DE7434736U - Koronagenerator fuer elektrostatographische reproduktionsgeraete - Google Patents

Koronagenerator fuer elektrostatographische reproduktionsgeraete

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DE7434736U
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/02Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for laying down a uniform charge, e.g. for sensitising; Corona discharge devices
    • G03G15/0291Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for laying down a uniform charge, e.g. for sensitising; Corona discharge devices corona discharge devices, e.g. wires, pointed electrodes, means for cleaning the corona discharge device

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Description

HOFFMANN · EITLE & PARTNER |
PATENTANWÄLTE DR. ING. E. HOFFMANN (1930-1974) ■ DIPL-I N G. W. EITLE ■ D R. REK. NAT. K. H O FFMAN N · D I Pl. -I N G. W. LEH N
DIPL.-ING. K. FOCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSE A (STERN HAUS) · D-8000 MO N CH EN 81 · TELEFO N (089) 911087 ■ TELEX 05-29619 (PATH E)
G 74 34 736.7 28. Juni 1979 |
Xerox Corporation, Rochester, N.Y./USA
Koronagenerator für elektrostatographische Reproduktionsgeräte
Die Erfindung bezieht sich auf einen Koronagenerator, der bei der Elektrostatographie auf eine geeignete Oberfläche eine elektrostatische Ladung aufbringt.
Das Prinzip des elektrostatographischen Verfahrens ist in der US-Patentschrift 2 297 691 erläutert. Gemäß diesem Verfahren wird einer elektrostatographischen Platte oder Elektrode mit einem photoleitenden Isoliermaterial auf einer leitenden Unterlage auf ihrer Oberfläche eine gleichförmig elektrische Ladung vermittelt und dann dem wiederzugebenden Gegenstand ausgesetzt, normalerweise nach einer üblichen Projektionstechnik. Die einzelnen Plattenbereiche werden durch diese Belichtung je nach der auf sie auftreffenden Strahlungsintensität entladen, so daß auf oder im Plattenüberzug ein
latentes, elektrostatisches Bild entsteht, das man durch Aufbringen eines geeigneten Entwicklermaterials, z.B. eines Pulvers, sichtbar machen kann, wobei wieder nach einem an sich bekannten Entwicklungsverfahren gearbeitet wird. Das Entwicklermaterial hängt dem eleketrostatischen Bild entsprechend elektrostatisch als sichtbares Muster an der Platte. Das entwickelte Bild wird dann meist \-n der Platte auf ein Trägermaterial, z.B. Papier, übertragen, auf der es zur Herstellung einer dauerhaften Wiedergabe durch geeignete Mittel fixiert werden kann. Anstelle der Entwicklung mittels eines Pulvers kann das elektrostatische, latente Bild auch nach einem flüssigen Eatwicklungsverfahren entwickelt werden, wie es beispielsweise in der US-Patentschrift 3 084 043 offenbart ist.
Die Ladung der elektrostatographischen Platte zur Vorbereitung der Belichtung kann man mittels eines Koronagenerators erzeugen, wobei auf die elektrostatographische Platte eine elektrostatische Ladung mit einem Potential von ca. 500 bis 600 V aufgebracht wird. Eine Ausführungsform eines solchen Koronagenerators zeigt die US-Patentschrift 2 777 957. Gemäß dieser Ausführungsform liegen eine Reihe paralleler Drähte in Reihe an einer Hochspannungsquelle, von einem leitenden Schirm getragen, der dicht über der aufzuladenden Oberfläche angeordnet ist. Wenn die Drähte an Spannung gelegt werden, tritt an ihrer Oberfläche eine Koronaerscheinung auf, wobei sich Ionen auf der angrenzenden, photoleitenden Oberfläche niederschlagen. Geeignete Hilfsmittel erzeugen hierbei eine Relativbewegung zwischen der aufzuladenden Oberfläche und dem Koronagenerator. Ein solches Gerät kann mit einem einzelnen Koronadraht arbeiten.
Es hat sich gezeigt, daß entsprechend qualitativ hochwertige Reproduktionen dann erzielt werden, wenn zur Vorbereitung der elektrostatographischen Platte für die Belichtung ein gleich-
förmiges Potential auf diese aufgebracht wird. Wenn die Platte nicht auf ein ausreichendes Potential aufgeladen wird, erhält man bei der Belichtung ein relativ schwaches, elektrostatisches, latentes Bild, so daß entsprechend wenig elektroskopisches Material abgeschieden wird. Bei einer Überladung der elektrostatographischen Platte tritt die umgekehrte Erscheinung auf und bei ausreichend stärkerer überladung kann sogar die photoleitende Schicht der elektrostatographischen Platte bleibende Schäden davontragen.
(Die Aufladung einer elektrostatographischen Platte auf ein gleichförmiges Potential wird meist - etwas ungenau - als gleichförmige Aufladung der Platte bezeichnet. Der Einfachheit halber wird im folgenden dieser Ausdruck auch für die Aufladung der Platte auf ein gleichförmiges Potential verwendet..)
Da der Kontrastwert, ähnlich wie bei Silberhalogenpapieren, im direkten Zusammenhang mit dem Ladungspotential der elektrostatographischen Platte vor ihrer Belichtung steht, folgt daraus, daß, wenn die Platte nicht über ihrer ganzen Fläche gleichförmig aufgeladen wurde, der Kontrastwert des elektrostatischen, latenten Bildes, das " ;an bei Belichtung erhält, an verschiedenen Stellen der Platte unterschiedlich ist und daß sich auf dem entwickelten Bild Flecken und Unregelmäßigkeiten zeigen.
Eine gleichförmigere und kontrollierter Aufladung läßt sich dadurch erzielen, daß man ein unter Spannung stehendes Drahtgitter zwischen den Koronadrähten und der elektrostatographischen Platte anordnet. Dieses Gitter kann mit dem Schirm elektrisch verbunden oder auch von diesem isoliert sein und erlaubt die Aufladung der Koronadrähte auf ein Potential, das genügend über deren Koronaschwellwertpotential liegt, ohne daß es zu Schaden der elektrostatographischen Platte kommt, da der über die
richtige Aufladung der Platte hinausgehende, überschüssige Koronastrom durch das unter Spannung stehende Gitter abgeleitet wird. Derartige Koronageneratoren sind als "Scorotron" bekannt.
Ein solcher Koronagenerator erzeugt zwar eine sehr gleichförmige und gesteuerte Aufladung, jedoch wird ein großer Teil der erzeugten Korona durch den Metallschirm verbraucht, der zu einem relativ hohen Ozonpegel führt. Außerdem wird, wenn der Schirm sich infolge nicht ausreichender Steifheit verzieht, die Ladungsverteilung auf der Platte ungleichmäßig.
Durch die Erfindung werden diese Nachteile vermieden. Der erfirdungsgemäße Koronagenerator ist gekennzeichnet durch eine Coronode, ein Metallgitter, einen Schirm aus umgebogenen Flanschen des Gitters und eine Stütze aus Isoliermaterial, vorzugsweise Plasfcikmaterial.
Bei dieser Konstruktion wird durch das Fehlen von Metall gegenüber dem Gitter der zum Schirm fließende Strom verringert und der Wirkungsgrad gegenüber einem Gerät mit einem kanalförmigen Metallschirm verbessert. Wenn außerdem die Abschirmelemente in einem Stück mit dem Gitter ausgeführt werden, wird die Steifigkeit des Gitters erhöht.
Als Träger kann man eine Unterlage verwenden, deren freie Flanschkanten {Schirmelemente) damit verbunden sind, beispielsweise durch einen Schnapp- oder Preßsitz in Nuten des Trägers. Der Träger ist jedoch vorzugsweise im Querschnitt kanalförmig und der Schirm bzw. das Gitter ist in dem Kanal gelagert. Bei dieser Anordnung erreicht man eine maximale Steifigkeit des Gitters und außerdem sind die Metallschirmelemente eingeschlossen, so daß sich die Gefahr elektrischer Schläge durch solche Geräte verringert, die bei kanalförmigen Metallschirmen besteht, die mit dem Gitter elektrisch verbunden sind.
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In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Seiten des kanalförmigen Teiles annähernd eben und der Schirm bzw. das Gitter zeigt im Querschnitt praktisch einen rechteckigen Kanal. Das Gitter ist zwischen den Plastikseitenwänden gehalten, wobei die Schirmelemente dicht an den Seitenwänden anliegen.
Die Coronode besteht aus einem oder mehreren Drähten, die zwischen Halterungen auf gegenüberliegenden Stirnseiten des Gerätes miteinander verbunden sind, und ist vorzugsweise zwischen den Schirmelementen angeordnet. Der Wirkungsgrad wird verringert, wenn sie direkt außerhalb des von den Schirmelementen eingeschlossenen Raumes angeordnet ist.
Bei den bekannten Verfahren ist die Koronaemission von ionisierten Teilchen begleitet, die auf die elektrostatographische Platte zu bewegt werden. Es hat sich gezeigt, daß durch diese Ionenbewegung aus dem Inneren des Generators Luft verloren geht. Außerdem wird durch die Relativbewegung der Platte Luft herausgesaugt. Umgekehrt wird dadurch wieder Luft in das G^rät nachgesaugt, in der Regel an den Stirnseiten. Da diese eintretende Luft meist nicht ganz' staubfrei ist, ergeben sich Verschmutzungsprobleme. Bei einem Schirm aus Metall ist es wesentlich, den Schirm im Abstand von der elektrostatographischen Platte anzuordnen, da deren Oberfläche empfindlich ist und durch Metallflächen leicht beschädigt werden kann. Dagegen ist die Gefahr einer Beschädigung der Platte durch Plastikmaterial geringer. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein kanalförmiger Träger vorgesehen, dessen freie Ränder der J.'.analseitenwände über das Gitter hinausragen. Bei Verwendung des Gerätes können sie dicht an der elektrostatographischen Platte angeordnet werden, was die Luftströmung und damit auch die Verunreinigung verringert. Gleichzeitig verringert sich die Wahrscheinlichkeit, daß die Platte vom Metallgitter berührt werden kann.
Wesentlich ist ferner, daß die Coronode, meist in Form einer oder mehrerer dünner Drähte, die zwischen Halterungen auf gegenüberliegenden Seiten des Gerätes gespannt sind, immer straff gehalten wird, da lose Stellen und Schleifen in den Drähten der Coronode die auf die elektrostatographische Platte aufgebrachte Ladung ungleichförmig machen. Damit die Coronode immer ausreichend straff gehalten wird, kann das Gerät Merkmale gemäß der ebenfalls eingereichten Patentanmeldung (Referenζ-Nr. R/04673) enthalten. Gemäß dieser Anmeldung enthält das Gerät zur Koronaerzeugung eine Coronode, die über Halterungen verbunden ist, wovon mindestens eine ein festes Teil und ein bewegliches Teil umfaßt, an welchen die zugehörigen Enden der Coronode festgemacht sind, wobei die Teile über zusammendrückbare, federnde Mittel zusammenwirken, die das bewegliche Teil in Richtung der angrenzenden Stirnseite des Gerätes drücken.
Das Halteteil und das bewegliche Teil sind vorzugsweise Formlinge aus Plastik. Dia elastischen Mittel können aus Metall oder Plastik und mit einem der Teile aus einem Stück bestehen oder eines oder mehrere getrennte Elemente bilden,zum Beispiel eine oder vorzugsweise zwei Druckfedern. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Halterung im Querschnitt annähernd kanalförmig, wobei getrennte, elastische Mittel in Vertiefungen der Seitenwände angeordnet sind. Das bewegliche Teil paßt zwischen die Seitenwände und greift mit seitlichen Ansätzen an den elastischen Mitteln an.
Damit das Ganze trotz seiner Kleinheit eine maximale Festigkeit erhält, ist der Brückenabschnitt des Halterungskanales vorteilhafterweise schmäler als die Seitenwände, so daß ein Raum entsteht, in den ein Abschnitt des beweglichen Teiles reicht, an dem das Ende der Coronode festgemacht ist.
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Gemäß einer weiteren Ausgestaltung kann der erfindungsgemäße Koronagenerator in einem elektrostatischen Reproduktionsgerät oder für ein solches Gerät verwendet werden.
Zur ausführlicheren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnung Bezug genommen. Darin zeigt:
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt zur Erläuterung
der Arbeitsweise einer Ausführungsform eines elektrostatographischen Reproduktic/tsgerätes mit e-'nem Koronagenerator gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt 'iurch eine Aus führungs form
des erfindungsgemäßen Koronagenerators,
Fig. 3 eine auseinandergezogene Darstellung an einem
Ende der Ausführungsform nach Fig. 2,
Fig. 4 eine auseinandergezogene Darstellung am
gegenüberliegenden Ende der Ausführungsform nach Fig. 2,
Fig. 5 eine Seitenansicht des beweglichen Teiles der
Halterung nach Fig. 4, wobei die bei Verwendung auf diese wirkenden Kräfte dargestellt sind, und
Fig. 6A bzw. 6B die durch die Ausführungsform emittierte
Korona im Vergleich zu einem Scorotron mit kanalförmigem Metallschirm.
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Zur Erläuterung der Arbeitsweise der dargestellten elektrostatographischen Einrichtung wird auf Fig. 1 verwiesen. Eine bewegliche, photoleitende Platte oder Elektrode, im Beispiel eine endlose Fläche in Form des Umfanges einer Trommel 1,wird zunächst gleichförmig an einer Ladestation 2 durch einen Koronagenerator gemäß der Erfindung aufgeladen. Die Oberfläche wird dann an einer Belichtungsstation 3 durch ein Lichtmuster des wiederzugebenden Bildes belichtet, wobei die Plattenbereiche entladen werden, auf die Licht auftrifft. Die nicht entladenen Bereiche der Oberfläche zeigen dann ein elektrostatischeis Ladungsmuster entsprechend der Form des ursprünglichen Bildmusters.
Durch das Entwicklungssystem 4 wird das elektrostatische, latente Elild durch Aufbringen von flüssigem Entwicklermaterial auf die Platte sichtbar gemacht. Nach der Entwicklung wird das nun sichtbare Bild von der Platte auf eine Platte, eine Folie oder dergleichen eines endgültigen Trägermateriales 5 übertragen, beispielsweise aus Papier oder dergleichen, so daß man eine dauerhafte Wiedergabe erhält. Dies erfolgt bei der Erfinduncf an einer Transferstation 6 gemäß der schematischen Darstellung. Das Papier oder dergleichen wird der Transferstation über (nicht gezeigte) Hilfsmittel zugeführt, die so programmiert sind, daß das Papier synchron mit dem entwickelten Bild ankommt.
Nach dem Transfer oder der übertragung wird auf der Plattenoberfläche noch vorhandenes restliches Entwicklermaterial durch eine Reinigungszunge beseitigt und zur Weiterverwendung gesammelt. Vor dem nächsten elektrostatographischen Zyklus wird die Platte entladen oder auf eine Restspannung herabgesetzt.
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Im Ausführungsbeispiel arbeitet das Entwicklungssystem gemäß der US-PS 3 084 043, wobei flüssiger Entwickler der Platte durch einen Applikator zugeführt wird, im Ausführungsbeispiel in Form einer Rolle 8, die am Umfang Vorsprünge und Vertiefungen aufweist, so daß der flüssige Entwickler die Platte nur an den Vorsprüngen und nicht in den Vertiefungen berührt. Bei dieser Anordnung wird der flüssige Entwickler gemäß der Bildkonfiguration aus den Vertiefungen zum elektrostatischen, latenten Bild gezogen. Das Ausführungsbeispiel zeigt eine typische Form einer solchen Anordnung, in der der Applikator ein starrer Zylinder 8 ist, der an seiner Oberfläche ein Muster aus Nuten und Graten aufweist, die die Vorsprünge bzw. Vertiefungen bilden, wobei der flüssige Entwickler in den Vertiefungen unter der Oberfläche der Vorsprünge gehalten wird.
Wenn sich die Plattenoberfläche, die das latente, elektrostatische Bild trägt, und der Applikator berühren und bewegen, wird der flüssige Entwickler durch die Ladungen, die das latente, elektrostatische Bild erzeugen, aus den Vertiefungen der Applikatorrolle auf die Plattenoberfläche gezogen.
Die Applikatorrolle 8 wird durch eine Entwicklerrolle 10 mit flüssigem Entwickler versorgt. Der untere Teil der Rolle befindet sich in einer Schale 10, die den flüssigen Entwickler enthält. Die Flüssigkeit wird von der Oberfläche der Entwicklerrolle 10 auf die Umfangsflache der Applikatorrolle 8 übergeben, die auf die Oberfläche der Trommel 1 drückt. Die Rollen 8 und werden praktisch synchron mit der Trommel 1 angetrieben.
Die Ausführungsform des erfindungsgemäßen Koronagenerators nach den Fig. 2 und 4 umfaßt eine Coronode 11, ein Metallgitter 12, einen Schirm 13, begrenzt durch nach oben gebogene, integrale Flansche entlang den Rändern des Gitters,und eine Stütze 14 aus Plastikmaterial. Das integrale Gitter bzw. der Schirm bildet
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im Schnitt einen rechteckigen Kanal und besteht aus einem flachen Metallstreifen, aus dem eine Öffnung 15 herausgeätzt oder gestanzt ist, eingeschlossen von schmalen Stegen 16 (Fig. 3 und 4), die gegen die Länge des Gitters geneigt sind und sich an den Rändern des Streifens senkrecht zum Gitter nach oben biegen, so daß die Flansche (Schirmelei.iente) 13 entstehen. Bei einem 305 mm langen Gerät 12 ist das integr-Ve Gitter bzw. der Schirm entsprechend gebogen aus einem Streifen rostfreien Stahls von 0,15 mm Stärke und 31,75 mm Breite und so gestanzt oder geätzt, daß eine Öffnung oder ein Fenster von 404 mm Länge und 11,4 mm Breite entsteht, mit Stegen 16 von 0,2 mm Breite und angeordnet in einem Winkel von 45 zur Längsachse des Gerätes. Der Streifen ist zu Flanschen 13 gebogen, 9,52 mm hoch und durch einen Gitterabschnitt von 12,7 mm Breite verbunden.
Die Stütze 14 ist aus geeignetem Plastikmaterial, wie etwa Polyvinylchlorid, Polytetrafluoräthylen, Nylon oder dergl. geformt. Sie ist im Querschnitt annähernd recnteckig und kanalförmig, wobei die freien Ränder ihrer Se^enwände 14a nach oben gedrehte Lippen 17 aufweisen, hinter denen das Gitter gemäß Fig. 2 gehalten ist. Das Plastikmaterial ist vorzugsweise so steif, daß es das Gitter an den Schirmelementen oder die Flansche 13 dicht an den Seitenwänden 14a des kanalförmigen Teiles halten kann.
Bei dieser Anordnung gibt der kanalförmige Querschnitt des integralen Gitters bzw. Schirmes dem Gitter ausreichende Festigkeit zur Vermeidung von Verziehungen. Durch die feste Abstützung über das Plastikteil 14 wird die Wahrscheinlichkeit von Verziehungen noch weiter verringert.
Die Rückwand 14b des kanalförmigen Plastikteiles kann mit geeigneten Befestigungsini tteln 18 zur Anbringung des Gerätes
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in einer elektrostatographischen Einrichtung versehen werden. Gamäß Fig. 2 reichen die Lippen 17 über das Gitter 12 hinaus. Das Gerät ist zwischen diesen Lippen dicht an der Oberfläche der elektrostatographischen Platte '. angeordnet. Der schmale Spalt zwischen den Lippen 17 und der Plattenoberfläche reduziert die Luftströmung aus dem Gerät, so daß die Verunreinigung durch die eintretende Ersatzluft minimal bleibt. Gleichzeitig bilden die Lippen einen Schutz der elektrastatographischen Plattenoberfläche gegen Kratzer durch das Metallgitter.
Die Coronode 11 umfaßt im Ausführungsbeispiel einen einzigen Draht aus rostfreiem Stahl, der zwischen Halterungen auf gegenüberliegenden Enden des Gerätes verläuft, in der Mitte zwischen den Schirmelementen 13. Bei der speziellen Ausführungsform des Gerätes mit den oben genannten Abmessungen hat der Draht 11 vorzugsweise einen Durchmesser von 0,1 mm und befindet sich im Abstand von 5,1 mm hinter dem Gitter 12.
Da die Rückseite des Gerätes, d.h. die Wand 14b des Teiles aus nichtleitendem Material besteht, weicht die Form der vom Gerät erzeugten Korona vom Ausführungsbeispiel n?x:h Fig. 6A für ein Korotron mit einem kanalförmigen Schirm vollständig aus Metall ab und zu demjenigen nach Fig. 6B. Dadurch fließt weniger Strom zum Schirm, was den Wirkungsgrad erhöht. Bei einer erforderlichen Einstellung wird das kanalförmige Plastikteil mit der elektrostatographischen Platte (Trommel) 1 in Kontakt gebracht und dann so weit entfernt, daß ein Kontakt infolge Exzentrizität oder anderer Unregelmäßigkeiten der Trommel währerd der Rotation vermieden wird. Während des Betriebes ist die Coronode mit einer Hochspannungsquelle von z.B. + 7000 V verbunden, wobei das Gitter auf ein Potential von ca. + 700 V vorgespannt wird.
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Die Halterungen für den Draht 11 der Coronode sind in den Fig. und 4 gezeigt. Schleifen oder lose Stellen des Drahtes führen zu einer nicht gleichförmigen Aufladung der elektrostatographischen Platte. Lose Stellen bewirken einen nicht gleichförmigen Abstand des Drahtes von der Plattenoberfläche und erhöhen außerdem die Gefahr von Vibrationen, die im Draht während des Betriebes auftreten können. Zur Vermeidung einer nicht gleichförmigen Aufladung infolge dieser Einflüsse ist ein Halterungsende des Drahtes 11 der Coronode (das Ende nach Fig. 4; so ausgeführt, daß es den Draht spannt.
Die Halterung nach Fig. 4 bildet den Gegenstand der Anmeldung des gleichen Anmelders (Referenz Nr. R/04673) und umfaßt ein fe-stes Teil 21 und ein bewegliches Teil 22, an dem das zugehörige Ende des Drahtes 11 festgemacht ist. Die beiden Teile 21 und 22 wirken über kompressible, elastische Mittel, Druckfedern 23, zusammen, die das bewegliche Teil 22 in Richtung des angrenzenden Endes des Gerätes, d.h. nach außen,drücken.
Das Teil 21 ist im Querschnitt annähernd kanalförmig, wobei der Brückenabschnitt 21a die Seitenwände 21b verbindet, die schmäler sind als die letzteren, so daß eine "Auskehlung" oder ein Raum 24 an der Innenseite des Teiles entsteht. Die Druckfedern 23 sind in Vertiefungen mit Nuten 25a angebracht, die von den äußeren Enden der Wände 21b ausgehen und in Bohrungen 25b am inneren Ende der Seitenwände enden. Die Bohrungen 25b sind vorzugsweise etwas kürzer als die vollständig zusammengedrückten Federn 23 und halten diese gegen seitliche Verschiebung.
Das Halteteil 21 ist am kanalförmigen Plastikteil 14 durch vier Ansätze 26 festgemacht, deren erweiterte Köpfe in entsprechenden Schlüssellochschlitzen 27 an der Rückseite 14b des Teiles 14 angreifen.
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Das bewegliche Teil 22 ist zwischen den Seitenwänden 21b des Halteteiles 21 verschiebbar gelagert und mit seitlichen Ansätzen
28 versehen, die in die Nuten 25a greifen und gegen die äußeren Enden der Federn 23 wirken. Das Teil 22 ist mit einem nach oben gerichteten Abschnitt 22a am inneren Ende versehen, das in den Raum 24 paßt und Befestigungsmittel in Form eines V-Schlitzes
29 für das Ende des Drahtes 11 der Coronode aufweist. Das Teil 22 ist dadurch im Längsschnitt L-förmig, wobei die Ansätze 26 auf dem einen und die Befestigungsmittel auf dem anderen Zweig liegen. Die Reibungskräfte, wenn das Teil 22 über die Rückseite 14b des Teiles 14 gleitet, werden durch ein Teil 22 des warzenförmigen Fußes 30 auf einem Minimum gehalten.
Die Teile 21 und 22 sind vorzugsweise Plastikformlinge (beispielsweise aus Polycarbonat oder einem Acrylharz), wobei eine gute elektrische Isolation der Coronode vom Gitter 12 und dem Schirm 13 und auch von den Federn 23 gewährleistet ist, falls diese aus Metall bestehen. Ein Endstück 31, ebenfalls ein Plastikformling, wird durch eine vom Gitter 22 fixieibe Schraube 32 in seiner Lage gehalten.
Das Ende des Drahtes 11 der Coronode wird am beweglichen Befestigungsteil 22 der Halterung durch Verknoten oder Umschlagen des Drahtendes gehalten, der in den V-Schlitz 29 geschoben wird. Die auf den Draht 11 wirkende Spannung wird angezeigt durch die Stellung eines Teiles 23 auf dem Teil 22 gegenüber Maximum- und Minimum-Spannungsmarkierungen 34 auf dem Teil 21. Diese Markierungen sind durch Einkerbungen in den Plastikformljngen definiert. Die Druckfedern 23 wirken einem "Kriechen" oder Dehnen des Drahtes der Coronode entgegen, da sie im Gegensatz zu Zugfedern während des Zusammenbaus oder der Benutzung nicht überdehnt werden können.
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Die Form der elastischen Halterung, die oben beschrieben wurde, gewährleistet, daß die Lage des Drahtes der Coronode mit hoher Genauigkeit eingehalten wird, wozu auf Fig. 5 verwiesen wird. Die Ansätze 28 am Befestigungsteil 22 sind durch den Eingriff in die Nuten 25a ausgerichtet. Der Gelenkpunkt zwischen den Ansätzen 28a und den Federn 23 ist so angeordnet, daß die inneren Füße 30 des Teiles 22 fest gegen die Rückseite 14b des Teiles 14 drücken.
[j " Die elastische Halterung läßt sich einfach montieren. Die Federn
p 23 werden in die Vertiefungen 25 im Teil 21 gesetzt und das
[Ι Teil 21 in seine Lage gebracht, hierbei etwas schräg gehalten,
ρ so daß der Abschnitt 22a über das Brückenstück 21a des Teiles
ι; gesetzt wird, wozu die Nuten 25a am äußeren Ende etwas er-
5 weitert sind. (Der Abschnitt 22a des Teiles 22 ist mit lippen-
I förmigen Abschnitt jn 35 versehen, die hinter einem abgeschrägten
I Rand 36 des Brüoken<ibschnittes 21a des Teiles 21 angreifen, da
I die Teile durch die Federn 23 beim Fehlen der Zugspannung des
I Drahtes 11 der Coronode zusammengedrückt werden,.) Die An-
I Ordnung wird dann in das Ende des kanalförmigen Teiles 14 ge-
■: schoben und der Draht 11 der Coronode wird umgeschlagen, ver-
i. knotet oder dergleichen und in den V-Schlitz 29 gebracht.
Dat. Gitter wird schließlich in seiner Stellung gehalten durch : das Endstück 31, mit dem es verbunden ist und hinter den Lippen ; 17 des kanalförmigen Teiles 14 angreift. (Während des Zusammenbaus wird auch das andere Ende des Gerätes in seine Lage ge- \ bracht, wie auch noch aus der unten angegebenen Beschreibung
folgt.) Da die Elemente der Montageanordnung nicht auseinanderfallen, wenn sie von dem Kanalteil 14 abgenommen werden, kann die MontageanOrdnung zum Ersatz der Coronode 11 abgenommen werden, ohne daß ein Lösen der Federn 23 oder sogar deren Verlust zu befürchten ist. Außerdem wird das Zerlegen durch das Endstück ,! 31 erleichtert, das als Handgriff für die Abnahme des Gitters % bzw. Schirmes 12, 13 dient.
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Im Ausführungsbeispiel besteht auch die Coronodenhalterung am entgegengesetzten Ende des Gerätes aus Plastikmaterial. Ein Plastikformling 41, im horizontalen Querschnitt annähernd kanalförmig, ist an. der Rückseite 14b des Teiles 14 ähnlich dem Teil 21 festgemacht, d.h. durch vorspringende Ansätze 42, die in schlüssellochförmige Schlitze 43 der Rückseite 147> greifen. Das Ende des Coronodendrahtes 11 bildet eine Schleife und ist über einen Höchstspannungsverbinder 44 aus Metall mit der Rückseite 14b des Teiles 14 über eine Schraube 45 verbunden, die in ein Sackloch der Wand 14b geht. Der Coronodendr^.'at führt durch einen Schlitz 47 im Teil 41, das den Coronodendraht 11 an diesem Ende positioniert. Ein Plastikformling 41, ähnlich dem Formling 31, ist an dem Gitter bzw Schirm durch eine Schraube 49 festgemacht und greift hinter den Lippen 17 des Teiles 14 an. Durch einen Schlitz 50 in diesem Endstück 48 geht der Verbinder 44. Während des Zusammenbaus des dargestellten Gerätes wird zunächst der Coronodendraht 11 daran befestigt, bevor die elastische Halterung am anderen Ende des Gerätes in ihre Lage gebracht und mit dem Coronodendraht 11 verbunden wird. Die Endstücke 31, 48 und das Gitter bzw. der Schirm sind damit zusammengesetzt.
Die Coronode 11 ist an beiden Enden des Gerätes vom Gitter bzw. Schirm elektrisch gut isoliert, wobei möglich Luftspalte zur Vermeidung von Überschlägen mit Plastikmaterial ausgefüllt sind.
Im oben beschriebenen Ausführungsbeispiel besteht das Gitter bzw. der Schirm aus Metallblech, ebenso ist jedoch auch eine Herstellung aus einem entsprechend geformten Drahtnetz mit den geeigneben Dimensionen möglich. Ebenso kann die Öffnung des Gitters mit einer Vielzahl kleiner öffnungen ausgestanzt oder geätzt werden, wobei jede Öffnung beispxelswej.se rautenförmig ist und durch schmale Stege von der nächsten getrennt. In einer anderen Ausführungsform kann die Öffnung 15 gegen
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den Rand des Streifens verlaufen, damit das Umschlagen des Streifens senkrecht zum Gitter zur Bildung der Flansche (Schirmelemente) 13 an dem durch die öffnung 15 geschwächten Bereich erfolgt, wodurch das Umbiegen erleichtert wird, ohne daß sich das Gitter bzw. der Schirm verziehen kann

Claims (13)

HOFFMANN · EITLE & PARTNER PATE NTAN WALTE DR. ING. E. HOFFMANN (1930-197i) - DlPL-ING. W.EITLE · D R. RER. NAT. K. HOFFMAN N · Dl PL-ING. W. LEHN DIPL.-ING. K. FDCHSLE ■ OR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSE 4 (STERN HAUS) · D-8000 MO NCH EN 81 . TELEFON (089) »11087 · TELEX 05-»619 (PATH E) G 74 34 736.7 - 28. Juni 1979 Xerox Corporation, Rochester, N.Y./USA Koronagenerator für elektrostatographische Reproduktionsgeräte fin Sprüche
1. Koronagenerator, gekennzeichnet durch eine Coronode, ein Metallgitter, einen Schirm aus umgebogenen Flanschen des Gitters und eine Stütze aus Isoliermaterial.
2. Generator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze einen kanalförmigan Querschnitt aufweist und daß das Gitter bzw. der Schirm in dem Kanal abgestützt ist.
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3. Generator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwändle des kanalförmigen
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Stützteiles im wesentlichen eben sind und daß das Gitter bzw. der Schirm einen annähernd rechteckigen Querschnitt aufweist, wobei das Gitter zwischen den Seitenwänden gehalten ist und die Schirmelemente an der Seitenwand passen.
4. Generator nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter in dem kanalförmigen Stützteil hinter den Lippen entlang den freien Rändern der Kanalseitenwände gehalten ist.
5. Generator nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Coronode zwischen Halterungen aus Plastikmaterial an entgegengesetzten Enden des Gerätes verläuft.
6· Generator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Coronode einen oder mehrere zwischen den Schirmelementen angeordnete Drähte umfaßt..
7. Generator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Anordnung der Coronode zwischen Halterungen, von denen mindestens eine ein festes Teil und eine ein bewegliches Teil ist, mit dem jeweils das zugehörige Ende der Coronode verbunden ist, wobei diese Teile über kompressible und elastische Mittel zusammenwirken, die das bewegliche Teil in Richtung des angrenzenden Endes des Generators drücken.
S. Generator nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Mittel Druckfedern umfassen.
9. Generator nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das feste Teil im Querschnitt
annähernd kaneilförmig ist und daß die elastischen Mittel in Vertiefungen der Seitenwände angeordnet sind und mit seitlichen Ansätzen in den elastischen Mitteln angreifen.
10. Generator nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Basisabschnitt des kanalförmigen Teiles an dem vom Gerät abgewandten Ende schmäler ist und daß das bewegliche Teil einen Abschnitt aufweist, an dem das Ende der Coronode festgemacht ist, die sich in den so geschaffenen Raum erstreckt.
11. Generator nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennze ichnet, daß die festen und beweglichen Teile der Halteanordnung Plastikformlinge sind.
12. Generator nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Coronodenhalterung einen Plastikformling mit einem Schlitz oder einer Öffnung aufweist, durch die die Coronode geht und außerhalb davon an der Rückseite des kanalförmigen Stützteiles festgemacht ist.
13. Generator nach einem der Ansprüche 4 bis 12, gekennzeichnet durch als Plastikformlinge ausgeführte Endstücke, an denen das Gitter bzw. der Schirm festgemacht ist und die hinter den Lippen des kanalförmigen Stützteiles angreifen.
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