DE7435950U - Selbstzentrierende, formschlüssige Steckverbindung für Rohre - Google Patents

Selbstzentrierende, formschlüssige Steckverbindung für Rohre

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PATENTANWÄLTE F.W. HEMMeRICH*- GCRP N/füLL^n -Oj GROSSE · F. POLLMEIER
25. lo, 1974 f.th 72 14o
Firma Robert Thomas, 59o8 Neunkirchen, Hellerstraße 6
Selbstzentrierende, formschlüssige Steckverbindung für Rohre
Die Neuerung betrifft eine selbstzentrierende, formschlüssige Steckverbindung für Rohre, bei der eines der zu verbindenden Rohrenden mit einem gegen die Rohr-Längsachse geneigte Leitflächen aufweisenden Zentriervorsprung versehen ist, während das andere Rohrende mit einer dem Zentriervorsprung in ihrem lichten Querschnittsmaß angepaßten Zentrieröffnung ausgestattet ist. Insbesondere hat die Neuerung eine Steckverbindung dieser Art für Eckpfosten von Stapelpaletten zum Gegenstand.
Für die Errichtung von Gerüsten und Regalen o.dgl. finden zur Bildung der Pfosten vielfach Rohre bestimmter Länge Verwendung, die an ihren Enden so zusammengesteckt werden, daß die einzelnen Rohrstücke miteinander in formschlüssige Verbindung treten und dabei zueinander in Fluchtlage gebracht werden, um einen stabilen Gerüst- oder Regalaufbau zu erhalten.
Auch die bekannten Stapelpaletten werden mit sogenannten Eckpfosten ausgestattet, welche beim ubereinandersetzen mehrerei Stapelpaletten miteinander in formschlüssige Steckverbindung gelangen, um einen kippsicheren Palettenstapel zu erhalten.
Bei den Stapelpaletten ist es bekannt, die Eckpfosten an ihrem oberen Ende mit Stapeltellern bzw. -pfanne« zu versehen, auf die jeweils die Fußenden der Eckpfosten einer weiteren Palette abgesetzt und dabei selbsttätig zentriert werden.
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Zur Herbeiführung der Zentrierung sind die Stapelteller bzw. -pfannen mit schrägen Seitenborden versehen, die das Ausrichten erleichtern sollen. Im praktischen Gebrauch hat sich jedoch gezeigt/ daß mit Hilfe der Stapelteller bzw. -pfannen eine exakte Zentrierung nicht erreichbar ist/ so daß bei hohen Palettenstapeln und schweren Stapellasten die Summe der Außermittigkeiten zum Kippen des Stapele führen kann.
Zur Vermeidung dieser Nachteile hat man bei Stapelpaletten die oberen Enden der Eckpfosten auch schon mit gegossenen Zentrierkegeln ausgestattet/ die in ihrer Form auf den Querschnitt des Eckpfostenprofiles abgestimmt sind.
Aus der Verwendung solcher Zentrierkegel ergibt sich aber einerseits der Nachteil, daß die Fußenden der Eckpfosten mit auf die Zentrierkegel abgestimmten Fußstücken versehen werden müssen. Der Herstellungsaufwand,für solche selbst zentrierende, formschlüssige Steckverbindungen ist daher erheblich. Andererseits läßt es sich bei einer solchen selbstzentrierenden, formschlüssigen Steckverbindung auch nicht vermeiden, daß die Öffnungen der Zentrierkegel verschmutzen und demzufolge keine exakte Zentrierung und Stapelung mehr zulassen.
Durch die Neuerung soll demgegenüber eine selbstzentrierer.de, formschlüssige Steckverbindung für Rohre, und zwar insbesondere für Eckpfosten für Stapelpaletten, geschaffen werden, die einen geringen Herste1lungsaufwand erfordert und in jedem Falle ohne weiteres eine sichere Stapelbildung gewährleistet.
Gelöst wird dieses Problem durch die Neuerung im wesentlichen dadurch, daß der Zentriervorsprung eine pfeilspitzenförmige Platte ist, deren größte Breite auf den lichten Rohrquerschnitt abgestimmt ist und deren Dicke nur einem Bruchteil des lichten Rohrquerschnittes entspricht.
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Derartige Zentriervorsprünge lassen sich nicht nur als einfache Stanzteile und damit billig herstellen, sondern sie können auch mit nur einem einzigen, einfachen Werkzeug für unterschiedliche Lichtweiten der Rohre gefertigt werden. Es ist nämlich lediglich notwendig, das Fertigungswerkzeug mit den verschiedenen Lichtweiten ier Rohre in ihrer Breite entsprechenden Blechstreifen zu beschicken, um dadurch die unterschiedlich breiten Zentriervorsprünge zu bilden. Diese brauchen dann lediglich in die Rohrenden eingeschweißt zu werden.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der neuerungsgemäß als Zentriervorsprünge verwendeten pfeilspitzenförmigen Platten liegt darin, daß diese den lichten Rohrquerschnitt nur teilweise ausfüllen. Dadurch ist nämlich keine Möglichkeit für das Absetzen von Schmutz gegeben, welcher einer Selbstzentrierung der Steckverbindung hinderlich sein könnte.
Nach einem weiterbildenden, neuerungsgemäßen Raumformmerkmal ist vorgesehen, daß die pfeilspitzenförmige Platte in ihrem unmittelbar außerhalb des Rohrendes liegenden Bereich parallel zur Rohr-Längsachse gerichtete Flanken aufweist, deren Abstand voneinander auf den lichten Rohrquerschnitt abgestimmt ist.
Es hat sich gezeigt, daß durch diese Maßnahme eine gute Formschlußverbindung zwischen den übereinander stehenden Rohrstücken herbeigeführt wird.
Für Rohre, die einen prismatischen, insbesondere quadratischen oder rechteckigen, Querschnitt haben, kann es sich nach der Neuerung als besonders vorteilhaft erweisen, wenn die Platte in das Rohrende auf einer Diagonalen liegend eingesetzt ist. Durch diese Anordnung der Zentriervorsprünge läßt sich gewissermaßen eine Zentrierung nach zwei Raumdimensionen hin herbeiführen.
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Neuerungsgemäß ist aber weiterhin die Möglichkeit gegeben, daß zwei gleichartige Platten kreuzweise miteinander verbunden und jeweils auf einer Diagonalen des Rohrquerschnitts liegend in das Rohrende eingesetzt sind. Eine solche Ausgestaltung ist besonders dann geboten, wenn beispielsweise Stapelpaletten zur Aufnahme großer Lasten aufeinandergesetzt sowie gegeneinander zentriert und fixiert werden müssen.
In diesem Falle ist es herstellungstechnisch besonders zweckmäßig, wenn eine der Platten von ihrer Spitze aus und die andere Platte von ihrer Basis aus mit einem sich über ihre halbe Höhe erstreckenden Schlitz versehen ist, dessen Breite der Plattendicke entspricht, wobei beide Platten mittels dieser Schlitze zusammengesteckt sind.
Wenn bei einer solchen Steckverbindung die Platten im oberen Ende der Eckpfosten von Stapelpaletten sitzen, dann hat es sich nach der Neuerung als besonders zweckmäßig erwiesen, wenn die geneigten Leitflächen der Platten im Scheitel durch einen Radius verbunder» sind.
Sollen jedoch die Platten im unteren Ende des Eckpfostens von Stapelpaletten angeordnet werden, dann ist nach einem anderen Neuerungsmer lana1 vorgesehen, daß die geneigten Leitflächen der Platten an ihrem unteren Ende durch eine quer zur Rohr-Längsachse gerichtete Stützflächen verbunden sind. Beim Absetzen einer Stapelpalette unmittelbar auf den Boden ergibt sich hierdurch eine genügend große Standfläche.
Wird eine neuerungsgemäße Steckverbindung für die Eckpfosten von Stapelpaletten benutzt, dann reicht es aus, wenn pfeilspitzenförmige Platten mindestens in zwei Eckpfosten angeordnet sind. In diesem Falle ist dann eine Anordnung der Vorzug zu geben, bei welcher zwei auf einer Diagonalen angeordnete Eckpfosten die pfeilspitzenförmigen Platten enthalten.
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Anhand der Zeichnung wird der Gegenstand der Neuerung nachfolgend an zwei verschiedenen Ausführungsbeispielen beschrieben, und zwar zeigt
Fig. 1 im Vertikalschnitt eine besonders einfache Ausführungsform der neuerungsgemäßen selbstzentrierenden, formschlüssigen Steckverbindung für Rohre,
Fig. 2 eine Draufsicht des unteren Rohres der Steckverbindung nach Fig. 1,
Fig. 3 wiederum im Längsschnitt eine weitere Ausführungsform der neuerungsgemäßen, formschlüssig selbstzentrierenden Steckverbindung für Rohre,
Fig. 4 die Steckverbindung nach Fig. 3 in einer um 90° verdrehten Längsschnitt-Ebene und
Fig. 5 eine Ansicht von unten auf das untere Ende des oberen Rohres der Steckverbindung nach den Figuren 3 und 4.
Bei der in Figur 1 dargestellten formschlüssig selbstzentrierenden Steckverbindung 1 für Rohre, und zwar insbesondere für Eckpfosten von Stapelpaletten, ist in das obere Ende des unteren Rohres 2 ein Zentriervorsprung eingesetzt, der die Form einer pfeilspitzenförmigen Platte 3 aufweist. Die Breite 4 dieser pfeilspitzenförmigen Platte 3 entspricht dabei dem lichten Querschnitt des Rohres 2, und zwar ist die Breite 4 der Platte im Falle der Figur 2 auf das lichte Diagonalmaß des im Querschnitt rechteckförmigen Rohres 2 abgestimmt.
Die pfeilspitzenförmige Platte 3 wird einfach in das obere Ende des Rohres 2 eingeschoben und dort durch Schweißnähte 5 so befestigt, daß ihre zur Rohr-Längsachse 6-6 parallelen Flanken 7 roch um ein gewisses Maß aus dem oberen Ende des Rohren 2 vorstehen. An diese Flanken 7 der Platte 3 schließen sich jeweils gegen die Rohr-Längsachse 6-6 geneigte Leitflächen 8 an, deren obere Enden über einen Radius 9 miteinander verbunden Bind.
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Der Neigungswinkel der Leitflächen 8 isc in jedem Falle so gewählt, daß ein Gleitwinkel entsteht, der keine Selbsthemmung aufkommen läßt, wenn beim Herstellen einer Steckverbindung das untere Ende des nächst oberen Rohres 1o auf eine der Leitflächen 8 des unteren Rohres 2 auftrifft, wie das in Figur 1 gezeigt wird.
Sobald das nächst obere Rohr 1o mit einer Innenkante seines unteren Endes an irgend einer Stelle auf eine der Leitflächen auftrifft, wird beim weiteren Absenken des Rohres 1o dieses entlang der Leitfläche 8 unter Erzeugung einer seitlichen Ausrichtbewegung nach unten geführt,bis sein unteres Ende die beiden Flanken 7 erreicht hat. Diese Flanken 7 zentrieren dann das untere Ende des Rohres 1o exakt zum oberen Ende des unteren Rohres 2 und führen somit eine formschlüssige Steckverbindung zwischen den beiden Rohren 2 und 1o herbei.
Da die Dicke 11 der pfeilspitzenförraigen Platte 3 wesentlich geringer als der lichte Querschnitt der Rohre 2 und 1o ist, lassen sie sich nicht nur mit einem geringen Materialaufwand als einfache Stanzteile herstellen, sondern es entsteht noch der wesentliche Vorteil, daß sich in den Rohrenden kein Schmutz festsetzen kann, welcher die Herstellung einer sicheren Steckverbindung gefährden könnte.
Die selbstzentrierende, formschlüssige Steckverbindung 1 für Rohre 12 und 2o nach den Fiauren 3 bis 5 unterscheidet sich
:; von derjenigen nach den Figuren 1 und 2 im wesentlichen dadurch,,
f daß die Rohre 12 und 2o keinen rechteckigen, sondern einen qua-
dratischen Querschnitt besitzen. Ferner wird der Zentriervorsprung durch zwei pfeilspitzenförmige Platten 13', 13'' ge-
\ bildet, die kreuzweise miteinander in Verbindung stehen und im
unteren Ende des oberen Rohres 2o durch Schweißnähte 15 befestigt
\ sind. Die Breite 14 der beiden pfeilspitzenförmigen Platten 13'
~ entspricht der lichten Weite des Rohres 2o zwischen zwei parallc»-
* len Seitenwänden, wobei die sich kreuzenden Platten 13', 13''
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auf den beiden Achsnormalen des Rohrquerschnitts liegen.
Jede der beiden Platten 13', 13" ' hat zwei zur Rohrlängsachse 16 16 parallele Fxanken 17, die um ein gewisses Maß aus dem unteren Ende des oberen Rohres 2o herausragen und an diese Flanken 17 schließen sich geneigte Leitflächen 18 an. Diese sind an ihren unteren Enden durch eine quer zur Rohrachse 16-16 gerichtete Stützfläche 19 begrenzt sind.
Die Platte 13' hat einen von ihrer Basis ausgehenden Schlitz 22' und die Platte 13'' einen von ihrer Stützfläche 19 ausgehenden Sr itz 22", wobei die Breite dieser Schlitze 22' und 22' ' jeweils gleich der Dicke 21 beider Platten 13', 13'' ist, und ihre Höhe gleich der halben Plattenhöhe ist. Mittels dieser Schlitze 22', 22·' werden die beiden Platten 13', 13'' im Kreuzverband zusammengesetzt und gegeneinander fixiert.
Aus Figur 3 wird deutlich, daß die Leitflächen 18 der beiden gemeinsam den Zentriervorsprung bildenden pfeilspitzenförmigen Platten 13', 13'' die Enden der beiden Rohre 12 und 2c auch dann zwangsläufig zusammenführen, wenn beim Beginn des Zusammensteckens derselben die Rohrachsen 16-16 eine seitliche Versetztlage gegeneinander haben. Die Formschlußverbindung wird go dünn ebenfalls zwangsläufig über die Flankan 17 herbeigeführt.
Es sei abschließend noch darauf hingewiesen, daß sich die pfeilspitzenförmigen Platten 3 bzw. 13', 13'' leicht für unterschiedliche Rohrquerschnitte herstellen lassen, indem sie jeweils aus Blechstreifen ausgestanzt werden, deren Breite auf das Lichtmaß der damit zu bestückenden Rohre abgestimmt ist. Für di<? unterschiedlichen Breiten Io3t sich dabei ohne weiteres ein und dasselbe Werkzeug benutzen.
Erwähnenswert ist ferner, daß die neuerungsgemäße selbstzentrierende Steckverbindung für Rohre vorzugsweise in Verbindung mit Stapelpaletten benutzt werden kann, eich aber ohne weiteres
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auch für andere Anwendungszwecke eignet. So ist sie beispielsweise auch bei Regal- oder Gerüstaufbauten ohne weiteres benutzbar, bei denen die Rohre einen anderen als einen prismatischen/ insbesondere einen runden oder einen ovalen Querschnitt haben.
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Claims (9)

PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERiCH.· GERp ΜΟΜ-ΕΠ · D. GROSSE · F. POLLMEIER f.th 72 14ο «Λ Firma Robert Thomas, 59o8 Neunkirchen, Hellerstraße 6 Schutzansprüche
1. Selbstzentrierende, formschlüssige Steckverbindung für Rohre, insbesondere für die Eckpfosten von Stapelpaletten, bei der eines der zu verbindenden Rohrenden mit einem gegen die Rohr-Längsachse geneigte Leitflächen aufweisenden Zentriervorsprung versehen ist, während das andere Rohrende mit einer dem Zentriervorsprung in ihrem lichten Querschnittsmaß angepaßten Zentrieröffnung ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, de.ß der Zr itriervorsprung eine pfeilspitzenförmige Platte (3 bzw. 13', 13") ist, deren größte Breite (4 bzw. 14) auf den lichten Rohrquerschnitt abgestimmt ist und deren Dicke (11 bzw. 21) nur einem Bruchteil des lichten Rohrguerschnitts entspricht.
2. Steckverbindung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (3 bzw. 13', 13") in ihrem unmittelbar außerhalb des Rohrendes liegenden Bereich parallel zur Rohr-Längsachse (6-6 bzw. 16-16) gerichtete Flanken (7 bzw. 17) aufweist, deren Abstand voneinander auf den lichten Rohrquerschnitt abgestimmt ist.
3. Steckverbindung nach den Ansprüchen 1 und 2, für Rohre, die einen prismatischen, insbesondere guadiatischen oder rechteckigen Querschnitt haben,
dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (3) in das Rohrende auf einer Diagonalen liegend eingesetzt ist (Fig. 2).
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4. Steckverbindung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gleichartige Platten (13',1311J kreuzweise miteinander verbunden sind (22',, 2211).
5. Steckverbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine (13*') der Platten 'J 3',1311J von ihrer Spitze aus und die andere Platte (131) von ihrer Basis aus mit einem sich über ihre halbe Höhe erstreckenden Schli.z (22' ',22') versehen ist, dessen Breite der Plattendicke (21) entspricht und beide Platten (13',13'M mittels dieser Schlitze (22',22'') asammengesteckt sind.
6. Steckverbindung nach den Ansprüchen 1 bis 5, bei welcher die Platten im oberen Ende der Eckpfosten von Stapelpaletten sitzen,
dadurch gekennzeichnet, daß die geneigten Leitflächen (8) der Platten (3) im Scheitel durch einen Radius (9) verbunden sind.
7. Steckverbindung naoh den Ansprüchen 1 bis 5, bei welcher die Platten im unteren Ende der Eckpfosten von Stapelpaletten angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die geneigten Leitflächen (18) der Platten (13',1311J an ihrem unteren Ende durch eine quer zur Rohr-Längsachse (16-16) gerichtete Stützfläche (19) verbunden sind.
8. Steckverbindung nach den Ansprüchen 1 bis 7 für Eckpfosten von Stapelpaletten,
dadurch gekennzeichnet, daß die pfoilspitzenförmigen Platten (3 bzw. 13', 13") mindestens in zwei Eckpfosten angeordnet sind.
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9. Steckverbindung nach den Ansprüchen 1 bis 8, da durch gekennzeichnet, daß zwei auf einer Diagonalen angeordnete Eckpfosten die pfeilspitzenförmigen Platten (3 bzw. 13 ', 13' ') enthalten.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29709791U1 (de) * 1997-06-05 1997-08-14 Kesseboehmer Draht & Metall H Rohrverbinder

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29709791U1 (de) * 1997-06-05 1997-08-14 Kesseboehmer Draht & Metall H Rohrverbinder

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