DE2449265A1 - Vorrichtung zum herstellen von mittels elektronenstrahlen fein perforierten folien-zuschnitten, insbesondere schuh-oberteilen - Google Patents

Vorrichtung zum herstellen von mittels elektronenstrahlen fein perforierten folien-zuschnitten, insbesondere schuh-oberteilen

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DE2449265A1
DE2449265A1 DE19742449265 DE2449265A DE2449265A1 DE 2449265 A1 DE2449265 A1 DE 2449265A1 DE 19742449265 DE19742449265 DE 19742449265 DE 2449265 A DE2449265 A DE 2449265A DE 2449265 A1 DE2449265 A1 DE 2449265A1
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Steigerwald Strahltecknik GmbH
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Steigerwald Strahltecknik GmbH
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    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D8/00Machines for cutting, ornamenting, marking or otherwise working up shoe part blanks
    • A43D8/16Ornamentation
    • A43D8/18Ornamentation by punching or perforating
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J37/00Discharge tubes with provision for introducing objects or material to be exposed to the discharge, e.g. for the purpose of examination or processing thereof
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    • H01J37/18Vacuum locks ; Means for obtaining or maintaining the desired pressure within the vessel
    • HELECTRICITY
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    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J37/00Discharge tubes with provision for introducing objects or material to be exposed to the discharge, e.g. for the purpose of examination or processing thereof
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    • H01J37/31Electron-beam or ion-beam tubes for localised treatment of objects for cutting or drilling

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Description

Stelgerwald Strahltechnik: GmbH
8 München 70 Haderunstraße la
Patentanwälte Dipl. «ng- H. Hauck Dipl. Phys. W. Schmitz Dipl. Ing- E. Graalfs^ Dipl. Ing- W. Wehnert Dipl. Phys. W. Carstens 8 München 2 Mozartstr. 23
14. Oktober 197;+ Anwaltsakte: 25 875
Vorrichtung -zum Herstellen von mittels Elektronenstrahlen fein perforierten Folien-Zuschnitten, insbesondere Schuh-Oberteilen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von mittels Elektronenstrahlen fein perforierten Folien-Zuschnitten, insbesondere für Schuh-Oberteile, mit einer evakuierbaren Elektronenstrahl-Bearbeitungskammer, außerhalb der Bearbeitungskammer angeordneten Ein- und Ausgabe-Einrichtungen für die Eingabe unperforierter Zu-. schnitte bzw. die Ausgabe perforierter Zuschnitte, und einer Trans-■ porteinrichtung mit einer sich zwischen der Ein- und Ausgabe-2in-• richtung und der Bearbeitungskammer über Vakuumschleusen erstreckenden Transportbahn für den gesteuerten Transport von Zuschnitt- ; Trägern, an denen die'Zuschnitte in vorbestimmten Lagen anbringbar sind.
Es ist bekannt, daß man Kunststoff-Folien eine erwünschte Durchlässigkeit gegen Gase in besonders vorteilhafter Weise durch Per-
foration mit Elektronenstrahlen oder anderen Energiestrahlen ertei-
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len kann; es lassen sich nämlich auf diese V/eise sehr feine und gewünschtenfalls sogar praktisch unsichtbare Perforatior.scohruzajen mit hoher Geschwindigkeit in großer Flächendichte herstellen, v;o- bei diese Perforationsbohrungen nur wenig Neigung zeigen, sich un- ;ter dem Einfluß plastischer Verformung wieder zu schließen, weil ; die V/ände der Perforationsbohrungen infolge der thermischen Wir-
j kung des Elektronenstrahls krustenartig verfestigt sind. Es ist
■ auch schon vorgeschlagen worden, derartige Perforationsarbeiten
I t ·
; nicht an kontinuierlichen Folienbahnen auszuführen, sondern an einzelnen Zuschnitten, insbesondere für Schuh-Oberteile; dies bietet u.a. den Vorteil, daß etwaige unter Hitzeeinwirkung vor sich gehende Präge- und Formarbeiten an den einzelnen Zuschnitten vor dem Perforieren ausgeführt werden können, so daß die Gefahr ausgeschaltet ist, daß die hergestellten Perforationsbohrungen durch nachfolgende: Arbeitsgänge mit Hitzeeinwirkung wieder geschlossen werden. Ea ϊεν, dabei weiter vorgeschlagen worden, derartige Zuschnitte entweder kontinuierlich oder mittels kontinuierlich arbeitender Transport-
■ einrichtungen in den Bearbeitungsbereich der Elektronenstrahl-Perforationsmas chine, also in deren Arbeitskammer, zu führen. Perforationsmaschinen der vorgeschlagenen Art konnten sich jedoch bisher nicht in die Praxis einführen. Dies ist vermutlich darauf zurückzuführen, daß die erzielbaren Produktionsmengen und Produktionsgeschwindigkeiten im Vergleich zu dem für den Elektronenstrahlgonerator notwendigen sehr hohen Aufwand nicht ausreichend waren.
Die Erfindung geht deshalb von der Aufgabe aus, eine . für hohe Pro-
'■ dukt ions mengen und Produktionsgesehwindigkeiten geeignete Vorrich-
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'S*
tung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, die mit vertrorcc-·?■:.: Aufwand arbeitet und für die industrielle Einführung grundsätslic:-. geeignet ist.
; Nach der Erfindung wird diese Aurgabe gelöst mit einer Vorrich-u.'..; : der eingangs angegebenen Art, die dadurch gekennzeichnet ist, ei":·?. • in einem vorgegebenen Bearbeitungsbereich innerhalb der Bearboi-1 tuhgskamrr.er ein dort befindlicher Zuschnitt-Träger, der ein-Elef.;<s-vo ; einer in der Transportbahn liegenden Reihe von Zuschnitt-Trägern bildet, in wenigstens einer außerhalb der Plätze der in der Reiha benachbarten Zuschnitte liegenden Bearbeitungsbahn relativ zu einer Strahlquelle derart bewegbar ist, daß dabei der Zuschnitt an mehreren vorgegebenen Stellen mittels der Strahlquelle perforierbar ist.
: Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt somit in der evakuier-.· ten Bearbeitungskammer eine ganze Reihe von zu bearbeitenden (zu I perforierenden) Zuschnitten vor, und der jeweils zu bearbeitende ι Zuschnitt-wird ohne Störung oder Bewegung der in der Reihe benach- ; barten Zuschnitte an der .Strahlquelle vorbeibewegt; es kann somit ! eine universelle und über verhältnismäßig große Flächen erfolgende ' Bearbeitung mit einem ortsfesten Strahl und ohne entsprechende Ki t-I bewegung benachbarter Zuschnitt-Träger bzw. Zuschnitte ausgeführt
werden. Die Tatsache, daß der Elektronenstrahl ortsfest sein kann, ■ . ermöglicht das Weglassen von Strahl-Ableniceinrichtungen und damit · eine beträchtliche Vereinfachung des Strahlgenerators. Da bei der Bearbeitung die in der Bearbeitungskammer befindliche Reihe der
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Zuschnitte oder Zuschnitt-Träger nicht mitbewegt zu werden braucht, obwohl eine dichte Aufeinanderfolge von Zuschnitt-Träger in der Bearbeitungskammer vorhanden sein kann, ergibt sich eine gute Ausnutzung des Volumens der Bearbeitungskammer. Die Geschwindigkeit • der Bearbeitung hängt im wesentlichen nur noch von der Leistung.ο-
sioh
fähigkeit der Strahlquelle ab, da der Wechsel zwischen zwei zu be-
der
; arbeitenden Zuschnitten innerhalb in der Bearbeitungskammer befindlichen Reihe von Zuschnitten abspielt, also ohne Betätigung von Vakuumschleusen ausgeführt werden kann; eine solche Betätigung von Vakuumschleusen kann zum Ein- oder Ausschleusen jeweils einer ganzen Anzahl von Zuschnitt-Trägern ausgenutzt werden. Die ohne Störung der benachbarten Zuschnitt-Träger ablaufende Bewegung des Zuschnitt-Trägers mit dem zu bearbeitenden Zuschnitt wird vorzugsweise oberhalb oder unterhalb der Reihe der Zuschnitte in der Transportbahn verlaufen. Dabei kann die Bearbeitungsbahn auch Komponenten aufweisen, die zur Transportrichtung normal verlaufen, so daß auch der durch die Breite der Transportbahn erforderliche Breitenraum in der Bearbeitungskammer voll für die Bearbeitungsbahn aus-1 genutzt werden kann. Weiter kann es besonders vorteilhaft zein, . wenn die Bearbeitungsbahn, in einer gegenüber der Transportbahn abgewinkelten Fläche verläuft; die Lage des bearbeitenden 31ektrorior.-strahls braucht sich also nicht nach der Lage zu richten, in tier die Zuschnitte auf der Transportbahn weiterbewegt v/erden, und es ist so insbesondere möglich, flache Zuschnitte, die aus Zweckmäßi^- 1 keitsgründen etwa in Horizontallage befördert werden, nach Schwenken um 90° von einem horizontal verlaufenden Elektronenstre.hl auc : einem liegend angeordneten Generator bearbeiten zu lassen. Ein : liegender Generator erfordert nicht nur eine geringere Bauliche,
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: sondern bietet auch Vorteile bei der Handhabung und ermöglich:; «i--.·.? bessere Raumausnutzung.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es besonders vorteilhaft, wenn die Zuschnitte auf den Zuschnitt-Trägern auf einer Ro ta-
• tionsfläche angeordnet sind und die Bearbeitungsbahn in der Hotart ions fläche verläuft. Auf diese Weise kann auf einer gegebenen '■ Länge der Transportbahn eine erheblich größere Zuschnitt-Fläche : befördert'werden; die Anordnung in Rotationsflächen ermöglicht dennoch die Ausführung der Bewegung in der Bearfceitungsbahn mit einfachen mechanischen Mitteln. Die bessere Raumerfüllung mit dom zu bearbeitenden Zuschnitt-Material ist besonders wichtig für die zu
: evakuierenden Bauteile, also insbesondere die eigentliche Bearbeitungskammer, aber auch für die in den Schleuseneinrichtungen vorg2-.' sehenen Vorkammern.
■ Die Anordnung der Zuschnitte auf Rotationsflächen läßt sich in
• besonders einfacher Weise dadurch verwirklichen, daß die Zuschniut-
[ Träger jeweils eine kreiszylindrische Auflagefläche für die Zuschnitt
. aufweisen und in dem Bearbeitungsbereich gesteuert um ihre ZyIir.dKrachs en drehbar sind. Es leuchtet unmittelbar ein, daß diese Λύει
führungsform mit einer besonders einfachen Mechanik für die auszu-I führenden Bewegungen auskommt. Die Träger mit kreiszylindrisoho-.i ! Auflageflächen bieten ferner noch den Vorteil, daß sie sich' für ' eine Weiterbewegung durch Rollen anbieten; demgemäß weisen die - Zuschnitt-Träger vorzugsv/eise zu den Auflage flächen koaxiale icreii:- i zylindrische Rollflächen auf, auf denen sie die Transportbahn ent-
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lang rollbar sind. Dabei ist eine bedeutsame weitere VevelnCi.:-:.·.;::; dann möglich, wenn die Transportbahn wenigstens
in rjr■·:
portrichtung gegen die Horizontale geneigt ist, so da!3 die Za^otx;.:; · Träger von der Schwerkraft antreibbar sind. Um auch injcliese.r. lai] einen im wesentlichen horizontalen Elektronenstrahl verwenden zu können, kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung in der Bearbeitungskammer eine Träger-Schwenkeinrichtung vorgesehen sein, durch die der Träger mit dem zu bearbeitenden Zuschnitt vor der
ι ·
Perforationsbearbeitung aus seiner Transportlage mit im vjosent- ;liehen horizontaler Zylinderachse in eine Position mit zur Transportrichtung im wesentlichen normaler Achslage und nach der Perforationsbearbeitung wieder in eine Position auf der Transportbahn mit im wesentlichen horizontaler Zylinderachse schwenkbar ist.
Um die Bearbeitungsbewegung automatisch ausführen zu können, sind die Zuschnitt-Träger zweckmäßig mit positionierenden Befesüigur.gs- : mitteln für die Zuschnitte versehen, sowie ferner mit Posit ionsrnsrkierungen, die mit im Bearbeitungsbereich xvirksamen Pos it ions fühl err. und Positioniereinrichtungen zusammenwirken, um dem dort befindlichen Träger eine gewünschte Ausgangsposition für die Bewegung in der Bearbeitungsbahn zu erteilen.
Dem angestrebten Ziel einer hohen Perforationsleistung bei einfachem ■ und wenig aufwendigem Aufbau entspricht es ferner, wenn in v/eiterer [Ausgestaltung der Erfindung eine Strahlquelle zur Erzeugung eines Bandstrahls vorgesehen ist, dessen Bandbreite über die ganze Breite des auf den Zuschnitten zu perforierenden Bereichs geht. Es ver-, ___ _ -7-
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steht sich, daß dann in an sich bekannter Weise ein Strahlteil·.:·.1 in Form eines schablonc-nartisan Hilfsverkzeuges vorzucehen ist, -Jl-.* den Bandstrahl in einer Anzahl von Einzelstrahlen für je eine -"V.;·- forationsbohrung aufteilt. Man erkennt, daß bei der er finäun£-3;:;-?- mäßen Vorrichtung die Verwendung eines Bandstrahls mit Strahl teile.·· zu der bedeutenden Vereinfachung führt, daß der zu perforierende Zuschnitt nur in einer Richtung an dem Bandstrahl vorbe!geführt werden muß, und daß dabei der Bandstrahl lediglich gepulst, jedoch \nicht abgelenkt zu v/erden braucht. Wenn mit einer solchen einfacher. Strahlquelle nur bestimmte Bereiche der Zuschnitte perforiert v:erden sollen, werden zweckmäßigerweise den Zuschnitt-Trägern in ar· sich bekannter Weise lösbare Schablonen zugeordnet, die die au:' co:. •Trägern angebrachten. Zuschnitte in vorgegebenen Bereichen gegen die perforierende Strahlung abdecken. Derartige Schablonen können in weiterer Ausgestaltung der Erfindung auch dazu benutzt werden, ur. das Aufbringen der Zuschnitte auf die Zuschnitt-Träger zu vereinfachen; dies ist besonders wichtig für den schon erwähnten Fall,-daß die Zuschnitte nicht flach, sondern auf einer Rotations- bzw. .Zylinderfläche des Trägers befestigt werden sollen. Erfinäungs-'; gemäß wird die angestrebte· Vereinfachung dadurch erzielt, daß die Schablonen und die Trägerjmiteinander zum Eingriff bringbare Bafo- \ stigungsmittel aufweisen, die die Schablonen in vorbestimmten Lagen 1 an den Trägern befestigen, und daß die Schablonen ihrerseits orion-,tierende Haltemittel für die Zuschnitte aufweisen und getrennt von ; den Trägern mit den Zuschnitten bestückbar sind. Ba die Schablonen ".ebenfalls entsprechend der Rotations- bzw. Zylinderfläche gekrümmt sind, jedoch auf den Zuschnitt-Trägern oberhalb der Zuschnitte lie-
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gen, müssen die Zuschnitte auf die konkav gekrümmter. Innc-'oeit·:;:! der Schablonen aufgelegt werden; dies ist erheblich cinfaohor r:u bewerkstelligen als das Auflegen auf eine konvex gekrümmte 71£oi:e. Das Bestücken der Schablonen getrennt von den Zuschnitt-Trägern bietet den im Sinne der Erfindungsaufgabe bedeutsamen Vorteil, ;-aß etwaige Schwierigkeiten und Unregelmäßigkeiten bei dem normalerweise von Hand erfolgenden Einlegen der weichen Folien-Zuschnitte in di« Schablonen sich nicht auf den Weitertransport und die 3e£rbeitu.i£ der mit den Schablonen und 'Zuschnitten bestückten Zuschni-t-Tr-U/.er auswirken. Vorzugsweise werden die Schablonen getrennt von den. Zuschnitt-Trägern auf Schablonen-Trägern längs einer Bestl'ckun.^sbahn durch eine Bestückungsstation bewegt, wo Zuschnitte an den Schablonen befestigt werden können.
Vielfach wird eine volle Ausnutzung der Anlage air. besten dann :acglich sein, wenn die entsprechend groß bemessenen Zusehnitt-Trärv^r jeweils mehrere Schablonen mit Zuschnitten aufnehmen können. ::ech··.-nisch vorteilhaft ist dabei besonders eine Anordnung, bei dor :v:·
,den Zuschnitt-Trägem jeweils ein Paar von Schablonen befestigte ist. Ein solchen Paar von· Schablonen wird zv/eckmäßig von zwei trog^förmigen Schalen gebildet, die an einer ihrer axial varlaufer.--■den Kanten schwenkbar miteinander verbunden sind. Zum Befesticsn an dem Zuschnitt-Träger werden die beiden Schalen einfach auf die 'Zylinderfläche des Trägers geklappt und zum Bestücken, des Schablonenpaares mit Zuschnitten können die beiden Schalen auseinander^eklappt werden, so daß sich die Zuschnitte bequem einlegen lassen.
,Demgemäß ist es für die Vorrichtung zweckmäßig, wenn die Schablonoh-
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Träger jeweils zur Aufnahme eines solchen Paares von Sehs-blor.■-:. in aufgeklapptem Zustand eingerichtet sind. Die beschrieben·:? ."-.:■--ordnung mit jeweils einem Paar von Zuschnitten pro Zuschnitt-T?".· >.r ist nicht nur mechanisch vorteilhaft, sondern bietet ifuch im FaIJ der Perforierung von Zuschnitten für Sehuh-Oberteilr; den Lecc^der-r:. Vorteil, daß jeweils die zu einem Paar Schuhe gehörigen Zuschnitte? auf einem Träger vorliegen.
'Nachdem die Zuschnitte auf.den Schablonen befestigt sind, vercloi'cc ; noch die Aufgabe, die Schablonen an den Zuschnitt-Trägern zu befestigen. Da die Schablonen verhältnismäßig starre Gebilde .sind und normalerweise aus Metallblech bestehen, ist dieser weitere Schritt : ohne Schwierigkeiten maschinell ausfuhrbar. Demgemäß ist in v;ei-■ terer Ausgestaltung der Erfindung eine Übergabestation vorgesehen, ' in der die mit den Zuschnitten bestückten Schablonen maschinell ■••orden Schablonen-Trägern abnehmbar und auf Zuschnitt-Träger aufbringbar sind. Die Steuerung erfolgt dabei zweckmäßig dadurch, daß dii Schablonen-Träger bewegliche Steuerglieder aufweisen, die in eier· : Ubergabestation bei Erreichen einer zur Übergabe geeigneten ReIa^iv- ; lage eines Schablonen-Trägers und eines Zuschnitt-Trägers in TUtI1?- 1 keit treten und bei dem ÜbergäbeVorgang die Befestigungsmittel betätigen.
, Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen
in Verbindung mit den Zeichnungen näher beschrieben, wobei alle
■', sich vom Stand der Technik unterscheidenden Merkmale von erfinöungs ; wesentlicher Bedeutung sein können. Es zeigt:
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Fig. 1 ein stark vereinfachtes Braufcicht-Schev.a einer srfin::·..."_;.■;-gemäßen Vorrichtung, bei der die Zuschnitte flach r.ori^oni· transportiert werden,
Fig. 2 eine schematische Teil-Seitenansicht in Richtung dea FiV: L^- II der Fig. 1,
-Fig. 3 eine stark vereinfachte achernatische Teil-Seitenannieht
ι I ·
etwa nach Art der Fig. 2 einer anderen Ausführungsform, bei der zylindrische Zuschnitt-Träger verwendet v/erden,
Fig. h eine stark schematisierte Draufsicht auf eine Vorrichtu:.,-, die nach dem in Fig. 3 erläuterten System arbeitet, wobei ein Teil der oberen Wand der Bearbeitung kammer we^cebroe'r.i: ist,
Fig. 5 eine schematische perspektivische Teil-Ansicht einer Bestückungsstation für das Einlegen von Zuschnitten in etwa halbzylindrische Schablonen, und
Fig. 6 eine schematische perspektivische Teil-Ansicht einer Über— gabestation, in der die nach Fig. 5 bestückten Schablonen auf zylindrische Zuschnitt-Träger übergeben werden.
Fig. 1 zeigt in einer ganz schetr.atischen Draufsicht eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit einer Slektronenstrahl-Bearbc-itun/;^- kammer 2, die mittels Pumpen 4 und 5 auf das benötigte Vakuum vor.
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etwa 10~^torr evakuierbar ist. An zwei gegenüberliegenden L«.;'..■..ο.. ist die Bearbeitungskammer 2 über Vakuumschleusen zugänglich. OIose Schleusen bestehen in bekannter V/eise aus einer Vorkammer 6 L-.'.w, Nachkammer 8 mit zugehörigen Pumpen 10 bzw. 12 und vakuumdichte:' Schiebern 14 und 16 bzw. 18 und 20, die über steuerbare liotcren 22 und 24 bzw. 26 und 28 betätigbar sind. Außerhalb der Bearbeitung kammer 2 sind Ein- und Ausgabeeinrichtungen 30 vorgesehen; diese enthalten eine Ein- und Ausgabestation 32 für die Eingabe (Pfeil ■;>'}) unperforierter Zuschnitte J>6 und die Ausgabe (Pfeil J>8) perforierter Zuschnitte 40.- Zwischen den Ein- und Aus gate einrichtung er; 30 und der Bearbeitungskammer 2 erstreckt sich über· den aus den Schiebern 14, lo, 18, 20 und Vor- und Nachkammern 6 und 8 gebildeten Vakuumschleusen eine Transportbahn 42 für den gesteuerten Transport von Zuschnitt-Trägern 44, an denen die unperforierten Zuschnitte 36 in vorbestimmten Lagen anbringbar sind. Bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Vorrichtung werden die unperforierten Zuschnitte 36 flach auf ebene Oberflächen der Zuschnitt-Träger 44 gelegt, wobei (nicht dargestellte) Positionierungs- und Befestigungsmittel vorgesehen sein können. Bei der dargestellten Ausführungsform werden die Zuschnitte·nicht direkt auf die Zuschnitt-Träger 44 aufgelegt, sondern zunächst in einer Bestückungsstation 46, die einen Teil der Ein- und Ausgabestation 32 bildet, an Schablonen 48 in vorbestimmten Lagen befestigt; zu diesem Zweck können die Schablonen mit (nicht dargestellten) orientierenden Haltemitteln für die Zuschnitte versehen sein. Die Schablonen haben die Aufgabe, dir; Zuschnitt-Träger in vorgegebenen Bereichen gegen die perforierende Strahlung abzudecken; in Fig. 1 ist angedeutet, daß die Schablonen
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48 eine längliche abgerundete öffnung 50 aufweisen, die den Perforationsbereich bestimmt. Die aus der Schablone 48 und dem daranbefestigten unperforierten Zuschnitt 36 bestehende Einheit 52 wird in eine Übergabestation 54 gegeben, in der sie auf einen Zuschnitt-Träger 44 maschinell aufgebracht wird. Bei der in Fig. 1 dargestellten Einrichtung dient dazu ein über Umlenkrollen 55, 56 umlaufendes Übergabe-Transportband 58, das in einem Übergabebereich 6o oberhalb der Transportbahn 42 verläuft. In Fig. 1 ist in diesem Übergabebereich 60 ein noch nicht bestückter Zuschnitt-Träger 44 gezeigt, der mit einer von links ankommenden Einheit aus Schablone und Zuschnitt bestückt werden soll. Bei der dargestellten Ausführungsform kann die Übergabe einfach unter Zuhilfenahme der Schwerkraft erfolgen; die ferner erforderlichen steuerbaren Halteeinrichtungen am Übergabe-Transportband 58 sind nicht dargestellt; ebenso die an den Schablonen und Trägern vorgesehenen Befestigungsmittel, die miteinander zum Eingriff gebracht werden können, um die Schablonen in vorbestimmten Lagen an den Trägern 44 zu befestigen.
Die fertig mit den Schablonen und Zuschnitten bestückten Zuschnitt-Träger 44 bewegen sich auf·der Transportbahn 42 im Sinne der Fig. von links nach rechts durch die Vorkammer β in die Bearbeitungskammer 2. Der Antrieb der Träger 44 kann entweder maschinell erfolgen, beispielsweise mittels einer Kette und daran befestigten steuerbaren Mitnehmern, oder unter dem Einfluß ihrer Schwere, wozu die Transportbahn wenigstens in ihrem durch die Bearbeitungskammer 2 führenden Abschnitt entsprechend geneigt angeordnet 1st. Eine solche Neigung ist in Fig. 1 angenommen. Zur Synchronisierung der
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'■ Weiterbewegung der Träger 44 mit den Bearbeitungsvorgängen und Ein- und Ausschleuse-Vorgängen sind an der Transport'oahn K2. ctcuerbare Anhaltevorrichtungen vorgesehen, die iin einfachsten FaIa v·,.--einem elektromagnetisch gesteuerten Anhalt es t if ■; oeütühen. der χ... eingeschalteten Zustand in die Transp-ortbahn 42 hineinragt, ί-ur die automatische Synchronisierung und Steuerung der Anlage sino. diese Anhaltevorrichtungen 62 ebenso wie die anderer; steuerbarer. Elemente der Vorrichtung (insbesondere die Motoren 22, 24, 26 u-'.c 28) an ein zentrales Steuergerät 64 angeschlossen.
Wie aus Pig. 1 ohne weiteres zu entnehmen ist, befindet sich in dem dargestellten Zustand der Vorrichtung eine Reihe von Zuschnitt-Trägern 44 innerhalb der Bearbeitungskammer 2. In der Mitte der Arbeitskammer befindet sich der Bearbeitungsbereich. Dort wird
ein Zuschnitt-Träger 44a an einer Stelle, die von einer Anhaltevorrichtung 62a bestimmt ist, festgehalten, und der in der Reihe links benachbarte weitere Zuschnitt-Träger 44b wird von einer v/eiteren Anhaltevorrichtung 62b mit geringem Abstand von dem Träger
: 44a festgehalten. Um ein geordnetes V/eiterrücken der Zuschnitt-ί Träger 44 zu ermöglichen, -sind noch weitere Anhaltevorrichtungen erforderlich, die in der Figur nicht dargestellt sind. Der irn Bearbeitungsbereich befindliche Träger 44a wird von einer Träger-
■ Bewegungsvorrichtung 66 erfaßt und soweit angehoben, daß er relativ zu einem ortsfesten Elektronenstrahl 68 in einer Bearbeitungsbahn bewegbar ist, in der alle gewünschten Stellen des Zuschnitts mir :. dem Elektronenstrahl 68 perforiert werden können, ohne daß dabei , die benachbarten ruhenden Zuschnitt-Träger, also insbesondere der
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Zuschnitt-Träger 44b im Wege sind. V/ie aus Fig. 2 zu erkennen ist, verläuft der Elektronenstrahl vertikal, so daß er in Pig. I nur als Punkt darzustellen ist. Die Träger-Bewegungsvorrichtung 65 kann, wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, insbesondere :;v;oi ein- und ausfahrbarer Haltestifte 70 aufweisen, die den Jeweils ::u bearbeitenden Träger 44a erfassen; die Haltestifte sitzen in einer Basis 72, die entlang einer vertikalen Schiene 7 4 auf eine:r. Schlitten j6 bewegbar ist, der seinerseits entlang einer horizontal en Schiene 78 bewegbar ist. Die entsprechenden Antriebsmotoren si.10 nicht dargestellt. Man erkennt, daß mit Hilfe der dargestellt:en Träger-Bewegungsvorrichtung 66 somit der jeweils zu bearbeitende Träger sov7ohl auf und ab bewegt werden kann als auch, in Richtung der Transportbahn (Schiene 78) und in einer Richtung quer zur Transportbahn 42 (Stifte 70). Es können also insbesondere beliebige Bewegungen, auch mit zur Transportrichtung normalen Komponenten in einer oberhalb der Transportbahn 42 liegenden Ebene ausgeführt werden. Es versteht sich, daß zum Perforieren der Elektronenstrahl 68 entsprechend gepulst wird.
In Pig. 2 ist noch zu erkennen, daß der Elektronenstrahl 6S aus einer oberhalb der Transportbahn 42 liegenden Strahlquelle geliefert wird, die durch eine Wand 80 von der Bearbeitungskanmer 2 getrennt ist (mit Ausnahme einer Strahl-Durchtrittsöffnung 82) und über eigene Pumpöffnungen 84 evakuiert xvird.
Nach beendetem PerfοrationsVorgang wird der betreffende Träger wieder auf die Transportbahn 42 abgesetzt, die Anhaltevorrichtung
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62a wird gelöst, und der Träger bewegt sich in Richtung zum rechten Ende der Bearbeitungskamrner 2. Von Zeit zu Zeit vrerdon die dort gesammelten Träger über die Nachkarn;r;er 8 ausgeschleust. Sie gelangen dann über einen äußeren Teil der Transportbahn -:i27 der in Fig. 1 nur als Strich mit Richtungspfeilen angedeutet ist, wieder zurück zum linken Ende der Transportbahn vor dem Übergabebereich 6o. Während dieses Rücktransports werden in einer Trennstation 86 die Schablonen mit den daran befestigten perforierten Zuschnitten von den Trägern getrennt; die Schablonen werden über eine Bestückungsbahn 88 zurück zur Ein- und Ausgabestation 32 befördert, wo in einer Abnahmestation 9o die perforierten Zuschnitte 4o/on den Schablonen 48 gelöst werden. Die Schablonen laufen dann weiter zur erneuten Bestückung in die Bestückungsstation 46.
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L- ζ" Pf ft
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Pig. 3 erläutert in ähnlicher schematisolier Darstellung γ;ie Pig. 2 eine andere Ausfühtmgsform, bei der die Zuschnitte auf den Zuschnitts-Trägern auf einer Rotationsfläche angeordnet sind und die Bearbeitungsbahn in der Rotationsfläche verläuft. Zu diesem Zweck werden im wesentlichen zylindrische Zuschnitt^-
344 verwendet, die jeweils eine kreiszylindrische Auflagefläche
345 für die Zuschnitte oder Zuschnitts-Schablonen-Kombincttionen aufweisen, deren axiale Endbereiche kreiszylindrische Rollflächon für eine gegen die Horizontale geneigte Transportbahn 342 bilden. Durch Endflansche 347 werden die Träger auf der Transportbahn 342 gehalten. Da die Zuschnitts-Träger 344 unter dem Einfluß der Schwere selbsttätig weiterrollen, sind ähnlich wie in Pig. I Anhaltevorrichtungen J>62 vorgesehen, die wiederum elektromagnetisch steuerbar sind. Ähnlich wie bei der Ausführungsform nach Pig. 1 wird in der Bearbeitungskammer 3°2 eine ganze Reihe von
Anhalte Trägern 344 aufgenommen. Die ^-vorrichtung 362a hält einen Zuschnitts-Träger genau im Bearbeitungsbereich an. Der Träger wird dann von einer Träger-Schwenkeinrichtung 3^9 erfasst und in die dargestellte Position mit vertikaler Zylinderachse geschwenkt. In dieser vertikalen Position liegt der Träger 344 in richtiger Lage für die Perforations-Bearbeitung durch einen Elektronen-Bandstrahl 268, der über eine entsprechende schlitzartige Blendenöffnung in die Bearbeitungskammer 3o2 eintritt. Die Bandbreite des Strahls geht über die gesamte Breite des zu perforierenden Bereichs, so daß eine Axialbe^wegung des Trägers 344 nicht erforderlich ist. Der Bandstrahi 368 wird von einer Strahlquelle mit im wesentlichen horizontalem Strahlengang geliefert. In der dargestellten Arbeitsposition mit verti-
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■ kaier Zylinderachse wird der zylindrische Träger gedreht. Zu diesem Zweck-kann entweder die Schwenkeinrichtung 31I-;) selbe ο mit einer entsprechenden Antriebseinrichtung ausgerüstet sein, oder es wird von einem getrennten Antrieb 351 ein Antriebsrad 359 mit dem zylindrischen Träger in Antriebseingriff vorgeschoben. In dem einen Sndflansch 347 jedes Trägers isO eine Posicionsmarkierung 353, hier in Form einer Kerbe dargestellt, vor'res oh on, die mit einem im Bearbeitungsbereich wirksamen Positionsfühl :-r 355 zusammenwirkt. Der Antrieb 351 dreht den zylindrischen Träger 344, bis die Positionsmarkierung 353 vom PosItIOnSrOIiIeI" 355 Gemeldet wird. Daraufhin wird der Elektronenstrahl eingeschaltet und gepulst, während der zylindrische Träger 344 weiter gedreht wird. Um den Bandstrahl in Einzelstrahlen aufzuteilen, ist ein gekühlter Strahlteiler 357 vorgesehen. Es versteht sich, daß den Trägern 344 positionierende Befestigungsmittel für die Zuschnitte vorgesehen sind, so daß die Zuschnitte eine bestimmte Lage relativ zur Positionsmarkierung 353 haben. Nachdem der Positions fühler 355 wiederum das Erreichen der Positionsrnarkiorung 353 meldet und damit die Beendigung einer Umdrehung dos - Trägers 344 anzeigt, wird das Antriebsrad 359 zurückgezogen, und die Schwenkeinrichtungen 349 schwenken den Träger zurück auf die Transportbahn 342 und lösen sich dann vom Träger 344. Die Anhaltevorrichtung 362a wird gelöst, und der Träger rollt vielter nach rechts. Schon vorher ist der links benachbarte Träger 344b durch Lösen der Anhaltevorrichtung 3^2b in die τοη der Anhaltevorrichtung"362c bestimmte Wartestellung weitergelaufen, und der
■ links benachbarte weitere Träger 344c ist bis zu der Anhalt evo-r-I- - 18 -
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BAD ORiGfNAL
richtung 362d weiter gelaufen. Sobald nach deij Weiterlaufen des gerade behandelten Trägers nach rechts die Anhaltevorrichtung 3o2a wieder in Sperrposition gebracht worden ist, wird .-Me Anhalte vorrichtung 362c gelöst, und der nächste Träger 3-4--Tb läuft in die Bearbeitungsposition. Während der !Bearbeitung v/erden aie Anhaltevorrichtungen 362b und 362c wieder in Sperrposition gebracht, und die Anhaltevorrichtung 362d wird gelöst. Es läuft dann der nächste Träger J>h^a bis zur Anhaltevorrichtung >S2b. Ka wird dann die Anhaltevorrichtung 3o2d wieder in Sperrposition gebracht und die Anhaltevorrichtung 362b gelöst, so daS dann der Träger J44o in die von der Anhaltevorrichtung j5c2e bestimmte Warteposition läuft und der nächste Träger ~j>~\ka bis zur Anhaltevorrichtung J562d. Es versteht sich, daß alle diese Vorgänge selbsttätig ablaufen; die Schaffung entsprechender Schaltungen bereitet dem Fachmann keinerlei Schwierigkeiten.
Der in Pig. 3 in dem Bearbeitungsbereich befindliche Träger ~j>'\h ist teilweise weggeschnitten dargestellt, um den Strahlteiler 357 und den Bandstrahl 368 zu zeigen. Ferner sind noch eine Schablone 3^8 angedeutet, durch deren Schablonenöffnung 35o der darunterliegende Zuschnitt 336 zu erkennen ist.
Der Abstand zwischen den in Wartestellung befindlichen Trägern links von der Anhaltevorrichtung 362c und der Bearbeitungsstelle wird vorzugsweise kleiner sein als in Flg. 3, wo der Deutlichkeit halber ein größerer Abstand gewählt wurde.
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Pig. 4 zeigt eine sehematische, teilweise vreerrebrodiene Draufsicht auf eine Vorrichtung mit der Arbeitsvreise nach Fig. ^. Man erkennt die Bearbeitungskammer 4o2, die Vorkammer 4o6, die Nachkammer 4o8 und die Vakuumschieber 4lo und 4lS, ferner Vakuumpumpen 4o4, 4o5, 4lo und 412 mit entsprechenden ZuIeiturnen. Durch die aufgeschnittene obere Wand der Bearbeituncskarriiner 4c2 erkennt man die aus zwei Schienen bestehende Transportbahn K^2, einen in Wartestellung befindlichen Träger 444b, Anhaltevorrichtung en 462c und 462a. Ferner erkennt man den in der Arbeitsposition befindlichen Träger 444 mit vertikaler Achse. Es v/ird ein Strahlgenerator 48l mit liegendem Strahlengang verwendet. Der Strahl wird aus dem Strahlgenerator 48l, der mit Diffusionspumpen 48j5 und 485 auf Hochvakuum gehalten wird, in eine Zv/ischenkammer 487 geschleust, die an eigene Pumpen 489 und 4ni angeschlossen ist und gelangt von dort in die Bearbeitungskaminer 4o2.
zusammen mit seinen Pumpen
Der Strahlgenerator ist/auf einem Fundament 493 auf Schienen verfahrbar; dies erleichtert die Wartung.
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Fig. 5 erläutert in scherciatischer perspektivischer Darstellung einen Ausschnitt aus der Bestüekungsstation einer Ausfuhr-imgsform, bei der die Schablonen 5^8 getrennt von den Zuschnitt-Trägern auf Schablonen-Trägern 549 längs einer Bestückungenahn 588 durch eine Bestiickungsstation bewegbar sind, die man sich im Vordergrund des Bildes zu denken hat. Die Schablonen 543 sind für zylindrische Zuschnitts-Träger bestimmt, und zwar ist an jedem Zuschnitts-Träger jeweils ein Paar von Schablonen befestigbar, und demgemäß bilden die Schablonen 548 jeweils eine trogförmige Schale, und jeweils zwei zu einem Paar gehörige Schablonen sind an je einer axialen Längskante mittels Scharnieren 551 schwenkbar miteinander verbunden. Die Schablonen-Träger 5^9 sind jeweils zur Aufnahme eines Paares von Schablonen in aufgeklapptem Zustand eingerichtet, so daß die zu perforierenden Zuschnitte 556 bequem eingelegt werden können. Zur Halterung und Orientierung der Zuschnitte sind an den Schablonen-Innenseiten orientierende Haltemittel 553 in Form von Laschen vorgesehen, unter die die Zuschnitte klemmend eingeschoben werden. In den Schablonen 548 sind Schablonenöffnungen 550 vorgesehen, die den zu perforierenden Bereich bestimmen. Außerdem ist jede Schablone an ihren freien Ecken mit Befestigungsmitteln 555 in Form von Löchern versehen. Diese Löcher werden mit zugeordneten Befestigungsmitteln auf den Trägern in Eingriff gebracht. In Fig. 5 sind im Vordergrund sowohl leere Schablonen als auch mit Zuschnitten 556 be-
: stückte Schablonen dargestellt. Die Schablonenträger 549 sind mit beweglichen Steuergliedern 557 in Form von ausschiebaren
j Dornen versehen, die beim Zusammenbau mit dem Träger betätigbar .: sind, um die Schablonen am Träger zu befestigen. - 21 -
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6^D ORiGiNAL
Fig. 6 erläutert in einer schematischen perspektivischen Tc-ii-Darstellung einige wesentliche Teile einer Übergacestation, in : der Schablonen der in Fig. 5 erläuterten Art auf sylinorisen2 Zusehnitts-Träger 644 maschinell aufbringbar sind. Ein aus der Bestüekungsstation angelieferter Schablonenträger 649 gelangt auf einer Übergabe-Transportbahn 658 in eine vorgegebene Übergabeposition, die beispielsweise wieder von einer elektromagnetisch steuerbaren Anhaltevorrichtung vorgegeben sein kann. Diese Übergabeposition liegt unterhalb einer Träger-Üoergabeposition. Die zylindrischen Träger 644 werden auf diesen Teil ihrer Transportbahn von Greifarmen 603 erfasst, die in einer Führung 6o:j> in einer vorgegebenen Bahn weiter bewegbar sind. Bein Erreichen der dargestellten Träger-Übergabeposition wird der Träger 644 angehalten und miötels eines (nicht dargestellten) Motors in eine Lage gedreht, in der Steueröffnungen 6o7 den dornartigen Steuergliedern 657 des darunterliegenden Schablonenträgers 649 gegenüberliegen. Mit Stößeln 609 werden die Steuorglieder 657 in die Steueröffnungen 607 eingeführt. Dadurch werden Befestigungsdorne ■ oll, die aus der Zylinderoberfläche 644 herausragen und in Umfangsrichtung federn, in das Innere des Zylinders zurückgezogen.
j Gleichzeitig werden mittels einer Hub- und Schwenkeinrichtung ι die beiden von dem Schablonenträger 649 getragenen Schablonen : 648 angehoben und um die Zylinderfläche des Trägers 644 zusam- ! mengeklappt. Der Stößel 609 wird zurückgenommen, so daß die
Stifte 611 wieder aus ihren Öffnungen austreten und in die Löcher : 655 der Schablonen 648 eingreifen. Nach vollständigem Absenken ι. der Stößel 609 sind die Stifte 6II wieder frei, in Umfangsrich-
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I tung einzufedern und dadurch die Schablonen 648 fest um den I Umfang des Trägers 644 zu ziehen. Es ist dann auch.eine genau
i
vorbestimmte Lage der Schablonen 648 und der darin befindlichen
j Zuschnitte 636 auf dem Träger 644 gesichert- In Hintergrund : der Fig. 6 ist ein Träger 644a mit fertig aufgesetzten Schablonen
648a und 648b zu erkennen. Man sieht dort auch die Schablonen-, öffnungen 650 und die darin frei liegenden Teile des Zuschnitte
i
Die beschriebene Vorrichtung ermöglicht die großtechnische r-lasrj
: produktion von elektronenstrahl-perforiertem Kunstleder mit zr&
: barem Aufwand. Eine gute Perforationsqualität kann bis 'zu sehr
i hohen Arbeitsgeschwindigkeiten eingehalten werden, wobei man
! den gepulsten Strahl zweckmäßig während der Impulsdauer ec.z-
j sprechend der Bewegungsgeschwindigkeit des Zuschnitts ablenkt i und in den Impulspausen wieder zurückspringen läßt. Dieses ein- ; fache Mitziehen des Strahls erfordert keinen großen zusätzli- ! chen Aufwand, im Gegensatz zu Bearbeitungsarten, bei denen das • gesamte Perforatlonsmuster durch Ablenkung des Strahls hergestellt wird.
ermöglicht Eine Vorrichtung der beschriebenen Art/im praktischen Einsatz bei der Perforation von heiß geprägten Schuh-Oberteilen eine Arbeitsgeschwindigkeit von 200 Oberteil-Paaren pro Stunde über eine Schichtzeit von 8 Stunden; also die Perforation
von 1600 Oberteil-Paaren pro Schicht.
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Die- böli der" Ber-föisartlöxananfallenden Zersetzungsprodukte vrerden tei-Ss^ g'äsförffiig!; afeg=e©najrB!pit'j. teils durch Auffangvorrichtungen ."igefangeffi,-SöXöhe"-Auffangevorrichtungen sind in verschiedenen AuofüÜi»ÜtigSßT'beksaSKt,-be4s.p}i.&l"3weise in Form einer auf- und abv/ickel-. bapMi Pöliö^ dife- an. ä&r^rStrahl-Auftreffstelle nahe vor der ?oiie angeo^dAe©-' ist un'd" vomr Strahl durchschossen wird. Auf dio Beschr-eibung d±&&&&' undi arraer?er bekannter Hilfsmittel ?rarde hier ver-
fe^ji es^ veKtfs'ueht sich, daß derartige Hilfsmittel nach Bedarf ^νϊfiteres beöi der Vorrichtung anwendbar sind..
Äiäls'fÜhrungsformen sind möglich, ohne den Rahmen der Erzu"
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    ^/Vorrichtung zum Herstellen von mittels Elektronenstrahl en fein perforierten Folien-Zuschnitten, insbesondere fur Schuh-Oberteile, mit einer evakuierbaren Elektronenstrahl-Bearbeitungskammer, außerhalb der Bearbeitungskammer angeordneten Ein- und Ausgabe-Einrichtungen für die Eingabe unperforierter Zuschnitte bzw. die Ausgabe perforierter Zuschnitte, und einer Transporteinrichtung mit einer sich zwischen der Ein- und Ausgabe-Einrichtung und der Bearbeitungskarnmer über Vakuurnschleusen erstreckenden Transportbahn für den gesteuerten Transport von Zuschnitts-Trägern, an denen die Zuschnitte in vorbestimmten Lagen anbringbar sind,
    dadurch gekennzeichnet, daß in einem vorgegebenen Bearbeitungsbereich innerhalb der Bearbeitungskammer (2; 3o2; 4o2) ein
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    dort befindlicher Zuschnitt-Träger (44; 344; 444; 644), der» ! ein Element einer in der Transportbahn (42; 342; 442) liegen- ] den Reihe von Zuschnitt-Trägern bildet, in wenigstens einer
    außerhalb der Plätze, der in der Reihe benachbarten Zuschnitte ; liegenden Bearbeitungsbahn relativ zu einer Strahlquelle· derart bewegbar ist, daß dabei der Zuschnitt an mehreren vorbe- '■ stimmten Stellen mittels der Strahlquelle perforierbar ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gelcennzeich.net, aa:3 ! die Bearbeitungsbahn oberhalb oder unterhalb der Reihe der S Zuschnitte in der Transportbahn verläuft.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Bearbeitungsbahn Komponenten aufweist, die zur Trans-
    portrichtung normal verlaufen. ,
    4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuschnitte auf den Zuschnitt-Trägern (34'4; 444; 644) auf einer Rotationsfläche angeordnet sind und die Bearbeitungsbahn in der Rotationsfläche verläuft.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuschnitt-Träger jeweils eine kreiszylindrische Auflagefläche für die Zuschnitte aufweisen und in dem Bearbeitungsbereich gesteuert um ihre Zylinderachsen drehbar sind.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5.» dadurch gekennzeichnet, daß die
    Zuschnitt-Träger zu den Auflageflächen koaxiale kreiszylindri- _;.._ ' - 26 ■
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    sehe Rollflächen aufweisen, auf denen sie die Transport/o arm entlang rollbar sind.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet;, daß ο ie Transportbahn wenigstens teilweise in Transportriehtunr ££C~a die Horizontale geneigt ist, so daß die Zuschnitt-Träger von der Schwerkraft antreibbar sind.
    ;8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder J3 dadurch gekennzeichnet, daß
    in der Be arb ei tungs kamm er eine Träger-Schwenkeinrichtung (3^9) vorgesehen ist, durch die der Träger (3^4-) 1^it dem zu bearbeitenden Zuschnitt (336) vor der Perforationsbearbeitung aus seiner Transportlage mit im wesentlichen horizontaler Zylinderachse in eine Position mit zur Transportrichtung im wesentlichen normaler, vorzugsweise vertikaler Achslage und
    : nach der Perforationsbearbeitung wieder in eine Position auf der Transportbahn (3^2) mit im wesentlichen horizontaler Zylinderachse schwenkbar ist.
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    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, da?, eine Strahlquelle (481) mit im wesentlichen horizontalen: Strahlengang vorgesehen ist.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuschnitt-Träger positionierende Befestigungsmittel für die Zuschnitte aufweisen, sowie die Positionsmarkierungen (353), die mit im Bearbeitungsbereich wirksamen Positions fühlern (355) und Positioniereinrichtungen (351) zusammenwirken, um dem dort befindlichen Träger (344) eine gewünschte Aus gangs-
    position für die Bewegung in der Bearbeitungsbalm zu erteälen.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 1o, dadurch
    gekennzeichnet,daß eine SLrahlquelle zur Erzeugung eines Bandstrahls (368) vorgesehen ist, dessen Bandbreite über die ganze Breite des auf den Zuschnitten (336) zu perforierenden Bereichs geht.'
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gelcenn-. zeichnet, daß den Zuschnitt-Trägern in an sich bekannter Weise ; lösbare Schablonen (48;348;548;648) zugeordnet sind, die die
    auf den Trägern angebrachten Zuschnitte in vorgegebenen Bereichen gegen die perforierende Strahlung abdecken, daß die Scha-
    j blonen und die Träger miteinander zum Eingriff bringbare Befe-
    ■ stigungsmittel (611,655) aufweisen, die die Schablonen in vorbestimmten Lagen an den Trägern ( 644) befestigen, und daß die Schablonen ihrerseits orientierende Haltemittel (553) für die
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    Zuschnitte aufweisen und getrennt yon den Trägern mit den Zuschnitten bestückbar sind.
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    :13» Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die ; Schablonen (548) getrennt von den Zuschnitt-Trägern auf Schn-
    ; blonenträgern (549) längs einer Bestückungsbahn (588) durch
    eine ßestückungsstation bewegbar sind, wo Zuschnitte (536) an den Schablonen befestigt werden können.
    .14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß an den Zuschnitt-Trägern jeweils mehrere Schablonen befestigbar sind.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß an den Zuschnitt-Trägern (644) jeweils ein Paar von Schablonen (648) befestigbar ist.
    16. Vorrichtung nach den Ansprüchen 13 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablonen-Träger (549; 649) jeweils zur Aufnahme
    : eines Paares von Schablonen (548;648) eingerichtet sind.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Paar von Schablonen (548) von zwei trogförmigen Schalen
    j gebildet ist, die an einer ihrer axial verlaufenden Kanten
    schwenkbar miteinander verbunden sind.
    j-18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 17, gekennzeichnet'
    durch eine Übergabestation (Fig. 6), in der die mit den Zu- ! schnitten (636) bestückten Schablonen (64 8) maschinell von den
    Schablonen-Trägern (649) abnehmbar und auf Zuschnitt-Träger
    - "5o (6.4.4).. aufbringbar._sind. ... .
    609817/1019
    2U9265
    - 3ο -
    Vorrichtung nach Anspruch IS, dadurch gekennzeichnet, daft die Schablonen-Träger (S49;649) bewegliche Steuerglieder (557; 657) aufweisen, die in der Übergabestation bei Erreichen einer zur Übergabe geeigneten Relativlage eines Schablonen-Trägers und
    eines Zuschnitt-Trägers in Tätigkeit treten und bei dem Pbergabevorgang die Befestigungsmittel (611,655) betätigen.
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    3/
    Leerseite
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