DE7438122U - Holzzaunelement - Google Patents

Holzzaunelement

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DE7438122U
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Germany
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strips
wooden
vertical
wood
horizontal
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DE7438122*[U
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MACKELDEN B
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MACKELDEN B
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Description

DiPL.-r;iYS. DR. WALTHER JWNIUS 3 Hannover VOLFSTRASSE 24 ■ TELEFON(0J1l)|}4SS0 Λ-χ A Λ A njh
Dr.J/Ha
Meine Akte: 399
Bryan Mackelden, J5001 Wettbergen, Hauptstraße 69 - 7I
Holzzäunelement
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Holzzaune lenient mit einer Abdeckleiste, welches aus horizontal verlaufenden Holzstreifen hergestellt ist, die zwischen vertikale Holzstreifen geflochten oder gesteckt sind und die an den Enden durch vertikale, beidseitig paarweise angeordnete Leisten miteinander verbunden sind« die ihrerseits an im Erdreich eingesetzten Pfählen angebracht sind.
Derartige Holzzaunelemente sind als Sichtschutzzäune bekannt geworden. Sie geben einen hervorragenden Sichtschutz und sehen äusserlich recht schön aus. Dabei sind sie gar nicht so sehr teuer. Als nachteilig hat sich erwiesen, daß sie nicht immer imstande sind, starke Windkräfte, wie
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sie in starken Böen auftreten, besohädigungslos aufzunehmen. Auch hat sieh gezeigt, daβ bei nanohen Ausführungen thermische Dehnungen nioh.t gut aufgenommen werden konnten oder sogar zu Beschädigungen des Zaunes führten. Schäden durch Dehnungen traten bei Holzzauneleme^ten auf, die keinen Rahmen aufwiesen, sondern lediglich an den beiden Seiten vertikale, beidseitig der Holzstreifen angeordnete Leisten aufwiesen. Sohäden durch Windböen traten an Zäunen auf, deren Holzstreifen in einen Rahmen eingesteckt waren, dessen Rahmenhölzer für das Einstecken der Holzstreifen eine tiefgehende, breite Nut aufwiesen. Hier sprangen die Holzstreifen unter dem Druck der Windlast , teilweise aber auch durch thermische Verkürzungen, aus der Nut heraus. Unter dem Druck der Windlast brachen aber auch die Rahmen an den Ecken, wo die am Ende geschlitzten Rahmenleisten auseinanderbr'chen.
Die vorliegende Erfindung vermeidet diese L'achteile und schafft einen äusserst billig herzustellenden Rahmen, der stabiler ist als ein aus genuteten Rahmenleisten hergestellter Rahmen, dessen Ecken verzapft sind.
Die Erfindung besteht darin, daß die beidseitig angeordneten vertikalen Leisten durch je eine weitere horizontal oben und unten verlaufende Leiste zu einem Rahmen ergänzt ist, wobei die horizontale Leiste, der anliegende Holzstreifen und die dahinterllegende vertikale Leiste sich überlappen und fest miteinander verbunden sind.
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Dieser Rahmen lässt sich auf zweierlei Weise sehr einfach herstellen:
Die eine Ausführung besteht darin, daß die vertikalen Leisten gleiche Länge haben und die horizontalen Leisten eine vor und eine hinter dem Holzstreifen angeordnet sind. Eine andere Ausführungsform besteht darin, daß die beiden vertikalen Leisten jeder Seite eine unterschiedliche Länge haben, die sich um die zweifache Breite der horizontalen Leisten unterscheidet und daß die horizontalen Leisten beide auf einer Seite der Holzstreifen angeordnet sind.
Hier werden die den Rahmen bildenden Leisten nicht durch irgendwelche Ausnehmungen für einzusteckende Zapfen oder dergleichen geschwächt. Hier können die Holzstreifen bis zum Rande der Leisten verlaufen und brauchen nicht in einer Nut, die immer nur einen Teil der Tiefe der Rahmenleiste haben kann, eingesetzt zu werden. Auf diese Weise wird eine sehr einfache, aber hoohst haltbare Rahmenkonstruktion erreicht, die zu sehr stabilen Holzzaunelementen führt.
Die Stabilität lässt sich auch noch dadurch vergrößern, daß die obere horizontale Leiste an vielen Stellen fest mit der Abdeckleiste verbunden ist. Auf diese Weise ei..alt die horizontale Leiste und die Abdeckleiste zusammen eine Form, die einer Winkelform entspricht und entsprechend stabil ist. Ein Durchängen der Zaunelemente wird auf diese Weise sicher vermieden.
Um den Holzzaunelementen die Möglichkeit von Dehnungen und Zusammenziehungen zu geben, ist es zweckmäßig, wenn
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die Befestigungsmittel - seien es Nägel, seien es Schrauben - für die beiden vertikalen Leisten einer Seite miteinander so angeordnet sind, daß sie den Spalt zwischen zwei benachbarten Holzstreifen durchlaufen, die sie zwischen sich aufnehmen. Das von Leiste zu Leiste verlaufende Befestigungsmittel liegt dann in dem Spalt zwischen zwei benachbarten Holzstreifen, die sich dehnen und verkürzen können, ohne auf das Befestigungsmittel merkbare Kräfte auszuüben. Gelingt nun bei der Montage nicht eine einwandfreie Anordnung der Befestigungsmittel in dem Spalt, so verläuft das Befestigungsmittel doch im Bereich des Randes. Im Bereich des Randes kann bei den infolge von Dehnungen und Zusammenziehungen auftretanden Kräften das Holz an dieser Stelle des Befestigungsmittels splittern, so daß auch hier notwendige Dehnungen und Zusammenziehungen zustande kommen können, ohne daß das Holzzaunelement vom Pfosten abgerissen wird oder sonstwie beschädigt wird.
Zweckmäßig ist es aus Gründen der Festigkeit, wenn die oberen Holzstreifen fest mit den vertikalen Leisten verbunden sind.
Diese Art der Rahmenbildung bringt es mit sich, daß weitere Vorteile auch bei der Ausbildung und Anordnung der Holzstreifen erzielt werden könn»n. Eine größere Festigkeit ist dadurch erzielbar, daß zwischen den randseitig angeordneten vertikalen Leistenpaaren mindestens ein weiteres vertikales Leistenpaar angeordnet ist.
Insbesondere wird aber der Vorteil erhalten, daß die Zäune sich ohne großen Arbeitsaufwand als sichtdichte Zäune herstellen lassen, und zwar dadurch, daß auf die Lücke
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zwischen zwei horizontalen Holzstreifen ein weiterer Holzstrelfen gesetzt ist, daß die Holzstreifen im Bereich doppelter vertikaler Leisten aufeinander und zwischen diesen Leisten befestigt sind und da3 zwischen je zwei Paaren vertikaler Leisten eine einzelne weitere vertikale Leiste angeordnet ist, die zwischen den Holzstreifen liegt.
Dabei können Holzstreifen verwendet werden, die besonders billig zu haben sind, andererseits aber besonders rustikal aussehen und daher als besonders wertvoll angesehen werden· Hierzu ist es zweckmäßig, Holzstreifen mit Baundcante oder Baumrinde zu verwenden, die bekanntlich besonders billig sind und durch die Baumkante bzw. Baumrinde rustikal aussehen.
Das Wesen der vorliegenden Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausfünrungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines Holzzaunes, der aus den erfindungsgemäßen Elementen zusammengesetzt ist,
Pig. 2 in perspektivischer Ansicht eine Ecke eines Holzzaunelementes,
Fig. 3 in Ansicht ein Schema eines Rahmenaufbaues,
Fig. 4 in Ansicht ein anderes Schema eines Rahmenaufbaues.
Zwischen in die Erde eingesetzten Holzpfosten 1 sind Holzzaunelemente 2 eingesetzt. Diese Holzzaunelemente bestehen aua horizontalen Holzstreifen 2 und vertikalen Holzstreifen 3. Im gezeichneten Ausfünrungsbeispiel sind die horizontal verlaufenden Holzstreifen 2 zwischen die vertikalen
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Holzstrelfen 3 geflochten. An den Enden der horizontalen Holzstreifen 2 befinden sich Leisten 4,5, zwischen denen sich die Enden der Holzstreifen 2 befinden» Diese Leisten 4,5 sind durch horizontal verlaufende Leisten 6,7 zu einem Rahmen ergänzt. Dieser Rahmen ist so aufgebaut, daß die horizontale Leiste 6 mit der dahinter liegenden vertikalen Leiste 5 verbunden ist, während die Leiste 4 stumpf an die horizontal verlaufende Leiste 6 anstößt· Zwischen den Leisten 4 und 5, die miteinander durch Befestigungsmittel 8 verbunden sind, befinden sich die Enden der Holzstreifen 2. Die Befestigungsmittel 8 sind dabei so eingesetzt, daß sie durch den Zwischenraum zwischen zwei horizontalen Holzstreifen 2 hindurchgehen. Die vertikalen Leisten 4 und 5 sind an die Pfähle 1 angebracht. Dieses kann wieder durch Nageln oder Schrauben erfolgen.
In Fig. J5 ist eine AusfUhrungsniöglichkeit des Ttahmens schematisch dargestellt. Der Einfachheit halber sind hler die zwischen den Vertikalleisten 4 und 5 liegenden Holzstreifen nicht gezeichnet. Bei dieser Ausftihrungsform sind sowohl die obere horizontale Rahmenleiste 6 als auch die untere horizontale Rahmenleiste 7 mit der hinteren Vertikalleiste 5 verbunden. Die Vertikalleiste 4 stößt stumpf mit beiden Enden an die horizcntalen Leisten 6,7 an. Aus diesem Grande ist die Leiste 4 um die Summen der Breiten der Horizontalleisten 6 und 7 kürzer.
Bei dem Ausführungsbeispiel der PIg. 4 sind die Leisten 4 und 5 gleich lang. Die obere Horizontalleiste 6 ist an der hinter ihr liegenden Vertikalleiste 5 befestigt, während die untere horizontale Leiste 7 an der vor ihr liegenden Leiste 4 befestigt ist.
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Das Holzzaunelement weist auch eine Abdeckleiste 9 auf. Mit dieser Abdeckleiste ist die obere Horizontalleiste 6 an vielen Stellen fest verbunden, wodurch der gesamte Rahmen eine sehr hohe Stabilität auch bei weiten Spannweiten erhält, so daß Durchbiegungen nach unten, wie sie sonst bei weiten Spannweiten auftreten können, hier in stark vermindertem Maße nur auftreten.
In P3.g. 2 ist ersichtlich, wie auf besonders einfache Weise Sichtsehutz-Zaunelemente in dem erfindunggemäßen Rahmen hergestellt werden können« Zwischen dem Leistenpaar 4,5 an der einen Kante des Zaunelementes sind nicht nur Holzstreifen 2, sondern noch zusätzliche Holzstreifen vorgesehen. Diese Holzstreifen 15 sind auf die Lücke zwischen zwei Holzstreifen 2 gesetzt. Da die Holzstreifen 15 ebenfalls eine Breite hatten, die der Breite der Holzstreifen 2 ähnlich ist, kann die Lücke zwischen zwei Holzstreifen 2 recht breit gestaltet werden. Aus Sichtschutzgründen ist es vorteilhaft, wenn sich die Streifen 2 um 1 bis 5 cm überlappen. Bei dieser Ausführung ist zwischen den vertikalen Leistenpaaren 4,5 noch mindestens ein weiteres vertikales Leistenpaar 10,11 angeordnet. Zwischen den Leistenpaaren 4,5 und 10,11 ist nun noch eine einzige weitere vertikale Leiste 14 jeweils angeordnet. Diese Leiste 14 kann ein einfacher Holzstreifen sein. Diese Leiste 14 kann von wesentlich geringerem Querschnitt ausgeführt werden als die Leisten 4,5 und 10,11. Während die Holzstreifen 2,15 zwischen den Leisten 4,5 und den Leisten 10,11 liegen, liegt die Leiste 14 zwischen den Holzstreifen 2 auf der einen Seite und 15 auf der anderen Seite. Es ist ein besonderem Vorteil
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dieser Ausbildung« daß ein Hindurchsehen durch ein Holzzaunelement nicht möglich ist. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß Holzstreifen mit Baumkante oder Baumrinde verwendet werden können, was das Holzzaunelement sehr billig macht, wobei das Holzzaunelement aber gerade bei Liebhabern von rustikalen Gegenständen besonders geschätzt ist.
Es bleibt noch anzumerken, daß es zweckmäßig ist, die horizontalen Leisten des Rahmens im Querschnitt stärker auszuführen, als die vertikalen Leisten 4,5. Hierdurch wird eine erhöhte Festigkeit, insbesondere gegen ein Durchhängen, aber auch gegen Windeinflüsse, erzielt.
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Claims (8)

Schutzansprüche :
1. Holzzaunelement mit einer Abdeckleiste« welches aus horizontal verlaufenden Holzstreifen hergestellt ist, die zwischen vertitale Holzstreifen geflochten oder gesteckt sind und die an den Enden durch vertikale« beidseitig paarweise angeordnete Leisten miteinander verbunden sind, die ihrerseits an im Erdreich eingesetzten Pfählen angebracht sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beidseitig angeordneten vertikalen Leisten (4,5) durch je eine weitere horizontal oben und unten verlaufende Leiste (6,7) zu einem Rahmen ergänzt ist, wobei die horizontale Leiste (6,7)» der anliegende Holzstreifen (2) und die dahlnterliegende vertikale Leiste (5) sich Überlappen und fest miteinander verbunden sind. /
2. Holzzaunelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die vertikalen Leisten (4,5) gleiche Länge haben und die horizontalen Leisten (6,7) eine vor und eine hinter dem Holzstreifen (2) angeordnet sind. ,
3. Holzzaunelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet«
daß die beiden vertikalen Leisten (4,5) jeder Seite eine unterschiedliche Länge haben, die sich um die zweifache Breite der horizontalen Leisten (6,7) unterscheidet und daß die horizontalen Leisten 6,7) beide auf einer
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Seite der Holzstreifen (2) angeordnet sind.
4. Holzzaunelement nach Anspruch 1 bis J3, dadurch gekennzeichnet, daß die obere horizontale Lexste (6) an vielen Stellen fest mit der Abdeckleiste (9) verbunden ist.
5. Holzzaunelement nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet« da£ die Befestigungsmittel (8) für die beiden vertikalen Leisten einer Seite den Spalt zwischen zwei benachbarten Holzstreifen (2) durchlaufen.
6. Holzzaunelement nach Anspruch 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den randseitlg angeordneten vertikalen Leistenpaaren mindestens ein weiteres vertikales Leistenpaar (10,11) angeordnet ist.
7. Holzzaunelement nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Lücke (12) zwischen zwei horizontalen Holzstreifen (2) ein weiterer Holzsstreifen (13) gesetzt ist,
daß die Holzstreifen (2,13) im Eereich doppelter vertikaler Leisten (4,5; 10,11) aufeinander und zwischen diesen Leisten (4,5; 10,11) befestigt sind
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und daß zwischen Je zwei Paaren vertikaler Leisten (4,5; 10,11) eine einzelne weitere vertikale Leiste (14) angeordnet ist, die zwischen den Holzstreifen liegty
8. Holz zäune le ment nach Anspruch 1J, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontalen Holzstreifen (2,13) an ihren Seiten Baumkante bzw. Baumrinde aufweisen./
Holzzaunelement nach Anspruch 5*
dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Holzstreifen fest mit den vertikalen
Leisten verbunden sind.
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DE7438122*[U Holzzaunelement Expired DE7438122U (de)

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DE7438122U true DE7438122U (de) 1975-05-22

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