DE7434268U - Vorrichtung zum Umhüllen eines Stranges, wie ein Nachrichtenkabel, mit einem Metallband - Google Patents
Vorrichtung zum Umhüllen eines Stranges, wie ein Nachrichtenkabel, mit einem MetallbandInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B13/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
- H01B13/22—Sheathing; Armouring; Screening; Applying other protective layers
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Description
COHAUSZ & FLORACK
PATENTANWALTS BÜRO 4 DÜSSELDORF SCHUMANNSTH. 97
PATENTANWÄLTE. Dipt.-Ing. W. COHAUSZ · Dipl.-Ing. W. FLORACK · Dipl.-l-ifl. R. KNAUF · Dr.-Ioe. Dipl.-WirtKh.-lng. A. GERBER
BERGMANN KABELWERKE AQ., 1 Berlin 20, Rauehstr. 23 - 31
und
BERGMANN KABELWERKE AG., 529 Wipperfürth, Lüdenscheider Str. 52-54
BERGMANN KABELWERKE AG., 529 Wipperfürth, Lüdenscheider Str. 52-54
1O.1O.197M
Vorrichtung zum Umhüllen eines Stranges, wie ein Nachrichtenkabel,
mit einem Metallband
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Umhüllen eines Stranges, wie ein Nachrichtenkabel, mit einem Metallband,
wobei das Metallband mittels Formwerkzeugen um den kontinuierlich durchlaufenden Strang faltbar ist.
Es gehöht, zum Stand der Technik, Nachrichtenkabel mit einem
Metallband» vorzugsweise einem Aluminiumband, das beidseitig mit einem copolymeren Kunststoffilm beschichtet sein kann, zu
umgeben. Dieser Mantel dient als Sperre gegen Wasser und Wasserdampf, so daß keine Feuchtigkeit in die Kabelseele dringen kann.
Ein Kabel mit einem derartigen Aufbau iefc als Schichtenmantelkabel
bekannt.
Um die gewünschte Funktion des Kabels zu gewährleisten, ist es erforderlich, daß rtas copolymer-beschichtete Aluminiumband an
der Überlappungsstelle völlig dicht verklebt oder verschweißt wird. Nach diesem Arbeitsvorgang wird dann durch Extrudieren ein
Polyäthylen-außenmantel aufgebracht. Der Polyäthylenaußenmantel
geht eine innere Verbindung mit dem bescnichteten Aluminiumband ein,
Ge/gr - 2 -
743428!
Um eine gute Ablichtung dt-c Überlappunp;sstelle zu erzielen,
wird in der OT-OS 1 59o 580 vorgeschlagen, die dich Überlappenden
Katen des Met.-illbandes bis ..um Aufbringen des Polyäthylenaussonmantels
durch eine Führung von aussen dichtend in ihrer Pi .sitiou
zu halten. Um dies zu erreichen, wird iie Kabel seele mit c<-m
umfalteten Metallband durch eine rohrförmige Führung: IUs u: .:i.e
llähe der Spritzmaschine oder bis in sie hinein geleitet. Ldc
Verschweissung der Überlappungsstelle erfolgt dann gloLohzeitif
mit dem Aufbringen des Polyäthylenaussenmantels.
Die vorboschricbene rohrförrnige Führung des Kabels b^s in
>.K.· Nähe der Spritzmaschine kann zu Schwierigkeiten führen, oa rl Je
Kabelseele während des Durchlaufes ihre Lage verändert.
Die unterschiedliche Lage der Kabelseele vor, in und nach ü·-·»1
Zone des Umfaltens rührt von der leicht spiraligen Form der Kabelseele
her. Ausserdem ist zu berücksichtigen, dass die Kc.be 1-seelen nach Verlassen der Wickelspatien und dem Durchlauf von
Abzugsorganen nicht vollkommen rund sind, sondern über ihre Lai.flänge
geringfügig im Durchmesser schwanken. Dies führt dazu, dass z.B. der erste Berührungspunkt zwischen Band und Kabelseelc
ständig wandert, wobei nicht definierbare Kräfte auftreten. Hieraus können sich Bandüberdehnungen und Druckstellen ergeben, die
zu Faltenbildung und Undichtigkeiten in der Schweissnaht führen.
In der DT-PS 1 o9o 483 ist vorgeschlagen worden, die zufällig
auftretenden Drehbewegungen um die Kabelachse durch eine Rohrführung zu verhindern, die mit einem in Kabelrichtung verlaufener·'
Vorsprung zu einer Zentrierung des ummantelten Kabels beitragt.
Der Metallbandmantel zeigt bei diesem vorbekannten Kabel keine Überlappungsstelle, so dass die Zentrierung entlang der Längskanten
des Metallbandes erfolgt. Abgesehen von diesem Unterschied im Aufbau des Kabels besteht die Gefanr, dass die erzeuften Sj,an-
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nungen und Reibungskräfte Faltungen hervorrufen.
Bei dieser νοrbekannteη Verrichtung ist die eigentliche Faltvorrichtung
am äusseren Ende eines Tragarmes befestigt, der mittels einer Klemmvorrichtung vor Inbetriebnahme der Anlage
in vertikaler Richtung ausgerichtet wird.
Ausgehend von dem eingangs genannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu entwickeln,
die eine Faltenbildung des Motallbandes sicher vermeidet
und eine vollkommen dichte Verschweissung der Uberlappungsstelle
gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch eine Vorrichtung mit
den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Formwerkzeuge
in einem vertikal-verfahrbaren Führungsschlitten angeordnet, dessen Rahmen selbst auf einem horizontal und quer zum Strang
verfahrbaren Führungsschlitten befestigt ist.
Der Faltvorgang des Metallbandes kann durch mehrere, hintereinanderangeordnete
Faltvorrichtungen vorgenommen werden, Wesentlich ist, dass zumindest diejenigen Formwerkzeuge mit Führungsschlitten
versehen sind, die in dem Bereich angeordnet sind, wo
sich Kabelseele und Metallband berühren.
Der besondere Vorteil der erfindungsgemässen Konstruktion besteht
darin, dass das copolymer-beschichtete Metallband in einem Formwerkzeug um die Kabelseele gefaltet wird, das sich in Abhängigkeit
von den auftretenden ,Spannungen selbst zentriert. Die auftretenden
Spannungen können daher nicht eine Aufweitung oder Faltung des Metallmantels bewirken, so dass eine durchgehende, zwangs-
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weise Führung bis zum Extruder nicht erforderlich ist.
In einer besonders bevorzugten AusfUhrungsform weist die Vorrichtung
zur Faltung des Metallbandes in Strangrichtung hintereinander zumindest ein Formwerkzeug für die Umfaltung und
ein weiteres Formwerkzeug für ein abschließendes Führen und Richten auf.
In einer weiteren, besonders bevorzugten Ausführungsform erfolgt
die Umfaltung durch zwei hintereinander angeordnete Formwerkzeuge, wobei das erste Formwerkzeug das Metallband in eine
etwa halbzylindrische Form umfaltet. Vorzugsweise sind alle Formwerkzeuge mit Führungsschlitten versehen.
Die Verschweißung der überlappenden, copolymer-beschichteten Metallbandteile wird zweckmäßigerweise vor dem Formwerkzeug
vorgenommen, das zum Führen und Rf hten dient. In einer geeigneten Ausführungsform kann das Schweißen mittels einer
Gasflamme oder mit Heißluft vorgenommen werden. Das Schweißen an sich - mittels Flamme auf Distanz oder durch Anlegen von
Schweißbacken - gehört zum Stand der Technik. In Verbindung
mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es vorteilhaft, wenn
die Schweißvorrichtung in kurzem Abstand zum letzten Formwerkzeug
angeordnet ist. Die Formvorrichtungen und die Schweißvorrichtungen sind zweckmäßigerweise auf einer tischähnlichen
Platte befestigt, so daß sich eine kompakte Gesamtanlage ergibt.
Die besonderen Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegen darin, daß sich die Formwerkzeuge selbsttätig an die unterschiedliche
Lage der Kabelseele anpassen können. Dadurch wird eine zwangsweise Führung des Metallbandes und die Gefahr einer Faltenbildung
in Bereich der Schweißnaht vermieden. Außerdem entfällt ein Nachjustieren de;1 Formwerkzeuge während des Laufes der Vor
richtung oder auch im Stillstand, ein Vorgang, der beim Stand
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der Technik mit einem erheblichen Zeitaufwand verbunden war. Es
kommt hinzu, daß die Gesamtlänge aller Formvorrichtungen gegenüber
dem Stand der Technik auf etwa die Hälfte verkürzt werden konnte. Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat in einer bevorzugten
Ausführungsform eine Qesaatlänge von etwa 2,50 m. Die kurze
Baulönge der Gesamtanlage hat den Vorteil, daß beim Anfahren nur kurze Vorzugslängen erforderlich sind, so daß weniger Abfall
anfüllt. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß zur Umrüstung der Vorrichtung auf einen anderen Kabeldurchmesser lediglich
neue Formwerkzeuge in die vertikalen Führungsschlitten eingeschoben werden müssen. Diss kann in kurzer Rüstzeit erfolgen.
Die eigentliche Zentrierung der Formwerkzeuge erfolgt dann eolbsttätig durch das Kabel. Es hat sich gezeigt, daß die
erfindungsgemä&e Vorrichtung einfach zu bedienen und zu warten
ist, und daß die Produktionsgeschwindigkeit wesentlich erhöht werden könnt^,
Nachfolgend wird der Erfindungsgegenstand anhand eines Ausführungsbeifapieles
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung in schemabischer Darstellung in
Seitenansicht;
Fig. 2 eine Draufsicht der Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt gemäß I-I der Fig. 1;
Fig. M eine Draufsicht der Tig. 3; und
Fig. 5 ein fertiges Schichtenmantelkabel im Querschnitt.
Das Schichtenmantelkabel gemäß Fig. 5 besteht von innen nach außen aus der Kabelseele 1, dam beidseitig copolymer-beschichteten
Aluminiumband 2 und dem Polyäthylenaußenmantel 21, der nach der
Ummantelung der Kabelseele 1 mit dem Aluminiumband 2 mittels eines Extruders aufgebracht wird (nicht dargestellt).
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Die konstruktiven Einzelheiten des Formwerkzeuges 8 sind aus Fig. 4 ersichtlich. Das Formwerkzeug 8 besteht aus der Formplatte
20, die seitlich mit Halteleisten 19 versehen ist. Die vertikal verlaufenden Halteleisten 19 werden in einem vertikalen
Führungsschlitten 18 geführt, wobei der Schlitten 18 selbst mit seinem Rahmen 16 auf einen zweiten Führungsschlitten 17 befestigt
ist, der- in horizontaler Richtung quer zur Kabellängsachse verfahrbar ist. Der Führungsschlitten 17 ist auf der
Platte 22 befestigt, die über die Klemmhebel 15 in den Nutschienen Hl befestigbar ist. Die Nutschienen 14 verlaufen in
Kabellängsrichtung und sind Bestandteil der Montageplatte 12. Es besteht somit die Möglichkeit - nach Lösen der Klemmhebe"1 15 das
Formwerkzeug 8 in Kabellängsrichtung zu verschieben.
Wie Fig. 1 und 2 zeigen, sind in Kabellaufrichtung hinter dem Formwerkzeug 8 die Schweißvorrichtung 10 und ein Formnippel 9
angeordnet. Der Formnippel 9 wird ähnlich wie das Formwerkzeug von leicht gängigen Führungsschlitten gehalten. Bei dem Formnippel
handelt es sich zweckmäßigerweise um einen kreisförmig geschlossenen Nippel, der einlaufseitig mit einem Radius versehen
ist und dessen Durchmesser sich nach dem jeweiligen Kabeldurchmesser in dieser Fertigungsstufe, d.h. dem Außendurchmesser
des Aluminiumbandrohres, richtet.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte»Gesamtanlage besteht aus
dem copolymer-beschichteten Aluminiumband 2, das von der Vorratsrolle 11 in Längsrichtung der Kabelseele 1 abgezogen wird.
Die Vorratsrolle -1· sitzt auf einer Steckwelle J>
mit pneumatischer Bremsung. Das Aluminiumband 2 durchläuft eine automatische Bandsteuerung,
die aus Andrückrollen 4, einer Filzbremse 5 und einer nicht mehr dargestellten Trommelbremse des Aufwicklers besteht
und die vom Bedienungspult aus gesteuert werden kann. Das erste Formwerkzeug 7, das Führungsschlitten wie das Formwerkzeug 8 aufweist,
gibt dem Metallband 2 eine in etwa halbzylindrische Vorform. Das Formwerkzeug 7 ist so ausgebildet, daß es für einen
größeren Bandbreitenbereich paßt. Die zwischen dem Formwerkzeug
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und dem Formnippel 9 angeordnete Schweißvorrichtung 10 ist auf die überlappungsstelle des Aluminiumbandes 2 ausgerichtet.
Alle Formwerkzeuge 7* 8, 9 und die Schweißvorrichtung 10 sind auf einer gemeinsamen Montageplatte 12 befestigt, die selbst
auf einem Tisch 13 ruht.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ifct wie folgt:
Das Aluminiumband 2 wird zunächst im ersten Formwerkzeug 7 in eine halbzylindrische Vorform umgeformt, dann im Formwerkzeug 8
um die Kabelseele 1 herumgeformt, so daß sich die Kanten in einem bestimmten Bereich überlappen, anschließend wird in einem
Bereich), wo die Überlappung der Bandkanten fast beendet ist, mittels der Schweißvorrichtung 10 die Erwärmung und damit die
Schweißung des Aluminiumbandes eingeleitet, worauf anschließend im Formnippel 9 die dichte Verklebung und Verschweißung beendet
wird. Ein wesentlicher Gedanke der Erfindung besteht darin, die Formwerkzeuge 7» 8 und 9 vertikal und horizontal beweglich in
Schlitten anzuordnen, so daß während des Umhüllens eine selbsttätige Zentrierung des Kabels erfolgt, d.h. es wird ein automatisches
Nachjustiaren der Formwerkeeuge auf die bestmögliche
Position erreicht.
Die zwischen Formwerkzeug 8 und Formmittel 9 befindliche Schweißvorrichtung
10 ist vorzugsweise näher zum Formnippel 9 angeordnet, wobei sich ein Abstand von etwa 1/3 des Gesamtabstandes zwischen
diesen beiden Formwerkzeugen bewährt hat. Die Bewegung der Uberlappungastelle,
die bei der Selbstzentrierung in der Praxis einen Wert von etwa - 5 mm annehmen kann, hat keinen nachteiligen Einfluß
auf die Gleichmäßigkeit der Erwärmung. Es hat eich gezeigt, daß bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zwischen dem Formwerkzeug
8, der SChweißvorrichtung 10 und dem Formnippel 9 keine zwangsweise Führung erforderlich ist. Der am Ende der Vorrichtung
befindliche Formnippel 9 hat im wesentlichen die Aufgabe, die Schweißstelle durch Kalibrieren zu schließen.
7*34281 15.Μ.Λ
Wenn es erforderlich ist, die Vorrichtung auf einen anderen Kabeldurchmesser umzurüsten, so ist bei dem Formwerkzeug 8
lediglich die Stiftverbindung an don Halteleisten 19 zu lösen und die Formplatte 20 auszuwechseln. Ein entsprechend schneller
Wechsel kann beim Formnippel Q vorgenommen werden. Es hat sich gezeigt, daß aufgrund der vorgeschlagenen Selbstzentrierung,
bei hoher Produktionsgeschwindigkeit eine einfache Verklebung der tiberlappunttsstelle gewährleistet ist, wobei eine faltenfreie
Umhüllung der Kabelseele effolgt.
Ansprüche:
7434261 15.04.76
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Umhüllen eines Stranges, wie ein Nachrichtenkabel,
mit einem Metallband, wobei das Metallband mit Hilfe von Formwerkzeugen um den kontinuierlich durchlaufenden Strang
faltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Formwerkzeuge (8) während des Faltvorganges, dem Drall des Stranges (1) folgenü,
horizontal und vertikal zur Strangrichtung bewegbar sind.
2. Vorrichtung nfexh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Formwerkzeuge (8) in einem vertikal verfahrtaren Führungsschlitten
(18) angeordnet sind, dessen. Rahmen (16) selbst auf einem horizontal und quer zum Strang (1, 2) verfahrbaren
Führungsschlitten (17) befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Faltung des Metallbandes in Strangrichtung hintereinander
zumindest ein Formwerkzeug (8) für die Umfaltung und dahinter ein Formnippel (9) vorgesehen sind, und alle Formwerkzeuge
(7$ 8, 9) mit Führungeschlitten (17, 18) versehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3f dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem erstgenannten Formwerkzeug (8) und dem Formnippel (9) eine sich auf die überlappenden Metallbandteile
ausrichtbare Schweißvorrichtung (10) angeordnet ist«
7434281 15.it 71
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19747434268 DE7434268U (de) | 1974-10-12 | 1974-10-12 | Vorrichtung zum Umhüllen eines Stranges, wie ein Nachrichtenkabel, mit einem Metallband |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19747434268 DE7434268U (de) | 1974-10-12 | 1974-10-12 | Vorrichtung zum Umhüllen eines Stranges, wie ein Nachrichtenkabel, mit einem Metallband |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7434268U true DE7434268U (de) | 1976-04-15 |
Family
ID=31958008
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19747434268 Expired DE7434268U (de) | 1974-10-12 | 1974-10-12 | Vorrichtung zum Umhüllen eines Stranges, wie ein Nachrichtenkabel, mit einem Metallband |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7434268U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2013187527A1 (en) * | 2012-06-11 | 2013-12-19 | Yazaki Corporation | Exterior member attaching device and exterior member attaching method |
-
1974
- 1974-10-12 DE DE19747434268 patent/DE7434268U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2013187527A1 (en) * | 2012-06-11 | 2013-12-19 | Yazaki Corporation | Exterior member attaching device and exterior member attaching method |
CN104395148A (zh) * | 2012-06-11 | 2015-03-04 | 矢崎总业株式会社 | 外部件装接装置和外部件装接方法 |
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