DE7434232U - Transportkasten - Google Patents
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D21/00—Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
- B65D21/02—Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
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Description
Il C
PATENTANWÄLTE F.W. H EMMER ICH»·: Gibö MüfeLER^D. GROSSE· F. POLLMEIER
11. Oktober 1974 f.th 72 128 ^
Fritz Schäfer Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Fabriken für Lager- und Betriebseinrichtungen, Salchendorf
bei Neunkirchen Kreis Siegen
59o8 Neunkirchen, Fritz-Schäfer-Straße 2o
Gegenstand der Neuerung ist ein Transportkasten mit von der Öffnung zum Boden hin nach einwärts geneigten Längs- und Querwänden
sowie zwei im Bereich der Öffnungsseite in den Längswänden oder deren stulpartig nach auswärts gerichteten Rändern
nahe den Querwänden beweglich gelagerten Klappbügeln, welche zum Ineinandersetzen mehrerer leerer Kästen gegen die Außenseite
der Querwände herunterklappbar, für das Aufeinandersetzen gefüllter Kästen aber zur Bildung von Stapelauflagen über die
Öffnung auf die stulpartigen Ränder hochklappbar sind.
Derartige Transportkästen sind in vielen verschiedenen Größen und Ausführungen bekannt.
Der sich von der Öffnungsseite zum Boden hin verjüngende Kastenquerschnitt
ist vorgesehen, damit sich die Kästen in leerem Zustand zu mehreren raumsparend ineinandersetzen lassen. Um
aber auch ein Obereinanderstapeln gefüllter Transportkästen
zu ermöglichen, sind die Klappbügel so angeordnet, daß sie in hochgeklapptem Zustand in einem Abstand voneinander auf den
Stulprändern des Transportkastens zur Auflage kommen, der be— *· trächtlich kleiner als die Länge des Kastenbodens ist. Damit bil-
'* den die Klappbügel Stapelauflagen, die ohne weiteres ein Aufeinandersetzen
mehrerer gefüllter Kästen möglichen machen.
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Damit stabile Kastenstapel gebildet werden können, ist es
notwendig, die aufeinander stehenden Kästen sowohl in Längsais auch in Querrichtung gegeneinander zu zentrieren und
zu fixieren. Die längsseitige Ausrichtung wird dabei auf einfache Weise erreicht, indem die Klappbügel Verkröpfungen erhalten,
zwischen denen sich die Boden-Längsränder des aufgestellten Kastens ausrichten. Für die Ausrichtung der Querseiten
gegeneinander ist es entweder notwendig, besondere Anschläge auf den Klappbügeln vorzusehen, oder aber die Kästen
haben an der Unterseite ihres Bodens Verrippungen, die für den Eingriff der Klappbügel parallel zu den Querwänden unterbrochen
sind. Ein Nachteil dieser bekannten Transportkästen liegt darin, daß sich die Klappbügel benachbarter Transportkästen
mit ihren parallel zu den Längswänden gerichteten Schenkeln gegenseitig berühren, wenn solche Transportkästen
nebeneinander aufgestellt werden. Dadurch ergeben sich leicht Verschiebungen, wenn solche Transportkästen beispielsweise genau
auf ein Palettengrundmaß gesetzt werden müssen. Da die Klappbügel in der Regel einen runden Querschnitt haben, schieben
sie sich bei dicht nebeneinander gestellten Transyortkästen auch leicht:übereinander. Dieser Umstand hat zur Folge,
daß sich die Klappbügel gegenseitig behindern und daher im Bedarf sfalle nicht ohne weiteres gehandhabt werden können.
Auch leidet hierunter die Standsicherheit der einzelnen Transportkästen, insbesondere dann, wenn diese quer über eine Rollelbahn
laufen und dann mit ihren Bügelschenkeln aufeinander treffen. Ein weiterer Nachteil der bekannten Transportkästen liegt darin,
daß deren bodenseitige Längsverrippungen in hohem Maße hinderlich sind, wenn die Transportkästen quer über Rollenbahnen laufen
.oder auch quer auf eine Palette aufgeschoben werden.
Es ist zwar denkbar, an der Unterseite des Kastenbodens zusätzlich
zu den Längsverrippungen noch Querrippen vorzusehen, um die3e Unzulänglichkeiten auszuräumen, jedoch ergeben sich hierbei
besonders dann Schwierigkeiten, wenn die Transportkästen
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als einstückige Spritzteile aus Kunststoff gefertigt werden. Beim Spritzgießverfahren ergibt sich nämlich dort, wo Längswand
Querrippen aufeinander treffen ein Material-Füllstau, der zu einem Druokabbau führt und demzufolge eine ungleichmäßige
Massenverteilung und damit auch Materialspannungen hervorruft.
Hauptzweck der Neuerung ist es, sämtliche vorbeschriebenen Nachteile
der bekannten Transportkästen zu beseitgen. Es liegt daher die Aufgabe vor, einen Transportkasten der eingangs erläuterten
Raumform zu schaffen, bei dem die Klappbügel in Querrichtung nicht über die größte Kastenbreite im Bereich
der Stulpränder vorstehen, und bei dem der Boden mit Stapelfixierungen versehen ist, ohne daß dieser unterseitig Verrippungen
aufweist.
Eine weitere Aufgabe der Neuerung liegt darin,das Ineinandersetzen
mehrerer leerer Transportkästen ohne Behinderung durch die heruntergeklappten Klappbügel zu ermöglichen.
Die neuerungsgemäße Lösung des Hauptp roblems wird im wesentlichen
dadurch erreicht, daß die Stulpränder der Längswände in ihrem Mittelbereich eine mindestens um den Querschnitt der Klappbügel
größere Stulpbreite als im Bewegungsbereich der Klappbügel haben und daß der Kastenboden in die Längs- und Querwände
durch eine nach unten ausgeformte Umfangssicke übergeht, in welcher senkrecht unterhalb der randseitigen Auflagestelle
der Klappbügel sich quer zu den Längswänden erstreckende Einbuchtungen befinden, deren Querschnitt den die Stapelauflagen
bildenden Teile der Klappbügel entspricht.
Durch diese neuerungsgemäße Raumform der Transportkästen wird einerseits erreicht, daß diese mit den verbreiterten Randzonen
der Längswände unmittelbar gegeneinander stoßen können, ohne daß hierdurch die Beweglichkeit der Klappbügel und die gegen-
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seitige Ausrichtung benachbarter Transportkästen beeinträchtigt
wird. Andererseits ist aber auch erreicht, daß die Transportkästen sowohl in Längs- als auch in Querrichtung ohne weiteres
über Rollenbahnen laufen können und trotzdem bei ihrer Herstellung aus Kunststoff spritztechnisäh keine Schwierigkeiten
bereiten.
Um zu vermeiden, daß die herunterhängenden Klappbügei beim
Ineinandersetzen mehrerer Transportkästen zwischen diesen eingeklemmt werden ist es nach der Neuerung vorgesehen, bei
Transportkästen, deren Stulpränder gegen die Längs- und Querwände durch Rippen abgesteift sind, wenigstens zwei der an
den Längswänden vorgesehenen Rippen mit ihrem unteren Ende bis unter die Anlagestelle der gegen die Querwände heruntergeklappten
Klappbügel herabzuführen. Die ineinander gesetzten Transportkästen stützen sich damit unmittelbar über die Rippen
aufeinander ab, mit der Folge, daß die Klappbügel zu ihrer Handhabung jederzeit beweglich sind, trotzdem aber ein Verklemmen
der ineinander sitzenden Transportkästen vermieden wird.
Anhand der Zeichnung soll der Gegenstand der Neuerung nunmehr ausführlich beschrieben werden. Es zeigt
Fig. 1 in der Seitenansicht drei neuerungsgemäße Transportkästen, von d^nen die beiden unteren ineinander sitzen,
'während der obere in Stapeln te llung auf dem Rcind des
nächst unteren Transportkastens fixiert ist,
Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 in der Stirnansicht,
Fig. 3 in der Draufsicht einen neuerungsgemäßen Transportkasten
mit einem heruntergeklapptem und einem hochgeklappten Klappbügel,
Fig. 4 den in Fig. 1 mit IV gekennzeichneten Teilbereich eines Transportkastens im Schnitt und
Fig. 5 in räumlicher Ansicht von unten die Ecke eines neuerungsgemäßen
Transportkastens.
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GEfJD MOLLtR - D. GROSSE · F. POLLMEIER /0
Die in der Zeichnung dargestellten Transportkästen 1 haben,
wie besonders deutlich aus Figur 3 ersichtlich ist, im wesentlichen einen rechteckigen Grundriß, wobei sich an einem Boden
einstückig zwei Längswände 3 und zwei Querwände 4 anschließen. Sowohl die Längswände 3 als auch die Querwände 4 sind dabei vom
Boden 2 weg nach oben und auswärts geneigt angeordnet, derart, daß die Öffnung 4 des Transportkastens 1 eine größere Flächenabmessung
aufweist als der Boden 2.
Sowohl die Ränder 6 der Längswände 3 als auch die Ränder 7 der Querwände 4 sind als nach auswärts gerichtete Stulpränder ausgebildet,
wie dies besonders deutlich der Figur 5 entnommen werden kann.
Während die Stulpränder 7 der Querwände 4 auf ihrer ganzen Länge eine gleichbleibende Breite haben, sind die Stulprändar 6· (der
Längswände 3 in ihrer Längsrichtung unterschiedlich breit gestaltet. Und zwar ist der mittlere Teil 6' der Stulpränder 6
breiter als deren beide Endbereiche 611 gestaltet.
An den Längsrändern 6 des Transportkastens 1 sind in der Nähe
der Kastenecken zwei Klappbügel 8 mit ihren Schenkeln 9 so gelagert, daß sie einerseits nach außen gegen die Querwände 4
heruntergeklappt werden können, sich andererseits aber auch auf die Längsränder 6 auflegen lassen. In jedem Falle liegen
dabei die Schenkel 9 der Klappbügel innerhalb der schmalen Endbereiche 6'1 der Längsränder 6, derart, daß sie seitlich nicht
über die Begrenzungskanten des breiteren Mittelbereiches 6' derselben vorstehen.
Hierdurch wird erreicht, daß beim Nebeneinanderstellen mehrerer Transportkästen 1 die Klappbügel 8 jederzeit beweglich bleiben,
weil nämlich die Mittelbereiche 61 der Stulpränder 6 unmittelbar
gegeneinander stoßen.
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GEFfD fllüLLER · D. GROSSE · F. POLLMEIER
Sobald beide Klappbügel 8 eines Transportkastens 1 hochgeklappt
sind und infolgedessen auf den Stulprändern 6 der Längswände 3 zur Auflage kommen, bilden diese mit ihren die Öffnung 5 überbrückenden
Teilen Stapelauflagen, die das Aufsetzen eines Transportkastens ermöglichen, wie dies aus dem oberen Teil der Figuren
1 und 2 ersichtlich ist.
Damit der aufgesetzte Transportkasten 1 gegenüber onm nächst
unteren Transportkasten 1 in Längs- und Querrichtung ausgerichtet und lagenfixiert ist, befinden sich am Boden 2 jedes
Transportkastens 1 Einbuchtungen 1o, deren Querschnitt den die Stapelauflagen bildenden Teilen der Klappbügel entspricht. Mit
diesen Einbuchtungen rastet der aufgesetzte Transportkaeten 1 in die die Öffnung 5 des nächst unteren Transportkastens 1 überbrückenden
Teile der Klappbügel 8 ein und bewirkt somit eine Fixierung beider Kästen in Längsrichtung zueinander.
Die gegenseitige Fixierung derselben in Querrichtung wird dadurch erreicht, daß die Klappbügel in ihren auf den Stulprändern
aufliegenden Bereichen Verkröpfungen 11 besitzen, die im Zusammenwirken
mit den Einbuchtungen Io am Boden 2 des aufgesetzten
Transportkastens 1 eine seitliche Verlagerung verhindern.
Damit die Einbuchtungen Io am Boden 2 der Transportkästen 1
vorgesehen werden können, ohne daß wort Verrippungen erforderlich sind, gehen die Längswände 3 und die Querwände 4 durch eine
nach unten ausgeformte Sicke 12 in den Boden 2 über, wobei die Tiefe der Sicke 12 gemäß Figur 4 gleich der Tiefe der Einbuchtungen
1o ist. Damit enden die Einbuchtungen 1o auf gleicher Ebene mit
der Unterseite des Bodens 2 und befinden sich demzufolge nur innerhalb dem von der Sicke 12 begrenzten Bereich des Bodens.
Eine solche Ausgestaltung von Transportkästen 1 ist herstellungstechnisch
besonders vorteilhaft, wenn diese aus Kunststoff im Spritzgußverfahren hergestellt werden. Aber auch das Fördern
solcher Transportkaeten über Rollenbahnen oder das Aufschieben
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derselben auf Paletten bietet keinerlei Schwierigkeiten, weil sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung der Transportkästen
sichere Auflageflächen durch die Sicken 12 gebildet sind.
Aus Figur 5 geht noch hervor, daß die Stulpränder 6 und 7 der Transportkästen durch Rippen 13 und 14 gegen die Längswände 3
und die Querwände 4 abgesteift sind.
Damit sich beim Ineinandersetzen mehrerer leerer Transportkästen 1 diese nicht ineinander verklemmen können, und auch
die Kiappbügel 8 in ihrer Beweglichkeit nicht behindert werden, sind mindestens an den Längswänden 3 zwei Rippen 14 jeweils so
weit heruntergezogen, daß ihre Enden unterhalb der Anlagestelle der gegen die Querwände heruntergeklappten Klappbügel 8 enden.
Wie die Figuren 1 und 2 erkennen lassen, stützen sich die Rippen 14 jeweils auf den Stulprändern 6 der Längswände 3 eines nächst
unteren Transportkastens 1 ab und gewährleisten dadurch eine sichere Kraftübertragung.
Während die Transportkästen 1 selbst, wie bereits oben erwähnt wurde, in besonders vorteilhafter Weise aus Kunststoff im Spritzgießverfahren
hergestellt werden können, bestehen die mit ihnen verbundenen Klappbügel 8 vorzugsweise aus Metall, damit sie
bei möglichst kleinen Querschnittsabmessungen auch große Lasten sicher und ohne Bruchgefahr aufnehmen können.
Claims (3)
1. Transportkasten mit von der öffnung zum Boden hin nach
einwärts geneigten Längs- und Querwänden sowie zwei im Bereich der öffnungsfcseite in den Längsvränden oder deren
stulpartig nach auswärts gerichteten Rändern nahe den Querwänden beweglich gelagerten Kldppbügeln, welche zum
Ineinandersetzen mehrerer leerer Kästen gegen die Außenseite (3~r Querwände herunterklappbar, für das Aufeinandersetzen
gefüllter Kästen aber zur Bildung von Stapelauflagen über die öffnung auf die Stulpränder hochklappbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (6) der Längswände (3) in ihrem Mittelbereich
(61) eine mindestens um den Querschnitt der Klappbügel
(8) größere Stulpbreite als im Bewegungsbereich (611)
der Klappbügel (8) haben, und daß der Kastenboden (2) in die Längs- und Querwände (3 und 4) durch eine nach unten
ausgeformte Umfangssicke (12) übergeht, in welcher senkrecht unterhalb der randseitigen Jkuflagestelle der Klappbügel
(8) sich quer zu den Längswänden (3) erstreckende Einbuchtungen (1o) befinden, deren Querschnitt den die
Stapelauflagen bildenden Teilen der Klappbügel (8) entspricht.
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2. Transportkasten nach Anspruch 1, dessen Stulpränder gegen die Längs- und Querwände durch Rippen abgesteift sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (14) an den Längswänden (3) unterhalb der
Anlegestelle der gegen die Querwände (4) heruntergeklappten Klappbügel (3) enden.
3. Transportkasten nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß er als Kunststoff-Formkörper ausgebildet ist und die
Klappbügel (8) als Metall-, insbesondere Draht-Formteile gestaltet sind.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19747434232 DE7434232U (de) | 1974-10-12 | 1974-10-12 | Transportkasten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19747434232 DE7434232U (de) | 1974-10-12 | 1974-10-12 | Transportkasten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7434232U true DE7434232U (de) | 1975-04-03 |
Family
ID=6646989
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19747434232 Expired DE7434232U (de) | 1974-10-12 | 1974-10-12 | Transportkasten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7434232U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3990291T1 (de) * | 1988-03-28 | 1990-03-15 | Shaw | Kiste fuer den transport von bloecken oder duennen platten aus gummi |
DE3990291C2 (de) * | 1988-03-28 | 2001-05-23 | Goodpack System Pte Ltd | Kiste für den Transport von Blöcken oder dünnen Platten aus Gummi |
-
1974
- 1974-10-12 DE DE19747434232 patent/DE7434232U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3990291T1 (de) * | 1988-03-28 | 1990-03-15 | Shaw | Kiste fuer den transport von bloecken oder duennen platten aus gummi |
DE3990291C2 (de) * | 1988-03-28 | 2001-05-23 | Goodpack System Pte Ltd | Kiste für den Transport von Blöcken oder dünnen Platten aus Gummi |
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