DE7439781U - Schiebelüftung - Google Patents

Schiebelüftung

Info

Publication number
DE7439781U
DE7439781U DE7439781*[U DE7439781DU DE7439781U DE 7439781 U DE7439781 U DE 7439781U DE 7439781D U DE7439781D U DE 7439781DU DE 7439781 U DE7439781 U DE 7439781U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sleeve
base body
connecting bolt
plate
slide plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE7439781*[U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHNEIDER F WESTFAELISCHES METALLWE
Original Assignee
SCHNEIDER F WESTFAELISCHES METALLWE
Publication date
Publication of DE7439781U publication Critical patent/DE7439781U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)

Description

Patentanwälte
Dr. O. Loesenbeck
Dipl.-Ing. Sfracke
Dip!.-Ing. Loessnbeck
48 Bielefeld, Hei lot der Straije 17
Westfälisches Metallwerk Franz Schneider, 34-92 Brakel, Nieheimer Str.
Schiebelüftung
Die Neuerung "betrifft eine Schiebelüftung zum Einbau für Türen, Fenster od. dgl., bestehend aus einem mit Luftdurchtrittsquerschnitten versehenen, im Querschnitt im wesentlichen U-förmig ausgebildeten Grundkörper und einer ebenfalls mit Luftdurchtrittsquerschnitten versehenen Schieberplatte, die in den Schenkeln des Grundkörpers axial zu seiner Länge verschiebbar gelagert ist sowie einem am Ende des Grundkörpers oder einer angesetzten Platte angeordneten Betätigungsmechanismus, bestehend aus Bedienungshandhabe und die Schieberplatte selbst bzw. eine Führungsplatte angreifenden Bedienungsknebel, wobei die Teile durch einen Verbindungsbolzen sowie Schraubverbindungen miteinander gekuppelt sind«
Derartige Schiebelüftungen sind an sich bekannt. Der wesentliche Nachteil derselben besteht darin, daß eine Auswechslung unterschiedlicher Handhaben und Veränderung unterschiedlicher Handhabenlegen mit relativ viel Umständen verbunden ist. Ein weiterer Nachteil der vorbekannten Vorrichtungen besteht darin, daß die Befestigungen des Verbindungsbolzens mit Bedienungsknebel und Bedienungshandhabe keine einwandfreie Verbindung zwischen diesen Teilen schafft, die gleichzeitig eine einwandfreie Lagerung des Bedienungsmechanismusses an der Schiebelüftung gewährleistet.
7439781 03.04.75
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schiebelüftung dieser Art zu schaffen, bei der einerseits die Festlegung des Bedienungsmechanismusses gewährleistet ist bei gleichzeitiger leichter Auswechslung und Umlegung der Bedienungshandhabe.
Die Neuerung besteht darin, daß der Verbindungsbolzen von einer einen Anschlagflansch aufweisenden Befestigungshülse umgriffen ist, in der er freidrehbar gelagert ist und durch Befestigungen einerseits den Bedienungsknebel und andererseits die Betätigungshandhabe trägt, die beide formschlüssig auf seinen Enden auf Formschlussansätζen aufsitzen, wobei der Flansch der ihn umgreifenden Befestigungshülse mit einem auf die Befestigungshülse wirkenden Klemmteil die Klemmverbindung zwischen dem Bedienungsmechanismus und dem Grundkörper bildet. Das Klemmteil kann vorzugsweise eine Kiemmutter sein. Damit ist erzielt, daß durch die Gewindehülse und deren Klemmteil bzw,. Kiemmutter eine einwandfreie Festlegung des gesamten Bedienungsmechanismusses an dem Grundkörper der Schiebelüftung erfolgt, andererseits aber die Gewindehülse gleichzeitig das Lager bildet für den Verbindungsbolzen zwischen Bedienungshandhabe und Bedienungsknebel. Durch Lösen der Gewindehülse und Ersetzen derselben durch Verlängerungsteile ist es möglich, die Bedienungshandhabe umzulegen.
Ein weiterer wesentlicher Gedanke der Neuerung besteht somit darin, daß der Verbindungsbolzen auf der die Bedienungshandhabe tragenden Seite eine auf seinen Formschlussansatz aufsitzende Verlängerungshülse trägt, die von einer Befestigungsschraube durchquert ist, die ihrerseits die Verlängerungshülse fest mit dem Verbindungsbolzen verbindet und die die Gewindehülse umgreifende Kleinmutter diese Verlängerungshülse als Führungshülse umgreift, wobei am freien Ende der Verlängerungshülse die BedienungshaTidJaabe befestigt ist.
Ein weiterer wesentlicher Gedanke der Neuerung besteht darin, daß zwischen Befestigungshülse und Oberfläche des Grundkörpers eine Abdeckplatt einschieb- bzw. einlegbar ist, die seitlich
7439781 03.04.75
eine in den U-förmigen Grundkörper formschlüssig eingreifende und ihn stirnseitig abschliessende Dichtung trägt. ]>rch diese Abdeckplatte, die auch gleichzeitig ähnlich einem 5 eg erring als Klemmteil dienen kann, ist bei Befestigung des Bedienungsmechanismusses nicht an einem angesetzten Stück der Schiebelüftung ein Abäseken der restlichen Durchtrittsquerschnitte der Grundplatte möglich, die neben dem als Befestigung dienenden Steg liegen. Damit ist sowohl die Abdeckung dieser Durchtrittsquerschnitte erfolgt als auch gleichzeitig die Festlegung der seitlichen Dichtung und des Bedienungsmechanismusses.
Die Neuerung wird nachfolgend in Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Weitere wesentliche Merkmale und Ausgestaltungen der Nexierung sind in den UnteranSprüchen gekennzeichnet. Es zeigen:
F.Lgur 1 die Vorrichtung im Sprengbild,
Figur 2 einen Schnitt durch Vorrichtung im anderen Ausführungsbeispiel,
Figur 3 eine Ansicht in Pfeilrichtung III gem. Fig. 1,
Figur 4- ein weiteres Ausführungsbeispiel der Vorrichtung im Schnitt im Bereich des Bedienungsmechanismusses,
Figur 5 eine Vorderansicht mit Abdeckplatte,
Figur 6 eine Vorderansicht mit Ansatz oder Kopfstück der Schiabelüftung,
Wie aus der Fig. 1 ersichtlich, besteht die neuerungsgemässe Schiebelüftung zunächst aus einem Grundkörper 1, einer Schieberplatte 2, gegebenenfalls einer Führungsplatte 3 und dem Bedienungsmecbanismus, der seinerseits als tragendes Verbindun^steil einen Verbindungsbolzen 4 aufweist mit ihn umgreifender Befestigungs- bzw. Gewindehülse 5? wobei der Verbindungsbolzen 4 rückseitig auf einem Formschlussansati. 40 einen Bedienungsknebel 6 trägt und vorderseitig, ebenfalls auf einem FormschlusG-ansatz 41, eine Bedienungshandhabe 7 aufnimmt.
Die Befestigungshülse 5 trägt rückseitig einen Flansch 50 und wird durch ein Klemmteil 8, beispielsweise eine Klemmutter, nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. Λ, oder eine Klemmplatte 80 oder ein Segerring festgehalten. Schrauben 42 und 43 greifen jeweils in Gewindebohrungen 142 und 143 (Fig. 2) des Verbindunp/sbolzens 4 ein und halten somit den Verbindungsbolzen 4 mit dem Bedienungsknebel 6 und der Bedienungshandhabe 7 fest zusammen, und zwar freidrehbar innerhalb der Befestigungshülse 5· Um hier die Bewegung zu erleichtern, liegt der Verbindungsbolzen 4 in einer Kunststoffgloithülse 44, die sich mit einem Flansch 144 unter einen Flansch 14 des Verbindungsbolzens 4 legt.
Der Grundkörper 1 und die Schieberplatte 2 sind leiterartig aus gebildet, d.h. zwischen den Ausnehmungen 10, die in langezogenen Rechtecken im allgemeinen ausgebildet sind, liegen Stege 11 während die Randholme 12 und 13 durchgehend glatt ausgebildet sind.
Die Schieberplatte greift in U-förmige rückseitige Führungen 15 des Grundkörpers 1, wobei diesen Führungen noch Aufnahmenuten 16 für normale Gummidichtungen zugeordnet sein können.
Die Schieberplatte ist ähnlich wie der Grundkörper 1 ausgebilde und besteht ebenfalls aus einem leiterartigen Gebilde mit Ausnehmungen 20 und dazwischenliegenden Stegen 21. In den U-förmigen Führungen 15 wird die Schieberplatte 2 mit Spiel geführt, so daß eine leichte Axialverschiebung möglich ist.
Die Festlegung des Bedienungsmechanismusses erfolgt beim Ausfüh rungsbeispiel der Fig. 1 in einer Bohrung 111 des Grundkörpers die in einem der Randstege angeordnet ist. Es handelt sich bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel um den zweiten Randsteg 1 des Grundkörpers 1. Der Grundkörper 1 kann ferner noch Befestigungsbohrungen 17 aufweisen. Diese werden den Randholmen 12 und 13 zugeordnet, und zwar ausserhalb des Bereiches der Führungen
7439781 03.04.75
Mill
• *
Die Führungsplatte 3, die eine Verlängerung der Schieberplatte darstellt, ist in Fig. 1 ebenfalls ersichtlich. Sie weist eine Formgebung auf, daß sie von hinten durch eine Platte 30 die Schieberplatts 2 übergreift und mit einem formschlüssigen Ring 31, der mittlg eine entsprechende öffnung 131 aufweist, in eine Ausnehmung 20 der Schieberplatte 2 eingreift und wird hier formschlüssig festgelegt. Im Bereich vor der Schieberplatte verdickt sich die Führungsplatte 3 und weist mittig eine etwa kreuzartige öffnung 32 auf, die als Bewegungsöffnung für den Kopf 60 des Bedienungsknebels 6 dient. Die kreuzartige Öffnung 32 ist
derart ausgebildet, daß der Kopf 60 des Bedienungsknebels 6 im oberen als auch Im unteren Schenkel der öffnung 32 liegen kann, so daß eine Umlegung der Wirkung des Bedienungsknebels ermöglicht ist.
Die Befestigungshülse 5» die auch als Gewindehülse ausgebildet sein kann, wie es in Fig. 1 dargestellt ist, wird mit ihrem Aussengewinde 51 vom Innengewinde der Kiemmutter, die beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 als Klemmteil dient, umgriffen. Das Muttergewinde ist mit 81 in der Zeichnung bezeichnet. Nachdem die Teile derart ineinanderliegen, wird auf den Formschlussansatz 41 des Verbindungsbolzens 4 die Formschlussausnehmung 71 aufgesetzt und die Bedienungshandhabe 7 ist montiert. Der Angriffszapfen 70 kann dabei nach innen oder nach aussen gelegt werden. Die Mutter 43 wird anschliessend in das Gewinde 143 des Verbindungsbolzens 4 eingedreht und die gesamte Vorrichtung ist arbeitsbereit.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ist im Unterschied zum Spren^ild der Fig. 1 keine Kiemmutter und keine Gewindehülse gezeigt, sondern eine Befestigungshülse 5 ohne Gewinde, die durch eine Klemmplatte einen Schieber od. dgl. 80 festgehalten wird. Die Klemmplatte greift mit einer U-förmigen Ausnehmung jeweils in eine Nute 52 im Rsndbereich der Befestigungshülse 5· Die Befestigungshülse 5 umgreift auch hier wiederum eine Kunststoffgleithülse 44 und am Ende des Verbindungsbolzens 4 kann
7439781 03.04.75
«6 η
noch eine Gleitsoheibe 45 ihn umgreifen. Damit ist eine einwandfreie Beweglichkeit dee Bedienungsknebels 6 gewährleistet.
In Fig. 4 1st ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem die Befestigungshülse als Gewindehülse 5 ausgebildet ist und der Klemmteil 8 als verlängerte Klemm-und Führungsmutter 88, die vorzugsweise mit innerer Führungshülse 93 versehen ist. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Schraube 43 mit einem verlängerten Schaft 243 ausgerüstet, so daß eine als Distanzstück dienende Verlängerungshülse 9 angeordnet sein kann. Diese Verlängerungshülse 9 trägt im oberen Bereich ein Formschlußstück 90, das eine φ Durchgangsführungsbohrung 91 aufweist, um der Schraube 43 im oberen Bereich eine einwandfreie Führung zu geben. Dieses Formschlußstück 90 ist in eine entsprechend geformte Formschlussöffnung 92 eingesetzt, die eventuell nur am oberen Ende der Verlängerungshülse 9 bzw. durchgehend engeordnet ist. Dadurch ist für die Bedienungshandhabe 7 ein neuer Formschlussansatz gegeben statt des Formschlussansatzes 41 des Verbindungsbolzens 4, der im Inneren der Verlängerungshülse 9 liegt und für die entsprechende Ausnehmung der Bedienungshandhabe 7 nicht mehr erreichbar ist.
In Fig. 5 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem der Klemmteil 8 aus einer Klemmplatte 80 besteht, die eine U-förmige Ausnehmung 180 aufweist, wobei diese Klemmplatte 80 seitlich die nicht näher dargestellten Dichtungen 82 tragen kann, um die Schiebelüftung seitlich, insbesondere rückseitig abzudichten«· Diese Klemmplatte legt sich auch gleichzeitig über die öffnungen 10 des Grundkörpers 1 und dichtet damit die Schiebelüftung insgesamt ab. Eine derartige Klemmplatte 80 wird immer verwendet werden, wenn Grundkörper und Schieberplatte vom Strang genau auf Maß abgeschnitten werden und keine Ansatzteile, z.B. eine als Kopf bezeichnete Ansatzplatte 18 benutzt wird, die durch steckerartige Bolzen 118 mit dem Grundkörper 1 verbunden ist. Bei einem derartigen Ansatz eines Kopfstückes bzw. einer Ansatzplatte 18, die im rückseitigen Profil identisch mit dem Grundkörper 1 ist, sind im Bereich dieser Ansatzplatte keine Ausnehmungen 10 vorhanden, die irgendwie abgedichtet werden müssen.
Selbstverständlich ist der Gedanke der Neuerung nicht auf die dargestellten Aasführungsbeispiele beschränkt, so ist es möglich, die Klemmplatte 80 als einfache Gabel auszubilden, auch kann der Verbindungsbolzen 4 mit dem Bedienuugsknebel 6 durch Nietung verbunden sein. Ausserdem können andere als dargestellte Bedienungshandhaben 7 Verwendung finden.

Claims (8)

  1. Schutzansprüche
    ( 1J Schiebelüftung zum Einbau für Türen, Fenster od. dgl., bestehend aus einem mit Luftdurchtrittsquerschnitten versehenen, im Querschnitt im wesentlichen U-förmig ausgebildeten Grundkörper und einer ebenfalls mit Luftdurchtrittsquerschnitten versehenen Schieberplatte, die in den Schenkeln des Grundkörpers axial zu dessen Länge verschiebbar gelagert ist wowie einem am Ende des Grundkörpers oder einer angesetzten Platte angeordneten Betätigungsmechanismus, bestehend aus Bedienungshandhabe und einem die Schieberplatte selbst bzw. eine Führungsplatte angreifenden Bedienungsknebel, wobei die Teile durch einen Verbindungsbolzen sowie Schraubverbindungen miteinander gekuppelt sind, d a durch gekennzeichnet, daß der Verbindungsbolzen (4) von einer einen Anschlagflansch (50) aufweisenden Befestigungshülse (5) umgriffen ist, in der er freidrehbar gelagert ist und durch Befestigungsverbindungen einerseits den Bedienungsknebel (6) und andererseits die Betätigungshandhabe (7) trägt, die beide formschlüssig auf seinen Enden auf Formschlussansätzen (40, 41) aufsitzen, wobei der Flansch der ihn umgreifenden Befestigungshülse (5) mit einem auf die Befestigungshülse wirkenden Klemmteil (8) die Klemmverbindung zwischen dem Bedienungsmechanismus und dem Grundkörper (1) der Schiebelüftung bildet.
  2. 2. Schiebelüftung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungshülse (5) Aussengewinde aufweist und als Gewindehülse ausgebildet ist und der Klemmteil (8) Muttergewinde aufweist und auf das Bolzengewinde der Befestigungshülse (5) aufschraubbar ist.
    7439781 03.04.75
  3. 3. Schiebelüftung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsbolzen (4) an seinen beider·. Enden Fornischlussansätze (40, 41) trägt, in denen Jeweils eine Gewindebohrung; (142, 143) liegt, in die Schrauben (42, 43) eingreifen, von denen eine den Bedienungsknebel (6) und die andere die Bedienungshandhabe (7) am Verbindungsbolzen (4) festlegt, der seinerseits freidrehbar in der Befestigungshülse (5) gelagert ist.
  4. 4. Schiebelüftung nach Anspruch 1 und 3> dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsbolzen (4) von einer Kunststoffgleithülse (44) umgriffen ist, die sich mit einem Flansch(144) gegen einen Plansch (14) des Verbindungsbolzens (4) anlehnt, auf dem der Formschlussansatz (41) angeordnet ist.
  5. 5. Schiebelüftung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatte (3) an die Schieberplatte (2) angesetzt ist, die in an sich bekrönter Weise leiterartig ausgebildet ist, wobei die Führungsplatte (3) mit einer zurückgesetzten Platte (30) einen Steg (21) der Schieberplatte (2) übergreift und durch einen Ring (.31) mit öffnung (131) in eine Ausnehmung (20) der Schieberplatte (2) formschlüssig eingreift, wobei der vorgesetzte Teil zur Schieberplatte (2) verdickt ausgebildet ist und in seinem Inneren eine öffnung (32) zur Bewegung des Bedienungsknebels (6) und Mitnahme der Schieberplatte (2) bzw. der Führungsplatte (3) aufweist.
  6. 6. Schiebelüftung nach Anspruch 1 und 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (32) kreuzartig ausgebildet ist.
  7. 7· Schiebelüftung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Klemmteil (8) eine Klemmplatte (80) angeordnet ist, die eine U-förmige Ausnehmung (180) aufweist und in zwei parlallel laufende Nuten (52) der Befestigungshülse (5) gabelartig eingreift.
  8. 8. Schiebelüftung nach Anspruch 1 und 7» dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Befestigungshülse (5) und der Oberfläche des
    - 10 -
    Grundkörpers (1) die Klemmplatte (8) einschiabbar bzw. einlegbar angeordnet ist, die seitlich eine in den U-förmigen Grundkörper (1) formschlüssig eingreifende und ihn stirnseitig abschliessende Dichtung (82) trägt.
    9· Schiebelüftung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Befestigungshülse (5), die als Gewindehülse ausgebildet ist, eine Kiemmund Führungsmutter (88) aufschraubbar ist, die damit die Gewindehülse (5) am Grundkörper (1) festlegt, wobei sie in ihrem Inneren eine Verlängerungshülse (9)> gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer Führungshülse (93) aufnimmt und die Verlängerungshülse (9) an ihrem oberen Ende zur Bildung eines Formschlussansatzes ein Formschlußstück (90) trägt mit Durchgangsbohrung (91) für eine Schraube (43) mit einem Schaft (243), der langer ausgebildet ist als die Verlängerungshülse (9) und in dem Verbindungsbolzen (4) bzw. in dessen Gewinde (143) eingreift.
DE7439781*[U Schiebelüftung Expired DE7439781U (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7439781U true DE7439781U (de) 1975-04-03

Family

ID=1310960

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7439781*[U Expired DE7439781U (de) Schiebelüftung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7439781U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19541415A1 (de) * 1994-12-19 1996-06-27 Ford Werke Ag Vorrichtung zur Steuerung der Luftgeschwindigkeit in einer Farbspritzkabine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19541415A1 (de) * 1994-12-19 1996-06-27 Ford Werke Ag Vorrichtung zur Steuerung der Luftgeschwindigkeit in einer Farbspritzkabine
DE19541415C2 (de) * 1994-12-19 2000-04-27 Ford Werke Ag Vorrichtung und Verfahren zur Steuerung der Luftgeschwindigkeit in einer Farbspritzkabine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19614691C1 (de) Schere
DE2614447C2 (de) Scharnier
EP0256245B1 (de) Werkzeughalter für eine Gesenkbiegepresse od.dgl.
DE102016014860B3 (de) Einschraubhilfe zum Halten und Ausrichten einer Schraube
DE2427551A1 (de) Rolladenkasten
DE7439781U (de) Schiebelüftung
DE2949436C2 (de) Spannvorrichtung
DE2443376C2 (de) Pneumatisch oder hydraulisch betätigbare Rahmenpresse
DE3739254A1 (de) Medizinisches, insbesondere chirurgisches instrument
EP0180628A1 (de) Injektionsspritze.
DE2020240C3 (de) Verschluss für einen Schwenk-Kippflügel eines Fensters, einer Tür o.dgl.
DE3439451A1 (de) Vorrichtung an selbstfanggattern fuer rinder
DE3517184C2 (de) Spannzange für eine stabförmige Schweißelektrode
EP1561884B1 (de) Griff
DE2731699A1 (de) Klammer zum halten von zu anodisierenden teilen an einer schiene in einer anodisier-anlage
DE1179692B (de) Abdichtungsvorrichtung fuer Tueren
DE2606142C3 (de) Tür- oder Fensterflügel mit einem hölzernen Rahmen
EP0150806A2 (de) Faltwand
DE2609691A1 (de) Schraubenschluessel
EP2873795A1 (de) Eckverbinder für Tür- oder Fensterrahmen
DE2332921C2 (de) Anschlagvorrichtung
DE2402450A1 (de) Gliedermasstab
DE7235663U (de) Vorrichtung zum lösbaren Einrasten von Vorhanggleitern
DE7929619U1 (de) Aufliegender oberlichtoeffner, insbesondere fuer kipp- oder klappfluegel von fenstern
DE1866620U (de) Gelenkband fuer moebel, tueren, fenster od. dgl.