DE2448725C3 - Vorrichtung zum Umhüllen eines Nachrichtenkabels mit einem Band - Google Patents

Vorrichtung zum Umhüllen eines Nachrichtenkabels mit einem Band

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DE2448725C3
DE2448725C3 DE19742448725 DE2448725A DE2448725C3 DE 2448725 C3 DE2448725 C3 DE 2448725C3 DE 19742448725 DE19742448725 DE 19742448725 DE 2448725 A DE2448725 A DE 2448725A DE 2448725 C3 DE2448725 C3 DE 2448725C3
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Falk Bodo 1000 Berlin Paulat
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BERGMANN KABELWERKE AG 1000 BERLIN und 5290 WIPPERFUERTH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/22Sheathing; Armouring; Screening; Applying other protective layers
    • H01B13/26Sheathing; Armouring; Screening; Applying other protective layers by winding, braiding or longitudinal lapping
    • H01B13/2613Sheathing; Armouring; Screening; Applying other protective layers by winding, braiding or longitudinal lapping by longitudinal lapping
    • H01B13/266Bending and adhesively bonding of a metallic screen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Umhüllen eines Nachrichtenkabels mit einem Band, das mit Hilfe von Formwerkzeugen um den kontinuierlich durchlaufenden Strang in Längsrichtung gelegt ist, und mit einer Schweißvorrichtung, die auf die überlappenden Bandteile ausgerichtet ist, wobei ein zu Beginn der Formung angeordnetes Formwerkzeug durch den Strang horizontal und vertikal zur Strangrichtung bewegbar ist.
Es gehört zum Stand der Technik, Nachrichtenkabel mit einem Metallband, vorzugsweise einem Aluminiumband, das beidseitig mit einem copolymeren Kunststofffilm beschichtet sein kann, zu umgeben. Dieser Mantel dient als Sperre gegen Wasser und Wasserdampf, so daß keine Feuchtigkeit in die Kabelseele eindringen kann. Ein Kabel mit einem derartigen Aufbau ist als Schichtmantelkabel bekannt.
Um die gewünschte Funktion des Kabels zu gewährleisten, ist es erforderlich, daß das copolymerbeschichtete Aluminiumband an der Überlappungsstelle völlig dicht verklebt oder verschweißt wird. Nach diesem Arbeitsvorgang wird dann durch Extrudieren ein Polyäthylenaußenmantel aufgebracht. Der Polyäthylenaußenmantel geht eine innige Verbindung mit dem beschichteten Aluminiumband ein.
Um eine gute Abdichtung der Überlappungsstelle zu erzielen, wird in der DE-OS 15 90 588 vorgeschlagen, die sich überlappenden Kanten des Metallbandes bis zum Aufbringen des Polyäthylenaußenmantels durch eine Führung von außen dichtend in ihrer Position zu halten. Um dies zu erreichen, wird die Kabelseele mit dem umfalteten Metallband durch eine rohrförmige Führung bis in die Nähe der Spritzmaschine oder bis in sie hinein geleitet. Die Verschweißung der Überlappungsstelle erfolgt dann gleichzeitig mit dem Aufbringen des Polyäthylenaußenmantels.
Die vorbeschriebene rohrförmige Führung des Kabels bis in die Nähe der Spritzmaschine kann zu Schwierigkeiten führen, da die Kabelseele während des S Durchlaufes ihre Lage verändert
Die unterschiedliche Lage der Kabelseele vor, in und nach der Zone des Umfaltens rührt von der leicht spiraligen Form der Kabelseele her. Außerdem ist zu berücksichtigen, daß die Kabelseelen nach Verlassen ίο der Wickelspulen und dem Durchlauf von Abzugsorganen nicht vollkommen rund sind, sondern über ihre Lauflänge geringfügig im Durchmesser schwanken. Dies führt dazu, daß z. B. der erste Berührungspunkt zwischen Band und Kabelseele ständig wandert, wobei tS nicht definierbare Kräfte auftreten. Hieraus können sich Bandüberdrehungen und Druckstellen ergeben, die zu Faltenbildung und Undichtigkeiten in der Schweißnaht führen.
In der DE -PS IG 90 483 ist vorgeschlagen worden, die zufällig auftretenden Drehbewegungen um die Kabelachse durch eine Rohrführung zu verhindern, die mit einem in Kabelrichtung verlaufenden Vorsprung zu einer Zentrierung des ummantelten Kabels beiträgt
Der Metallbandmantel zeigt bei diesem vorbekann-
2s ten Kabel keine Überlappungsstelle, so daß die
Zentrierung entlang der Längskanten des Metallbandes
erfolgt. Abgesehen von diesem Unterschied im Aufbau des Kabuls besteht die Gefahr, daß die erzeugten
Spannungen und Reibungskräfte Faltungen hervorru-
fen.
Bei dieser vorbekannten Vorrichtung ist die eigentliche Faltvorrichtung am äußeren Ende eines Tragarmes befestigt, der mittels einer Klemmvorrichtung vor Inbetriebnahme der Anlage in vertikaler Richtung ausgerichtet wird.
Aus der DE-AS 11 64 529 ist eine Vorrichtung zum Umhüllen eines Kabels mit einem Band bekannt, das
mit Hilfe von Formwerkzeugen um den kontinuierlich durchlaufenden Strang in Längsrichtung gelegt ist, wobei ein erstes als Tasche ausgeführtes Formwerkzeug horizontal und vertikal zur Strangrichtung beweglich angeordnet ist, so daß das Werkezug der Bewegung des
Stranges' folgt. Die anderen Formwerkzeuge sind
dagegen nicht in einer zur Strangrichtung senkrechten
Ebene beweglich, so daß seitliche Kräfte auf den Strang
und das umhüllende Band ausgeübt werden, die zur
Faltenbildung führen können. Dies insbesondere dann,
wenn auf das Kabel kein nachgiebiges schmiegsames
Band sondern ein unnachgiebiges dünnes Metallband
aufgebracht wird.
Der Schwerpunkt im Querschnitt der Kabelseele liegt ständig exzentrisch und bewegt sich spiralförmig um die Längsachse. Dieser während des Hindurchziehens der Kabelseele sich ständig verändernde Schwerpunkt führt zu Querbewegungen des Kabels. Die Querbewegungen werden bei Bündelkabeln noch dadurch verstärkt, daß diese erheblich lockerer verseilt sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß das Nachrichtenkabel geringe Querbewegungen während des Hindurchführens ausführen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß zur Umhüllung des Nachrichtenkabels mit einem
Metallband die weiteren vor und hinter der Schweißvor-
richtung angeordneten Formwerkzeuge in gleicher
Weise beweglich sind.
Im gesamten Formbereich sind alle Formwerkzeuge nachgiebig angeordnet, so daß seitliche Bewegungen
des Kabels aufgefangen werden und keine störenden Querkräfte auf das Kabel bzw. auf das Metallband einwirken. Diese schwimmende Aufhängung alier Formwerkzeuge ermöglicht z. B. erst eine faltenfreie Verarbeitung einer dünnen Metallfolie.
Während bei einer unverschiebiichen Führung des Kabels im Bereich einer Bearbeitungsvorrichtung Querbewegungen entstehen, hebt sich bei einer im gesamten Formbereich schwimmenden Lagerung ein Teil der Querbewegungen gegenseitig auf, so chß das Kabel genügend exakt z. B. gegenüber einer Schweißvorrichtung geführt wird.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß die Formwerkzeuge in einem vertikal verfahrbaren Führungsschlitten angeordnet sind, dessen Rahmen selbst auf einem horizontal und quer zum Strang verfahrbaren Führungsschlitten befestigt ist Ferner wird vorgeschlagen, daß zur Faltung des Metallbandes in Strangrichtung hintereinander zumindest ein Formwerkzeug für die Umfaltung und dahinter ein Formnippef vorgesehen sind, und alle Formwerkzeuge mit Führungsschlitten versehen sind.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Figuren näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Vorrichtung in schematischer Darstellung in Seitenansicht;
F i g. 2 eine Draufsicht der F i g. 1; F i g. 3 einen Schnitt gemäß I-I der F i g. 1; F i g. 4 eine Draufsicht der F i g. 3; und
Fig.5 ein fertiges Schichtenmantelkabel im Querschnitt
Das Schichtenmantelkabel gemäß F i g. 5 besteht von innen nach außen aus der Kabelseele 1, dem beidseitig copolymer-beschichteten Aluminiumband 2 und dem Polyäthylenaußenmantel 21, der nach der Ummantelung der Kabelseele 1 mit dem Aluminiumband 2 mittels eines Extruders aufgebracht wird (nicht dargestellt).
Die kontruktiven Einzelheiten des Formwerkzeuges 8 sind aus F i g. 4 ersichtlich. Das Formwerkzeug 8 besteht aus der Formplatte 20, die seitlich mit Halteleisten 19 versehen ist Die vertikal verlaufenden Halteleisten 19 werden in einem vertikalen Führungsschlitten 18 geführt, wobei der Schlitten (8 selbst mit seinem Rahmen 16 auf einem zweiten Führungsschlitten 17 befestigt ist, der in horizontaler Richtung quer zur Kabellängsachse verfahrbar ist. Der Führungsschlitten 17 ist auf der Platte 22 befestigt, die über die Klemmhebel 15 in den Nutschienen 14 befestigbar ist. Die Nutschienen 14 verlaufen in Kabellängsrichtung und sind Bestandteil der Montageplatte 12. Es besteht somit die Möglichkeit — nach Lösen der Klemmhebel 15 — das Formwerkzeug 8 in Kabellängsrichtung zu verschieben.
Wie F i g. 1 und 2 zeigen, sind in Kabeilaufrichtung hinter dem Formwerkzeug 8 die Schweißvorrichtung 10 und ein Formnippel 9 angeordnet. Der Formnippel 9 wird ähnlich wie das Formwerkzeug 8 von leicht gängigen Führungschlitten gehalten. Bei dem Formnippel handelt es sich zweckmäßigerweise um einen kreisförmig geschlossenen Nippel, der einlaufseitig mit einem Radius versehen ist und dessen Durchmesser sich nach dem jeweiligen Kabeldurchmesser in dieser Fertigungsstufe, d. h. dem Außendurchmesser des Aluminiumbandrohres, richtet.
Die in den F i g. 1 und 2 dargestellte Gesamtanlage
besteht aus dem copolymer-beschichteten Aluminiumband 2, das von der Vorratsrolle 11 in Längsrichtung der Kabelseele 1 abgezogen wird. Die Vorratsrolle 11 sitzt auf einer Steckwelle 3 mit pneumatischer Bremsung. S Das Aluminiumband 2 durchläuft eine automatische Bandsteuerung, die aus Andrückrollen 4, einer Filzbremse 5 und einer nicht mehr dargestellten Trommelbremse des Aufwicklers besteht und die vom Bedienungspult aus gesteuert werden kaiin. Das erste Formwerkzeug 7 das Führungsschlitten wie das Formwerkzeug 8 aufweist, gibt dem Metallband 2 eine in etwa halbzylindrische Vorform. Das Formwerkzeug 7 ist so ausgebildet, daß es für einen größeren Bandbreitenbereich paßt Die zwischen dem Formwerkzeug 8 und dem Formnippel 9 angeordnete Schweißvorrichtung 10 ist auf die Überlappungsstelle des Aluminiumbandes 2 ausgerichtet AHe Formwerkzeuge 7, 8, 9 und die Schweißvorrichtung 10 sind auf einer gemeinsamen Montageplatte 12 befestigt die selbst auf einem Tisch 13 ruht
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist wie folgt: Das Aluminiumband 2 wird zunächst im ersten Formwerkzeug 7 in eine halbzylindrische Vorform umgeformt dann im Formwerkzeug 8 um die Kabelsee-Ie 1 herumgeformt so daß sich die Kanten in einem bestimmten Bereich überlappen, anschließend wird in einem Bereich, wo die Überlappung der Bandkanten fast beendet ist, mittels der Schweißvorrichtung 10 die Erwärmung und damit die Schweißung des Aluminiumbandes eingeleitet, worauf anschließend im Formnippel 9 die dichte Verklebung und Verschweißung beendet wird. Ein wesentlicher Gedanke besteht darin, die Formwerkzeuge 7, 8 und 9 vertikal und horizontal beweglich in Schlitten anzuordnen, so daß während des
Umhüllens eine selbsttätige Zentrierung des Kabels
erfolgt, d. h. es wird ein automatisches Nachjustieren der Formwerkzeuge auf die bestmögliche Position erreicht.
Die zwischen Formwerkzeug 8 und Formnippel 9
befindliche Schweißvorrichtung 10 ist vorzugsweise näher zum Formnippel 9 angeordnet, wobei sich ein Abstand von etwa V3 des Gesamtabstandes zwischen diesen beiden Formwerkzeugen bewährt hat. Die Bewegung der Überlappungsstelle, die bei der Selbst-
4« zentrierung in der Praxis einen Wert von etwa ±5 mm annehmen kann, hat keinen nachteiligen Einfluß auf die Gleichmäßigkeit der Erwärmung. Es hat sich gezeigt, daß bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zwischen dem Formwerkzeug 8, der Schweißvorrichtung 10 und dem Formnippel 9 keine zwangsweise Führung erforderlich ist. Der am Ende der Vorrichtung befindliche Formnippel 9 hat im wesentlichen die Aufgabe, die Schweißstelle durch Kalibrieren zu schließen.
Wenn es erforderlich ist, die Vorrichtung auf einen anderen Kabeldurchmesser umzurüsten, so ist bei dem Formwerkzeug 8 lediglich die Stiftverbindung an den Haiteleisten 19 zu lösen und die Formplatte 20 auszuwechseln. Ein entsprechend schneller Wechsel kann beim Formnippel 9 vorgenommen werden. Es hat sich gezeigt daß aufgrund der vorgeschlagenen Selbstzentrierung, bei hoher Produktionsgeschwindigkeit eine einfache Verklebung der Überlappungsstelle gewährleistet ist, wobei eine faltenfreie Umhüllung der
Kabelseele erfolgt. Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Umhüllen eines Nachrichtenkabels mit einem Band, das mit Hilfe von Formwerkzeugen um den kontinuierlich durchlaufenden Strang in Längsrichtung gelegt ist, und mit einer Schweißvorrichtung, die auf die überlappenden Bandteile ausgerichtet ist, wobei ein zu Beginn der Formung angeordnetes Formwerkzeug durch den Strang horizontal und vertikal zur Strangrichtung bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Umhüllung des Nachrichtenkabels mit einem Metallband die weiteren vor und hinter der Schweißvorrichtung (10) angeordneten Formwerkzeuge (7, 8, 9) in gleicher Weise beweglich sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formwerkzeuge (8) in einem vertikal verfahrbaren Führungsschlitten (18) angeordnet sind, dessen Rahmen (16) selbst auf einem horizontal und quer zum Strang (1, 2) verfahrbaren Führungsschlitten (17) befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Faltung des Metallbandes in Strangrichtung hintereinander zumindest ein Formwerkzeug (8) für die Umfaltung und dahinter ein Formnippel (9) vorgesehen sind, und alle Formwerkzeuge (7, 8, 9) mit Führungsschlitten (17, 18) versehen sind.
DE19742448725 1974-10-12 1974-10-12 Vorrichtung zum Umhüllen eines Nachrichtenkabels mit einem Band Expired DE2448725C3 (de)

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DE2448725A1 DE2448725A1 (de) 1976-04-22
DE2448725B2 DE2448725B2 (de) 1977-08-11
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DE2855593C2 (de) * 1978-12-22 1983-12-15 Felten & Guilleaume Energietechnik GmbH, 5000 Köln Vorrichtung zum reversierenden Verseilen schwer verformbarer Starkstromkabeladern

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DE2448725A1 (de) 1976-04-22
DE2448725B2 (de) 1977-08-11

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