DE742920C - Verfahren zur Herstellung von Schutzstoffen, insbesondere von Verbundstoffen, gegen hautangreifende Kampfstoffe, wie ª‰,ª‰'-Dichlordiaethylsulfid - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Schutzstoffen, insbesondere von Verbundstoffen, gegen hautangreifende Kampfstoffe, wie ª‰,ª‰'-Dichlordiaethylsulfid

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DE742920C
DE742920C DEA89902D DEA0089902D DE742920C DE 742920 C DE742920 C DE 742920C DE A89902 D DEA89902 D DE A89902D DE A0089902 D DEA0089902 D DE A0089902D DE 742920 C DE742920 C DE 742920C
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DE
Germany
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condensation product
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DEA89902D
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English (en)
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Dr Gerhard Renwanz
Oswald Wernicke
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Auergesellschaft GmbH
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Auergesellschaft GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M15/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
    • D06M15/19Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with synthetic macromolecular compounds
    • D06M15/37Macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • D06M15/507Polyesters

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Schutzstoffen, insbesondere von Verbundstoffen, gegen hautangreifende Kampfstoffe, wie ß, ß'-Dichlordiäthylsul$d Zusatz zum Patent 737 617 Bei der Herstellung von Schutzstoffen, insbesondere von Verbundstoffen, die für hautangreifende Kampfstoffe. wie ß, ß'-Dichlordiäthylsulfid undurchlässig sind, aus mechanisch widerstandsfähigen Flächengebilden, z. B. aus Geweben oder Papierstoffen, durch Auftragen oder Eintränken von Lösungen ungehärteter Zwischenkondensationsprodukte aus aliphatischen und bzw- oder aromatischen Dicarbonsäuren und mehr-,vertigen Alkoholen unter Zusatz von 2o Teilen- feinpulverigem, unlöslichem Endkondensationsprodukt auf 8o Teile löslichem Zwischenkondensatiosprodukt und nachfolgende FIärtung kann entweder ein Endkondensationsprodukt verwendet werden, das aus denselben Ausgangsstoffen wie das lösliche Zwischenkondensationsprodukt hergestellt worden ist, oder es kann eine stoffliche Verschiedenheit zwischen dem löslichen Zwischenkondensationsprodukt und dem pulverigen Endkondensationsprodukt bestehen, die darauf beruht, daß entweder beide Kondensationsprodukte aus identischen Ausgangsstoffen, jedoch unter Einhaltung zweier verschiedener Mischungsverhältnisse, hergestellt «-orden sind oder daß in den verschiedenen Kondensationsprodukten jeweils verschiedene N`ertreter der anwendbaren Stoffklassen in stöchiometrisch identischen oder auch stöchiometrisch unterschiedlichen Mischungsverhältnissen vertreten sind. - ; .
  • Bei dieser Arbeitsweise wird eine Verkützung der Nachhärtezeit um etwa 2S °/o der zur Nachhärtung von Überzügen oder Imprägnierungen aus löslichen Zwischenkondensationsprodukten erforderlichen Nachhärtezeit beobachtet statt einer Verkürzung der Nachhärtezeit um 2o°0, wie es der Menge der unlöslichen Endkondensationsprodukte entspräche. Die außerordentliche Verkürzung der Nachhärtezeit führt zu einer Schonung der als Grundlage dienenden Gewebe und zu "haltbareren Verbundstoften, als sie unter Verwendung von löslichen Xondensationsprodukten allein erhältlich sind; durch die Einlagerung von pulverförmigen Endkondensationsprodukten werden die Überzüge und damit der Verbundstoff-- schmiegsamer als Überzüge, die nur aus löslichen Zwischenkondensationsprodukten hergestellt worden sind;-die sonstigen Eigenschaften der Verbundstoffe, insbesondere ihre Schutzdauer gegen Kampfstoffe, werden jedoch nicht beeinflußt.
  • Es ist indessen die Einhaltung des angegebenen Mengenverhältnisses von 2o Teilen Endkondensationsprodukt auf So Teile Zwischenkondensationsprodukt nicht erforderlich, um eine wesentliche Verkürzung der Nachhärtezeit gegenüber der zur Nachhärtung eines lediglich aus löslichen Zwischenkondensationsprodukten hergestellten Überzuges erforderlichen Zeit feststellen zu können. Vielmehr kann unbeschadet einer gleichartigen Wirkung. wie bei der angegebenen Arbeitsweise, auch ein von So : 2o abweichendes Mischungsverhältnis von gelöstem Zwischenkondensationsprodukt und gepulv ertein Endkondensationsprodukt eingehalten-werden.
  • Die Grenzen des Mischungsverhältnisses zwischen löslichem Zwischenkondensationsprodukt und Endkondensationsprodukt, bei denen eine Verkürzung der 1Tachhärtezeit entsprechend der bei dein Mischungsierhält nis So : 2o beobachteten nicht mehr auftritt, sind bisher nicht bekannt. Ihre Feststellung ist unwichtig, da die jeweils gewählten Mischungsverhältnisse naturgemäß zu praktisch verwertbaren Gemischen, die sich aufstreichen oder eintränken lassen, führen müssen: Gemische, die überwiegende Mengen, beispielsweise go°(Q der Feststoffe, als pulveriges Endkondensationsprodukt enthalten und bei denen die Verkürzung der Nachliärtezeit schon mangels großer Mengen an Zwischenkondensationsprodukt eine beträchtlichere sein muh, als sie mittels eines Gehaltes von nur 2001, an pulverigem Endkondensationsprodukt erreichbar ist, sind auch dann ungeeignet, wenn man sie mit viel Lösungsmittel versetzt, um sie streichbar zu machen, weil ,@.Aetartige Mengen an Endkondensationspro-`'''dkt von der verdünnten Zwischenkondensätiönsproduktlösung nicht mehr genügend festgehalten werden bzw. weil beim Eintränken oder Aufstreichen derartiger Gemische in bzw. auf die saugfähigen Unterlagen eine Entmischung in Schichten verschiedener Zusammensetzung eintritt. Jedoch sind Gemische aus Zwischenkondensationsprodukt und Endkondensationsprodukt in den Mischungsverhältnissen von go : 1o bis 40 : 6o ohne weiteres anwendbar, wobei das letztere Gemisch durch geeignete Wahl und Bemessung des Lösungsmittels in jedem Fall anwendbar gemacht werden kann; mit derartigen Mischungsverhältnissen ist aber stets eine außerordentliche Verkürzung der Nachhärtezeit verknüpft.
  • Als hinsichtlich der 1-1.ärtungsdauer unwirksame Verdünnungs-, Spar- oder Farbmittel kann man den Gemischen aus gemahlenem Endkondensationsprodukt und löslichem Zwischenkondensationsprodukt noch die üblicherweise verwendeten Weichniachungsmittel, allzylharze oder Pigmente, zusetzen. Ein Zusatz von hochsiedenden Lösungsmitteln verhindert ungünstige N'eränderungen der aufgetragenen Überzüge während der 2.#'aclihärtezeit, z. B. Blasenbildung.
  • Es ist zwar bereits die Herstellung von Druckwalzen und Formkörpern aus Stoffgemischen bekannt, die lediglich aus Kondensationsprodukten von Gemischen aus aromatischen und bzw. oder aliphatischen Dicarbonsäuren und mehrwertigen Alkoholen bestehen. und diese Kondensationsprodukte in zwei verschiedenen Kondensations- bzw. Polvmerisationsgraden enthalten, wobei das eine der Produkte das Endkondensationsprodukt bzw. Endpolymerisationsprodukt darstellt.
  • Abgesehen davon, daß bei diesem bekannten Verfahren an das zweite anzuwendende Kondensationsprodukt die Forderung der Knetbarkeit bzw. Plastifizierbarkeit im lösungsmittelfreien Zustande gestellt wird, während erfindungsgemäß die löslichen Z-vischenkondensationsprodukte im lösungsmittelfreien Zustande klebrig oder zähflüssig sind, es sich demnach nicht um identische Stoffgemische handelt, werden dort sehr lange Härtezeiten angewendet. Es kann daher aus den Angaben der diesbezüglichen Patentliteratur weder entnommen noch gefolgert tverden, daß die erfindungsgemäß zusammengesetzten Stoffgemische eine außerordentlich kurze Erhärtungsdauer besitzen und in sehr kurzer Zeit erstarren, so daß hierdurch die ihnen als Unterlage dienenden Faserstoffe geschont werden.
  • Die folgenden Ausführungsbeispiele erläutern die Erfindung. Beispiel i . goo Gewichtsteile Adipinsäure, 831 Gewichtsteile Glvcerin D. A. B. 6 von der Dichte r,23 und 18o Gewichtsteile Phthalsäureanhvdrid werden miteinander gemischt und verrührt und darauf im Ölbad auf 2oo° C erhitzt. Die stattfindende Kondensation wird analytisch durch Feststellen der Säurezahl in der bei der Fettanalyse üblichen Weise überwacht und fortgesetzt, bis die Säurezahl auf 25 bis 30 gesunken ist. Dieser Zustand wird regelmäßig in etwa 6 Stunden erreicht. Der Kessel mit dem Kondensationsprodukt wird nun aus dem Ölbad gehoben und schnell abgekühlt, um eine Nachkondensation durch die gespeicherte Wärme zu vermeiden. Nach Ab-1,ühlung auf etwa 6o° C setzt man unter Umrühren Aceton oder Methylacetat in einer Menge zu, daß eine 9o °/o Kondensationsprodukt enthaltende Lösung entsteht. Die Lösung bildet sich unter. Wärmeverbrauch, so daß man eine Temperatur von 5o bis 6o° C während des Lösevorganges durch Wärmezufuhr aufrechterhalten muß. Ein zweiter, gleichartiger Ansatz wird nach einer sechsstündigen Vorkondensation bei 2oo° C noch etwa 3o Stunden lang auf z5o° C erhitzt und dadurch in das Endkondensationsprodukt über= geführt. Das feste, dehnbare Endkondensationsprodukt wird durch Mahlen fein zerteilt; man mahlt zweckmäßig bei Temperaturen um So' C; das anfallende Pulver wird durch Sichten in gleichförmiger Feinheit erhalten; letzteres soll restlos durch ein Sieb mit 16oo Maschen je Quadratzentimeter hindurchgehen; höhere Feinheitsgrade sind vorteilhaft.
  • ioo Teilen einer goprozentigen Lösung des Zwischenkondensationsproduktes werden nun 15,9 Teile des gepulverten Endkondensationsproduktes, ferner noch etwa 5 g eines im Verhältnis 15 : i aus Zinkweiß und Ruß gemischten Pigmentes und 15 g Milchsäureäthylester zugesetzt. Das Gemisch wird auf einer Walzenmühle wie eine Druckfarbe homogenisiert. Nach dem Homogenisieren wird es mit Hilfe einer Streichmaschine auf ein Baumwoll- oder Leinengewebe oder auf eine Papierbahn aufgetragen. Je Quadratmeter Stofffläche sollen 195 bis 220 g Lösung .verbraucht werden, so daß Schutzschichten von 16o bis 18o g je Quadratmeter Stofffläche entstehen. Unmittelbar nach dem Bestreichen wird der Schutzstoff auf endlosen Bändern durch eine auf 15o° C gehaltene Trockenkammer geführt. Die Durchführungsgeschwindigkeit wird so eingestellt, daß der Stoff in dem 15o° C warmen Raum 14.o Minuten lang verweilt. Nach dem Verlassen der Trockenkammer ist der Schutzstoff ohne weitere Nachbehandlung verwendungsbereit. Beispiel 2 Das Zwischenkondensationsprodukt und das Endkondengationsprodukt werden nach Beispiel i hergestellt.
  • zoo Teilen der @oprozentigen Lösung des Zw ischenkondensationsproduktes setzt man 6o Teile des Endkondensationsproduktes und die im Beispiel i genannten Zusatzstoffe zu und behandelt das Gemisch in der angegebenen Weise weiter.
  • Zum Auftragen werden je Quadratmeter Stoffoberfläche 18.5 bis 21o g des fertigen Gemisches verwendet. Die Nacbhärtezeit beträgt etwa 12o Minuten bei i 5o' C. Beispiel 3 Das Zwischenkondensationsprodukt wird nach Beispiel i hergestellt und in Lösung gebracht.
  • Das Endkondensationsprodukt wird aus einem Gemisch aus Phthalsäur eanhy drid und Pentaerythrit hergestellt, welche Verbindungen im Verhältnis ihrer Molekulargewichte zur Anwendung gelangen. Die Kondensation wird bei 18o° C durchgeführt und so lange fortgesetzt, bis ein zeitweise ausgefühter Probeausstrich der Schmelze in der Kälte springhart erstarrt. Die Kondensation dauert :2 bis 3 Stunden.
  • Das Mischen von löslichem Zwischenkondensationsprodukt, pulverförmigem Endkondensationsprodukt und Zusatzstoffen erfolgt in den im Beispiel_ i angegebenen Gewichtsverhältnisse n. Die Herstellung des Verbundstoffes geschieht gleichfalls nach Beispiel i; die Nachhärtezeit beträgt etwa 15o Minuten bei 15o° C. Beispiel q. Das Zwischenkondensationsprodukt bereitet man aus einem Gemisch aus goo Ge-@vichtsteilen Adipinsäure, zcqo Gewichtsteilen Phthalsäure und Soo Gewichtsteilen Pentaerythrit; die Kondensation ist nach 4 Stunden bei 2oo° C beendet. Die Säurezahl soll bei Beendigung der Kondensation Zoo bis izo betragen. Die Weiterverarbeitung zur Lösung des Zwischenkondensationsproduktes erfolgt nach Beispiel i. Das Endkondensationsprodukt wird ebenfalls nach Beispiel i hergestellt: Die Herstellung und Weiterverarbeitung des streichfertigen Gemisches geschieht nach den im Beispiel i angegebenen Gewichtsverhältnissen und Arbeitsweisen. Die Nachhärtezeit beträgt 115 Minuten bei i5° C. Beispiel 5 Zur Herstellung des Zw ischenkondensationsproduktes dient ein Gemisch aus 9oo Gewichtsteilen Adipinsäure, iSo Gewichtsteilen Bernsteinsäure und 831 Gewichtsteilen Glycerin. Die Kondensation wird nach Beispiel i durchgeführt. Die Säurezahl gegen Ende der etwa 6 Stunden dauernden Kondensationszeit soll 3o bis 4o betragen. Die Herstellung der Zwischenkondensationsproduktlösung geschieht in der im Beispiel i angegebenen Weise. Als Endkondensationsprodukt dient das nach Beispiel i gewonnene.
  • Das aufzutragende Gemisch wird nach der Arbeitsweise und in den Mischungsverhältnissen des Beispiels i hergestellt und in der dort angegebenen Weise verarbeitet. Die Nachhärtedauer beträgt etwa 130 Minuten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Weitere Ausbildung des Zierfahrens zur Herstellung von Schutzstoffen, insbesondere von Verbundstoffen, gegen hautangreifende Kampfstoffe, wie ß, ß'-Dichlordiäthy1sulfid, nach Patent 737617, dadurch gekennzeichnet, daß man zum Belegen oder Tränken von Flächengebilden, wie Gewebe oder Papierstoff, Gemische aus Lösungen von ungehärteten Zwischenkondensationsprodukten und feinpulverigen Endkondensationsprodukten aus aliphatischen und bzw. oder aromatischen Dicarbonsäuren und mehrwertigen Alkoholen in anderen Mischungsverhältnissen als von 8o Teilen gelöstem Zwischenkondensationsprodukt und 2oTeilen gepulvertem Endkondensationsprodukt verwendet. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften .... Nr. 603 2o5; 618 343.
DEA89902D 1939-07-23 1939-07-23 Verfahren zur Herstellung von Schutzstoffen, insbesondere von Verbundstoffen, gegen hautangreifende Kampfstoffe, wie ª‰,ª‰'-Dichlordiaethylsulfid Expired DE742920C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE603205C (de) * 1932-07-27 1934-09-25 Allg Elek Citaets Gesellschfat Verfahren zur Herstellung von Druckwalzen
DE618343C (de) * 1932-05-25 1935-09-07 Aeg Verfahren zur Herstellung von kautschukaehnlichen Formkoerpern

Patent Citations (2)

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