DE7439052U - Vorrichtung zum Schweißen mittels Elektronenbombardement - Google Patents

Vorrichtung zum Schweißen mittels Elektronenbombardement

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DE7439052U
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Description

Die Neuerung betrifft Verbesserungen beim Schweißen durch Elektronenbombardement unter Einsatz einer Elektronenkanone, die ein elektronisches Bündel in eine teilweise evakuierte Kammer schickt, worin die zu schweißenden Stücke angeordnet sind. Die durch das Elektronenbündel freigesetzte wärme ruft eine örtliche Schmelzung des Metalles hervor und führt so zur gewünschten Verschweißung. Dieses gegenwärtige Schweißverfahren besitzt eine Reihe von Vorteilen, insbesondere was die Qualität der Schweißung betrifft, aber es besitzt den Mangel einer schwieri-
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gen und langwierigen Ingangsetzung. Jedes Mal, wenn man von einem geschweißten Stück auf ein neu zu schweißendes Stück über-· geht, ist es nämlich notwendig, die Schweißkammer auf Luftdruck zu brinqen, um den Stückewechsel vornehmen zu können, worauf man durch Pumpen wieder den für den Schweißvorgang geeigneten Druck herstellt. Dieser Unterdruck liegt in der Größenordnung von 10 Torr, weshalb es notwendig ist, kräftige Pumpgruppen einzusetzen, um einen geeigneten Arbeitstakt zu ermöglichen. Diese Pumpen sind umso leistungsfähiger, als sie nur intermittierend arbeiten.
Um letzteren Mangel zu beheben, hat man vorgeschlagen, zwischen der Elektronenkanone und der Arbeitskammer eine Kammer unter dauerndem Unterdruck einzuschalten, durch die das Elektronenbündel geht, um zur Arbeitskammer hin durch eine öffnung auszutreten, die sich mit einem Schieber verschließen läßt. Auf diese Weise kann man eine kontinuierliche Arbeitsweise der Pumpgruppen und einen sehr raschen Druckabfall in der Arbeitskammer durch einfache öffnung des Schiebers sicherstellen, ier die Kammer von dem Raum unter konstantem Niederdruck oder Pufferraum trennt. Seit diesem bereits gemachten Vorschlag wurde man von selbst dazu gebracht, nicht mehr einen Stückewechsel in ein und derselben Arbeitskammer, sondern eine Vertauschung von Arbeitskammern vorzunehmen, indem man diese formschlüssig mit einer Trageinrichtung verbindet, die für Lagerungseinrichtungen zugeordnet ist, welche in einer im wesentlichen senkrechten Richtung zum Elektronenbündel wirken. So kann man während eines Schweißvorganges eines in eine Arbeitskammer eingesetzten Stük-
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■■-■;■; 3
kes einerseits ein zu schweißendes Stück in eine andere Arbeitskammer einbringen und ein geschweißtes Stück aus einer dritten Arbeitskammer entnehmen. Eine vorteilhafte Arbeitsweise dieser Vorrichtung besteht darin, daß man die verschiedenen Arbeitskammern am Umfang einer Drehscheibe anordnet, wobei der Umfang dem Auslaß eines Pufferraumes gegenüberliegt, und man kann eine leichte Verlagerung jedes so angeordneten Raumes gegenüber der Kammer unter konstantem Niederdruck sicherstellen, um den Umriß einer Öffnung mit dem Austritt der Kammer unter konstantem Niederdruck in Übereinstimmung zu bringen, worauf der Verschlußschieber geöffnet wird. Die Entlüftung der so in ihre Lage gebrachten Arbeitskammer erfolgt nahezu unmittelbar, und der Schweißvorgang kann sich nunmehr vollziehen.
Bei dieser Schweißmaschinenart mit Elektronenbombardement kann man somit den Arbeitstakt merklich steigern, aber ihr Anwendungsgebiet ist trotzdem noch relativ eingeengt; denn man muß natürlich eine möglichst kleine Arbeitskammer im Verhältnis zum Pufferraum vorsehen, um so das niedrigste Vakuum in einer verminderten Zeit zu erreichen. Daraus folgt, daß jede Veränderung der Abmessungen eines zu schweißenden Stückes einen Austausch der gesamter am Umfang der Drehscheibe angeordneten Arbeitskammern verlangt, was die Anlagekosten besonders hoch macht, während gleichzeitig die Anpassung der Maschine an den neuen Anwendungszweck in komplizierter Weise erneuert werden muß.
Die Neuerung sieht Verbesserungen an Schweißmaschinen mit Elektronenbombardement vor, die eine Schweißung von Stücken verschiedener Abmessungen mit einer möglichst geringen Anzahl von Arbeitskammern gestattet, wobei ein besonders erfolgreicher Ar-
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beitstakt gewährleistet ist. Gemäß der Neuerung ist einerseits die Elektronenkanone Einrichtungen zur Aufrechterhaltung eines bleibenden niedrigen Vakuums zugeordnet, wobei die Elektronenkanone mit der Kammer von permanentem Unterdruck über eine enge mit einem Verschluß ausgerüstete Durchgangsöffnung für das Elektronenbündel in Verbindung steht, andererseits die Unterdruckkammer geeigneten Pumpeinrichtungen zugeordnet ist, die kontinuierlich arbeiten, und schließlich Verlagerungseinrichtungen des Trägers der Arbeitskammer außerdem in der Lage sind, in einer im wesentlichen parallelen Richtung zum Elektronenbündel zu wirken, wobei die Verlagerungseinrichtungen senkrecht zum
Bündel und parallel zum Bündel an jeder Stelle ihrer betreffensind
den Bahnen regelbai/. Mittels dieser Anordnung erreicht man einer seits eine eindeutige Entleerung der Elektronenkanone und des Pufferraumes,und andererseits kann man durch Beabstandung der Arbeitskammer von der Kammer unter dauerndem Niederdruck die Arbeitskammer unmittelbar von ihrem Träger abkuppeln und durch eine andere ArL »itskammer von unterschiedlicher Abmessung ersetzen. Außerdem kann man dank der Tatsache, daß die Verlagerungen parallel und senkrecht zum Strahlenbündel in jeder Lage regelbar sind, in einfacher Weise die neue Kammer in eiae geeignete Stellung gegenüber der Öffnung der Kammer unter bleibendem Niederdruck bringen, so daß entsprechend der Forderung des zu schweißenden Stückes der zu schweißende Teil sich in der Bahn des Elektronenbündels befindet. Es ist ersichtlich, daß die Gesamtheit der vorstehend angegebenen Maßnahmen die Erzielung des angestrebten Ergebnisses gestattet. Es genügt nämlich eine einfache Verlagerung parallel zur Bündelachse, um die Arbeitskammer
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freizumachen, damit man sie durch eine andere Arbeitskammer ersetzen kann, aber diese Verlagerung bewirkt nichts, um die Adaption irgendeines anderen Arbeitsraumes zu gestatten, dessen Abmessung nicht nur von dem vorhergehenden Arbeitsraum verschieden ist, sondern auch die Lage der Einlaßöffnung für das Elektronenbündel anzupassen. Es ist also notwendig, dieser Parallelverlagerung zur Bündelachse eine Verlagerung zuzuordnen, die hierzu senkrecht verläuft, und es ist außerdem zweckmäßig, daß die beiden Verlagerungen über die ganze Länge ihrer Bahn vollkommen regelbar sind, um so raummäßig die Arbeitskammer an der passenden Stelle unter der Kammer von dauerndem Niederdruck örtlich anzuordnen, in vorteilhafter Weise umfassen diese Verlagerungseinrichtungen des Arbeitskaromerträgers einen ersten Wagen oder Schlitten, der gleitbar auf einem zweiten Wäger oder Schlitten montiert ist, welch letzterer selbst in einer Richtung senkrecht zur Richtung des ersten Schlittens auf dem Maschinengestell montiert ist. Die Verwendung dieser an sich bekannten Verlagerungsmittel ist besonders einfach und gestattet, ohne Schwierigkeit das gewünschte Ergebnis zu erreichen. Gemäß einer bevorzugten Ausfuhrungsform besteht der Kammerträger aus einem beweglichen Reitstock, dessen Arbeitsende oder Drehspindel in dichter Weise eine Wand der Arbeitskammer durchsetzt. Auf diese Weise genügt es, das zu schweißende Stücke auf den beweglichen Reitstock aufzusetzen und einen Schweißvorgang zu ermöglichen.
Eine andere Verbesserung nach der Neuerung sieht eine besondere konstruktive Abwandlung der vorhandenen Maschine vor, indem
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die Kammer unter bleibendem Unterdruck mit dem Maschinengestell eine Tragkonsole der Elektronenkanone bildet, während die Arbeitskammer sich in dichter Weise gegen diese Kammer unter Niederdruck anlegt. Diese Bauform ist besonders leistungsfähig; denn sie gestattet, den ganzen Raum unterhalb der Kammer unter bleibendem Niederdruck freizuhalten, um die Bewegungsschwingungen genau zu bewirken. Was nicht nur aie verschiedenen Arbeitsvorgänge des Einsetzens und Entnehmens, sondern auch leichte Anpassungen eines neuen Arbeitsiaumes gestattet.
Noch ein anderes Merkmal dar Neuerung sieht eine gelenkige Montage des Kammerträgers auf dem ersten Schlitten nach einer Gelenkachse vor, die senkrecht zu den beiden Verlagerungsrichtungen des ersten und zweiten Schlittens ist. Dank dieser Anordnung kann man Schweißmaßnahmen an einem Stück, das in die Arbeitskammer eingesetzt ist, längs mindestens zwei winklig versetzten Ebenen durch Winkelverlagerung des Arbeitskammerträgers vornehmen. Diese Verlagerung erfolgt durch Entfernung der Arbeitskammer unter bleibendem Niederdruck, Drehung des Trägers der Arbeitskammer und dann Annäherung der Arbeitskammer bis zur Anlage gegen die Kammer unter dauerndem Niederdruck.
Noch eine andere Verbesserung gemäß der Erfindung sieht eine besondere Ausführungsform des Schiebers vor, der zwischen die Kammer unter bleibendem Niederdruck und eine Arbeitskammer eingeschaltet ist. Ein wesentliches Kennzeichen ist, daß es zwei Versohlußplatten besitzt, die so eingerichtet sind, daß sie sich elastisch gegen zwei Durchgangslöcher des Schieberkörper anlegen. Diese Verschlußplatten sind verlagerbar gleitend von einer Öffnungsstellung bis zu einer Schließstellung montiert und Über-
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führungseinrichtungen zugeordnet, die eine Näherung der Verschlußplatten unter sich während der überführung von der Öffnungsstelle in die Schließstellung und umgekehrt sicherstellen. In vorteilhafter Weise umfassen die Uberungsführungseinrichtungen eine Winde und einen Mitnahmerahmen mit Anschlagszapfen, die mit Anschlägen des Schieberkastens am Ende des Schließweges und vorteilhafterweise am Ende des Öffnungsweges zusammenwirken.
Die Merkmale und Vorteile der Neuerung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung.
Fig. 1 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Schweißanlage mit Elektronenbombardement gemäß der Neuerung .
Fig. 2 ist eine Vorderansicht derselben.
Fig. 3 ist eine ähnliche Ansicht wie Fig. 2 in einer anderen Arbe i t s s t e 1 lung.
Fig. 4 ist eine ähnliche schematische Ansicht wie Fig. 1, jedoch im Schnitt.
Fig. 5 ist ein Längsschnitt durch einen zu der Maschine nach der Neuerung gehörigen Schieber.
Fig. 6 ist ein Teilschnitt durch denselben Schieber.
Fig. 7 ist eine perspektivische teilweise geschnittene Ansicht desselben Schiebers.
Fig. 1 bis 4 zeigen eine Schweißmaschine mit Elektronenbombardement mit einer Elektronenkanone 1, die über eine Kammer von bleibendem Niederdruck 2 oder eine Pufferkammer mittels einer
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Verlagerungseinrichtung 3 montiert ist, die im einzelnen nicht beschrieben wird, und eine begrenzte Bewegung der Kanone 1 entlang einer oberen Wandfläche 4 der Kammer unter konstantem Niederdruck gestattet. Unterhalb der Kammer 2 ist ein Schieber 5 befestigt, gegen den sich eine Arbeitskammer 6 abstützt. Diese Arbeitskammer 6 kommuniziert bei geöffnetem Ventil 5 mit der Kammer 2 von konstantem Niederdruck, und durch die Verbindungsöffnung geht ein Elektronenbündel 7, das von der Elektronenkanone 1 ausgesandt ist. In üblicher Weise erfolgen Erzeugung und Emission dieses Elektronenbündels 7 durch eine Kathode 8, einen Wehneltzylinder 9, eine Extraktionsanode 10, die zugleich eine enge öffnung 11 zwischen der Kammer 1 der Kanone und der Kammer unter konstantem Niederdruck bildet. Diese öffnung kann andererseits durch einen Kükenhahn 12 geschlossen werden, der mit optischen Einrichtungen versehen ist. Diese gestatten, mittels einer Beobachtungsoptik 13 die Schweißarbeit zu verfolgen. Das so aus dem Kükenhan 12 austretende Elektronenbündel wird durch Fokussierungs- und gegebenenfalls Ablenkspulen 14 gebündelt, die selbst in der Kammer unter bleibendem Niederdruck 2 befindlich sind.
Das Innere der Elektronenkanone 1 wird unter einem Druck in der Größenordnung von 10~ Torr mittels eines Aufbaues aus einer Diffusionspumpe und einer Primärpumpe aufrechterhalten, die im ganzen schematisch bei 15 angedeutet sind, während die Aufrechterhaltung eines Primärvakuums in der Größenordnung von 10 bis 10 Torr in der Kammer 2 unter ständigem Niederdruck mittels einer Pumpengruppe gesichert ist, die aus Rootspumpen 17 und Flügelpumpen 18 besteht.
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Die Arbeitskammer 6 wird von einem Schlitten 20 getragen, der formschlüssig mit einer Antriebseinrichtung 21 verbunden ist, die um eine Querachse 22 gelenklich auf einem ersten Schlitten 23 montiert ist. Dieser gleitet horizontal vermittels Rollen 24 auf einem zweiten Schlitten 25, der selbst auf den formschlüssig mit einem Gestell 27 verbundenen Schienen 26 gleitet. Die Arbeitskammer 6 wird in dichter Weise durch den beweglichen Schlitten 20 durchsetzt, so daß die zu schweißenden Stücke 28 zwischen diesem beweglichen Schlitten und einer Reitstockspitze 29 aufgenommen werden, die formschlüssig mit einem Tor 30 ist, das durch eine Winde 31 und ein Gestänge 32 betätigt wird.
Das Gestell 27 trägt unmittelbar die Kammer 2 unter konstantem Niederdruck und bildet mit ihr eine Art von Konsole, die zur Fixierung und als Träger des gesamten Aufbaues von Elektronenkanone 1 und Lagerungsvorrichtung 3 für die Kanone sowie der Zubehörteile dient.
Die Arbeitsweise der Schweißmaschine mit Elektronenbombardement ist folgende:
Wie man aus Fig. 2 bis 4 ersieht, befindet sich die Schweißkammer 6 in Arbeitsstellung, d.h. dicht anliegend an einer unteren Abstützfläche 33 des Schieberkastens 5. Die öffnungen der Arbeitskammer 6 des Ventilkörpers 5 und der Niederdruckkaitier 2 sind mit dem Elektronenbündel 7 ausgerichtet. Die zu schweißenden Stücke 28 sind zuvor zwischen der Einspannvorrichtung des Reitstockes 20 und der Reitstockspitze 29 des Tores 30 eingespannt. Durch nicht dargestellte automatische Einrichtungen öffnet sich der Schieber 5, so daß sich rasch in der Arbeitskam-
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mer 6 ein starker Unterdruck einstellen kann, die so mit der Pufferkammer 2 unter konstantem Niederdruck in offene Verbindung gesetzt wird. Zur gleichen Zeit, sobald der Niederdruck der Arbeitskammer 6 den richtigen Arbeitswert erreicht hat, wird der Kükenhahn 12 in Offenstellung gebracht und die Elektronenkanone erregt, so ^aß ein Ei<2ktronenbündel 7 ausgesandt wird, das auf die zu schweißenden Stücke an der Schweißstelle auftrifft. Gleichzeitig kommt der bewegliche Reitstock 20 zur Drehung, und wenn diese erste Schweißung beendet ist, erfolgt gegebenenfalls eine andere Schweißung in einer anderen parallelen Schweißebene durch einfache Verlagerung der Elektronenkanone mittels der Verlagerungseinrichtung 3 in einer Richtung senkrecht zur Ebene der Fig. 1. Sobald die verschiedenen Schweißmaßnahmen beendet sind, erfolgt die Entaktivierung der Elektronenkanone 1 und der Verschluß des Schiebers 5. Hierauf wird das Tor 30 der Arbeitskammer 6 geöffnet, das geschweißte Stück entnommen und ein neues identisches Stück eingesetzt.
Die Maschine gestattet die Schweißung von Stücken verschiedener Form und Größe. Zu diesem Zweck schreitet man zur Rückziehung der Arbeitskammer 6, die einem neuen zu schweißenden Stück in folgender Weise angepaßt wire1.:
Man nimmt eine Abwärtsbewegung des Schlittens 25 durch Gleitbewegung längs der Schienen 26 vor, so daß die Arbeitskammer 6 nach unten freigegeben und ihr Ausbau und Austausch durch eine dem neuen zu schweißenden Stück angepaßte Schweißkammer nahezu unmittelbar ermöglicht wird. Darauf schreitet man zur geregelten Wiederanhebung des Schlittens 25 längs der Schienen 26 und
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Einrege lung der Lage der neuen Arbeitskainmer 6 gegebenenfalls durch Verschiebung des Schlittens 23 auf den Führungschienen 34, auf denen die Rollen 24 laufen.
Es versteht sich, daß dank dieser Anordnung der beiden zusammen gehörigen Bewegungen, von denen die eine in Richtung des Elektrode nbünde Is, d.h. längs der Schienen 26, und die andere in einer hierzu senkrechten Richtung, d.h. längs der Schienen 34, erfolgt, jede Art von Arbeitskammern auch der Maschine angepaßt werden kann.
Ein anderer Vorteil der Neuerung besteht in der Schwenkbarkeit der Antriebseinrichtung 21 um die Achse 22 (Fig. 3) , die eine axiale Schweißung, d.h. die Verschweißung von zwei Stücken gestattet, die um eine Achse parallel zur Achse des Elektronenbündels drehbar sind. In diesem Fall kann man entweder eine besonders angepaßte Arbeitskammer oö.er eine radiale Schweißkammer, wie vorstehend beschrieben, benutzen, jedoch unter dichtem Verschluß der normalen Schweißöffnung und Anlegung der Toröffnung gegen die Schieberplatte.
Der Schieber 5, der zwischen die Niederdruckkammer 2 und die Arbeitskammer 6 eingeschaltet ist, stellt eine Sonderkonstruktion dar, die nachstehend unter Bezugnahme auf Fig. ς, 6 und 7 beschrieben werden soll.
Dieser Schieber 5 besitzt einen flachen Kasten 40 begrenzt von einer Wand 41 , der sogenannten Arbeitswand, d.h. auf der Seite der Arbeitskammer 6 gelegen, und eine Wand 42, die sogenannte Niederdruckwand, d.h. auf der Seite der Niederdruckkammer 2 gelegen. Diese beiden Wände 41 und 42 besitzen große Durchbrüche
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43 und 44. Die beiden Wände sind miteinander durch eine Seitenwand 45 mittels Bügeln verbunden. Es ist andererseits zu bemerken, daß bei einer vereinfachten Ausführungsform mindestens eine der Wände, z.B. die sogenannte Niederdruckwand 42, einfach aus einem Teil der Wand der Niederdruckkammer bestehen kann.
Im Inneren des Kastens 40 gleitet ein beweglicher Einsatz 47, der aus zwei Verschlußplatten 48 und 49 besteht, deren jeder eine Druchbrechung 50 bzw. 51 und ein Paar von seitlichen Anschlagzapfen 52, 53, 54 bzw. 55 aufweist. Diese seitlichen Zapfen greifen in krampenförmige Ausschnitte 56, die in einem Mitnehmerrahmen 57 ausgearbeitet sind. Die Platten 48 und 49 sind dabei einer Rückstellkraft durch vier Spannfedern 58 ausgesetzt. Der Mitnehmerrahmen 57 besitzt seitliche Nocken 59 bzw. 60, die während der öffnung und während der Schließung dazu dienen, in länglichen öffnungen 61 und 62 in zwei Querplatten 63 und 64 zu gleiten. Die Anschlagansätze 52 und 54 einerseits und 53 und 55 andererseits gleiten in Auschnitten 67 und 68 der Querwand 64. Der Mitnehmtrrahmen 57 unterliegt einer Verlagerungebewegung längs des Pfeiles F mittels einer Winde 70.
Die Arbeitsweise dieses Schiebers in der zeichnerisch dargestellten Lage ist folgende: Der Schieber 5 befindet sich in Öffnungsstellung, ä.h. die Verschlußplatten 48 und 49 haben ihre Durchbrechungen 50 und 51 in Übereinstimmung mit den Durchlaßöffnungen 43 bzw. 44 der Wände 41 und 42. In dieser Stellung sind die Anschlagzapfen 52 bis 55 zur Anlage gegen die Querwände 63 und 64 gekommen, und die Rampen 56 des Rahmens 57 haben die Entfernung der Verschlußplatten 48 und 49 entgegen der Wir-
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kung der Federn 58 zugelassen, um sie an den Innenflächen der
Wände 41 und 42 anzulegen. Wenn man zum Schließvorgang schreiten will, verlagert die Winde 70 den Mitnehmerrahmen 57 in entgegengesetzter Richtung zum Pfeil F: In einer ersten Bewegangsstufe kommen die Anschlagansätze 52 bis 55 frei von dem Spreitzeffekt aufgrund der Rahmen 56 und nähern sich einander, so daß die Verschlußplatten 48 und 49 sich von ihrer Anlagefläche lösen. Darauf verlagert sich der Mitnehmerrahmen 57 mit dem Aufbau aus den Platten, die einen formschlüssigen Bewegungseinsat-J bilden. Gegen Ende der Schließlage kommen die Nocken 52 bis 55 zunächst zur Anlage gegen das Ende der Ausnehmungen 65 und 66, so daß diese Verschlußpiatten angehalten werden, während der Mit nehmerrahmen seine Bewegung fortsetzt. Dies hat zur Folge, daß die Verschlußplatten 48 und 49 sich durch die Rampen 56 des Mitnehmerrahmens 57 von neuem voneinander entfernen, bis der Mitnehmerrahmen am Ende der Verschließbewegung durch die Zapfen an den Enden der Nuten 62 zur Anlage kommt.
Weitere vorteilhafte Merkmale dieses Schiebers sind:
Einerseits besitzen die Verschlußplatten 48 und 49 jede an einer Stelle am Umfang der Durchlaßöffnungen 43 bzw. 44 Schürzen 74
und 75, die sich bis zu Schlitzen in einer gegenüberliegenden
Verschlußplatte erstrecken. Diese beiden Schürzen 74 und 75
bilden Abschirmmasken für Metallausschleuderungen, die sich in Richtung des Schiebers bilden. Dieser bedeutet einen wichtigen Bauteil der gesamten Niederdruckkammer und der Arbeitskammer.
Andererseits ist ersichtlich, daß die Verschlußplatte 49 auf
der Seite der Niederdruckkammer oder die Niederdruckverschluß-
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platte ein Loch 71 besitzt, das in der Öffnungsstellung des Schiebers mit einer Durchbrechung 72 in der Niederdruckwand 42 in Deckung kommt. Wenn man den Schieber 5 in Öffnungsstellung bringt, gestatten diese Durchbrechungen 71 und 72,eine wirksame Entleerung durch die Niederdruckkammer 2 vom ringförmigen Teil des Schieberkörpers zu gewährleisten, der auf der Außenseite der Schürzen 74 und 75 liegt, ohne diese Anordnung würde die Entleerung dieses ringförmigen Teiles durch einen Schikanendurchlaß erfolgen, der durch die Schürzen 74 und 75 bestimmt ist. Dadurch würde die Geschwindigkeit zur erforderlichen Vakuumerzielung in der Arbeitskammer 6 beträchtlich gestört werden..
Außerdem ist zu bemerken, daß in der Arbeitswand 41 eine gewisse Zahl von Freigabenäpfen 76 und 77 eingearbeitet ist, die im wesentlichen dazu dienen, alle Teilchen zu sammeln, die in die Ringzone des Schieberkörpers haben gleiten können, wie beispielsweise ausgeschleuderte Metallteilchen, die trotz des Vorhandenseins der Schutzschürzen 74 und 75 dorthin gelangen können.
Die vorstehend beschriebene Elektronenschweißmaschxne eignet sich besonders für die Serienschweißung von Stücken, sei es in Axialschweißung, Radialschweißung oder einer Kombination dieser beider» Schweißarten.
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Claims (16)

Schutzansprüche
1. Schweißvorrichtung mit Elektronenbombardement, bei der ein Elektronenbündel quer durch eine kontinuierlich ausgepumpte Niederdruckkammer geschickt wird, die an eine von dieser getrennten Arbeitskammer über einen Schieber angrenzt, wobei die Arbeitskammer formschlüssig mit einer Trageinrichtung verbunden ist, der in einer im wesentlichen senkrecht zum Elektronen-· bündel wirkende Verlagerungseinrichtungen zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits die Elektronenkanone Einrichtungen zur Aufrechterhaltung eines bleibenden niedrigen Vakuums zugeordnet sind,wobei die Elektronenkanone mit der Kammer von panr^entem Unterdruck über eine enge mit einem Verschluß ausgelastete Durchgangsöffnung für das Elektronenbündel in VErbindung steht, andererseits die Unterdruckkammer geeigneten Pumpeinrichtungen zugeordnet ist, die kontinuierlich arbeiten, und schließlich Verlagerungseinrichtungen des Trägers der Arbeitskammer außerdem in der Lage sind, in einer im wesentlichen parallelen Richtung zum Elektronenbündel zu wirken, wobei die Verlagerungseinrichtungen senkrecht zum Bündel und parallel zum Bündel an jeder Stelle ihrer betreffenden Bahnen regelbar sind.
2. Schweißvorrichtung nach*. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlagerungseinrichtungen des Arboitskammerträgers einen ersten Wagen oder Schlitten aufweisen, der gleitbar auf einem zweiten Wagen oder Schlitten montiert ist, von denen der letztere selbst gleitbar längs einer Ricutung senkrecht zur Richtung des ersten Schlittens auf dem Maschinengestell montiert ist.
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3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kammerträger gelenkig auf dem ersten Schlitten längs einer Schwenkachse montiert ist, die senkrecht zu den beiden Verlagerungsrichtungen des ersten und des zweiten Schlittens verläuft.
4* Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kammerträger ein beweglicher Reitstock ist, dessen Arbeitsende oder Dorn in dichter Weise eine Wand der Arbeitskammer durchsetzt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich.net, daß eine Wand der Arbeitskammer gegenüberliegend der von dem Ende des beweglichen Reitstockes durchsetzten Wand eine Pforte der Arbeitskammer bildet und auf ihrer Innenseite eine Reitstockspitze trägt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schieber längs einer Richtung senkrecht zum Elektronenbündel beweglich ist, während der zweite Schieber längs einer Richtung parallel zum Elektronenbündel beweglich ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer unter bleibender. Niederdruck mit dem Maschinengestell eine Tragkonsole für die Elektronenkanone bildet, während die Arbeitskammer sich in dichter Weise gegen die Niederdruckkammer anlegt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektronenkanone sich oberhalb der Niederdruckkammer abstützt, während die Arbeitskammer sich unter der Niederdruckkammer anleg-c.
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_fc —I
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurcn gekennzeichnet, daß der Schieber zwei Verschlußplatten aufweist/ die elastisch gegen zwei Durchlaßdurchbrechungen des Ventilkörpers anliegen und gleitend verschiebbar von einer Öffnung3stellung bis zu einer Verschlußstellung montiert und mit Überführungseinrichtungen ausgerüstet sind, die eine Annäherung der Verschlußplatten gegeneinander während der Überführung von der öffnungsstellung in die Schließstellung und umgekehrt sicherstellen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Überführungseinrichtungen aus einer Winde und einem Mitnehmerrahmen mit Rampen bestehen, die mit formschlüssigen Anschlägen der Platten zusammenwirken.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der
Mitnehmerrahmen Anschlagansätze aufweist, die mit den Anschlägen des Ventilkastens am Ende des Schließvorganges zusammenwirken.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagansätze mit Anschlägen des Ventilkastens am Ende der Öffnungsbewegung zusammenwirken.
13. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußplatten Durchbrechungen aufweisen, die in Öffnungsstellung des Schiebers mit Öffnungen am Ventilkasten ausgerichtet sind, die sich einer Öffnung der Niederdruckkammer und einer Öffnung der Arbeitskammer darbieten.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß Schutzschürzen sich von der einen Verschlußplatte in Richtung der anderen Verschlußplatte erstrecken.
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15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wand des Schieberkastens auf der Seite der Niederdruckkammer
gegenüber dem Raum außerhalb der Schutzschürzen durchlocht ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine untere Wand des Ventilkastens sacklochartige Ausnehmungen aufweist.
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DE7439052*[U 1973-11-26 1974-11-23 Vorrichtung zum Schweißen mittels Elektronenbombardement Expired DE7439052U (de)

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