DE7429207U - Leuchte - Google Patents
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Description
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25.8.1974
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Firma Lampenschirmwerkstätte
H. und E. Verbeek
7o7 Schwab. Gmünd, Goethe Str.63
Leuchte
Die Erfindung betrifft eine Leuchte mit einem Träger, an dessen Stirnseite ein Leuchtenschirm durch eine Haltevorrichtung
lösbar befestigt ist.
zu
Ein häufig/beobachtender Mangel bei Leuchten der eingangs beschriebenen
Art besteht darin, dass sich das Abnehmen des Leuchtenschirmes vom Träger der Leuchte, in Unkenntnis der bei
der betreffenden Leuchte vorgesehenen Ausbildung ihrer Haltevorrichtung, umständlich und schwierig gestaltet. Dies ist besonders
der Fall, wenn es sich um Decken- oder Wandleuchten handelt,bei denen der Leuchtenschirm unmittelbar am Träger und
damit die Haltevorrichtung im Innern des Leuchtenschirmes bzw. völlig verdeckt angeordnet ist.
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Bei der Vielzahl der in der Lampenindustrie zur Verwendung kommenden Konstruktionen von Haltevorrichtungen ist es dabei
selbst für den Fachmann oft nicht leicht, zu erkennen, wie ein Leuchtenschirm für das sachgerechte Lösen vom Träger zu
handhaben ist, insbesondere wenn hierzu mit Leuchtenschirmen verschiedene Bewegungen durchzuführen und diese beispielsweise
zunächst gegen die Wirkung von Federkräften in eine bestimmte Richtung zu verstellen und anschliessend noch zu verschwenken
sind.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, Leuchten der eingangs
beschriebenen Art konstruktiv so weiterzubilden, dass die Montage und Demontage des Leuchtenschirmes einfach und
schnell durchführbar und hierzu insbesondere keine spezielle Handhabung des Leuchtenschirmes mehr notwendig ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass auf
der Trägerstirnwand im Abstand voneinander mindestens zwei Federschnapper befestigt sind, deren federnd eindrückbare
Schnappglieder nach aussen und in einander entgegengerichteten Richtungen gerichtet sind und einen mindestens an entsprechenden
Stellen des Schirminnenrandes angebrachten Innenflansch hintergreifen. Bei einer derart konzipierten Leuchte ist der
Leuchtenschirm zu dessen Befestigung am Träger lediglich in Richtung des Trägers zu drücken bzw. für die Abnahme vom Träger
von diesem wegzuziehen, wobei der durch die Schnapp.-glieder und den Innenflansch gebildete Rastmechanismus bei
dieser Handhabung des Leuchtenschirmes selbsttätig funktioniert und ein einfaches Lösen bzw. eine sichere Halterung des Leuchtenschirmes
gewährleistet.
Die erfindungsgemässe Konstruktion lässt sich bei Leuchten beliebiger
Umfangsform ihres Leuchtenschirmes verwirklichen.
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Der Rastmechanismus kann dabei so ausgelegt sein, dass der Leuchtenschirm in montiertem Zustand am Träger mit dem Innenflansch
an den Schnappgiiedern aufliegt bzw. an diesen hängt. Wesentlich vorteilhafter ist es jedoch, die Konstruktion so
auszulegen, dass der Innenflansch durch die Schnappglieder federnd gegen die Trägerstirnwand angepresst wird. Dadurch ist
eine besonders gute Verbindung zwischen Träger und Leuchtenschirm hergestellt und ausserdem gewährleistet, dass bei Leuchten,
bei denen aufgrund ihrer Lage das Schwergewicht des Leuchtenschirmes beispielsweise senkrecht zur Achsrichtung der Leuchte
wirkt, wie dies häufig bei Wandleuchten der Fall ist, dieser einwandfrei am Träger gehalten ist. Eine solche Leuchte kann
beispielsweise eine Wandleuchte bilden. Um hierzu die erforderliche Anpresskraft durch die Schnappglieder
zu erzeugen, wird vorgeschlagen, diese kugel- oder zylinderförmig auszubilden und so anzuordnen, dass sie auf den
Rand des Innenflansches des Leuchtenschirmes mit einem Umfangsstück
drücken, das im Abstand vom maximalen Durchmesser der Schnappglieder quer zu deren Bewegungsrichtung ist. Es ist dabei
auch denkbar, als Schnappglieder von einer Feder beaufschlagte Riegel vorzusehen, die an ihrem Vorderende mit einer auf den
Rand des Innenflansches des Leuchtenschirmes wirkenden Keilfläche ausgestattet sind.
Der mit den schnappgliedern zusammenwirkende Innenflansch kann, wie oben bereits erwähnt, nur an den Stellen am Innenumfang
des Leuchtenschirmes vorgesehen sein, an welchen die Schnappglieder am Leuchtenschirm angreifen. Eine solche Flanschanordnung
kann beispielsweise vorteilhaft sein, wenn der Leuchten-
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schirm beispielsweise ovale Form hat, zu dessen Befestigung beispielsweise lediglich zwei Schnappglieder am Träger erforderlich
sind. In diesem Falle wird man die Innenflansche ledig-
ij lieh an den äusseren, den kleinsten Radius aufweisenden Umfangs-
|f teilen des Leuchtenschirmes vorsehen. Analog hierzu können auch
bei rechteckförmigen Leuchtenschirmen entsprechende Innenflansehe
lediglich im Bereich der Stirnseiten solcher Leuchtenschir
me vorgesehen sein. Handelt es sich hingegen um Leuchtenschirme mit gleichen Umfangsabmessungen, beispielsweise mit kreisförmigem
Umfangsform, so wird man günstigerweise den Innenflansch entlang des gesamten Schirmrandumfanges anordnen, um damit zu vermeiden,
dass der Leuchtenschirm für die Montage am Träger in eine ganz bestimmte Stellung gebracht werden muss. Sofern es
sich beispielsweise um rechteckförmige oder quadratische Leuchtenschirme handelt, so kann es ausserdem günstig sein, zur Fixierung
des Leuchtenscairmes relativ zum Träger auf der Trägerstirnwand Innenführungen für den Leuchtenschirm, insbesondere
in Form von Führungsleisten, anzuordnen.
Die Anzahl der Federschnapper am Träger kann beliebig sein. Als Minimum können beispielsweise zur Befestigung eines ovalen
Leuchtenschirmes an einem entsprechenden Träger zwei Federschnapper einander gegenüberliegend angeordnet sein-. Eine stauile
Befestigung von Leuchtenschirmen mit kreisförmigem Umfang lässt sich hingegen vorteilhaft erzielen, wenn drei Federschnapper
in vorzugsweise gleichen Winkelabständen am Träger angeordnet sind. Bei rechteckiger oder quadratischer Ausbildung
von Leuchtenschirmen, insbesondere wenn diese verhältnismässig grosse Seitenlängen haben, empfiehlt es sich hingegen, einander
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gegenüberliegend jeweils zwei Paare von Federschnappern am Träger vorzusehen. Sofern es sich hierbei um Leuchten handelt, dj
einen mindestens zwei einander gegenüberliegende Seitenflächen aufweisenden Leuchtenschirm haben, so ergibt sich eine vorteilhafte
Kostruktion, wenn die Paare von Federschnappern auf dem Träger entsprechend den Seitenflächen angeordnet sind. Sofern
hierbei diese Seitenflächen gerade Schirminnenräder haben, empfiehlt es sich schliesslich, die Paare von Federschnappern
entlang von parallelen Linien auf dem Träger anzuordnen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig.l eine schaubildliche Ansicht einer Deckenleuchte,
Fig.2 einen Schnitt durch die Deckenleuchte entlang der
Linie 2-2 der Fig.l, in grösserem Masstab als Fig.l,
Fig.3 einen Teilschnitt durch einen Federschnapper der
Leuchte entlang der Linie 3-3 der Fig.2,
Fig.4 einen Teilschnitt entlang der Linie 4-4 der Fig.2.
Von der in Fig.l gezeigten Deckenleuchte ist in montiertem Zustand lediglich der als Ganzes mit Io bezeichnete Leuchtenschirm
zu sehen, der im vorliegenden Ausführungsbeispiel eine quadratisch Grundrissform hat. Dieser Leuchtenschirm ist abnehmbar
an einer aus Metall gebildeten Trägerplatte 12 be-
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festigt, die mittels Befestigungsschrauben 14 an der Raumdecke
befestigt 1st. Im vorliegenden AusfUhrungsbeispiel sind zwischen
der Trägerplatte 12 und aez Decke Abstandsbuchsen 16 angeordnet,
die von den Befestigungsschrauben 14 durchdrungen
sind. An der Unterseite der Trägerplatte sind konzentrisch zu deren Mitte zwei ringförmige Leuchtstofflampen 18,2c angeordnet, die jeweils mittels dreier Klemmbügel 22,24,26 bzw. 22', 24',26' an der Trägerplatte 12 abnehmbar gehalten sind. Jeder Leuchtstofflampe sind in an sich bekannter Weise ein Starter bzw. 28' sowie eine Drossel 3o bzw. 3o' zugeordnet, und diese sind innerhalb der Leuchtstofflampe 18 an der Trägerplatte 12 montiert.
sind. An der Unterseite der Trägerplatte sind konzentrisch zu deren Mitte zwei ringförmige Leuchtstofflampen 18,2c angeordnet, die jeweils mittels dreier Klemmbügel 22,24,26 bzw. 22', 24',26' an der Trägerplatte 12 abnehmbar gehalten sind. Jeder Leuchtstofflampe sind in an sich bekannter Weise ein Starter bzw. 28' sowie eine Drossel 3o bzw. 3o' zugeordnet, und diese sind innerhalb der Leuchtstofflampe 18 an der Trägerplatte 12 montiert.
Der Leuchtenschirm als solcher hat beim gezeigten Ausführcngsbeispiel
die Form eines quadratischen Troges oder Napfes, der mindestens nach oben, d.h. in Richtung der Trägerplat; <s 12,
offen ist. Selbstverständlich kann dieser auch jede andere beeignete Raumform haben und insbesondere auch mit durchbrochenen Wandteilen ausgestattet sein.
offen ist. Selbstverständlich kann dieser auch jede andere beeignete Raumform haben und insbesondere auch mit durchbrochenen Wandteilen ausgestattet sein.
Der Leuchtenschirm ist beispielsweise durch ein einstückiges, insbesondere aus Glasfaservlies hergestelltes Formteil gebildet,
das an der Innenseite entlang seines oberen Randes einen Tragrahmem 34 trägt, der aus Winkelprofilen 32 gebildet ist.
Der eine freie Winkelschenkel 36 der Winkelprofile bildet einen vom SPhirminnenrand nach innen, wegstehenden Innenflansch. Zur abnehmbaren Befestigung des Leuchtenschirmes Io an der Trägerplatte 12 dienen bei der vorliegenden Ausfuhrungsform beispielsweise vier Federschnapper 38,4o,42,44. Aufgrund dessen,
Der eine freie Winkelschenkel 36 der Winkelprofile bildet einen vom SPhirminnenrand nach innen, wegstehenden Innenflansch. Zur abnehmbaren Befestigung des Leuchtenschirmes Io an der Trägerplatte 12 dienen bei der vorliegenden Ausfuhrungsform beispielsweise vier Federschnapper 38,4o,42,44. Aufgrund dessen,
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dass der Leuchtenschirm einander senkrecht zugeordnete, gerade
Innenschirmrandstücke mit einer verhältnismässig grossen Länge besitzt, sind im Bereiche zweier einander gegenüberliegender
Randstücke der Trägerplatte 12 jeweils zwei der Federschnapper in gegenseitigem Abstand vorgesehen. Sämtliche Federschnapper
weisen die gleiche, an sich bekannte Konstruktion auf. Sie sind mit einem Blechgehäuse 46 an der Unterseite der Trägerplatte
12 befestigt, das eine Druckfeder 48 aufnimmt, die sich mit ihrer,
einen Ende an einem Wandteil des Blechgehäuses und mit ihrem anderen Ende an einer ein Schnappglied bildenden Kugel 5c abstützt.
Im Blechgehäuse 46 ist gegenüber dem benachbarten Rand der Trägerplatte 12 eine öffnung angeordnet, deren Durchmesser
etwas kleiner als der Maximaldurchmesser der Kugel 5o ist und aus welcher die Kugel demgemäss teilweise herausragt. Die Federschnapper
sind an der Trägerplatte paarweise entlang von zueinander parallelen Linien vorgesehen, die ihrerseits wieder
parallel zum benachbarten Plattenrandstück liegen. Deren Anordnung ist ausserdem so getroffen, dass das kugelförmige Schnappglied
5o mit der vorderen unteren Kante des Innenfiansches 36 in Berührung ist, ohne dass es sich in seiner maximalen Austrittsstellung
befindet. Dadurch wird erreicht, dass die Federschnapper, wenn sie den Innenflansch 36 hintergreifen, gleichzeitig
auf diesen eine Anpresskraft ausüben, so dass der Innenflansch des Leuchtenschirmes an der Stirnwand der Trägerplatte
unter Druck angelegt und an dieser verspannt wird. Im Bereich der beiden anderen Trägerplattenrandstücke ist jeweils eine beispielsweise
durch ein Winkelprofil gebildete Führungs- bzw. Fixierungsschiene 52 bzw. 54 beispielsweise mittels schrauben
56, befestigt, an deren nach unten gerichtetem Schenkel 58 der
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nenflansch 36 des Leuchtenschirmes bei dessen Befestigung an der Trägerplatte zur Anlage kommt. Es ist damit sicheergestellt,
dass in sämtlichen Richtungen parallel zur Trägerplatte 12 der Leuchtenschirm in aufgestecktem Zustand fest
fixiert ist. Zum Lösen des Leuchtenschirmes ist dieser lediglich nach unten zu ziehen, so dass der Innenflansch 36 die
durch Kugeln gebildeten Sclmappglieder gegen die Wirkung der Druckfeder 48 in ihre Freigabestellung bewegt bzw. in das
Gehäuseinnere hineindrückt, wobei der Leuchtenschirm vom Träger freikommt. Zur Montage bzw. Demontage des Leuchtenschirmes
ist demgemäss derselbe stets entweder in Richtung der Trägerplatte
12 bzw. von dieser weg zu bewegen.
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Claims (1)
1. Leuchte mit einem Träger, an dessen Stirnseite ein Leuchtenschirm
durch eine Haltevorrichtung lösbar befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass auf der
Trägerstirnwand (12) im Abstand voneinander mindestens zwei Federschnapper (38,42) befestigt sind, deren federnd
eindrückbare Schnappglieder (5o) nach aussen und in einander entgegengesetzten Richtungen gerichtet sind und einen mindestens
an entsprechenden Stellen des Schirminnenrandes angebrachten Innenflansch (36) hintergreifen.
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenflansch (36) durch die Schnappglieder (5o) federnd
gegen die Trägerstirnfläche (12) angepresst ist.
3. Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schnappglied (5o) der Federschnapper (38,42)
kugel- oder zylinderförmig ist und auf den Rand des Innenflansches
(36) mit einem Umfangsstück drückt, das im Abstand vom maximalen Durchmesser des Schnappgliedes (5o)
quer zur Bewegungsrichtung ist.
4. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenflansch (36) entlang des gesamten
Schirmrandumfanges angebracht ist.
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5. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenflansch (36) durch eine
Winkelleiste (32) gebildet ist.
6. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Trägerstirnwand (12) Innenführungen
(52,54) für den Leuchtenschirm (Iq), insbesondere Führungsleisten, angeordnet sind.
7. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die zwei Federschnapper (38,42) einander gegenüberliegend angeordnet sind.
I 8. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6,
1 dadurch gekennzeichnet, dass drei Federschnapper im vor-
I zugsweise gleichen Winkelabstand angeordnet sind.
I 9. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6,
* dadurch gekennzeichnet, dass zwei Paare von Federschnappern
I (38,42;4o,44) einander gegenüberliegend angeordnet sind.
■L Io. Leuchte mit einem mindestens zwei einander gegenüberliegen-1
de Seitenflächen aufweisenden Leuchtenschirm nach An-
I spruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Paare von Feder-
I Schnappern (38,42;4o,44) auf dem Träger (12) entsprechend
'■ den Seitenflächen angeordnet sind.
Ij 11. Leuchte, bei der die Seitenflächen gerade Innenschirmränder
haben nach Anspruch 9 oder .1O, dadurch gekennzeichnet, dass
; die Paare von Federschnappern (38,42;4o,44) entlang von
parallelen Linien auf dem Träger (12) angeordnet sind.
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7429207U true DE7429207U (de) | 1974-12-19 |
Family
ID=1308336
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7429207U Expired DE7429207U (de) | Leuchte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7429207U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014213468A1 (de) * | 2014-07-10 | 2016-01-14 | H4X E.U. | Leuchte, Anordnung für eine Rasterdecke, Verfahren zum Montieren einer Leuchte, Verfahren zum Demontieren einer Leuchte, sowie Demontagewerkzeug |
-
0
- DE DE7429207U patent/DE7429207U/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014213468A1 (de) * | 2014-07-10 | 2016-01-14 | H4X E.U. | Leuchte, Anordnung für eine Rasterdecke, Verfahren zum Montieren einer Leuchte, Verfahren zum Demontieren einer Leuchte, sowie Demontagewerkzeug |
US9726339B2 (en) | 2014-07-10 | 2017-08-08 | H4X E.U. | Luminaire, assembly for a grid ceiling, method for installing a luminaire, method for removing a luminaire, and removal tool |
US10222013B2 (en) | 2014-07-10 | 2019-03-05 | H4X E.U. | Luminaire, assembly for a grid ceiling, method for installing a luminaire, method for removing a luminaire, and removal tool |
DE102014213468B4 (de) | 2014-07-10 | 2023-03-09 | H4X E.U. | Leuchte für eine Rasterdecke, Verfahren zum Demontieren einer Leuchte, sowie Demontagewerkzeug |
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