DE7434506U - Reinigungsgerät - Google Patents
ReinigungsgerätInfo
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- Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE A. GRUNbCKKIi *-·
a ' J · · < . DIPL.-INO. L-\
' * H. KINKELDEY ^
DR.-II
W. STOCKM.MI-i
DR.'ING. ' AoEI(CALTrO',
K. SCHUMANN
, DR. RER. NAT. · DIPl.-PH YS.
P. H. .JAKOB
~ DIPL.-ING."
G. BEEZOLD
DR. RER. ΝΛΤ. ■ Olf'L.-Cl IFM.
MÜNCHEN E. K. WEIL
DR. RER. OEC. ING.
LINDAU
8 MÜNCHEN 22
PH 8596-21/ah
Terma-GiabH Grenz-Oberf läckeii-Chemie
3 Hannover-Kirchrode Buntev;eG 28
Reinigungsgerät
Die Erfindung betrifft ein Reinigungsgerät, insbesondere für
Kraftfahrzeugteile. Für das Reinigen bestimmter Kraitfahrzeugteile
und -organe sind Reinigungsflüssigkeiten erforderlich, die im Gebrauch und danach aus Sicherheits- und Umv/eltschutzgränden
besonders sorgfältig und umständlich zu handhaben sind. Dies gilt sowohl für das Behandeln von Kleinteilen,
als auch in erhöhten Maße für Bauteile, die nur unter
großen Aufwand auszubauen sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Reinigungsgerät zu schaffen, das ein sicheres und einfaches Reinigen von Autoteilen an be-
TELEX O5-W3SO TELESRAUVE MONAPAT
liebigen Orten ermöclicht, ohne daß die Reinigungsflüssigkeit
in die Umgebung des Arbeitsplatzes gelangt.
Die Aufgabe wird gelöst durch ein Reinigungsgerät, das
erfindungsgemäß gekennzeichnet ist durch
einen Behälter für Reinigungsflüssigkeit,
ein Arbeitsbecken mit einer gelochten Arbeitsplatte und mit einem darunter befindlichen Auffangraum
für die Reinigungsflüssigkeit und mit einen Überlauf vom Auffangraum zum Behälter,
eine Pumpanlage für die Reinigungsflüssigkeit mit einer Pumpe, einer im Behälter mündende Ansaugleitung
und einerAustragleitung mit einer im wesentlichen über der Arbeitsplatte bewegbaren
Austragöffnung, und mit einem an der Austragöffiiung
anbringbaren Reinigungswerkzeug.
Die zu reinigenden Teile können im Reinigungsbecken auf oder
über der Arbeitsplatte mit dem Reinigungsv/erkzeug bearbeitet
werden, wobei die Pumpanlage aus dem Behälter die notwenige Reinigungsflüssigkeit liefert. Der Beckenrand
sichert die Ungebung vor Spritzern.Das gebrauchte Reinigungsmittel
gelangt durch die gelochte Arbeitsplatte in den Auffangraum darunter. Dieser ermöglicht eine Selbstreinigung
des verschmutzten Mittels, in dem sich die Verunreinigungen am Boden des Auffangraumes absetzen, die
leichtere Flüssigkeit über den Überlauf wieder in den Behälter gelangt. In diesem besteht nochmals eine Absetzmöglichkeit
unterhalb der Kündung der Ansaugleitung. Das Reinigungsmittel kann somit in wirtschaftlicher V/eise bis
zu seiner Erschöpfung gebraucht werden.
— 3 —
Vorteilhaft kann der Behälter auswechselbar sein. Wenn
die Reinigungsflüssigkeit eines Behälters erschöpft ist, kann durch raschen Austausch gegen einen neuen Behälter
die Arbeit ohne lange Unterbrechung weitergehen. Ferner kann die vcr:Jc}imutzte Reinigungsflüssigkeit in Behälter
auf einfache und saubere V/eise an eine Stelle gebrecht werden, wo sie umweltfreundlich ufbereitet oder vernichtet
wird.
Der Anvendungsbereich des Reinigungsgerätes läßt sich
vorteilhaft dadurch ausdehnen, daß das Arbeitsbecken gegenüber einem Behälterträger zum Aufsetzen auf -verschieden
hohe Behälter höhenverstellbar angeordnet ist. Beim Verwenden eines entsprechend niedrigen Behälters kann
das gesamte Reinigungsgerät unter zi reinigende Organe vom Kraftfahrzeug, beispielsweise Bremsen und Achsen, gestellt
werden. Diese können über der Arbeitsplatte ohne Ausbau und unter Vermeiden von Umgebungsverschmutzimg gereinigt
werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist das Reinigungsgerät einen fahrbaren Behälterträger auf. Es ist somit
rasch und leicht an jede beliebige Arbeitsstelle, beispielsweise unter eine Radachse, fahrbar.
Vorteilhaft ist das Arbeitsbecken an einem im wesentlichen vertikalen Rohr der Pumpanlage höhenverstellbar
gelagert. Die doppelte Verwendung des ohnehin notwendigen Rohres erspart zusätzlichen Bauaufwand und eine damit
verbundene Gewichtserhöhung. Eine Belastung für das Rohr stellt das Arbeitsbecken nicht dar, da es sich auf den
Behälter abstützt.
— »L _
Pur don Einsatz verschieden hoher Behälter können die
Ansaugleitung und/oder der Überlauf auswechselbare in den Behälter raffende 'Rohrteile aufweisen. Damit kann
für jede Behälterhöhe die günstigste Ansaughöhe des
Reinigungsmittels, bzw. Zuführhöhe gebrauchter Reinigungsflüssigkeit
gewählt werden.
Eine weitere bauliche Vereinfachung ergibt sich daraus,
daß an einem Rohr der Pumpleitung eine Handhabe für das Fahren des 3ehaltertrasersanceord.net ist. Das Gerät kann
somit einfach bewegt werden, ohne daß die Baugrube oder
das Gewicht dafür erhöht werden müssen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnu
gen dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Reinigungsgerät in perspektivischer
Darstellung mit kleinem Behälter, und
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines
Gerätes mit großem Behälter.
Das erfindungsgemäße Reinigungsgerät weist einen fahrbaren Behälterträger 1 auf, eine daran angeordnete, als
Ganzes mit 2 bezeichnete Pumpanlage, und ein als Ganzes mit 5 bezeichnetes Arbeitsbecken. Auf die Bodenfläche 1a
743450820,2.75
des Behaltertrüser ist ein Behälter 4 für ein Reinigungsmittel
auswechselbar aufgesetzt, auf dessen Oberseite sio".-i das Arbeitsbecken 3 abstützt. In Fig. 1 ist
das Gerät nit einen kleinen Behälter 4·, in Fig· 2 mit
einen gro.Ten Behälter A-1 bestückt. Das Arbeitsbecken 5
ist zur: entsprechenden Einstellen mittels einer Klermhalterung
5 an einem Rohr 6 der als Ganzes mit 7 "bezeichneten
Austragleitung der Pumpanlage 2 gehaltert.
Die ruizpanla.ge 2 v;eist eine l\inpe 8 auf, die an der
Eückv:and 1b des im wesentlichen winkelförmigen Behälter
trägers angebracht ist. Sie ist in Verbindung mit einer Ansaugleitung 9jvon der ein auswechselbares Rohrteil 9a
in den Behälter 4- ragt (Fig.2). Die Mündung des Rohrteils
9a liegt in halber Höhe des Behälters 4 bzw. V
und ist mit einem Schutzfilter 10 versehen. Die Austragleitung 7 weist außer dem senkrechten Rohr 6 ein
Winkelstück 7a auf, an das ein flexibler Leitungsteil T
angeschlossen ist. Dessen Austragöffnung ist mit einem als Reinigungswerkzeug dienenden Pinsel 11 verbunden,
durch welchen die Reinigungsflüssigkeit austreten kann. Das andere Ende des Winkelstückes 7a ist mit einer Handhabe
12 verbunden.
Das Arbeitsbecken 3 weist einen etwa halbkreisförmigen
Grundriß auf. An seiner umlaufenden Wandung 3a ist
längs des geraden Bereiches eine Winkelschiene 3b angeordnet,
welche mit der Kleramhalterung 5 verbunden ist.
Im Abstand über dem Beckenboden 3c, diesem jedoch näher als dem oberen Rand der Wandung 3a, ist eine
Arbeitsplatte 13 angeordnet. Sie v/eist Durchbrechungen
14 auf· Der Bereich unter der Arbeitsplatte. 13 bildet
einen Auffangraum 15, in den ein Überlauf 16 ragt. Der
Überlauf 16 ist mit einem Rohrteil 16a verbunden, dao in den Behälter 4 bz\v. 4' ragt und in dessen bodennahem
Bereich mündet.
Mit dem beschriebenen Reinigungsgerät kann in folgender Weise gearbeitet werden: Ein Behälter 4 bzw. 4' mit einer
Reinigungsflüssigkeit wird auf den Behälterträger 1 aufgesetzt, mit seiner Größe entsprechendem Rohrteil 9a der
Ansaugleitung und einem seiner Größe entsprechenden Uberlaufteil 16a bestückt. Das Arbeitsbecken 3 wird
mittels der Klemmhalterung 5 so eingestellt, daß es
sich auf der Oberseite des Behälters abstützt. Sobald die Pumpanlage elektrisch angeschlossen und in Betrieb
genommen ist, fördert sie Reinigungsmittel in der durch die Heile in Fig. 2 angedeuteten Richtung, d.h. das
Reinigungsmittel aus dem Behälter 4 wird durch den Schutzfilter 10 und die Ansaugleitung 9 zur Pumpe gesaugt und
durch die Austragleitung 7 t>is zum Pinsel 11 gefördert.
Durch den Pinsel 11 tritt die Reinigungsflüssigkeit aus. Nunmehr können mittels des Pinsels 11 im Arbeitsbecken 3 über oder auf der Arbeitsplatte 13 zu reinigende
Teile, beispiels^-reise von einem Kraftfahrzeug, mit
dem Pinsel und der Reinigungsflüssigkeit bearbeitet werden. Die benutzte Reinigungsflüssigkeit läuft durch die
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Durchbrechungen 14 der Arbeitsplatte 13 in den Auffangraum 15· Dort setzen sich die schwereren Verunreinigungen
ab, während das leichtere Reinigungsmittel nach entsprechendem Anstieg über den Verlauf 16 wieder in den Behälter
4 zurückfließt(Pfeile in Fig. 2). Dort tritt uie
benutzte Flüssigkeit im Bodenbereich aus, so daß bis zu ihrom Wiederansaugen eine zusätzliche Abscheidungsmöglichkeit
besteht. 1st die Reinigungsflüssigkeit erschöpft, kann der Behälter gegen einen neuen ausgewechselt
und sein Inhalt an geeigneter Stelle aufbereitet oder vernichtet werden.
Das Reinigen von kleinen, in das Arbeitsbecken bringbaren Teixen ist in jeder Höhe möglich, in größerer Höhe jedoch
weniger anstrengend. Außerdem erlaubt ein größerer Behälter, wie er iii Fig. 2 gezeigt ist5 ein längeres Arbeiten
ohne Wechsel des Behälters. Bei Verwendung eines niedrigen Behälters befindet sich auch das Arbeitsbecken 3 in
tieferer Stellung, wie es Fig. 1 zeigt. In dieser Stellung kann das Arbeitsgerät derart an nichtausgebaute Autoorgane, beispielsweise Bremsen oder Achsen,herangebracht
werden, daß sich das Arbeitsbecken unter diesem Teil befindet. Die betreffenden Teile können dann mit dem Pinsel
und der Reinigungsflüssigkeit bearbeitet werden, wobei die austretende und gebrauchte Reinigungsflüssigkeit in das
unter der zu reinigenden Stelle befindliche Arbeitsbecken und in der bereits geschilderten Weise weiterfließt.
Zum Transport des Reinigungsgerätes wird die Handhabe ergriffen und mit ihrer Hilfe der Behälterträger soweit an-
gehoben, daß er auf Rädern 1c verfahrbr.r ist.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführuncsbeispiel beschränkt.
So können die Formen des Behälterträrvers und
des Arbeitsbeckens in weiten Grenzen variieren, ebenso die Anordnung der Räder, der Punpanla-re und die P'lhrun^
der Leitung für das Reinigungsmittel. Als Arbeits"..'23:-!:sou£
können anstelle einen Pincels auch andere Geräte, beispielnv.'eise
eine Sprühdüse für das Reini^arrjs^ittel, an
der Austragleitung anbringbar sein. Dac Anordnen des Arbeitsbeciccns
über dea Behälter ist vorteilhaft v/o.r.en der
Rauiaersparnis und der Abstützmöglich-ieit. Ss ist jedoch
auch denkbar, das Arbeitsbeclren teilv;eis3 oder ^; an κ neben
dem Behälter anzubrinsen, selbstverständlich rait entsprechend.
annoordnetcE. "überlauf.
Claims (8)
1. Reinigungsgerät, insbesondere für Kraftfahrzeugteile,
gekennzeichnet durch
einen 3ehälter(4) für eine Reinigungsflüssigkeit
ein Arbeitsbecken (3) mit einer gelochten Arbeitsplatte
(13) und einem darunter befindlichen Auffangraum
(15) für die Reinigungsflüssigkeit und mit
einem überlauf (16) vom Auffangraum zum Behälter, eine Pumpanlage (2) für die Reinigungsflüssigkeit
mit einer Punpe (8), einer in Behälter (4) mündenden Ansaugleitung (9) und einer Austragleitung (7)
mit einer im wesentliehen über der Arbeitsplatte
bewegbaren Austragöffnung, und mit einem an der
Austragöffnung anbringbaren Reinigungswerkzeug (11).
2. Gerät nach Anspruch 1,dadurch gekenn-
z eichnet, daß das Arbeitsbecken (3) auf dem Behälter
(4) abstützbar ist.
3· Gerät nach Anspruch 1 und 2,dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälter(^) auswechselbar ist.
4. Gerät nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, d a durch gekennzeichnet, daß es einen fahrbaren
Behälterträger (1) aufweist.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Arbeitsbecken (3) gegenüber dem Behälterträger (1) zum Aufsetzen auf verschieden hohe behälter
(4) höhenverstellbar angeordnet ist.
- 10 -
6. Gerät nach Anspruch. 55 d a d u r c η gekennzeichnet, daß das Arbeitsbecken (3) an einem
im wesentlichen vertikalen Rohr (6) der Pumpanlage (?) höhenverschiebbar ^ehaltert ist.
7· Gerät nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß an einem Rohr der Pumpanlage (2) eine Handhabe (1?.) fi:;.-das
Fahren des Eeliülter-crägers (1) angeordnet ist.
8. Gerät nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, d. a
durch gekennzeichnet, daß das Reinigungswerkzeug
(11) als Pinsel ausgebildet ist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7434506U true DE7434506U (de) | 1975-02-20 |
Family
ID=1309615
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7434506*[U Expired DE7434506U (de) | Reinigungsgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7434506U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2511008A1 (de) * | 1975-03-13 | 1976-09-23 | Vaclav Pscholka | Mobiler wasch- und reinigungsapparat fuer kleinwerkstuecke und mehrfacher filtrierung der waschloesung |
-
0
- DE DE7434506*[U patent/DE7434506U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2511008A1 (de) * | 1975-03-13 | 1976-09-23 | Vaclav Pscholka | Mobiler wasch- und reinigungsapparat fuer kleinwerkstuecke und mehrfacher filtrierung der waschloesung |
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