DE7434232U - Transportkasten - Google Patents

Transportkasten

Info

Publication number
DE7434232U
DE7434232U DE19747434232 DE7434232U DE7434232U DE 7434232 U DE7434232 U DE 7434232U DE 19747434232 DE19747434232 DE 19747434232 DE 7434232 U DE7434232 U DE 7434232U DE 7434232 U DE7434232 U DE 7434232U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
longitudinal
walls
transverse walls
edges
transport box
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19747434232
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fritz Schaefer GmbH
Original Assignee
Fritz Schaefer GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fritz Schaefer GmbH filed Critical Fritz Schaefer GmbH
Priority to DE19747434232 priority Critical patent/DE7434232U/de
Publication of DE7434232U publication Critical patent/DE7434232U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
    • B65D21/06Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together with movable parts adapted to be placed in alternative positions for nesting the containers when empty and for stacking them when full
    • B65D21/062Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together with movable parts adapted to be placed in alternative positions for nesting the containers when empty and for stacking them when full the movable parts being attached or integral and displaceable into a position overlying the top of the container, e.g. bails, corner plates

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Description

Il C
PATENTANWÄLTE F.W. H EMMER ICH»·: Gibö MüfeLER^D. GROSSE· F. POLLMEIER
11. Oktober 1974 f.th 72 128 ^
Fritz Schäfer Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Fabriken für Lager- und Betriebseinrichtungen, Salchendorf bei Neunkirchen Kreis Siegen
59o8 Neunkirchen, Fritz-Schäfer-Straße 2o
Transportkasten
Gegenstand der Neuerung ist ein Transportkasten mit von der Öffnung zum Boden hin nach einwärts geneigten Längs- und Querwänden sowie zwei im Bereich der Öffnungsseite in den Längswänden oder deren stulpartig nach auswärts gerichteten Rändern nahe den Querwänden beweglich gelagerten Klappbügeln, welche zum Ineinandersetzen mehrerer leerer Kästen gegen die Außenseite der Querwände herunterklappbar, für das Aufeinandersetzen gefüllter Kästen aber zur Bildung von Stapelauflagen über die Öffnung auf die stulpartigen Ränder hochklappbar sind.
Derartige Transportkästen sind in vielen verschiedenen Größen und Ausführungen bekannt.
Der sich von der Öffnungsseite zum Boden hin verjüngende Kastenquerschnitt ist vorgesehen, damit sich die Kästen in leerem Zustand zu mehreren raumsparend ineinandersetzen lassen. Um aber auch ein Obereinanderstapeln gefüllter Transportkästen zu ermöglichen, sind die Klappbügel so angeordnet, daß sie in hochgeklapptem Zustand in einem Abstand voneinander auf den Stulprändern des Transportkastens zur Auflage kommen, der be— *· trächtlich kleiner als die Länge des Kastenbodens ist. Damit bil- '* den die Klappbügel Stapelauflagen, die ohne weiteres ein Aufeinandersetzen mehrerer gefüllter Kästen möglichen machen.
7434232 03.04.75
PATENTANWÄLTE IvW. HEMMERICH '.'GERD* MÖLLER · D. GROSSE · F. POLLMEIER
Damit stabile Kastenstapel gebildet werden können, ist es notwendig, die aufeinander stehenden Kästen sowohl in Längsais auch in Querrichtung gegeneinander zu zentrieren und zu fixieren. Die längsseitige Ausrichtung wird dabei auf einfache Weise erreicht, indem die Klappbügel Verkröpfungen erhalten, zwischen denen sich die Boden-Längsränder des aufgestellten Kastens ausrichten. Für die Ausrichtung der Querseiten gegeneinander ist es entweder notwendig, besondere Anschläge auf den Klappbügeln vorzusehen, oder aber die Kästen haben an der Unterseite ihres Bodens Verrippungen, die für den Eingriff der Klappbügel parallel zu den Querwänden unterbrochen sind. Ein Nachteil dieser bekannten Transportkästen liegt darin, daß sich die Klappbügel benachbarter Transportkästen mit ihren parallel zu den Längswänden gerichteten Schenkeln gegenseitig berühren, wenn solche Transportkästen nebeneinander aufgestellt werden. Dadurch ergeben sich leicht Verschiebungen, wenn solche Transportkästen beispielsweise genau auf ein Palettengrundmaß gesetzt werden müssen. Da die Klappbügel in der Regel einen runden Querschnitt haben, schieben sie sich bei dicht nebeneinander gestellten Transyortkästen auch leicht:übereinander. Dieser Umstand hat zur Folge, daß sich die Klappbügel gegenseitig behindern und daher im Bedarf sfalle nicht ohne weiteres gehandhabt werden können. Auch leidet hierunter die Standsicherheit der einzelnen Transportkästen, insbesondere dann, wenn diese quer über eine Rollelbahn laufen und dann mit ihren Bügelschenkeln aufeinander treffen. Ein weiterer Nachteil der bekannten Transportkästen liegt darin, daß deren bodenseitige Längsverrippungen in hohem Maße hinderlich sind, wenn die Transportkästen quer über Rollenbahnen laufen .oder auch quer auf eine Palette aufgeschoben werden.
Es ist zwar denkbar, an der Unterseite des Kastenbodens zusätzlich zu den Längsverrippungen noch Querrippen vorzusehen, um die3e Unzulänglichkeiten auszuräumen, jedoch ergeben sich hierbei besonders dann Schwierigkeiten, wenn die Transportkästen
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH -'.GERb MULIlEF* · Ö.'GROSSE F. POLLMEIER λ
als einstückige Spritzteile aus Kunststoff gefertigt werden. Beim Spritzgießverfahren ergibt sich nämlich dort, wo Längswand Querrippen aufeinander treffen ein Material-Füllstau, der zu einem Druokabbau führt und demzufolge eine ungleichmäßige Massenverteilung und damit auch Materialspannungen hervorruft.
Hauptzweck der Neuerung ist es, sämtliche vorbeschriebenen Nachteile der bekannten Transportkästen zu beseitgen. Es liegt daher die Aufgabe vor, einen Transportkasten der eingangs erläuterten Raumform zu schaffen, bei dem die Klappbügel in Querrichtung nicht über die größte Kastenbreite im Bereich der Stulpränder vorstehen, und bei dem der Boden mit Stapelfixierungen versehen ist, ohne daß dieser unterseitig Verrippungen aufweist.
Eine weitere Aufgabe der Neuerung liegt darin,das Ineinandersetzen mehrerer leerer Transportkästen ohne Behinderung durch die heruntergeklappten Klappbügel zu ermöglichen.
Die neuerungsgemäße Lösung des Hauptp roblems wird im wesentlichen dadurch erreicht, daß die Stulpränder der Längswände in ihrem Mittelbereich eine mindestens um den Querschnitt der Klappbügel größere Stulpbreite als im Bewegungsbereich der Klappbügel haben und daß der Kastenboden in die Längs- und Querwände durch eine nach unten ausgeformte Umfangssicke übergeht, in welcher senkrecht unterhalb der randseitigen Auflagestelle der Klappbügel sich quer zu den Längswänden erstreckende Einbuchtungen befinden, deren Querschnitt den die Stapelauflagen bildenden Teile der Klappbügel entspricht.
Durch diese neuerungsgemäße Raumform der Transportkästen wird einerseits erreicht, daß diese mit den verbreiterten Randzonen der Längswände unmittelbar gegeneinander stoßen können, ohne daß hierdurch die Beweglichkeit der Klappbügel und die gegen-
7434232 03.0i.75
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICI·!■■ GEFtD MDLLEP" D. GROSSE · F. POLLMEIER ;
seitige Ausrichtung benachbarter Transportkästen beeinträchtigt wird. Andererseits ist aber auch erreicht, daß die Transportkästen sowohl in Längs- als auch in Querrichtung ohne weiteres über Rollenbahnen laufen können und trotzdem bei ihrer Herstellung aus Kunststoff spritztechnisäh keine Schwierigkeiten bereiten.
Um zu vermeiden, daß die herunterhängenden Klappbügei beim Ineinandersetzen mehrerer Transportkästen zwischen diesen eingeklemmt werden ist es nach der Neuerung vorgesehen, bei Transportkästen, deren Stulpränder gegen die Längs- und Querwände durch Rippen abgesteift sind, wenigstens zwei der an den Längswänden vorgesehenen Rippen mit ihrem unteren Ende bis unter die Anlagestelle der gegen die Querwände heruntergeklappten Klappbügel herabzuführen. Die ineinander gesetzten Transportkästen stützen sich damit unmittelbar über die Rippen aufeinander ab, mit der Folge, daß die Klappbügel zu ihrer Handhabung jederzeit beweglich sind, trotzdem aber ein Verklemmen der ineinander sitzenden Transportkästen vermieden wird.
Anhand der Zeichnung soll der Gegenstand der Neuerung nunmehr ausführlich beschrieben werden. Es zeigt
Fig. 1 in der Seitenansicht drei neuerungsgemäße Transportkästen, von d^nen die beiden unteren ineinander sitzen, 'während der obere in Stapeln te llung auf dem Rcind des nächst unteren Transportkastens fixiert ist,
Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 in der Stirnansicht,
Fig. 3 in der Draufsicht einen neuerungsgemäßen Transportkasten mit einem heruntergeklapptem und einem hochgeklappten Klappbügel,
Fig. 4 den in Fig. 1 mit IV gekennzeichneten Teilbereich eines Transportkastens im Schnitt und
Fig. 5 in räumlicher Ansicht von unten die Ecke eines neuerungsgemäßen Transportkastens.
7434232 03.04.75
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH·
GEfJD MOLLtR - D. GROSSE · F. POLLMEIER /0
Die in der Zeichnung dargestellten Transportkästen 1 haben, wie besonders deutlich aus Figur 3 ersichtlich ist, im wesentlichen einen rechteckigen Grundriß, wobei sich an einem Boden einstückig zwei Längswände 3 und zwei Querwände 4 anschließen. Sowohl die Längswände 3 als auch die Querwände 4 sind dabei vom Boden 2 weg nach oben und auswärts geneigt angeordnet, derart, daß die Öffnung 4 des Transportkastens 1 eine größere Flächenabmessung aufweist als der Boden 2.
Sowohl die Ränder 6 der Längswände 3 als auch die Ränder 7 der Querwände 4 sind als nach auswärts gerichtete Stulpränder ausgebildet, wie dies besonders deutlich der Figur 5 entnommen werden kann.
Während die Stulpränder 7 der Querwände 4 auf ihrer ganzen Länge eine gleichbleibende Breite haben, sind die Stulprändar 6· (der Längswände 3 in ihrer Längsrichtung unterschiedlich breit gestaltet. Und zwar ist der mittlere Teil 6' der Stulpränder 6 breiter als deren beide Endbereiche 611 gestaltet.
An den Längsrändern 6 des Transportkastens 1 sind in der Nähe der Kastenecken zwei Klappbügel 8 mit ihren Schenkeln 9 so gelagert, daß sie einerseits nach außen gegen die Querwände 4 heruntergeklappt werden können, sich andererseits aber auch auf die Längsränder 6 auflegen lassen. In jedem Falle liegen dabei die Schenkel 9 der Klappbügel innerhalb der schmalen Endbereiche 6'1 der Längsränder 6, derart, daß sie seitlich nicht über die Begrenzungskanten des breiteren Mittelbereiches 6' derselben vorstehen.
Hierdurch wird erreicht, daß beim Nebeneinanderstellen mehrerer Transportkästen 1 die Klappbügel 8 jederzeit beweglich bleiben, weil nämlich die Mittelbereiche 61 der Stulpränder 6 unmittelbar gegeneinander stoßen.
7434232 03.04.75
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH
GEFfD fllüLLER · D. GROSSE · F. POLLMEIER
Sobald beide Klappbügel 8 eines Transportkastens 1 hochgeklappt sind und infolgedessen auf den Stulprändern 6 der Längswände 3 zur Auflage kommen, bilden diese mit ihren die Öffnung 5 überbrückenden Teilen Stapelauflagen, die das Aufsetzen eines Transportkastens ermöglichen, wie dies aus dem oberen Teil der Figuren 1 und 2 ersichtlich ist.
Damit der aufgesetzte Transportkasten 1 gegenüber onm nächst unteren Transportkasten 1 in Längs- und Querrichtung ausgerichtet und lagenfixiert ist, befinden sich am Boden 2 jedes Transportkastens 1 Einbuchtungen 1o, deren Querschnitt den die Stapelauflagen bildenden Teilen der Klappbügel entspricht. Mit diesen Einbuchtungen rastet der aufgesetzte Transportkaeten 1 in die die Öffnung 5 des nächst unteren Transportkastens 1 überbrückenden Teile der Klappbügel 8 ein und bewirkt somit eine Fixierung beider Kästen in Längsrichtung zueinander.
Die gegenseitige Fixierung derselben in Querrichtung wird dadurch erreicht, daß die Klappbügel in ihren auf den Stulprändern aufliegenden Bereichen Verkröpfungen 11 besitzen, die im Zusammenwirken mit den Einbuchtungen Io am Boden 2 des aufgesetzten Transportkastens 1 eine seitliche Verlagerung verhindern.
Damit die Einbuchtungen Io am Boden 2 der Transportkästen 1 vorgesehen werden können, ohne daß wort Verrippungen erforderlich sind, gehen die Längswände 3 und die Querwände 4 durch eine nach unten ausgeformte Sicke 12 in den Boden 2 über, wobei die Tiefe der Sicke 12 gemäß Figur 4 gleich der Tiefe der Einbuchtungen 1o ist. Damit enden die Einbuchtungen 1o auf gleicher Ebene mit der Unterseite des Bodens 2 und befinden sich demzufolge nur innerhalb dem von der Sicke 12 begrenzten Bereich des Bodens.
Eine solche Ausgestaltung von Transportkästen 1 ist herstellungstechnisch besonders vorteilhaft, wenn diese aus Kunststoff im Spritzgußverfahren hergestellt werden. Aber auch das Fördern solcher Transportkaeten über Rollenbahnen oder das Aufschieben
7434232 03.0475
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH'·' GERO MÖLLER1 ·' D. GROSSE - F. POLLMEIER
derselben auf Paletten bietet keinerlei Schwierigkeiten, weil sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung der Transportkästen sichere Auflageflächen durch die Sicken 12 gebildet sind.
Aus Figur 5 geht noch hervor, daß die Stulpränder 6 und 7 der Transportkästen durch Rippen 13 und 14 gegen die Längswände 3 und die Querwände 4 abgesteift sind.
Damit sich beim Ineinandersetzen mehrerer leerer Transportkästen 1 diese nicht ineinander verklemmen können, und auch die Kiappbügel 8 in ihrer Beweglichkeit nicht behindert werden, sind mindestens an den Längswänden 3 zwei Rippen 14 jeweils so weit heruntergezogen, daß ihre Enden unterhalb der Anlagestelle der gegen die Querwände heruntergeklappten Klappbügel 8 enden.
Wie die Figuren 1 und 2 erkennen lassen, stützen sich die Rippen 14 jeweils auf den Stulprändern 6 der Längswände 3 eines nächst unteren Transportkastens 1 ab und gewährleisten dadurch eine sichere Kraftübertragung.
Während die Transportkästen 1 selbst, wie bereits oben erwähnt wurde, in besonders vorteilhafter Weise aus Kunststoff im Spritzgießverfahren hergestellt werden können, bestehen die mit ihnen verbundenen Klappbügel 8 vorzugsweise aus Metall, damit sie bei möglichst kleinen Querschnittsabmessungen auch große Lasten sicher und ohne Bruchgefahr aufnehmen können.

Claims (3)

PATENTANWALfE F.W. HEMMERICH · GERD'MÖLLER "'D. GROSSE · F. POLLMEIER - 8 11. Oktober 1974 f.th 72 128 Fritz Schäfer Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Fabriken für Lager- und Betriebseinrichtungen, Salchendorf bei Neunkirchen Kreis Siegen 59o8 Neunkirchen, Fritz-Schäfer-Straße 2o Schutzansprüche
1. Transportkasten mit von der öffnung zum Boden hin nach einwärts geneigten Längs- und Querwänden sowie zwei im Bereich der öffnungsfcseite in den Längsvränden oder deren stulpartig nach auswärts gerichteten Rändern nahe den Querwänden beweglich gelagerten Kldppbügeln, welche zum Ineinandersetzen mehrerer leerer Kästen gegen die Außenseite (3~r Querwände herunterklappbar, für das Aufeinandersetzen gefüllter Kästen aber zur Bildung von Stapelauflagen über die öffnung auf die Stulpränder hochklappbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (6) der Längswände (3) in ihrem Mittelbereich (61) eine mindestens um den Querschnitt der Klappbügel (8) größere Stulpbreite als im Bewegungsbereich (611) der Klappbügel (8) haben, und daß der Kastenboden (2) in die Längs- und Querwände (3 und 4) durch eine nach unten ausgeformte Umfangssicke (12) übergeht, in welcher senkrecht unterhalb der randseitigen Jkuflagestelle der Klappbügel (8) sich quer zu den Längswänden (3) erstreckende Einbuchtungen (1o) befinden, deren Querschnitt den die Stapelauflagen bildenden Teilen der Klappbügel (8) entspricht.
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GcflD MÜLLER · D. GhOSSE · F. POLLMEIER
2. Transportkasten nach Anspruch 1, dessen Stulpränder gegen die Längs- und Querwände durch Rippen abgesteift sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (14) an den Längswänden (3) unterhalb der Anlegestelle der gegen die Querwände (4) heruntergeklappten Klappbügel (3) enden.
3. Transportkasten nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß er als Kunststoff-Formkörper ausgebildet ist und die Klappbügel (8) als Metall-, insbesondere Draht-Formteile gestaltet sind.
7434232 03.0475
DE19747434232 1974-10-12 1974-10-12 Transportkasten Expired DE7434232U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19747434232 DE7434232U (de) 1974-10-12 1974-10-12 Transportkasten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19747434232 DE7434232U (de) 1974-10-12 1974-10-12 Transportkasten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7434232U true DE7434232U (de) 1975-04-03

Family

ID=6646989

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19747434232 Expired DE7434232U (de) 1974-10-12 1974-10-12 Transportkasten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7434232U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3990291T1 (de) * 1988-03-28 1990-03-15 Shaw Kiste fuer den transport von bloecken oder duennen platten aus gummi
DE3990291C2 (de) * 1988-03-28 2001-05-23 Goodpack System Pte Ltd Kiste für den Transport von Blöcken oder dünnen Platten aus Gummi

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3990291T1 (de) * 1988-03-28 1990-03-15 Shaw Kiste fuer den transport von bloecken oder duennen platten aus gummi
DE3990291C2 (de) * 1988-03-28 2001-05-23 Goodpack System Pte Ltd Kiste für den Transport von Blöcken oder dünnen Platten aus Gummi

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0000356B1 (de) Stapelbare Flachpalette
DE3223282C2 (de)
DE2718067A1 (de) Stapelbarer flaschenkasten aus kunststoff
DE3301159A1 (de) In drei ebenen wahlweise uebereinander und ineinander stapelbare container
CH643503A5 (en) Pallet pressed in one piece and having stacking cams
DE1286443B (de) Stapelbarer und schachtelbarer Behaelter
CH677090A5 (en) Stacking container with reinforced ribbed base
DE2849885C2 (de) Behälter aus Kunststoff
DE2909541A1 (de) Palette
EP0912408B1 (de) Distanzstück sowie palette mit einem distanzstück
EP1634815A1 (de) Drehstapelbehälter
EP0979778B1 (de) Palette
DE2557481C2 (de)
DE7434232U (de) Transportkasten
DE3922635C2 (de)
EP0212598A1 (de) Stapelbares Gestell zur Aufnahme von keramischen Formlingen im Brennofen
DE2755858C2 (de) Oben offener aufeinander stapelbarer Behälter, von dem mehrere in Form und Größe identische Behälter raumsparend auch ineinander stapelbar sind
DE3934800A1 (de) Stapeltransportkasten aus metallischem schichtmaterial
DE2819677C3 (de) Kasten aus Kunststoff, insbesondere für den Transport von Obst und Gemüse
DE1946224A1 (de) Palette zum Aufstapeln von Lasten fuer Gabelstapler
DE8420900U1 (de) Stapelbare Palette insbesondere fuer schwere Lasten
DE1146803B (de) Stapelbarer Transportbehaelter
DE3001044C2 (de) Palette zum Stapeln und Transport von Gegenständen
DE1143144B (de) Transportbehaelter fuer verschiedenartige Gueter, insbesondere zur Befoerderung mittels Gabelstapler
DE19924794C2 (de) Transportkasten, insbesondere einen Gepäcktransportkasten, für ein Fördersystem