DE743711C - Verpuffungskammer, vorzugsweise fuer Verpuffungsbrennkraftturbinen - Google Patents

Verpuffungskammer, vorzugsweise fuer Verpuffungsbrennkraftturbinen

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DE743711C
DE743711C DEH165481D DEH0165481D DE743711C DE 743711 C DE743711 C DE 743711C DE H165481 D DEH165481 D DE H165481D DE H0165481 D DEH0165481 D DE H0165481D DE 743711 C DE743711 C DE 743711C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
    • F02C5/00Gas-turbine plants characterised by the working fluid being generated by intermittent combustion
    • F02C5/12Gas-turbine plants characterised by the working fluid being generated by intermittent combustion the combustion chambers having inlet or outlet valves, e.g. Holzwarth gas-turbine plants

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
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  • Control Of Turbines (AREA)

Description

  • Verpuffungskammer, vorzugsweise für Verpuffungsbrennkraftturbinen Die Entfernung der bei einer Verpuffung entstehenden Verbrennungsgase, insbesondere die Ausspülung des Verpuffungsraumes von Restverbrennungsgasen, macht bei Kolbenbrennkraftmaschinen, soweit die Aüssch.iebung durch .den Kolben der Brennkraftmaschine vorgenommen wird, keine Schwierigkeiten, während diese sofort auftreten, wenn es sich um kolbenlose Verpuffungskammern handelt, wie sie insbesondere zum Betriebe von Verpuffungsbrennkraftturbinen Verwendung finden. Insbesondere im Beginn der Entwicklung der Verpuffungskammertechnik zeigte sich die Erscheinung, daß von Arbeitsspiel zu Arbeitsspiel sich ständig steigernde Temperaturerhöhungen auftraten, die schließlich dazu führten, daß in der Verpuffungskammer gebildete zündfähige Gemische sich unabhängig von dem durch Fremdzünder eingestellten Zündzeitpunkt entzündeten. Es entstanden dadurch Früh- und Vorzündungen, die noch bei Eröffnung der die Geinischbesta.ndteile in ,die Kammer einlassenden Glieder eintraten, so daß ein geordneter Verpuffungskammerbetrieb nicht durchgeführt werden konnte.
  • Die Weiterentwicklung der Verpuffungskammertechnik machte die Beherrschung dieser Erscheinungen möglich. Diese Entwicklung kennzeichnet sich dadurch, d:aß man das Einlallende der Verpuffungskammern zum Lufteinlaßglied zu kegeli:g verjüngte, so daß unter Berücksichtigung des zur Unterbringung des Ventiltellerkopfes benötigten Raumes eine etwa ventüridüsen.arti,ge Gestaltung erhalten wurde, welche die Möglichkeit bot, der in die Verpuffungskammer einsgelassenen Verbrennungsluft, die gleichzeitig der Verdrängung der Restverbrennungs:gase von der vorhergehenden Verpuffung her diente, einen Strömungsverlauf zugeben, :der die Ausschiebung der Restverbrennungsgase nach Art eines Kolbens sicherstellen sollte; insbesondere war der Luft die Möglichkeit gegeben, sich im engsten Querschnitt der Venturidüse auszurichten und sich beim Durchströmen der kegeligen Erweiterung gleichmäßig über :den gesiamten. Querschnitt der Verpuffu.ngskamirrer zu verteilen und zu verbreitern. In der Tat zeigten Rauchversuche an Glasmodellen und auch Analysen von an verschiedenen Stellen der Verputtungskaminern abgezapften Gasproben, daß in Abhängigkeit vom Verlauf eines Arbeitsspiele: an einer bestimmten Stelle der Verpuffungskammer entweder Verbrennungsgase oder Luft vorhanden waren oder festgestellt werden konnten.
  • -Nachdem mit einer derartigen Ausbildung des Kammereinlaßendes der erfolgreiche Betrieb von größeren Versuchsturbinen durchgeführt werden konnte, zeigte ein genauer Vergleich der mit derartigen Turbinen erhaltenen Betriebsergebnisse, daß sich bei ein7elnen Turbinen das Arbeitsverfahren, als Ganzes gesehen, mit höheren Temperaturen abwickelte, während andererseits ein weit kälterer Arbeitsverlauf festzust°Ilen war. Die Vorteile liegen dabei durchaus auf der Seite der Durchführung des Arbeitsverfahrens mit niedrigeren Temperaturen. Denn eine hohe Temperatur unmittelbar vor der Zündung ruft stets die Gefahr von Früh- und Vorzündungen hervor, womit die geordnete Durchführung des Arbeitsverfahrens in Frage gestellt wird. Weiter werden die höchsten Verpuffungstemperaturen und die Verbrennungsgasgeschwincligkeiten erhöht. Es steigern sich demgemäß die Wärmeübergänge. Es sinkt das Fassungsvermögen der Verpuffungskanimer en Luft- und Gasgewicht. Es vermindert sich weiter die während der Verpuffung erzielbare Drucksteigerung, die der Temperatursteigerung verhältnisgleich ist. Denn die Verpuffung führt praktisch zu einer gleichbleibenden Temperaturerhöhung, so daß .das Verhältnis der Temperaturen vor und nach der Verpuffung um so kleiner wird, je höher die Temperatur vor der Verpuffung ist.
  • Es bestand daher aller Anlaß zu genaueren Untersuchungen und Versuchen darüber, aus welchen Gründen bei sonst anscheinend völlig gleichartigen Verhältnissen .das Arbeitsverfahren in den Karninern einer der Turbinen mit höheren, in den Kammern einer anderen Turbine mit niedrigeren Temperaturen abgewickelt wurde. Genauere Temperaturmessungen zeigten dabei, daß die Höher- oder Tieferlegung der Temperaturen jedes Arbeitsverfahrens im wesentlichen gleichartig verlief mit den Temperaturerhöhungen, die sich Utlmittelbar vor der Zünclung beobachten ließen und die bei höheren Spielzahlen, etwa in. der Größenordnung von 6o bis zoo in cler Minute, auf Werte zwischen Zoo und 3(10"J bestillinit werden konnten. Diese verschierlenartigen Temperaturerhöhungen ließen sich bei weiterer Durchführung der Untersuchung auf einen verschiedenen Aufheizungsgrad der eingeführten Luft zurückführen. Im wesentlichen kann man diese Aufheizung auf Berührung und Strahlung zurückführen. Da hierdurch jedoch eine gewisse Gleichmäßigkeit der Verhältnisse entstehen muß, sind weitere Einflüsse für die beobachteten Verschiedenheiten verantwortlich zu machen, die schließlich dahin ermittelt wurden, daß entgegen der Annahme. durch .die venturiclüsenartige Gestaltung des Einlaßendes der Verpuffungskammer werde ein nahezu wirbelloses, kolbenartiges Eindringen der Luft in die Verpuffungskammer gewährleistet, tatsächlich eine mehr oder weniger starke mischung zwischen Luft und Restverbrennungsgasen eintritt, die darauf zurückzuführen ist, daß sich die beim Eintritt der Luft in die Verpufiungsk.arnmer auftretenden Luftwirbel nicht völlig beruhigen. Te nach- dem Grad dieser Wirbelbildung treten nun erheblich höhere oder niedrigere Temperaturen vor der Zünclung auf, die die Temperaturen des gesamten Arbeitsverfahrens in der eingangs dargelegten Weise beeinflussen.
  • Will rnan daher diese Temperaturen in der gewünschten Weise beherrschen, so muß man versuchen, die Wirbelbildung, die entgegen allen Erwartungen und im Gegensatz zu den Modellversuchen und Analysen immer noch in einen Grade auftritt, daß zwar der geordnete Verpuffungskatninerbetrieb ermöglicht wird, aber die eingangs dargelegten -Nachteile durch zu hohe Temperaturen vor der Zündung entstehen. gänzlich oder naliczu zti beseitigen. Da bereits der strönlungstecliniscli richtige Verlauf des Einlaßencles der Verpuffungskainmer durch die venturicliisenartige Gestaltung derselben verwirklicht worden ist, kann durch Formgebung der Strömungswege der Luft auf die Wirbelbildung kein Einfluß mehr genommen werden. Dagegen bestellt diese Einflußnahme in bezu.g auf die Geschwindigkeit der in die Verpuffungskanliner einströmenden Luft. Denn die Luft wird um so ruhiger in die Verpuffungskaninier eintreten., je geringer ihre Ströintingsgeschtvindigkeit ist. Die Strömungsgeschwindigkeit cler Luft hängt jedoch allein von dein Verhältnis des Austrittsquerschnittes für rlen Kammerinhalt zum Eintrittsquerschnitt der Luft ab. Bei den praktisch in Betracht kommenden Betriebsdrücken strönlvii die Gase durch den engsten Querschnitt der Austrittsöffnung aus der @-erpuffungskalniiier, der in der Regel durch die Turbinendüsen gebildet wird, mit lein kritischen Druckverhältnis aus. d. 1i. mit der kritischen Geschwindigkeit im engsten Otiersclniitt. Demgemäß ist die Geschwindigkeit im engsten Querschnitt im allgemeinen durch die Temperatur der Gase bestimmt, und zwar verhältnisgleich der nuadratwurzel aus dieser Temperatur. Es kann daher in einer für diese Betrachtung ausreichenden Annäherung von dieser Geschwindigkeit als gegeben ausgegangen werden. Tun steht die Geschwindigkeit, mit der die Luft durch den Einlaßquerschnitt in die Kammer einströmt, um die Resti erbrennün.gs,gase zu verdrängen, zu der Geschwindigkeit der Restverbrennungsg.se im engsten Düsenquerschnitt im umgekehrten Verhältnis wie die Einströmöffnung zur Ausströmöffnung. Als maßgebend für die Wirbelbildung wird damit die sächlich Größe der haben Einströmöffnuna Versuchsreihen gefunden. und praktische Tat- -Turbinenausführungen bestätigt, daß von einem bestimmten Grenzwerte ab sich die Luftströmung beim Eintritt in die Verpuffungskammer überraschend beruhigt und daß mit ..dieser Beruhigung und der mit ihr verbundenen Unterdrückung jeglicher .größerer Wirbelbildung eine sprunghafteVerringerung der Temperatur vor der Zündung eintritt, ohne daß mehr Luft, als zur Füllung der V erpuffungskammer erforderlich, aufgewandt werden müßte. Die sich bei diesem Grenzwert einstellende Grenzgeschwindigkeit :der Luft konnte auf etwa aoo m/Sek. festgestellt werden. Je größer das Verhältnis des engsten Querschnittes des voll eröffneten Lufteinlaßgliedes für die die Restverbrennungsgase aus der Kammer verdrängende Luft zu dem engsten Querschnitt der die Restverbrennungsgase aus der Kammer entlassenden Gasleitung gewählt wird, desto stärker beruhigt sich die Luftströmung und desto geringer bleibt die Temperatur vor der Zündung. Aus praktischen Rücksichten kann selbstverständlich dieses Verhältnis nicht beliebig .groß gewählt werden. Es bat sich vielmehr ergeben, daß bei der angegebenen Grenzgeschwindigkeit das Verhältnis etwa den Wert 3 : i besitzt, so daß sich, ausgehend von diesen im Zusammenhang dargestellten Erkenntnissen, erfindungsgemäß ausgebildete Verpuffur_gskammern, vorzugsweise mit sich zum Lufteinlaßglied hin kegelig verjüngenden Einlaßenden, insbesondere für- Verpuffungsbrennkraftturbinen, dadurch kennzeichnen, daß der engste Querschnitt des voll eröffneten Einlaßgliedes für die die Restverbrennungsgase aus der Kammer verdrängendeLuft mindestens dreimal so- groß ist wie der engste Querschnitt der die Restv erbrennungsgase aus der Kammer entlassenden Gasleitung, insbesondere der von den Restverbrennungsgasen beaufschlagten Düsengruppe. Ein mit Rücksicht auf die baulichen Verhältnisse-dabei besonders gut vertretbares und in bezug auf die Wirkung besonders günstiges Verhältnis liegt dabei nach weiteren vorliegender Erfindung zugrunde liegenden Erkenntnissen in den Grenzen zwischen 4 und 6, günstigstenfalls bei etwa 5. Bei diesem Verhältnis besitzt die Eintrittsgeschwindigkeit der Luft eine Größenordnung von rd. ioo m/Sek. Eine .auf diese Geschwindigkeit abgestimmte Ausbildung des Kammereinlaßendes macht baulich nicht die geringsten Schwierigkeiten, während - andererseits bei einer derartigen Lufteintrittsgeschwindigkeit die Gefahr von Wirbelbildungen so weitgehend unterdrückt ist, daß verhältnismäßig niedrigere Temperaturen des gesamten Arbeitsverfahrens mit den hierfür dargelegten Vorteilen entstehen.
  • Die Zeichnung zeigt eine Ausführung des Erfindungsgedanl-,ens am Beispiel einer mit zwei Kammern ausgerüsteten Verpuffungsbrennkraftturbine, und zwar in der Stirnansicht auf Verpuffungskammern und Turbine. Man erkennt die Verpuffungskammern i und 2, deren linde im senkrechten Schnitt dargestellt ist. Die Verpuffungskammern beaufschlagen durch die in der Draufsicht erkennbaren Düsenventile 3, .4 über nicht dargestellte Düsen die Beschaufelung der Turbine, die in zwei Druckstufen, etwa in Form zweier doppelkränziger Räder, verwirklicht ist. Dieser Teil. der Turbine ist, als an sich bekannt und für vorliegenden Erfindungsgedanken nicht wesentlich, nicht dargestellt. ,Nachdem die Hauptmasse der Verbrennungsgase über die Düsenventile 3 und d. die @7erpuffungskam.mern i und z verlassen hat, schließen sich die Düsenventile 3 und 4., und es eröffnen sich die Auslaßventile 5 und 6. Dadurch haben die Restverbrennungsgase Gelegenheit, dem Düsenkranz 7 vor der zweiten Druckstufe der Turbine zuzuströmen, so daß die Restverbrennungsgase in dieser zweiten Druckstufe verarbeitet werden. :@achdein die Verbrennungsgase in den Kammern i und a, deren Arbeitsspiele gegeneinander versetzt sind, eine Spannung erreicht haben, die etwa dem Druck der über Leitungen io und ii den Lufteinläßgliedern 8 und 9 zugeführten Luft entspricht, öffnen sich diese Lufteinlaßglieder, so d-aß die Luft in die Verpuffingskammern i und z einzuströmen vermag. Sie schiebt dabei die Restverbrennungsgase vor sich her,. so daß sie über -die Düsengruppe 7 der Beschaufelung im zweiten Laufrad des Turbinenläufers zuströmen. Der en.gsteOuerschnitt der Düsengruppe 7 ist dabei maßgebend für die Gasmenge, die in der Zeiteinheit bei dem gegebenen Druck aus den Verpuffungskammern ausströmen kann. Diese Gasmenge liegt praktisch dadurch fest, daß die kritische Geschwindigkeit im engsten Querschnitt der Düsengruppe 7 verhältnisgleich der Quadratwurzel aus der absoluten Gastemperatur ist, sich also nur wenig ändert. Die Geschwindigkeit, mit der die Luft durch <die geöffneten Ventile 8 und 9 nachströmt, hängt also von dein Verhältnis des Querschnittes jedes Luftventils 8 oder 9 zum engsten OOuerschnitt der Düsengruppe ; ab. Ist dieses Verhältnis nach den Regeln vorliegender Erfindung größer als 3, so halten. sich die Luftgeschwindigkeiten in so geringen Grenzen, daß eine fast wirbelfreie Verteilung der Luft auf den Kammerquerschnitt durch das kegel.ig ausgebildete Eintrittsende 12 der Verpuffungskammern eintritt. Wird dieses Verhältnis auf 3 gesteigert, so sind Wirbelbildungen nicht mehr feststellbar, so daß sich die Temperaturen des Arbeitsverfahrens auf den Wert vermindern, der bei den gegebenen Verhältnissen im Mindestmaß erreichbar ist. Damit tritt das Größtinaß der Vorteile ein. die sich in der Richtung der Senkung dieser Temperaturen erreichen lassen.

Claims (2)

  1. PATENTA\SPRÜCHE: i. Verpuffungskamnier finit getrennt voneinander angeordneten Lufteinlaß- und Gasauslaßglierlern sowie mit zum Lufteinlaßglied hin kegelig verjün.gtetn Einlaßende, insbesondere für Verpuffungsbrennkraftturbinen, dadurch geketinzeichnet, daß der engste Querschnitt des voll eröffneten Einlaßgliedes für die die Restverbrennungsgase aus der Kammer verdrängende Luft mindestens dreimal so groß ist wie der engste Querschnitt der die Restverbrennungsgase aus der Kammer entlassenden Gasleitung, insbesondere def von den Restverbrennungsgasen beaufschlagten Düsengruppe.
  2. 2. Verpuffun.gskammer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, claß der engste Onerschnitt des voll eröffneten Einlaßgliedes für die die Restverbrennungsgase aus der Kammer verdrätigetideti Luft etwa fünfmal so groß ist wie der engste Querschnitt der die Restverbrennungsgase aus der Kainnier entlassenden Gasleitung, insbesondere der von den Restverl>rennungsgasen beaufschlagten Düsengruppe. Zur Abgrenzung rles Antneldungsgegenstandes vom Stand der Technik ist im Erteilungsverfahren folgende Druckschrift in Betracht gezogen worden: deutsche P,.tentschrift ..... 1r. 614 36i.
DEH165481D 1941-05-29 1941-05-29 Verpuffungskammer, vorzugsweise fuer Verpuffungsbrennkraftturbinen Expired DE743711C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE614561C (de) * 1933-06-09 1935-06-20 E H Hans Holzwarth Dr Ing Verfahren zur Aufrechterhaltung des Zuendzustandes von Verpuffungskammern, insbesondere fuer Brennkraftturbinen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE614561C (de) * 1933-06-09 1935-06-20 E H Hans Holzwarth Dr Ing Verfahren zur Aufrechterhaltung des Zuendzustandes von Verpuffungskammern, insbesondere fuer Brennkraftturbinen

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