DE7434262U - Spannbügel für Zurrgurte - Google Patents

Spannbügel für Zurrgurte

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DE7434262U
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belt
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Spanset Inter AG
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Description

Firma SpanSet Inter AG, Basel/Schweiz
Sparnbügel für Zurrgurte
Die Erfindung betrifft einen Spannbügel für Zurrgurte mit Haftreibungsstegen zum Umschlingen durch das freie Gurtende, mit einem sich hieran anschließenden Spannhebelteil und mit einem gegenüber dem Spannbügel schwenkbaren U-förmigen Bügel für eine insbesondere geschlossene Gurtschlaufe.
Spannbügel für Zurrgurte dienen dazu, ein Stückgut oderderen mehrere gegenüber einer Unterlage, etwa einer Palette, oder gegenüber dem Transportmittel feFtzulegenQ Da die Größe der Stückgüter unterschiedlich ist, kann man im allgemeinen keine Zurrgurte vorgegebener Länge verwenden, sondern muß den Spannbügel so ausbilden, daß mindestens ein freies Gurtende längenveränderlich mit dem Spannbügel verbindbar ist. Hierzu bedient man sich im allgemeinen solcher Spannbügel, die mit Haftreibungsstegen versehen sind, welche vom freien Gurtende
tt Telefon (09 It) Telex Te'egramme Deutsche Bank Bayer. Vereinsbank Stadtsparkesse Postscheckkonto
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gen werden können. Man ist auf diese Weise in der Lage, i das freie Gurtende soweit anzuziehen, daß es, vielleicht bereits mit etwas Vorspannung, das Gutstück umschlingt, worauf durch Umlegen des Spannbügels die erforderliche Verspannungskraft erzeugt wird. Zum Stande der Technik sei auf die Ausführungen in der Einleitung von DT-AS
1 456 548 verwiesen.
Die Grundform des Spannbügels nach DT-AS 1 456 548 ist auch die Grundform des Spannbügels gemäß der Erfindung insofern, als er aus einem mit Haftreibungsstegen versehenen Spannteil und einem hieran schwenkbar gelagerten U-förmigen Bügel für eine insbesondere geschlossene Schlaufe besteht und ebenfalls unter dem Gesichtspunkt geschaffen ist, daß ein ungewolltes Zurückschlagen des Spannbügels aus dem Spannzustand und damit eine Gefährdung der bedienenden Person verhindert wird.
Bei dem bekannten Spannbügel besteht der als Handhebel bezeichnete eigentliche Spannteil aus zwei parallelen, mit etwa der Breite des Gurtes entsprechendem Abstand voneinander angeordneten Wangen, die an einem Ende abgekrümmt sind. An diesem Ende sind die Wangen über eine Klemmwelle miteinander verbunden, Die anderen Enden sind über einen Sicherheitsrahmen miteinander verbunden. An einer Wange ist ein Klemmsteg etwa in Höhe und hinter
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der Klemmwelle angeordnet. Der Sicherheitsrahmen besitzt einen Längsschlitz zur Aufnahme des Gurtes und einen Schrägschlitz zur Einführung des gezurrten Gurtes, der auf der größeren, durch den Schrägschlitz gebildeten Zunge des Sicherungsrahmene aufliegt« Zum Lösen dee gespannten Gurtes aus dem Sicherungsrahmen wird der Handhebel so verschoben, daß der gezurrte Gurt am Ende des Schrägschlitzes ansteht. Die gegenüberliegende Gurtseite wird durch Fingerdruck etwas in Richtung des Schrägschlitzes gekippt und gleichzeitig der Handhebel zurückgeführt/ worauf der Gurt den Sicherheitsrahmen verläßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spannbügel der vorstehend genannten Art in Richtung auf eine bauliche Vereinfachung und eins leichtere Bedienungsmöglichkeit zu verbessern.
Die Erfindung besteht darin, daß der Spannbügel die Form einer Schiene von U-förmigem Querschnitt hat, daß die Haftreibungsstege durch Schlitze der Schiene gebildet sind und daß die Wangen der Schiene im Bereich der Haftreibungsstege mit nach unten offenen Ausnehmungen zum Einlegen der abgekröpften Schenkelenden des U-förmigen Gurtschlaufenbügels versehen sind.
Wie die Beschreibung eines Ausführungsbeispieles zeigen
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wird, erhält man bei der Ausbildung gemäß der Erfindung einen Spannbügel dfcr vorausgesetzten Gattung, der in gezurrtem Zustand im wesentlichen die Form eines flachen, über einen großen Teil der GurtJänge oben geschlossenen Kastens ohne vorspringende Teile hat, so daß die Möglichkeit einer Verletzung der bedienenden Perlon oder etwa darüber oder daneben liegender Gegenstände praktisch ausgeschlossen ist. Dadurch, daß die die Schenkelenden des Gurtbügels aufnehmenden Ausnehmungen nach unten offen sind, entfallen scharfe Kanten auf der Oberseite des Spannbügels. Außerdem sind die Ausnehmungen weitgehend gegen das Eindringen von Fremdkörpern gesichert. Die bei dem bekannten Spannbügel erforderlichen Gelenkverbindungen zwischen Gurtbügel und Spannbügel entfallen.
Eine Sonderausbildung, die anhand des Beispieles erläutert werden wird, schafft erstmals die Möglichkeit, den Spannbügel beim Lösen der Verzurrung mit einer Hand durch das Losende des gezurrten Gurtes gewissermaßen zu fesseln.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen sind Gegenstand von unteransprüchen.
Die Erfindung sei anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert« Es zeigen
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Fig. 1 den Spannbügel in Unteransicht, Fig. 2 eine Seitenansicht hierzu, Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III, Fig. 4 den Gurtschlaufenbügel,
Fig. 5 das Einfädeln des freien Gurtendes in dien Spannbügel,
Figo 6 den Spannbügel in senkrechter Stellung mit eingefädeltem Gurt,
Fig. 7 den gleichen Zustand von Spannbügel und Gurt, jedoch ergänzt durch den eingelegten Gurtschlaufenbügel,
Fig. 8 den Spannbügel und den Gurtschlaufenbügel im Spannzustand,
Fig. 9 den Vorgang des Lesens der Verzurrung«
In den Figuren ist der Spannbügel mit 1, der Gurtschlaufenbügel mit 2 und der Zurrgurt mit 10 bezeichnete
Der Spannbügel 1 hat die Form einer U-förmigen Schiene mit einer Grundplatte 3 und Wangen 4 und 5, so daß der Spannbügel 1 U-förmigen Querschnitt hat«, Am einen Ende sind unter einem Winkel gegeneinander geneigte Lappen 6 als Haltemaul gebildet, die bei festgezurrtem Gurt diesen zwischen sich halten und ein Abgleiten des Spannbügels vom Gurt verhindern. In den Bügelboden 3 sind Schlitze 7 und 8 eingearbeitet. Außerdem ist am Ende
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des Bügelbodens 3 eine Ausnehmung 9 vorgesehen. Die zwischen den Schlitzen 7 und 8 und der Ausnehmung 9 verbleibenden Teile 11,11' der Bodenfläche 3 entsprechen den Haft-Kleiranstegen der bekannten Spannbügel, während der Spannbügelteil zwischen den Schlitz 7 und dem rechten Ende (Lappen 6) den Spannhebel bildet, unter dem nach dem Umlegen das gezurrte Band und dessen Losende 12 liegen.
Das eine Ende des Zurrgurtes 10 ist zu einer Schlaufe 24 vernäht, in die der U-förmige Gurtschlaufenbügel 2 entsprechend Fig» 4 eingehängt ist»
Fig. 5 zeigt das Einfädeln des Zurrgurtes 10. Das Losende 12 des Gurtes 10 wird zunächst von unten durch den Schlitz 7 nach oben und dann durch den Schlitz 8 nach unten geführt. Es ergibt das nach Umlegen des Spannbügels 1 den bekannten Haftreibungsschluß zwischen Gurt 10 und Spannbügel 1.
Fig. 6 zeigt eine besondere Art der Bedienung der Spannvorrichtung insofern, als der Gurt 10 hier bereits durch den Sicherheitsteil der Fig. 3 hindurchgeführt ist und zwar bei senkrecht stehendem Spannbügel 1· Unbedingt nötig ist diese Bedienung nicht. Die Sicherung nach Fig. 3 oder eine ähnliche Sicherung kann auch nach Spannen des Gurtes angelegt werden. Näheres hierzu wird später
dargelegt werden·
Fig« 7 zeigt zunächst, daß man durch Ziehen am Losende 12 des Gurtes 10 diesen soweit anziehen kann, daß er am Stückgut 13, gegebenenfalls mit einer gewissen Vorspannung , anliegt. Außerdem ist dargestellt, wie der gestrichelt eingezeichnete Gurtschlaufenbügel 2 über den Spannbügel 1 übergeschoben wird. Hierzu muß auf die Fig. 2 und 4 zurückgegriffen werden. An den Spannbügel
1 sind Verbreiterungen 14,15 mit nach unten offenen Ausnehmungen 16 angearbeißet, die in etwa der Querschnittsform der Abkröpfungen 17 und 18 des Gurtschiaufenbügels
2 entsprechen. Die Abkröpfungen 17 und 18 umgreifen den Spannbügel 1 und werden auf ihm durch Ansätze 19,19* geführt. Wird entsprechend Fig. 7 der Gurtschlaufenbügel 2 über den Spannbügel 1 geschoben, so gleitet er an ihm abwärts, bis die Abkröpfungen 17,18 in den Ausnehmungen 16 liegen. Das ist die Stellung der Fig. 7O
Nunmehr wird entsprechend der Fig. 8 der Spannbügel 1 im Sinne des Pfeiles P geschwenkt, bis er mit den Lappen 6 des Haltemaules auf dem Stückgut 13 aufliegt. Der gezurrte Gurt wird in das Haltemaul eingeführt. Damit ist die Verzurrung des Stückgutes beendet,,
Fig. 8 läßt deutlich erkennen, daß bei dieser Ausführungs-
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form die auf den Spannbügel 1 wirkende Zugkraft über den Steg 18 des Gurtschlaufenbügels an einer Stelle des Spannbügels 1 angreift, wo sie bestrebt ist, den Spannbügel 1 in Richtung auf das Stückgut 13 zu schwenken, also entgegengesetzt der Freigäbet awegung» Damit ist sichergestellt, daß sich die Verzurrung nicht ungewollt lösen kann. Fig. 8 zeigt weiter, daß der ;>pannbügel im Verzurrungszustand in etwa die Form eines flachen, nach unten offenen Kastens ohne über seine Oberfläche vorstehende Teile hat.
Jetzt sei auf die Ausbildung des Spannbügels nach Fig» 1 und 3 zurückgegriffen und eine Ausbildung erläutert, die nicht nur in Verbindung mit der Erfindung, sondern auch in Verbindung mit anderen Spannbügeln dieser Art von wesentlichem Vorteil ist«,
Der Spannbügel 1 hat nämlich am freien Ende nicht nur das durch die angebogenen Lappen 6 gebildete Haltemaul für den gezurrten Gurt, sondern einen weiteren Schlitz 2o, der teilweise durch die Lappen 27 des Spannbügels überdeckt ist. Durch den Schlitz 28 zwischen den Lappen 27 hindurch wird das Losende 12 des Spanngurtes eingeführt (Fig. 6)* Das Losende 12 liegt also, wie insbesondere aus Fig β 8 ersichtlich ist, oben auf den Lappen 27,
während der gezurrte Gurt zwischen den Lappen 6 liegto Wird jetzt entsprechend Fig. 9 das Losende 12 unter einem kleinen Winkel hochgezogen, so kann der Spannbügel 1 noch nicht zurückschlagen, da er ja noch von den Lappen 6 auf dem gezurrten Gurtteil gehalten isto Wenn die Schwenkbewegung des Bügels 1 im Sinne des Pfeiles P1 so weit fortgeschritten ist, daß der gezurrte Gurt unter Einwölbung durch die Lappen G hindurchgeht, ist der Spannbügel noch nicht völlig frei, da er durch die Lappen 27 gegen das Losende 12 abgestützt ist, so daß keine für den Arbeiter gefährliche Schwenkkraft den Spannbügel zurückschlagen läßt. Der Spannteil 3 ist durch das vom Arbeiter gehaltene Losende 12 gewissermaßen gefesselt und kann nur in dem Maß schwenken, wie der Arbeiter das Losende 12 bewegt. Hierfür wird nur eine Hand benötigt. Während des Lösens der Verzurrung wandern die Stege 18 und 19 des Guitschlaufenbügels in die Stellung 18', so daß der Gurtschlaufenbügel leicht abgenommen werden k":nn.
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Claims (6)

Schutz ansprüche
1. Spannbügel für Zurrgurte mit Haftreibungsstegen zum Umschlingen durch das freie Gurtende, mit einem sich hieran anschließenden Spannhebelteil und mit einem gegenüber dem Spannbügel schwenkbaren ü-förmigen Bügel für eine insbesondere geschlossene Gurtschlaufe, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannbügel (1) die Form einer Schiene (3) von U-förmigem Querschnitt hat, daß die Haftreibungsstege (11,11*) durch Schlitze (7,8,9) der Schiene (3) gebildet sind und vlaß die Wangen (4,5) der Schiene (3) iiti Bereich der HaftreibungsStege (11,11*) mit nach unten offenen Ausnehmungen (16) zum Einlegen der abgekröpften Schenkelenden (17,18) des ü-förmigen Gurtschlaufenbügels (2) versehen sind.
2β Spannbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gurtschlaufenbügel (2) an den abgekröpften Schenkelenden (17,18) mit Ansätzen (19,19') versehen ist.
3. Spannbügel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkkante (25) des Spannbügels (1) abgerundet ist·
4. Spannbügel, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß er am freien Ende des Spannhebelteiles als Haltemaul für das gezurrte Bandende zwei zwischen sich den gezurrten Gurt aufnehmende Haltelappen (6) mit einem Öffnungsabstand voneinander aufweist, der wesentlich geringer als die Gurtbreite ist„
5. Spannbügel nach Anspruch 4, dadurch ge?^nnzeichnet, daß die Haltemaullappen (6) unter einem Winkel gegeneinander geneigt sind.
6. Spannbügel, insbesondere nach einem oder mehreren der Voransprüche, dadurch gekennzeichnet/ daß in der Nähe des freien Endes des Spannhebelteiles ein Schlitz
(26) vorgesehen ist, durch den das Losende (12) des Zurrgurtes (10) nach oben einführbar ist derart, daß es im Verz'arrungszustand oberhalb des gezurrten Gurtteiles auf dem Ende des Spannhebelteiles aufliegt,
7» Spannbügel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (26) durch nach innen vorspringende Lappen (27) am Spannbügel gebildet ist, die zwischen sich einen Durchlaß (28) für das Losende (12) des Zurrgurtes freilassen«
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DE7434262*[U 1974-10-12 Spannbügel für Zurrgurte Expired DE7434262U (de)

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