DE7435949U - Drehriegel tür die bauseitige Befestigung von Gehäusen von Einbauleuchten in Decken oder Wänden - Google Patents

Drehriegel tür die bauseitige Befestigung von Gehäusen von Einbauleuchten in Decken oder Wänden

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DE7435949U
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Description

Die Neuerung "bezieht sich auf einen Drehriegel für die bauseitige Befestigung von Gehäusen von Einbauleuchten in Decken oder Wänden, der bezüglich einer Seitenwand des Gehäuses ausschwenkbar ist und der in seiner ausgeschwenkten Stellung gegenüber der Seitenwand des Gehäuses, vorzugsweise gegenüber dem äußeren Begrenzungsrand des Gehäuses vorsteht.
Einbauleuchten sind Leuchten, deren Gehäuse in der Decke oder in der ViTand eines Gebäudes eingelassen werden, so daß deren Lichtaustrittsöffnung bzw. deren lichtdurchlässige Abdeckung der Lichtaustrittsöffnung zumindest annähernd bündig mit der das Gehäuse aufnehmenden Wand oder Decke liegt» Die Fixierung des Gehäuses in der Decken- oder Wandöffnung erfolgt mit Drehriegeln oder Schwenkwinke]η, die an der Außenseite des Gehäuses angebracht und von der Innenseite des Gehäuses her bewegt und betätigt werden können. Das Gehäuse wird dabei gegenüber der Wand- oder Deckenkonstruktion dadurch abgestützt bzw. daran aufgehängt, daß nach dem Einsetzen des Gehäuses in die Wand- oder Deckenöffnung der Schwenkwinkel oder Drehriegel durch Betätigung von der Innenseite des Gehäuses her ausgeschwenkt wird, wobei der ausgeschwenkte Drehriegel gegenüber der
Seitenwand bzw. Außenbegrenzung des Leuchtengehäuses vorsteht und das Gehäuse der Leuchte von der Innenseite der Wand oder Decke an derenRand abgestützt wird bzw. an der Trag- oder Hängekonstruktion der Decke aufgehängt wird. Diese Riegelelemente sind dabei nicht nur schwenkbar, sondern auch gegenüber dem Gehäuseboden der Leuchte höhenverstellbar, damit die duich diese Riegel gebildeten Aufhänge- und Fixierelemente der jeweiligen V/and- oder Deckenkonstruktion angepaßt werden können. Eekannte Konstruktionen sind relativ aufwendig und in der erwähnten Hoh.enricb.tung nur schwer zu verstellen. Diese Schwierigkeit liegt vor allem darin,daß die innere Konstruktionshöhe der Decke oder V.and vorerst ausgemessen werden muß, dann muß der Riegel bei der noch nicht eingebauten Leuchte in der Höhe verstellt werden uii;d dann erst kann die Leuchte in die Decken- oder Wandöffnung eingefahren und eingesetzt v/erden. Dieses Ausmessen und jeweilige Anpassen an die innere Konstruktionshöhe der Wand oder Decke ist äußerst umständlich.
Es ist auch ein anderer Drehriegel für die bauseitige Befestigungvon Gehäusen von Eirbauleuchten in Decken oder Wänden bekannt, der bezüglich einer Seitenwand des Gehäuses ausschwenkbar ist und der in seiner ausgeschwenkten Stellung
gegenüber der Seitenwand des Gehäuses vorsteht und dadurch zum Abfatützen bzw. Aufhängen des Leuchtengehäuses an einer bauseitigen Konstruktion dienen kann. Hier ist auf der Innenseite des Leuchtengehäuses ein vertikal angeordneter, U-förmiger Bügel befestigt, mit nach der Gehäuseinnenseite auskragenden und übereinanderliegenden Wangen, welche fluchtende Bohrungen besitzen. Von diesen Bohrungen ist eine Schraube aufgenommen, deren Kopf nach unten weist, wobei durch eine Mutter am freien Ende dieser Schraube diese gegen Herausfallen gesichert ist. Diese Schraube dient als fest stehende Welle für den in seiner Schwenkebene L-förmig ausgebildeten Drehriegel, dessen eine waagrecht liegende Schenkel innerhalb und dessen anderer waagrecht liegende Schenkel außerhalb des Gehäuses angeordnet ist. Der außerhalb liegende Schenkel dient zum Abstützen des Gehäuses an einer bauseitigen Konstruktion, der innerhalb des Gehäuses liegende Schenkel zur manuellen Betätigung. Zur Höhenjustierung des Drehriegels gegenüber dem Gehäuse besitzt der Drehriegel eine mit ihm fest verbundene Mutter, welche von der bereits erwähnten Schraube durchsetzt ist. Das Aus- bzw. Einschwenken des Drehriegels erfolgt durch die manuelle Betätigung seines einen gehauseinnseitig liegenden Schenkels, die Höhenjustierung durch Drehen der Schraube, wobei der Dreh-
riegel unabhängig von seiner jeweiligen Winkelstellung gegenüber der Gehäusewand gehoben bzw. gesenkt wird.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, hier eine konstruktiv einfache Lösung vorzuschlagen, was neuerungsgemäß dadurch gelingt, daß der Riegel einen in mindestens zwei voneinander distanzierten Ausnehmeungen geführten mit ihm fest verbundenen, vorzugsweise mit ihm einstückig ausgebildeten Schaft aufweist, von dem er im wesentlichen rechtwinklig absteht und der seine Dreh- bzw. Schwenkachse bildet und mindestens eine der beiden Ausnehmungen in einer zum Schaft des Riegels parallelen Ebene beweglich gelagerten vorzugsweise federnden oder schwenkbaren Lasche vorgesehen ist und der Rand der Ausnehmung zumindest in einer zur Bewegungsebene der Lasche parallelen und vorzugsweise die Drehbzw. Schwenkachsedes Schaftes beinhaltenden Ebene am Schaft des Hiegeis anliegt, wobei die Anlagepunkte zumindest in der Verriegelungsstellung des Drehriegels in Achsrichtung desselben gegeneinander versetzt sind, indem beispielsweise die Lasche zumindest im Bereich der vom Schaft durchsetzten Ausnehmung schrägliegend gegenüber der Achse des Schaftes angeordnet ist ο
Anhand der Zeichnung werden Ausführungsbeispiele beschrieben
und ihre Wirkungsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Leuchtengehäuse für eine
Einbauleuchte im Bereich des Drehriegels und im Bereich
des Gehäuserandes;
Fig. 2 entspricht der Fig. 1, jedoch ist hier der Drehriegel in einer um 90 Grad gedrehten Stellung gezeigt;
Figo3 und 4- zeigen Querschnitte durch den Schaft des Drehriegels gemäß den Schnittlinien III - III und IV- IV;
Fig. 5 ist die Draufsicht auf das Gehäuse nach Fig. 1,
jedoch ist der Drehriegel hier entfernt;
Figo 6 ist ebenfalls eine Draufsicht auf das Gehäuse gemäß Fig. 1, jedoch mit eingesetztem Drehriegel;
die Fig. 7, 8 und 9 einen Bauteil zur Aufnahme des Drehriegels in Ansicht;
Fig. 10 den Bauteil nach den Fig. 7 bis 9 mit eingesetztem Drehriegel;
Fig, 11 den in das Leuchtengehäuse eingesetzte Bauteil nach den Fig. 7 bis 9 mit eingefügtem Drehriegel;
Fig. 12 schematisch eine in eine Deckenkonstruktion eingesetzte Einbauleuchte;
die Fig. 13 und 14 eine Ausführungsvariante für den Bauteil zur Aufnahme des Drehriegels in Ansicht und in Seitensicht
und Pig. 15 cLen in ein Leuchtengehäuse eingesetzten Bauteil mit eingefügtem Drehriegel nach den Fig. 1J und 14·; Fig. 16 und 17 Ausführungsvarianten für d*n Riegel; Fig. 18 eine beweglich gelagerte Lasche in Seitensicht; Fig. 19 eine Draufsicht auf den Riegel nach Fig. 17; die Fig. 20, 21 und 22 Aufnahmeöffnungen für den Schaft eines Riegels nach Fig. 16.
Fig. 1 zeigt schematisch einen Querschnitt durch den Rand eines Gehäuses 1 einer Einbauleuchte für Leuchtstofflampen, welches wannenartig ausgebildet ist, wobei der Rand 2 im Bereich der Lichtaustrittsöffnung 3 gegenüber der Seitenwand 4- des Gehäuses 1 auskragend gestaltet ist. Die dadurch gebildete Fläche 5 dieses Randes 2 dient als Anschlagfläche gegenüber der bauseitigen, das Gehäuse aufnehmenden Konstruktion, die hier nicht näher dargestellt ist. Im Bereich des Randes besitzt die Bodenfläche 6 des Gehäuses 1 eine Ausnehmung 7, deren Umfangskontur aus der Fig. 5 ersichtlich ist. Diese Umfangskontur ist hier beispielsweise linsenförmig gestaltet und besitzt somit eine Symmetrieachse. An der Innenseite des Gehäuses 1 Vorliegendenfalls an der Innenseite der Anschlagfläche 5 ist eine Lasche 9 aus Federstahl befestigt, deren frei auskragender Teil 10 schräg nach oben gegen die Bodenfläche 6 des Gehäuses 1 verläuft.
In vertikaler Richtung mit der Öffnung 7 des Gehäuses 1 fluchtend "besitzt dieser Laschenteil 10 eine Aussparung 11, vorliegendenfalls eine kreisförmige Aussparung, doch ist diese Neuerung auf diese Kreisform der Aussparung nicht eingeschränkt, wie noch nachstehend erläutert werden wird. Von diesen beiden fluchtenden Öffnungen 7 und 11 ist nun der Schaft 12 eines Riegais 13 aufgenommen. Dieser Schaft "besitzt bezogen auf seine Länge zwei Bereiche unterschiedlicher Querschnittsform. Der Querschnitt des unteren Bereiches 12' des Schaftes 12 ist kreisförmig (Fig. 3). Der Querschnitt des oberen Bereiches 12" ist linsenförmig (Fig. 4·) und im wesentlichen korrespondierend zur Umfangskontur der Aussparung 7 im Gehäuse 1 ausgestaltet. Am oberen Ende des Schaftes 12 ist der Riegel 13 befestigt, der aus einem starkwandigen Blechteil gefertigt sein kann. Durch Ausstanzung nebeneinander liegender Schlitze 14 ist der Wandquerschnitt dieses Riegels 13 in der durch 15 bezeichneten Zone geschwächt, so daß der unterhalb der Zone 15 liegende Teil des Riegels 13 beispielsweise mit einer Zange abgebrochen werdenkann. Diese Schwächungszone 15 verläuft im wesentlichen senkrecht zur Drehachse bzw. zur Achse des Schaftes 12. Das untere Ende 16 des Schaftes 12 ist seitlich abgesetzt, so daß hier ein Werkzeug, zum Beispiel eine Zange angesetzt werden kann. Ergänzend zur Lasche 9 sei
noch, vermerkt, daß deren Ausnehmung 11 so ausgestaltet ist, daß an mindestens zwei diametral liegenden Stellen des Schaftes 12 die Ränder dieser Ausnehmung 11 anliegen - wie dies Fig. 1 zeigt.
Fig. 1 veranschaulicht die Stellung des Drehriegels beim Einfahren des Leuchtengehäuses 1 in die "bauseitige Wandoder Deckenausnehmung (siehe dazu Fig. 12, linke Seite). Ist das Gehäuse in die Deckenausnehmung eingefahren, so wird beispielsweise mittels einer Zange das untere Ende des Schaftes 12 gefaßt und der Riegel bzw. der Schaft 12 um 90 Grad gegenüber jener Stellung gedreht, die aus Fig. 1, Fig. 6 und Fig. 12, linke Seite ersichtlich ist. Dadurch gelangt der linsenförmige Querschnitt des oberen Schaftteiles 12" und der Umfangskontur der Ausnehmung 7 im Boden 6 des Leuchtengehäuses 1 zur Deckung und der Schaft 12 kann nun in Richtung des Pfeiles 17 (Fig. 1) so lange nach unten gezogen werden, bis der seitlich über das Gehäuse 1 nunmehr auskragende Riegel 13 (Fig. 2) an der Wand- oder Deckenkonstruktion von innen her anstößt (siehe dazu Fig. 12, rechte Seite). Im Leuchtengehäuse sind mehrere solche Riegel angeordnet, je nach der Größe der Leuchte, zweckmäßigerweise werden vier Stück zumindest
vorgesehen sein. Sind alle Riegel in dieser Weise "betätigt, so ist das Leuchtengehäuse in der bauseitigen Ausnehmung fixiert.
Die Fig. 12 zeigt dies schematisch. Hier ist eine Deckenkonstruktion gezeigt, die aus den Deckenplatten 40 besteht j welche an einer hier nicht näher erläuterten Tragkonstruktion 41 aufgehängt sind. Ein Teil dieser Tragkonstruktion 41 vdrd durch horizontal verlaufende Schienen gebildet, welche als Auflager für die Deckenplatten 40 dienen und welche eine Aussparung 45 für die Aufnahme eines Leuchtengebäuses 1 begrenzen. Durch die Randfläche 5 des auskragenden Randbereiches 2 des Leuchtengehäuses und durch den ausgeschwenkten Riegel 15 wird das Leuchtengehäuse an dieser Tragkonstruktion 41 praktisch eingeklemmt.
Durch die federnde Lasche 9 und durch die Anlage der Ränder der Ausnehmung 11 dieser Lasche am Schaftteil 12' ist der Schaft 12 gegen eine Verschiebung in der dem Pfeil 17 entgegengesetzten Richtung blockiert. Da ferner der Schaftteil 12" durch das Nachuntenziehen des Riegels 15 in die Öffnung 7 des Gehäusebodens eingefahran ist, ist durch die korrespondierende Ausgestaltung der so vereinigten Teile der
Riegel 13 gegenüber Verdrehung gesichert. Die Lösung dieser Verriegelung ist denkbar einfach: Mit dem Daumen wird gegen das untere Ende 16 des Schaftes 12 und mit dem Zeigefinger gleichzeitig das freie Ende der Lasche 9 in Sichtung des Pfeiles 18 (Fig. 2) nach unten gedrückt. Dadurch wird die Blockierung durch die Lasche 9 gelöst und der Schaft 12 kann nach oben geschoben werden. Die Verdrehung dos Riegels 13 in die aus Fig. 1 ersichtliche Stallung ist dann möglich, wenn der Schaftteil 12" die Ausnehmung 7 verlassen hat.
Da die bauseitigen TJand- und Deckenkonstruktionen unterschiedliche innere Bauhöhen besitzen, kann infolge der vorgesehenen Schwächungszone 15 des Riegels 13 dieser den unterschiedlichen Höhen auf einfache Weise angepaßt werden. Liegt beispielsweise eine niedrige Bauhöhe vor, so wird der Riegel zweckmäßigerweise in der aus Fig. 2 ersichtlichen Form verwendet. Sind jedoch große Bauhöhen vorhanden, so wird der untere Teil des Riegels 13 entlang der Schwächungszone 15 abgebrochen und dadurch die Höhe des Riegels 13 verringert»
Die bisher beschriebene Auεführungsform blockiert den Riegel 13 hei seinem funktionsgerechten Einbau gegenüber
axialer Verschiebung lind gegen ungewollte Verdrehung. Falls eine Sicherung gegen Verdrehung für nicht erforderlich erachtet wird, kann der bchaft 12 über seine ganze Länge mit gleichem Querschnitt ausgabildet sein, so daß er unabhängig von seiner jeweiligen Lage gegenüber dem Gehäuse ^erdrehbar ist. Die axiale Blockierung wird dadurch nicht beeinflußt. Auch die kreisrunde Querschnittsform des Schaftes 12 ist für die Neuerung nicht wesentlich, es ist durchaus denkbar, diesen Querschnitt beispielsweise vieleckig auszugestalten. Für die axiale Blockierung des Riegels ist es auch nicht erforderlich, daß die Ausnehmung 11 der Lasche 9 umfangsgeschlossen ist. Es könnte eine seitlich offene Ausnehmung in dieser Lasche 9 vorgesehen sein, sofern deren Ränder am Schaft 12 an mindestens zwei diametral liegenden Stellen anliegen, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist« Eine solche seitlich offene Ausnehmung wird im Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispielnach den Fig. 13 und 14 nachstehend noch beschrieben werden.
Die Fig. 7 bis 9 zeigen einen vom Leuchtengehäuse besonders gefertigten Bauteil für die Aufnahme des Riegelschaftes, der in das Leuchtengehäuse einsetzbar ist. Dieser Bauteil besitzt ein gerade verlaufendes Mittelstück 19 mit einer
oberen, die Führungsöffnung 7' aufweisenden Umbiegung 20. Eine untere Umbiegung 21 verläuft schräg gegenüber der Umbiegupg 20 und in einer dazu entgegengesetzten Richtung. Diese untere Umbiegung 21 dient zur Befestigung der federnden Lasche 9'* die entsprechend der in Fig» 1 beschriebenen Lasche 9 ausgeführt ist. Die beiden Ausnehmungen 7' und 11' liegen mit ihren Rändern nahe dem Mittelstück 19 (siehe Fig. 7). Dadurch wird ein federndes Nachgeben der Aufhängung weitgehend vermieden, ohne Beeinflussung der axialen Blockierung des Schaftes 12. Die Fig. 10 zeigt den Riegel 13 mit dem Schaft 12 in diesen Bauteil eingesetzt. Fig. 11 veranschaulicht, in welcher Weise dieser Bauteil in das Leuchtengehäuse eingefügt und wie er gelagert wird. Das Leuchtengehäuse besitzt eine gegen die Lichtaustrittsöffnung 3 gerichtete Umbördelung, wie dies schon im Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben wurde, in der sich der untere Rand 22 des Bauteiles nach den Fig. 7 bis 9 abstützt. Gegen das Herauskippen ist dieser Bauteil durch den Schaft 12 des Riegels 13 gesichert, der den Boden des Leuchtengehäuses 1' durchsetzt (Fig. 11). Die Verwendung eines solchen Bauteiles ist besonders zweckmäßig, da dieser Bauteil in der Leuchte entlang deren Rand beliebig verschiebbar ist, so daß unter Umständen die Anordnung des Drehriegels am Leuch-
tengehäuse auf der Baustelle ohne besonderen Aufwand den bauseitigen Gegebenheiten angepaßt werden kann, indem an der gewünschten und geforderten Stelle im Leuchtengehäuse nur ein Loch gebohrt werden muß, um den Schaft des Riegels durchstecken zu können. Dies ist ein besonders wesentlicher Vorteil dieses besonders einsetzbaren und in der Leuchte frei verschiebbaren Bauteiles für die Aufnahme des Riegels 12.
Die Fig. 13 und 14 zeigen in Ansicht und in Seitensicht eine andere Ausführungsform für einen einsetzbaren Bauteil für die Aufnahme des Riegelschaftes. Der aus Federstahl gebogene Bauteil besitzt elu gerades Mittelstück und zwei schräg dazu verlaufende, zueinander jedoch im wesentlichen parallel angeordnete Laschen 9% die fnr die Aufnahme des Riegelschaftes Ausnehmungen 7" und 11" besitzen, von denen die eine Ausnehmung 11" seitlich offen ausgebildet ist (Fig. 13). Eine andere Ausführungsform dieses Bauteiles kann darin bestehen, daß die Laschen gegenüber dem Mittelstück 24 zwar schräg verlaufend angeordnet sind, jedoch zueinander nicht parallel liegen, wie dies durch die strichlierte Linie 25 angedeutet worden ist. Dieser Bauteil kann im Leuchtengehäuse fest eingesetzt sein
(Pig. 15), oder aber über ein nicht dargestelltes Trägerelement im Leuchtengehiiuse verschiebbar eingesetzt werden, wie dies im Zusammenhang mit der Fig. 11 erläutert worden ist. Kombinationen dieser einzelnen Ausführungsformen wie vorstehend beschrieben, liegen im Rahmen der Neuerung.
Der in das Gohäuseinnere ragende Schaftteil stellt bezogen auf die Leuchte in ihrer Gesamtheit nur einen kleinen Bauteil dar, der den vom Leuchtengehäuse aufzunehmenden Bauteilen nicht hindernd im Wege steht. Darüberhinaus liegt dieser Schaft ausschließlich und allein in der Randzone oder im Randbereich des Leuchtengehäuses und nur an vereinzeinten Stellen. Es ist ferner zweckmäßig, darauf zu achten, daß die gehäuseseitige Unterkante 26 des Riegels im Bereich einer Querschnittsebene des Schaftes liegt, die aufgrund ihrer Ausbildung die Drehung des Schaftes in dev Führungsausnehmung ermöglicht. Ist nämlich der Riegel in dieser Weise ausgebildet, so kann er, wenn der Riegel über dem Boden 6 des Leuchtengehäuses 1 geschwenkt ist, stets gedreht werden, ohne daß darauf geachtet werden muß, daß die hinsichtlich ihres Umfangsverlaufes korrespondierend ausgebildeten, jedoch von der Kreisform atiweichenden Querschnittskonturen von Schaft und Führungsöffnung überein-
stimmen. Der über dem Gehäuseboden 6 eingeschwenkte Riegel stellt ja die Ausgangslage dieses Riegels für die Montage dar (siehe dazu Fig. 12).
Eine andere Ausführungsform eines Siegels stellt nun die Fig. 16 in Schrägsicht dar. Riegel 13' und Schaft 120 sind aus einem Blechkörper aupgestanzt oder ausgeschnitten. Im riegelbenachbarten Bereich besitzt dieser Schaft 120 eine Umbiegung 3Oi die ausschließlich zur mechanischen Versteifung dieses Bauteiles dient. Am unteren Ende des Schaftes 120 ist ein Fortsatz 31 vorgesehen, der koaxial mit der Drehachse oder Schwenkachse 32 des Schaftes 120 liegt. Dieser Riegel nach Fig. 16 ist besonders einfach herzustellen, da dazu nur eine Stanz- und eine Biegeoperation erforderlich ist. Die für die Aufnehmung des Schaftes 120 erforderlichen Ausnehmungen sind in den Fig. 20 bis 22 dargestellt. Fig. 20 zeigt in Draufsicht die bewegliche vorzugsweise federnde Lasche 100 mit einer rechteckformigen Ausnehmung 110, in welche der Fortsatz 31 des Schaftes 120 des Riegels ragt. Durch Drehen des Schaftes 120 um die Achse 32 wird der Schaft mit dieser Aussparung 110 zur Deckung gebracht, so daß der Riegel nach unten gezogen werden kann, wie dies vorstehend im Zusammenhang mit anderen Ausführungsbeispielen bereits näher beschrieben
worden ist. Die zweite Ausnehmung für die Aufnahme des oberen Schaftteiles mit dem L-förmigen Querschnitt ist in den Fig. 21 und 22 in Draufsicht und im Schnitt gezeigt. Diese Ausnehmung ist an sich kreisförmig und nimmt einen vorzugsweise aus Kunststoff gefertigten Pfropfen 122 auf, der in dieser Öffnung 121 frei drehbar gelagert ist. Dieser Pfropfen 122 hat eine Aussparung, die dem Querschnitt des Riegelschaftes entspricht, so daß der Riegel in Richtung der Achse 32 verschoben und auch um diese Achse gedreht werden kann. Der Kunststoffpfropfen 122 kann eine seitlich leicht hinterschnittene Flanke 123 besitzen, so daß er unverlierbar in der Öffnung 121 gehalten ist. Dieser Pfropfen bildet gleichzeitig einen staubdichten Verschluß für die Öffnung zum Durchstecken des Riegelschaftes. Solche staubdichte Verschlüsse oder Pfropfen können natürlich auch bei den anderen Ausführungsformen, wie sie einleitend beschrieben worden sind, in korrespondierender Weise, jedoch in anderer Aus führung s form vorgesehen werden,,
Der Riegel nach den Fig. 17 und 19 ist ebenfalls durch eine Stanzoperation aus einem Blechkörper gefertigt. Der Schaft 120' ist hier aber rohrförmig aufgewickelt, wobei als Verdrehsicherung im riegelnahen Bereich eine
Zone 124 vorgesehen ist, die über den Umfang des rohrförmig gewickelten Schaftes 120' vorsteht und die im Zusammenhang mit einer korrespondierenden Aussparung eine Verdreh- und Lagesicherung für den Riegel bildet. Die Fertigung dieses Riegels nach den Fig. 17 und 19 dürfte aufwendiger sein als die Fertigung eines Riegels nach Fig. 16e Die Fig. 19 stellt eine Draufsicht auf den Riegel nach Fig. 17 dar, aus der erkennbar ist, daß der Schaft durch eine Aufwickelung des ursprünglich ebenen Blechteiles erzielt wurde.
Die Fig. 18 zeigt nun in Seitensicht eine Lasche 125 für die Aufnahme des Riegelschaftes 12'. Diese Lasche ist jedoch aus einem nicht federnden Material gebildet, sondern um das Scharnier A schwenkbar gelagert. Auch eine solche schwenkbare Lagerung bringt eine relative Verkürzung der Weite der Aufnahmebohrung für den Schaft 12',so daß auch dadurch die gewünschte Blockierung erreicht werden kann. Die Anordnung einer federnden Lasche dürfte jedoch fertigungsmäßig und auch gebrauchsmäßig Vorteile bringen, da eine solche federnde Lasche nicht nur billiger herzustellen sondern auch leichter zu handhaben ist als die hier in Fig. 18 gezeigte schwenkbare Lasche 125· Unabhängig davon, ob die Lasche nun federnd oder schwenkbar gelagert ist, muß sie zur
Erreichung des gewünschten Blockierungseffektes beweglich gelagert sein, wobei die Ebene dieser Beweglichkext parallel zur Schaftachse liegt. Darüberhinaus muß diese Ausnehmung so gestaltet sein, daß sie an mindestens zwei umfangsseitigen Punkten des Schaftes anliegt, wobei der Blockierungseffekt dann optimiert ist, wenn diese beiden Anlagepunkte diametral liegen und zwar in jener Ebene, die zur Schwankebene parallel liegt und die die Achse des Schaftes beinhaltet.

Claims (14)

Schutzansprüche :
1. Drehriegel für die bauseitige Befestigung von Gehäusen von Einbauleuchten in Decken oder Wänden, der bezüglich einer Seitenwand des Gehäuses ausschwenkbar ist und der in seiner ausgeschwenkten Stellung gegenüber der Seitenwand des Gehäuses, vorzugsweise gegenüber dem äußeren Begrenzungsrand des Gehäuses vorsteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (13, 13') einen in mindestens zwei voneinander distanzierten Ausnehmungen (7, 71, 7"; 11, 11·, 11") geführten mit ihm fest verbundenen, vorzugsweise mit ihm einstückig ausgebildeten Schaft aufweist, von dem er im wesentlichen rechtwinklig absteht und der seine Dreh- bzw. Schwenkachse bildet und mindestens eine der beiden Ausnehmungen (11, 11', 11") in
einer zum Schaft (12, 120, 120·) des Riegels (13, 13') parallelen Ebene beweglich gelagerten vorzugsweise federnden oder schwenkbaren Lasche (9, 9'» 9", 125) vorgesehen ist und der Rand der -"-usnehmung (11, 11', 11") zumindest in einer zur Bewegungsebene der Lasche (9, 91» 9", 125) parallelen und vorzugsweise die Dreh- bzw.
Schwenkachse des Schaftes (12, 120, 120') beinhaltenden Ebene am Schaft des Riegels (13, 13f) anliegt, wobei die
Anlagepunkte zumindest in der Verriegelungsstellung des Drehriegels in Achsrichtung desselben gegeneinander versetzt sind, indem "beispielsweise die Lasche (9» 9'> 91*) zumindest ini Bereichder vom Schaft (12, 120, 120·) durchsetzten Ausnehmung (11, 11', 11") schrägliegend gegenüber der Achse des Schaftes (12, 120, 12O1) angeordnet ist.
2. Drehriegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (12, 120, 120«) den Riegel (13, 1$') an seinem einen Ende trägt.
3. Drehriegel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (12) mindestens auf einem Teil seiner Länge einen Bereich (12") aufweist mit einem von der Kreisform abweichenden vorzugsweise mindestens eine Symmetrieachse aufweisenden, beispielsweise einen ovalen oder linsenförmigen Querschnitt und eine der Führungsausnehmungen (7) einen dazu korrespondierenden Querschnitt besitzt und der hinsichtlich des Querschnittes von der Kreisform abweichende Bereich (12") des Schaftes(12) dem Riegel (13) benachbart ist (Fig. 1, 2, 10, ί1).
4·. Drehriegel nach. Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der hinsichtlich des Querschnittes von der Kreisform abweichende Bereich (12") des Schaftes (12) sich mindestens über ein Drittel der freien Länge des Schaftes erstreckt.
5. Drehriegel nach einem der Ansprüche 1 oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (12) in seinem vom Riegel (13) abgewandten Bereich über eine Länge, die gleich oder größer ist als die Distanz der beiden Führungsausnehmungen (7, 11; 7', 11'; 7", 11") einen Querschnitt aufweist, durch den der Schaft von den Führungsöffnungen drehbar oder schwenkbar aufgenommen ist, wobei vorzugsweise der Querschnitt dieses Schaftes rotationssymmetrisch gestaltet ist.
6. Drehrierel nach einem der Ansprüche 1 oder 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß er zusammen mit seinem Schaft (12O1) aus einem Blechkörper gestanzt oder geschnitten ist und der Schaft (1201) durch eine rohrartige Aufwickelung gebildet ist, wobei vorzugsweise im riegelnahen Bereich eine gegenüber dem Umfang des Schaftes (120·)
vorstehende Zone (24) vorgesehen ist (Fig. 17).
7· Drehriegel nach einem der Ansprüche 1 oder 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß er zusammen mit seinem Schaft (120) aus einem Blechkörper gestanzt oder geschnitten ist, wobei der Schaft einen rechteckformigen Querschnitt besitzt und eventuell zur Versteifung im riegelnahen Bereich eine mit dem Schaft einen L-förmigen Querschnitt bildende Umbiegung (30)aufweist, und der Schaft (120) an seinem unteren Ende einen, vorzugsweise mit der Drehachse koaxial liegenden Portsatz (31) trägt (Fig. 16).
8. Drehriegel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das von Riegel (13) abgewandte Schaftende abgesetzte Seitenflächen (16), eingearbeitete Schlitze od. dgl. zum Ansatz eines Werkzeuges aufweist (Fig. 1,2).
9· Drehriegel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß er an einem in das Gehäuse (1') der Leuchte einsetzbaren Bauteil geführt bzw. gelagert ist und dieser Bauteil ein im wesentlichen gerade verlaufendes Mittelstück (19) mit einer die obere erste Führungsausnehmung (71) aufweisenden Umbiegung (20) und eine untere
Umbiegung (21) besitzt und beide Umbiegungen (20, 21) im wesentlichen nach entgegengesetzten Seiten gerichtet sind und an der unteren Umbiegung die federnde Lasche (9') mit der zweiten Führungsausnehmung (11·) befestigt ist (Fig. 7, 8, 9).
10. Drehriegel nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die untere Umbiegung (21) gegenüber der durch die obere Umbiegung (20) gebildeten Ebene schrägstehend angeordnet ist (Fig. 7).
11. Drehriegel nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsausnehmungen (71) für die Aufnahme des Schaftes (12) des Drehriegels nahe dem Mittelstück (19) des einsetzbaren Eauteiles vorgesehen sind (Fig. 7)·
12. Drehriegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (13) in an sich bekannter Weise aus einem zu seiner Verschieberichtung parallelen Blechkörper besteht, der in mindestens einer senkrecht zur Achse seines Drehschaftes (12) verlaufenden Zone (15) eine Querschnittsschwächung aufweist,wobei vorzugsweise die Querschnittsschwächung durch schlitzförmige, reihig angeordnete Aus-
stanzungen (14) gebildet ist (Fig. 2).
13. Drohriege] nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die gehäuseseitige Unterkante (26) des Riegels (13) im Bereich einer Querschnittsebene des Schaftes (12) liegt, die auf Grund ihrer Ausbildung die Drehung des Schaftes (12) in der Führungsausnehmung (7, 11) ermöglicht (Fig. 1,2).
14. Drehriegel nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Bauteil mit dem Rand (22) seiner unteren Umbiegung (21) in einem randseitigen, gegen die Lichtaustrittsöffnung des Gehäuses gerichteten Biegefalz abgestützt und der Schaft durch eine im Gehäuseboden (61) befindliche Ausnehmung hindurchgeführt ist (Fig. 11).
15„ Drehriegel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die im Leuchtengehäuse vorgesehene Ausnehmung (121) für die Aufnehmung des Eiegelschaftes (12$ einen in ihr drehbar und vorzugsweise unverlierbar gelagerten, beispielsweise aus Kunststoff gefertigten Pfropfen (122) aufweist, der vom Riegeiochaft
- 26 - ,7 S
durchsetzt ist (Fig. 22).
Feldkirch, am Für Zumtobel KG.
Der Vertreter:
DE7435949*[U 1973-10-30 Drehriegel tür die bauseitige Befestigung von Gehäusen von Einbauleuchten in Decken oder Wänden Expired DE7435949U (de)

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DE7435949*[U Expired DE7435949U (de) 1973-10-30 Drehriegel tür die bauseitige Befestigung von Gehäusen von Einbauleuchten in Decken oder Wänden

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