DE7432419U - Flasche zur Aufnahme von Fluessigkeiten insbesondere Getraenken - Google Patents

Flasche zur Aufnahme von Fluessigkeiten insbesondere Getraenken

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    • B65D1/02Bottles or similar containers with necks or like restricted apertures, designed for pouring contents
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Description

DR...DR,''J.' RJSITSTÖTTER DR.-ING. WOLFRAM BUNTE DR. WERNER KINZEBACH
D-aOOO MÜNCHKN 4O. BAUERSTRAS9K 22 · FKRNRUP (Οββ) 37 β9 83 · TKLCX B21B2OS ISAR O POSTANSCHRIFT: D-(OOO MÜNCHtN 43. POSTrACH 7SO
München, den 26.September 1974 M/15452
UNDERBERG-Handels AG. leutschenbachstraße 4-6, " Zürich (SCHWEIZ)
Flasche zur Aufnahme von !Flüssigkeiten, insbesondere Getränken
Die Erfindung betrifft eine Flasche zur Aufnahme von Flüssigkeiten, insbesondere von Getränken, nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Insbesondere in der GeträrJceindustrie, aber auch bei der Verpackung von sonstigen entweder miteinander zu mischenden oder in irgendeiner sonstigen Form miteinander zu verwendenden Flüssigkeiten, erweist es sich oft als wünschenswert, eine
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Flasche zur Verfügung zu haben, in der beide Arten von Flüssigkeiten getrennt untergebracht werden können. Dabei geht es nicht nur darum, einen gegenüber zwei getrennten Flaschen leichter zu handhabenden und zu transportierenden Behälter zu schaffen, sondern dies auch in einer ästhetisch ansprechenden Form zu verwirklichen, wobei die Handhabung möglichst einfach sein soll.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Flasche zur getrennten Aufnahme von zwei Flüssigkeiten bzw. von zwei Flüssigkeitsteilmengen zu schaffen, die eine ästhetisch ansprechende Formgebung aufweist und bezüglich der beiden Füllräume für die Flüssigkeitsteilmengen einfach und schnell zu handhaben ist. Dabei sollP sofern ein besonderer technischer Aufwand getrieben wird, die hierfür erforderliche Einrichtung nach Gebrauch der Flasche möglichst nicht umsonst, d.h. einem weiteren Verwendungszweck zuführbar sein.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Flasche gemäß den beiliegenden Ansprüchen.
Es ergibt sich in der Ausführungsform gemäß Anspruch 1 eine Flasche mit zwei voneinander getrennten Füllräumen für zwei Flüssigkeitsteilmengen, bei welcher beide Füllräume in ausserordentlich einfacher Weise zugänglich sind, wobei der an sich versteckte Zugang zu dem unteren Füllraum durch einfaches Drehen des den oberen Füllraum beherbergenden Flaschen-■te.ils zugänglich wird.
Die Ausführungsform gemäß Anspruch 2 hat den Vorteil, daß auch ein längerer Hal3 des unteren Flaschenteils unsichtbar in der ganzen Flasche untergebracht werden kann. Pestehen die Irläsoiieiiteile aus einem nicht-ölaötischen Material, beispielsweise Glas, so kann für den Distancing ein elastisches
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Material gewählt werden, so daß durch die hierdurch erzielte Spannung der gegeneinander verschraubten Flaaehenteile eine Sicherung gegen selbsttätiges Lösen erzielt wird.
Bei der bevorzugten Ausführungsform gemäß Anspruch 3 1st in zusammengesetztem Zustand der Flasche ihre Zweiteilung in zwei Füllräume praktisch nicht zu erkennen, insbesondere dann nicht, wenn die Außenfläche des SiStanzringes als Etikettfläche oder Befestigungsfläche für ein Etikett benutzt wird.
Die Ausführungsform nach Anspruch 4 kann durch entsprechende Materialwahl, d.h. Auswahl des Kunststoffes, sowohl die technisch vorteilhaften Federungseigenschaften des Distanzringes, als auch die ästhetischen Vorteile einer auf die Außenfläche des Distanzringes aufgebrachten Etikettaufschrift oder dergleichen in sich vereinen. Beispielsweise ist es auf diese Weise auch möglich, das Etikett als Halbrelief auszugestalten, was bei Flaschen des Standes der Technik auf Schwierigkeiten stoßen mag, wenn es sich um ein hierfür technologisch nicht geeignetes Flaschenmaterial handelt.
Insbesondere in Verbindung xait einer besonderen Ausgestaltung der Außenfläche des Lists.B.2ringes bieten die Ausführuiigsformen gemSS den Ansprüchen 5 und 6 die Möglichkeit, den Distanzring n&> 'α Gebrauch der Flasche einem weiteren Verwendungszweck zuzuführen» Hierdurch ergibt sich für den Verbraucher ein höherer Nutzeffekt,für den Hersteller ein starker Werbeeffekt, mit den entsprechend möglichen Einflüssen auf die Preiskalkulation.
Bei der Ausführungsform nach Anspruch 7 ergibt sich für die Einbettung des Schraubverschlusses des unteren Flaschenteils in den Boden des oberen 3?laschenteils eine technisch beson-
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ders einfach zu verwirklichende Lösung, die beispielsweise sehr leicht durch Gießen des oberen Piaschenteils um den Kronenkorken herum zu verwirklichen ist.
Insgesamt ergibt sich eine sowohl vom technisch-funktionellen als auch vom ästhetischen Standpunkt her außerodentlich elegante Flasche, die in vielfältiger Weise verwendbar ist. Beispielsweise eignet sich die Flasche zur Herstellung von Lösungen der verschiedensten Arten, indem der eine Flaschenteil zur Aufnahme des Lösungsmittels, der andere Teil zur Aufnahme des zu lösenden Stoffes dienen kann. Das gleiche gilt für miteinander zu mischende Flüssigkeiten. Auf dem Getränkesektor kann die erfindungsgemäße Flasche mit Vorteil Anwendung finden, wo beispielsweise eine Flüssigkeit zusammen mit oder neben einer anderen gencösen werden soll. Soll eine Flüssigkeit durch eine andere verdünnt werden, beispielsweise eine alkoholische Flüssigkeit durch Wasser, so läßt sich durch entsprechende Auswahl der Größe der jeweiligen Füllräume der Flaschenteile von vornherein ein bestimmtes Mischungsverhältnis einstellen. Beispielsweise kann der Füllraum des oberen Flaschenteils, bestimmt zur Aufnahme eines alkoholischen Getränks, die Hälfte des Rauminhalts des Füllraumes des unteren Flaschenteils, bestimmt zur Aufnahme von Wasser, fassen.
Es ist auch denkbar, daß die beiden Flaschenteile unterschiedlich oder gegeneinander und/oder nach außen wärmeisoliert sind, so daß in ihnen jeweils unterschiedliche Temperaturen der Flüssigkeiten gehalten werden können. Hiermit kann das Ziel verfolgt werden, beispielsweise eine bestimmte Mischtemperatur einzustellen oder einen nur bei bestimmten Temperaturdifferenzen sich einstellenden Mischeffekt zu verwirklichen, oder - bei Getränken - einfach nur zur Erzielung größerer Genußwirkung die miteinander oder
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nebeneinander zu genießenden Flüssigkeiten auf verschiedenen Temperaturen zu halten.
Natürlich ist es auch möglich, unterschiedliche Lichtdurchlässigkeiten der Flaschenteile zu verwirklichen, sofern dies zweckmäßig oder erforderlich sein sollte.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in:
Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht unter Darstellung der Einzelteile der orfindungsgemäßen Flasche und
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Flasche in zusammengefügtem Zustand.
Die ganze Flasche besteht bei der dargestellten Ausführungsform im wesentlichen aus drei Teilen, dem unteren Flaschenteil 1 mit einem ersten Füllraum, dem oberen Flaschenteil 2 mit einem zweiten Füllraum und dem zwischen den beiden Flaschenteilen 1, 2 angeordneten Distanzring 3. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, sind die Füllräume der Flaschenteile 1 und 2 voneinander getrennt.
Der untere Flaschenteil 1 weist einen Hals 6 auf, der durch einen Schraubverschluß 4 verschließbar ist. Der Schraubverschluß 4 ist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiels als schraubbarer Kronenkorken mit Randvertiefungen dargestellt, wobei die Zeichnung aus Gründen der klareren Darstellung den Kronenkorken 4 aus dem Boden 5 des oberen Flaschenteils 2 herausgenommen zeigt. In Wirklichkeit wird der Kronenkorken 4 von Vorsprüngen 9 gehaltert, die in das Innere einer in dem Boden 5 des oberen Flaschenteils 2 vorgesehenen
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Ausnehmung 8 vorspringen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel nimmt die Ausnehmung 8 somit nur den Kronenkorken
Sie somit bei auf den Schraubverschluß des Halses 6 des unteren Piaschenteils 1 aufgeschraubtem Kronenkorken 4 zwischen den Piaschenteilen 1, 2 verbleibende, durch die länge des Halses 6 des unteren Plaschenteils 1 bedingte Distanz wird durch den Distanzring 3 überbrückt, der eine Durchtrittsöffnung für den Piaschenhals 6 aufweist.
Wie in Pig. 1 angedeutet, ist die Unterfläche des Distanzringes 3 der Wölbung des Halsüberganges 7 vom Hals 6 des unteren Plascheiiteils 1 zu seinem Bauch angepaßt. Auch stimmen die Außendurchmesser der Bauchpartien der Piaschenteile 2 und 1 sowie des Distanzringes 3 bei der dargestellten zylindrischen Piaschenform überein. Dies ergibt die aus Pig. 2 ersichtliche glatte bzw. ununterbrochene Oberfläche der zusammengefügten bzw.-geschraubten Plasche. Natürlich muß die Plasche nicht zylindrisch geformt sein, sondern kann auch bauchig sein oder sine sonstige Kontur aufweisen; in diesem Falle gehen vorzugsweise die Außenkonturen des oberen Plaschenteils 2, des Distanzringes 3 und des unteren Plaschenteils 1 ohne Unstetigkeit ineinander über.
Wie aus den Figuren hervorgeht, genügt zum Zusammensetzen bzw. Auseinanderschrauben der Piaschenteile 1 und 2 ein Verdrehen des oberen Plaschenteils 2 gegenüber dem unteren Piaschenteil 1 in Öffnungsrichtung des auf dem Hals 6 des unteren Plaschenteils 1 befindlichen Gewindes, wodurch der in der Ausnehmung 8 des Bodens 5 des oberen Plaschenteils 2 gehalterte Schraubverschluß bzw. Kronenkorken 4 mitgenommen und geöffnet wird. Der obere Flaschenteil 2 wirkt also quasi als Piaschenöffner mit dem weiteren Vorteil, daß durch das wegen des größeren Durchmessers erzielbare größere Dreh-
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moment am Schraubverschluß 4 mit geringer Kraft auch sehr festsitzende Schraubverschlüsse 4, beispielsweise Vakuumverschlüsse oder dergleichen, ohne größere Anstrengung oder besondere Hilfsmittel geöffnet werden können.
Ist der Hals 6 des unteren Flaschenteils 1 entgegen der in den Figuren dargestellten Ausführungsform sehr kurz, so kann die Ausnehmung 8 im Boden 5 des oberen Flaschenteils 2 eine so große !Tiefe aufweisen, daß sie Hals 6 und Schraubverschluß 4 des unteren Flaschenteils 1 aufnehmen kann, so daß der Distanzring 3 völlig entfallen kann, wenn der Boden 5 des oberen Flaschenteils 2 an den Halsübergang 7 des unteren Flaschenteils 1. in seiner Form angepaßt ist.

Claims (7)

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1. Flasche zur Aufnahme von Flüssigkeiten, insbesondere Getränken, mit einem ersten Füllraum, der durch einen mittels eines Schraubverschlusses verschließbaren Hals füll-
y-s und leerbar ist, gekennzeichnet durch zwei
voneinander trennbare, übereinander angeordnete Flaschenteile (1, 2), von denen der untere (1) den ersten und der obere (2) einen zweiten Füllraum enthält, wobei der Schraubverschluß (4) des unteren Flaschenteils (1) in einer Ausnehmung (8) des Bodens (5) des oberen Flaschenteils (2) versenkt ist.
2. Flasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß um den Hals (6) des unteren Flaschenteils (1) ein Distanzring (3) angeordnet ist, gegen den der Boden (5) des oberen Flaschenteils (2) und der Halsübergang (7) des unteren Flaschenteils (1) anliegen.
3. Flasche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Distanzring (3) mit dem oberen Flaschenteil (2) und dem unteren Flaschenteil (1) eine ununterbrochene Oberfläche des Flaschenkörpers bildet und seine Außenfläche zur Aufnahme von einem Etikett oder' nach Art eines Etikettes ausgebildet ist.
4. Flasche nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Distanzring (3) aus Kunststoff besteht.
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5. Flasohe nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Listanzring (5) nach Art eines Serviettenrings ausgebildet ist.
6. Flasche nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet „ daß der Distanzring (3) nach Art eines Kerzenhalters ausgebildet ist.
7. Flasche nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubverschluß (4) des unteren Flaschenteils (1) als Kronenkorken ausgebildet ist, und daß in die den Kronenkorken aufnehmende Ausnehmung (8) in dem Boden (5) des oberen Flaschenteils (2) Vorsprünge (9) vorstehen, die in Randvertiefungen des Kronenkorkens eingreifen.
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