemeinsam mit der ihr benach­ barten Stulpschiene in die Beschlagteilnut eingelegt. Anschlie­ ßend wird das Abdeckplättchen von Hand in Längsrichtung der einander benachbarten Stulpschienen in Gebrauchslage verscho­ ben, in welcher es mit den beiden einander zugewandten Stulp­ schienenenden überlappt.
Eine Automatisierung der Beschlagteilmontage zu ermöglichen, hat sich die vorliegende Erfindung zum Ziel gesetzt.
Erfindungsgemäß gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß im Falle eines Stulpschienenbeschlages der eingangs beschriebenen Art die in Ausgangslage an der einen Stulpschiene befindliche Ab­ deckung unter Kraftbeaufschlagung in Richtung ihrer Bewegung in die Gebrauchslage an wenigstens einem ihrer Bewegung in die Ge­ brauchslage entgegenwirkenden Anschlag abgestützt und der An­ schlag mittels der in ihre Einbaulage überführten anderen Stulpschiene aus einer Sperrstellung, in welcher er die Abdec­ kung abstützt, in eine Freigabestellung bewegbar ist, in wel­ cher er die Abdeckung zur Bewegung in die Gebrauchslage frei­ gibt. An erfindungsgemäßen Stulpschienenbeschlägen wird die Be­ wegung der an der einen Stulpschiene gelagerten Abdeckung von der Ausgangslage in die Gebrauchslage durch die Überführung der anderen Stulpschiene in Einbaulage selbsttätig ausgelöst.
Im Interesse eines möglichst weitgehenden Wegfalls manueller Montagetätigkeiten ist in Weiterbildung der Erfindung die in der Ausgangslage befindliche Abdeckung mittels einer Betäti­ gungsvorrichtung in Richtung ihrer Bewegung in die Gebrauchsla­ ge kraftbeaufschlagt.
Auf konstruktiv einfache und folglich auch kostengünstige Art und Weise wird die Kraftbeaufschlagung der Abdeckung im Falle einer weiteren Variante der Erfindung dadurch realisiert, daß als Betätigungsvorrichtung für die Abdeckung eine die in Aus­ gangslage befindliche Abdeckung in Richtung ihrer Bewegung in die Gebrauchslage kraftbeaufschlagende vorgespannte Betäti­ gungsfeder vorgesehen ist, welche sich einerseits an der Abdec­ kung und andererseits an einem Widerlager an dem Fenster, der Tür od. dgl. abstützt.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist dabei die Betä­ tigungsfeder als Schenkelfeder mit wenigstens zwei Federschen­ keln ausgebildet, von denen sich zumindest einer an der Abdec­ kung und zumindest ein anderer unter Vorspannung der Schenkel­ feder an dem Widerlager an dem Fenster, der Tür od. dgl. ab­ stützt. Bei einer Schenkelfeder handelt es sich um ein funkti­ onssicheres sowie mit geringem fertigungstechnischen und finan­ ziellen Aufwand herzustellendes Bauteil.
Im Interesse eines möglichst einfachen Aufbaus der Gesamtanord­ nung ist erfindungsgemäß als Widerlager für die Betätigungsfe­ der an dem Fenster, der Tür od. dgl. die die in Ausgangslage befindliche Abdeckung lagernde Stulpschiene vorgesehen. Die Ab­ stützung der Betätigungsfeder an der genannten Stulpschiene schafft überdies die Voraussetzung dafür, daß die Betätigungs­ feder, die Abdeckung sowie die diese lagernde Stulpschiene in Baueinheit montiert werden können. Demselben Zweck dient es, daß - wie erfindungsgemäß ebenfalls vorgesehen - die Betäti­ gungsfeder bzw. die Betätigungsvorrichtung für die Abdeckung und/oder der Anschlag für die in Ausgangslage befindliche Ab­ deckung an der die in Ausgangslage befindliche Abdeckung la­ gernden Stulpschiene gehalten ist.
Eine mehrfache Überführung der Abdeckung von der Ausgangslage in die Gebrauchslage wird im Falle einer weiteren Bauart des erfindungsgemäßen Stulpschienenbeschlages dadurch ermöglicht, daß der Anschlag für die in Ausgangslage befindliche Abdeckung gegen die Wirkung einer Rückstellkraft in seine Freigabestel­ lung bewegbar ist. Wird die Abdeckung eines derartigen Stulp­ schienenbeschlages aus der Gebrauchslage zurück in die Aus­ gangslage bewegt, so nimmt der Anschlag selbsttätig wieder sei­ ne Sperrstellung ein, in welcher er die Abdeckung in Richtung ihrer Bewegung in die Gebrauchslage blockiert.
Durch eine einfache Kinematik sowie eine einfache konstruktive Realisierung der Bewegung des Anschlages von seiner sperr- in seine Freigabestellung zeichnet sich eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Stulpschienenbeschlages aus, im Falle derer der Anschlag an einem in Richtung seiner Bewegung in die Frei­ gabestellung flexiblen Arm vorgesehen ist.
Zweckmäßigerweise ist der flexible Arm für den Anschlag dabei als in Richtung der Bewegung des Anschlages in die Freigabe­ stellung elastischer Federarm ausgebildet.
Im Interesse der Montagefreundlichkeit des Stulpschienenbe­ schlages ist der flexible Arm für den Anschlag in Weiterbildung der Erfindung an der die in Ausgangslage befindliche Abdeckung lagernden Stulpschiene gehalten und folglich in Baueinheit mit letzterer montierbar.
Eine funktionssichere selbsttätige Auslösung der Bewegung der Abdeckung von der Ausgangslage in die Gebrauchslage wird in be­ vorzugter Ausgestaltung der Erfindung dadurch sichergestellt, daß der Anschlag mit einem Betätigungsvorsprung versehen ist, an welchem er von der in ihre Einbaulage überführten anderen Stulpschiene in Richtung seiner Bewegung in die Freigabestel­ lung beaufschlagbar ist.
Eine Minimierung der Anzahl der Bauteile des erfindungsgemäßen Stulpschienenbeschlages läßt sich dadurch erzielen, daß die Be­ tätigungsfeder und der Anschlag für die in Ausgangslage befind­ liche Abdeckung und/oder der flexible Arm für den Anschlag und/ oder der Betätigungsvorsprung des Anschlages als Betätigungs­ einheit einstückig ausgebildet sind.
Die genannte Betätigungseinheit kann erfindungsgemäß an der die in Ausgangslage befindliche Abdeckung lagernden Stulpschiene gehalten sein und mit dieser folglich einen bei der Montage einheitlich zur handhabenden Beschlagteil bilden.
Eine weitere bevorzugte Variante des erfindungsgemäßen Stulp­ schienenbeschlages ist dadurch gekennzeichnet, daß ein die Ge­ brauchslage der Abdeckung markierender Endanschlag für die in Richtung auf ihre Gebrauchslage bewegte Abdeckung vorgesehen ist. Auf diese Art und Weise ist gewährleistet, daß die Abdec­ kung am Ende ihrer mit der Ausgangslage beginnenden Bewegung auch tatsächlich die Sollage einnimmt.
Im Falle eines erfindungsgemäßen Stulpschienenbeschlages mit einem mit den einander zugewandten Enden zweier einander be­ nachbarter, in Einbaulage befindlicher Stulpschienen überlap­ penden und mit diesen verbundenen Schraubenführungsstück ist der genannte Endanschlag an dem Schraubenführungsstück vorgese­ hen. Das Schraubenführungsstück stellt in bekannter Art und Weise eine Verbindung zwischen den einander benachbarten Stulp­ schienen her und kann aufgrund des angegebenen erfindungsgemä­ ßen Merkmals als weitere Funktion eine Anschlagfunktion über­ nehmen.
In weiterer Ausgestaltung erfindungsgemäßer Stulpschienenbe­ schläge mit einem Schraubenführungsstück der genannten Art ist die Betätigungsvorrichtung für die Abdeckung und/oder der An­ schlag für die in Ausgangslage befindliche Abdeckung und/oder der flexible Arm für den Anschlag über das Schraubenführungs­ stück an der die in Ausgangslage befindliche Abdeckung lagern­ den Stulpschiene gehalten.
Nachstehend wird die Erfindung anhand schematischer Darstellun­ gen zu Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer Eckumlenkung mit federbeaufschlagten Abdeckschiebern,
Fig. 2 eine Teildarstellung des horizontalen Teiles der Eckumlenkung nach Fig. 1 mit in Ausgangslage be­ findlichem Abdeckschieber sowie mit einer benachbar­ ten Beschlageinheit
Fig. 3 die Beschlagteile nach Fig. 2 mit in Gebrauchslage befindlichem Abdeckschieber,
Fig. 4 einen Schnitt mit einer in Fig. 3 senkrecht zu der Zeichenebene sowie in Richtung der Linie IV-IV ver­ laufenden Schnittebene und die
Fig. 5 und 6 Teildarstellungen entsprechend den Fig. 2 und 3 zu einer zweiten Ausführungsform einer Eckumlenkung mit federbeaufschlagten Abdeckschiebern.
Gemäß Fig. 1 umfaßt ein Stulpschienenbeschlag eine Stulpschie­ ne 1 in Form des Eckwinkels einer Eckumlenkung. An der Stulp­ schiene 1 gehalten und in Längsrichtung geführt sind zwei Treibstangenabschnitte 2, 3 eines Schaltgetriebes für den be­ treffenden Fensterflügel. Ein mit dem Treibstangenabschnitt 2 vernieteter Riegelzapfen 4 durchsetzt die Stulpschiene 1 an de­ ren horizontalem Schenkel. Dabei ist der Riegelzapfen 4 mittels eines Gleitsteins 5 in einem Längsschlitz 6 der Stulpschiene 1 geführt. Ein flexibles Band 7 üblicher Bauart verbindet die Treibstangenabschnitte 2, 3. Mit dem horizontalen Schenkel der Stulpschiene 1 verschraubt ist ein Schraubenführungsstück 8. Dieses weist Durchtritte 9, 10 für Befestigungsschrauben auf. Der Durchtritt 9 des Schraubenführungsstücks 8 fluchtet dabei mit einer Bohrung 11 der Stulpschiene 1. Der Durchtritt 10 ist an einem gegenüber dem freien Ende des horizontalen Schenkels der Stulpschiene 1 in Stulpschienenlängsrichtung vorstehenden Teil des Schraubenführungsstücks 8 vorgesehen. Eine Hohlkammer 12 im Innern des Schraubenführungsstückes 8 nimmt eine Betäti­ gungsfeder in Form einer Schenkelfeder 13 mit Federschenkeln 14, 15 auf. Ein Endanschlag 16 steht an dem Schraubenführungs­ stück 8 nach oben vor.
Die Federschenkel 14, 15 der Schenkelfeder 13 ragen durch einen Schlitz 17 des horizontalen Schenkels der Stulpschiene 1 hin­ durch und liegen in den Fig. 1 und 3 mit ihren freien abge­ winkelten Enden im Innern einer von Schultern 18, 19 begrenzten Längsnut einer als Abdeckschieber 20 ausgebildeten Abdeckung. Gemäß Fig. 1 befindet sich der Abdeckschieber 20 in der Ge­ brauchslage.
Der Abdeckschieber 20 weist Befestigungsbohrungen 21, 22 auf und ist an seiner Unterseite mit einem Vorsprung 23 versehen. Mit Führungswinkeln 24, 25 (Fig. 4) untergreift der Abdeck­ schieber 20 den horizontalen Schenkel der Stulpschiene 1 an dessen freiem Ende, das gegenüber dem restlichen Teil des Stulpschienenschenkels breitenreduziert ist. Auf der Oberseite der Stulpschiene 1 aufliegend wird der Abdeckschieber 20 mit­ tels der Führungswinkel 24, 25 in Richtung eines Doppelpfeils 26 verschiebbar an dem horizontalen Schenkel der Stulpschiene 1 geführt. In Fig. 4 sind die Führungswinkel 24, 25 lediglich gestrichelt angedeutet, da sie sich in Längsrichtung der Stulp­ schiene 1 gesehen lediglich über eine Teillänge des Abdeck­ schiebers 20 erstrecken und folglich von der durch die Linie IV-IV in Fig. 3 angedeuteten Schnittebene nicht geschnitten werden, sondern vielmehr in Fig. 3 rechts von der genannten schnittebene mit Abstand von dieser enden.
Zwischen dem horizontalen Schenkel der Stulpschiene 1 und dem Schraubenführungsstück 8 angeordnet und an dem Schraubenfüh­ rungsstück 8 gehalten ist ein flexibler Arm 27. Dieser wird von der das Schraubenführungsstück 8 mit der Stulpschiene 1 verbin­ denden Schraube, in einem entsprechenden Längsschlitz von den Federschenkeln 14, 15 der Schenkelfeder 13 sowie von dem Endan­ schlag 16 an dem Schraubenführungsstück 8 durchsetzt. Des wei­ teren ist der flexible Arm 27 mit einer Ausnehmung versehen, welche mit der Bohrung 11 an der Stulpschiene 1 sowie dem Durchtritt 9 an dem Schraubenführungsstück 8 fluchtet. An sei­ nem in Fig. 1 linken Ende weist der flexible Arm 27 hakenarti­ ge Krallen 28, 29 (Fig. 4) auf. Das gegenüberliegende Ende des flexiblen Arms 27 ist unter Ausbildung eines Anschlages 30 so­ wie eines Betätigungsvorsprungs 31 abgebogen. Bei dem Werkstoff für den flexiblen Arm 27 handelt es sich um Federstahl.
Zur Gewährleistung der erforderlichen Relativverschiebbarkeit von Stulpschiene 1 und Treibstangenabschnitt 2 ist letzterer mit einem Längsschlitz 32 versehen, an welchem er von dem mit der Stulpschiene 1 fest verbundenen Schraubenführungsstück 8 durchsetzt wird. Das Schraubenführungsstück 8 wirkt als Führung für den Treibstangenabschnitt 2 bei dessen Bewegung in Längs­ richtung der Stulpschiene 1. An seinem von dem Riegelzapfen 4 abliegenden Ende trägt der Treibstangenabschnitt 2 ein herkömm­ liches Kupplungsstück 33, über welches er an einen in den Fig. 2 und 3 angedeuteten Treibstangenabschnitt 34 angeschlossen werden kann. Der Treibstangenabschnitt 34 ist auf bekannte Art und Weise an der Unterseite einer Stulpschiene 35 gehalten und geführt. In montiertem Zustand ist die Stulpschiene 35 der Stulpschiene 1 in Längsrichtung benachbart.
Die konstruktiven Verhältnisse an dem vertikalen Schenkel der Stulpschiene 1 gemäß Fig. 1 stimmen mit den vorstehenden Gege­ benheiten an dem horizontalen Schenkel der Stulpschiene 1 im wesentlichen überein und bedürfen folglich keiner weiteren Er­ örterung.
Zur Montage des Stulpschienenbeschlages wird zunächst die in Fig. 1 gezeigte Eckumlenkung in eine in Fig. 4 dargestellte Beschlagteilnut 36 an der betreffenden Flügelecke eingelegt. Die Krallen 28, 29 an dem flexiblen Arm 27 sowie die entspre­ chenden Krallen an dem vertikalen Teil der Eckumlenkung dringen dabei in die Seitenwände der Beschlagteilnut 36 ein und bewir­ ken eine vorläufige Verbindung zwischen der Eckumlenkung und dem Flügel. Der Abdeckschieber 20 nimmt seine aus Fig. 2 er­ sichtliche Ausgangslage ein. Von der zwischen der in Fig. 2 linken Begrenzung des Schlitzes 17 an der Stulpschiene 1 und ihm selbst vorgespannten Schenkelfeder 13 beaufschlagt stützt sich der Abdeckschieber 20 dabei mit seinem in Fig. 2 rechten Ende an dem von dem flexiblen Arm 27 gebildeten Anschlag 30 in Richtung eines Pfeils 37 ab. Der Pfeil 37 veranschaulicht die Richtung der Bewegung des Abdeckschiebers 20 von der Ausgangs­ in die Gebrauchslage.
Im nächsten Montageschritt wird die Stulpschiene 35 mit den daran gehaltenen Beschlagteilen, unter anderem dem Treibstan­ genabschnitt 34, in Richtung eines Pfeils 38 in die Beschlag­ teilnut 36 eingelegt. Dabei trifft die Stulpschiene 35 mit ih­ rer Unterseite auf den Betätigungsvorsprung 31 des Anschlages 30 an dem flexiblen Arm 27 und biegt letzteren dadurch in Fig. 2 nach unten. Mit dieser Verlagerung des freien Endes des fle­ xiblen Arms 27 verbunden ist eine Freigabe des Abdeckschiebers 20 durch den Anschlag 30 in Richtung des Pfeils 37. Der Abdeck­ schieber 20 kann folglich von der Schenkelfeder 13 in Fig. 2 nach rechts verschoben werden. Diese Verschiebebewegung des Ab­ deckschiebers 20 endet, sobald der Vorsprung 23 an seiner Un­ terseite auf den Endanschlag 16 an dem Schraubenführungsstück 8 auftrifft. Es ergeben sich dann die in Fig. 3 dargestellten Verhältnisse. Der Abdeckschieber 20 nimmt nun seine Gebrauchs­ lage ein. Die Schenkelfeder 13 ist nach wie vor an der Schulter 18 des Abdeckschiebers sowie an der in den Fig. 2 und 3 lin­ ken Begrenzung des Schlitzes 17 des Stulpschiene 1 abgestützt, nunmehr aber nur noch geringfügig vorgespannt.
Die Befestigungsbohrung 22 des Abdeckschiebers 20 fluchtet mit der Bohrung 11 der Stulpschiene 1, der zugehörigen Ausnehmung an dem flexiblen Arm 27 sowie dem Durchtritt 9 an dem Schrau­ benführungsstück 8. Die Befestigungsbohrung 21 des Abdeckschie­ bers 20 fluchtet mit einer Bohrung 42 der Stulpschiene 35 sowie mit dem Durchtritt 10 des Schraubenführungsstückes 8. Zur Fi­ xierung des gesamten Stulpschienenbeschlages einschließlich der Teile des Schaltgetriebes für den betreffenden Fensterflügel lassen sich nun Befestigungsschrauben durch die Befestigungs­ bohrungen 21, 22 des Abdeckschiebers 20 in den Grund der Be­ schlagteilnut 36 eindrehen. Mittels dieser Befestigungsschrau­ ben wird gleichzeitig der Abdeckschieber 20 in seiner Ge­ brauchslage, in welcher er mit den Stulpschienen 1, 35 an deren einander zugewandten Enden überlappt, gesichert.
Sämtliche vorstehend beschriebenen Montageschritte können auto­ matisiert ausgeführt werden. Die Montageabläufe an dem in Fig. 1 gezeigten vertikalen Teil der Eckumlenkung entsprechen den vorstehend beschriebenen Abläufen an dem horizontalen Teil der Stulpschiene 1.
Die in den Fig. 5 und 6 ausschnittweise dargestellte Ausfüh­ rungsform einer Eckumlenkung unterscheidet sich von der oben beschriebenen Bauart nach den Fig. 1 bis 4 lediglich hin­ sichtlich der Ausbildung der Betätigungsfeder sowie des flexi­ blen Arms der Beschlagseinheit.
Ausweislich der Fig. 5 und 6 weist eine Schenkelfeder 13a lediglich einen einzigen Federschenkel 39 auf, der einstückig mit einem flexiblen Arm 27a aus einem Federdraht gebogen ist. Der flexible Arm 27a ist an seinem freien Ende unter Ausbildung eines Anschlages 40 mit einem Betätigungsvorsprung 41 zweifach abgewinkelt. Die Schenkelfeder 13a, der flexible Arm 27a, der Anschlag 40 sowie der Betätigungsvorsprung 41 bilden eine Betä­ tigungseinheit, die ebenso wie die entsprechenden Komponenten gemäß den Fig. 1 bis 4 über das Schraubenführungsstück 8 an der Stulpschiene 1 gehalten werden. Die übrigen Bestandteile der Beschlageinheit nach den Fig. 5 und 6 stimmen mit den zu den Fig. 1 bis 4 beschriebenen Beschlagkomponenten überein und sind dementsprechend mit denselben Bezugszeichen versehen. Bei in Ausgangslage befindlichem Abdeckschieber 20 sind der Fe­ derschenkel 39 und der flexible Arm 27a gemäß Fig. 5 federnd gegeneinander vorgespannt. Daraus resultiert eine Abstützung des Abdeckschiebers 20 in Richtung des Pfeils 37 an dem An­ schlag 40. Nach der Freigabe des Abdeckschiebers 20 durch den mittels der Stulpschiene 35 ausgelenkten Anschlag 40 und der anschließenden Bewegung des Abdeckschiebers 20 in seine Ge­ brauchslage gemäß Fig. 6 ist die den Federschenkel 39 und den flexiblen Arm 27a umfassende Einheit weitgehend entspannt.
Hinsichtlich des Ablaufs der Montage des Stulpschienenbeschla­ ges nach den Fig. 5 und 6 kann auf die vorstehende Beschrei­ bung zu den Fig. 1 bis 4 verwiesen werden.

Claims (17)

1. Stulpschienenbeschlag an Fenstern, Türen od. dgl. mit we­ nigstens zwei einander in ihrer Längsrichtung benachbarten Stulpschienen (1, 35) sowie zumindest einer Abdeckung (20), welche aus einer Ausgangslage an einer (1) von zwei einander benachbarten Stulpschienen (1, 35) unter Kraftbeaufschlagung in eine Gebrauchslage bewegbar ist, in welcher sie mit den beiden Stulpschienen (1, 35) an deren einander zugewandten Enden über­ lappt, dadurch gekennzeichnet, daß die in Ausgangslage an der einen Stulpschiene (1) befindliche Abdeckung (20) unter Kraft­ beaufschlagung in Richtung (37) ihrer Bewegung in die Ge­ brauchslage an wenigstens einem ihrer Bewegung in die Ge­ brauchslage entgegenwirkenden Anschlag (30, 40) abgestützt und der Anschlag (30, 40) mittels der in ihre Einbaulage überführ­ ten anderen Stulpschiene (35) aus einer Sperrstellung, in wel­ cher er die Abdeckung (20) abstützt, in eine Freigabestellung bewegbar ist, in welcher er die Abdeckung (20) zur Bewegung in die Gebrauchslage freigibt.
2. Stulpschienenbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die in Ausgangslage befindliche Abdeckung (20) mittels einer Betätigungsvorrichtung in Richtung (37) ihrer Be­ wegung in die Gebrauchslage kraftbeaufschlagt ist.
3. Stulpschienenbeschlag nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Betätigungsvorrichtung für die Abdeckung (20) eine die in Ausgangslage befindliche Ab­ deckung (20) in Richtung (37) ihrer Bewegung in die Gebrauchs­ lage kraftbeaufschlagende vorgespannte Betätigungsfeder vorge­ sehen ist, welche sich einerseits an der Abdeckung (20) und an­ dererseits an einem Widerlager an dem Fenster, der Tür od. dgl. abstützt.
4. Stulpschienenbeschlag nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsfeder als Schenkelfeder (13) mit wenigstens zwei Federschenkeln (14, 15) ausgebildet ist, von denen sich zumindest einer (14) an der Ab­ deckung (20) und zumindest ein anderer (15) unter Vorspannung der Schenkelfeder (13) an dem Widerlager an dem Fenster, der Tür od. dgl. abstützt.
5. Stulpschienenbeschlag nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Widerlager für die Be­ tätigungsfeder an dem Fenster, der Tür od. dgl. die die in Aus­ gangslage befindliche Abdeckung (20) lagernde Stulpschiene (1) vorgesehen ist.
6. Stulpschienenbeschlag nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung für die Abdeckung (20), gegebenenfalls die Betätigungsfeder, an der die in Ausgangslage befindliche Abdeckung (20) lagernden Stulpschiene (1) gehalten ist.
7. Stulpschienenbeschlag nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (30, 40) für die in Ausgangslage befindliche Abdeckung (20) an der die in Ausgangslage befindliche Abdeckung (20) lagernden Stulpschiene (1) gehalten ist.
8. Stulpschienenbeschlag nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (30, 40) für die in Ausgangslage befindliche Abdeckung (20) gegen die Wir­ kung einer Rückstellkraft in seine Freigabestellung bewegbar ist.
9. Stulpschienenbeschlag nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (30, 40) an einem in Richtung seiner Bewegung in die Freigabestellung fle­ xiblen Arm (27, 27a) vorgesehen ist.
10. Stulpschienenbeschlag nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der flexible Arm (27, 27a) für den Anschlag (30, 40) als in Richtung der Bewegung des An­ schlages (30, 40) in die Freigabestellung elastischer Federarm ausgebildet ist.
11. Stulpschienenbeschlag nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der flexible Arm (27, 27a) für den Anschlag (30, 40) an der die in Ausgangslage befindli­ che Abdeckung (20) lagernden Stulpschiene (1) gehalten ist.
12. Stulpschienenbeschlag nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (30, 40) mit einem Betätigungsvorsprung (31, 41) versehen ist, an welchem er von der in ihre Einbaulage überführten anderen Stulpschiene (35) in Richtung seiner Bewegung in die Freigabestellung beauf­ schlagbar ist.
13. Stulpschienenbeschlag nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsfeder und der Anschlag (40) für die in Ausgangslage befindliche Abdeckung (20) und/oder der flexible Arm (27a) für den Anschlag (40) und/­ oder der Betätigungsvorsprung (41) des Anschlages (40) als Be­ tätigungseinheit einstückig ausgebildet sind.
14. Stulpschienenbeschlag nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinheit an der die in Ausgangslage befindliche Abdeckung (20) lagernden Stulpschiene (1) gehalten ist.
15. Stulpschienenbeschlag nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Gebrauchslage der Abdeckung (20) markierender Endanschlag (16) für die in Rich­ tung (37) auf ihre Gebrauchslage bewegte Abdeckung (20) vorge­ sehen ist.
16. Stulpschienenbeschlag nach einem der vorhergehenden An­ sprüche mit einem mit den einander zugewandten Enden zweier einander benachbarter, in Einbaulage befindlicher Stulpschienen (1, 35) überlappenden und mit diesen verbundenen Schraubenfüh­ rungsstück (8), dadurch gekennzeichnet, daß der Endanschlag (16) für die in Gebrauchslage bewegte Abdeckung (20) an dem Schraubenführungsstück (8) vorgesehen ist.
17. Stulpschienenbeschlag nach einem der vorhergehenden An­ sprüche mit einem mit den einander zugewandten Enden zweier einander benachbarter, in Einbaulage befindlicher Stulpschienen (1, 35) überlappenden und mit diesen verbundenen Schraubenfüh­ rungsstück (8), dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvor­ richtung für die Abdeckung (20) und/oder der Anschlag (30, 40) für die in Ausgangslage befindliche Abdeckung (20) und/oder der flexible Arm (27, 27a) für den Anschlag (30, 40) über das Schraubenführungsstück (8) an der die in Ausgangslage befindli­ che Abdeckung (20) lagernden Stulpschiene (1) gehalten ist.
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