DE1764787A1 - Vorrichtung zur lagegerechten Aufhaengung von Beleuchtungskoerpern - Google Patents

Vorrichtung zur lagegerechten Aufhaengung von Beleuchtungskoerpern

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DE1764787A1
DE1764787A1 DE19681764787 DE1764787A DE1764787A1 DE 1764787 A1 DE1764787 A1 DE 1764787A1 DE 19681764787 DE19681764787 DE 19681764787 DE 1764787 A DE1764787 A DE 1764787A DE 1764787 A1 DE1764787 A1 DE 1764787A1
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Auf Nichtnennung Antrag
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Reininghaus and Co KG
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Reininghaus and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/34Supporting elements displaceable along a guiding element

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur lagegerechten Aufhängung von Beleuchtungskörpern. Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur lagegerechten Aufhängung von Beleuchtungskörpern, die über Anschlußkästen von einer mit inneren Zeitungsschienen versehenen Trag.
  • leiste getragen sind, zwischen je zwei einander benachbarte Deckenplatten einer abgehängten Decke tragenden, an einer Raumdecke aufgehängten T-Profilen oder zwischen Deckenbalken, wobei an der Tragleiste Verbindungsmittel vorgesehen sind, die die Tragleiste mit den T-Profilen bzw. Deckenbalken verbinden. Bei einer aus der USA-Patentschrift 3 246 074 bekannten Vorrichtung dieser Art bestehen die Verbindungsmittel aus einfachen, gelochten Blechstreifen, die parallel zur Baumdecke verlaufen. Abgesehen davon, daB diese declraile@e.-ordnung den Nachteil bat, da die Verbndungg=-. mittel über ihren geringsten Querschnitt- be-lante-tsind, sind die bekannten Terbfndungemittel für den vorgesehenen Zweck auch deshalb wenig geeignat, weil die Befestigungslöcher nur eine grobe An. passurig der Lege des Beleuchtungskörpers zwischen den T-Profilen erlauben.' Beleuchtungskörper der hier betroffenen Art werden vielfach nach architektonischen Gesichtspunkten unter einer Raumdecke aufgehängt, und zwar entweder in genauer Flucht oder nach bestimmten, vom Architekten vorgegebenen Gesichtspunkten. Die lagegerechte Aufhängung solcher Beleuchtungetörper zwischen T-Profilen oder Deckenbalken bereitet aber mit der bekannten Vorrichtung erhebliche Schwierig- keiten, weil die Lochstreifen als Verbindungsmittel es nicht erlauben, die Beleuchtungskörper sicher und genauestens an bestimmten Stellen aufzuhängen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier für Abhilfe zu sorgen und eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Gattung zu schaffen, mit deren Hilfe Beleuchtungskörper sicher und mühelos lagegerecht in einer abgehängten Decke aufgehängt werden können. Die Erfindung geht dabei aus von einer Vorrichtung zur lagegerechten Aufhängung von Be- leuchtungskörpern, die über AnschluBkästen von einer mit inneren heitungsechienen versehenen Tragleiste getragen sind, zwischen je zwei ein- ander benachbarte Deckenplatten einer abgehängten Decke tragenden, an einer Raumdecke aufgehängten T-Profilen oder zwischen Deckenbalken, wobei an der Tragleiste Verbindungsmittel vorgesehen sind, die die Tragleiste mit den T-Profilen bzw. Decken-balken verbinden. Erreicht ist das Ziel der Erfindung dadurch, daB die Verbindungsmittel zwei- oder mehrteilig ausgebildet und teleskopartig in- oder aneinander geführt sind. Mit Hilfe Woloher teleskopartig in- oder aneinander geführter zwei- oder mehrteiliger Verbindungsmittel lassen sich die Beleuchtungs- körper genauestens an diejenige Stelle bringen, wo sie innerhalb der Deokenplatten der abgehängten Decke angebracht werden sollen. Man kann mit Hilfe der teleskopartig in- oder aneinander geführten Verbindungsmittel jeden Beleuchtungskörper einer Beleuchtungsanordnung ganz exakt an diejenige Stelle der Decke bringen und dort aontieran, wo sie vom Architekten oder Bauherrn vorgeschrieben sind. Dabei empfiehlt es sich, wenn die Verbindungsmittel einen rinnenförmigen Querschnitt haben. Solche rinnenförmigen Verbindungsmittel sind außerordentlich festi sie vermögen daher große Gewichte zu tragen, wodurch sie sich für den vor4iegenden Zweck besondere eignen. Damit die rinnenförvigen Verbindungsmittel zuverlässig aneinander geführt sind und keiner zusätzlichen Befestigungsorgane untereinander be- dürfen, schlägt die Windung weiter vor, die rinnenförmigen Verbindungsiittel mit krallenartig ineinandergreifenden IALngerinnen und Iängsvorsprüngen zu versehen. Durch diese im Sinne einer Yerkrallung wirkenden Sängerinnen und Längevorsprünge führen sich die Verbindungsmittel sauber ineinander, ohne daß sie auseinanderfallen können. Aus der USA-Patentschrift 3 246 074 ist es bekannt, eine Tragleiste zu verwenden, die an ihrer Oberseite durch einwärts vorspringende Deckenstege einen hinterschnittenen Hohlraum bildet. Ausgehend von einer solchen Tragleiste sieht die Erfindung in vorteilhafter Weiterentwicklung vor, daß T-fö*mige Halter mit ihrem waagerechten Planschteil in den Hohlraum ein' -greifen, während ihre senkrechten Stege Durchbrüche zum Durchführen der Verbindungsmittel aufweisen, wobei eine beim U-förmigen Ausstanzen der Durchbrüche stehenbleibende Stützzunge aus der Ebene des Haltere zur Führung und Abstützung der Verbindungsmittel nach außen gebogen ist. Auf diese Weise werden ohne nennenswerten Aufwand ltütz- und Führungsrungen gebildet, an denen sich die Verbindungsmittel an den T-förmigen Haltern führen und abstützen können. Dabei ist es vorteilhaft, wenn der T-förnige Halter aus zwei Rücken gegen Rücken liegenden Winkelstücken zusammengesetzt ist, wobei aus jeden der beiden Rücken eine Stützzunge ausgebogen ist. Auf diese Weise lassen sich Stützzungen zu beiden Seiten der Rücken der Winkelstücke bilden, wodurch die Verbindungsmittel in einer großen hänge gestützt und geführt werden. Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen und aus der nachstehenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die in der beiliegenden Zeichnung wiedergegeben sind= und zwar zeigen: Pig. 1 eine Gesamtdarstellung einer abge- hängten Decke mit einer Tragleiste, einem AnschluB- kanten und einem Beleuchtungskörper, Fig. 2 einen vergrößerten Teilschnitt hiersu, Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie
    III-III der Fig. 2,
    Fig. 4 eine etwas abgewandelte Anwendungs- möglichkeit, wobei die Verbindungsmittel mit Deckenbalken eu4ammenwirken, Fig. 3 eine sohaubildliehe Darstellung einer etwas abgewandelten lueführungeform, und Fig. 6 einen Querschnitt hierzu. Betrachtet man zunächst die Pig. 1, so er- kennt man dort, daß an einer Raundecke 10 mehrere Deckenhaken 11 befestigt Bind, die mit ihren unteren Hakenteilen in die aufwärts gerichteten Schenkel von T-Profilen 12 eingreifen. Zwischen den beiden T-Profilen 12 befindet sich eine Tragleiste 13, die auf ihrer Unterseite eine IAngsrinne aufweist, die sich über die gesamte Länge der Tragleiste 13 hinwegerstreekt. Innerhalb der Längsrinne dieser Tragleiste 13 befinden sich
    zu beiden Beiten einer senkrechten Ungsmittelebsne
    an den einander zugekehrten Innenil#ohen Iängs-
    eohlitze, die je eine in IdLagsriohtmg der Trag-
    leiste durchgehende Ireitungssohiene 14 aufnehmen,
    welche in bekannter Meise mit dem Leitungsnetz
    verbunden sind.
    Ein lnsohlußkasten 15 besitzt eine im
    allgemeinen quaderförmige Gestalt] lediglich der
    Kopfteil ist@etwas in der Breite abgesetzt, so daB
    er in die I,dngsrinne der 2ragleiste 13 eingreifen
    kann. Jeder lnsohlußkasten 15 besitzt Kontaktzungen
    16, die sieh von oben »oh unten innerhalb des
    lnsohlußkastens 15 eretreoken und im Oberteil ab-
    gewinkelte Endteile besitzen, die durch Zueam»n-
    wirken mit den loituniasohienen 14 stromführend sind.
    Die Kontaktzungen 16 erstrecken sich bis in den
    unteren Teil des Ansohlußkastens 15, wo sie an
    lnsohlu8klemden 17 enden. Von dort aus führen_
    lnsehlußleitungen 18 zu einer Fassung 19- eines
    8eleuohtungskörpess 20, der hier beispielsweise
    als ßtrahler ausgebildet ist.; Außen an AnsehluB-
    kaeten 15 befindet sich ein Schaltknebel 21, der auf einer mit Schaltnocken 22 versehenen Nockenwelle sitzt. Durch Drehen des Schaltknebels 21 können - wie an sich bekannt - mit Hilfe der Schaltnocken 22 die Kontaktzungen 16 wahlweise in oder außer Eingriff mit den Leitungsschienen 14 gebracht werden. Die Tragleiste 13 besitzt oberhalb ihrer Decke aufwärts gerichtete, mit Vorsprüngen einwätts vorspringende Stege 23, die zusammen mit der Decke der Tragleiste 13 einen hinterechnittenen Hohlraum bilden. In diesen Hohlraum greifen die waagerechten Abschnitte T-förmiger Halter 24 ein, die je aus zwei Winkelstücken zusammengesetzt sind, welche Rücken gegen Rücken liegen. Aus jedem dieser beiden Rücken ist durch einen U-förmigen Stanzschnitt eine Otütszunge 25 waagerecht ausgebogen. Zur Verbindung der fragsohiene 13 mit den T-Profilen 12 dienen zweiteilige Verbindungemittel 26, 27, die teleskopartig in- oder aneinander ge-
    führt sind. Dabei durchgreifen die Verbindungs-
    mittel 26, 27 Durchbrüche im 2-förmigen Halter 24,
    die durch den U-förmigen Stanasohnitt r-#bildet sind.
    Der genaue Aufbau der beiden Verbindungsmittel 26, 27
    ist an besten aus IU* 3 ersichtlich. Man erkennt
    dort, daß die beiden Verbindungsmittel 26, 27
    einen jeweils rinnenföreigen Querschnitt haben,
    wobei die offenen Seiten der beiden Binnenprofile
    einander zugekehrt sind.-Beide Verbindungsmittel
    26, 27 besitzen auf ihrer Innenseite mehrere
    leistenartige Längsvorsprünge 28, die in Querschnitt
    nach Art von Krallen ineinander greifen, wodurch
    die beiden Verbindungsmittel 26, 27 lgagsversohieb-
    lioh zueinander bleiben, aber ohne besondere Ver-
    bindungsorgane so zusasaeagehalten werden, daB sie
    nicht auseinanderfallen können:
    Zur lestlegung der jeweiligen Auszuglänge
    der beiden Verbindung mittel 26, 27 ist eine Klemm-
    schraube 29 vorgesehen, die in der Decke den Ver-
    bindungsmittels 26 verschraubt ist und von innen
    gegen den Boden des anderen Verbindungsmittels 27
    drückt. Auf diese Weise lassen sich die beiden
    Verbindungsmittel 26, 27 durch Druck der Klemm-
    schraube 29 gegeneinander verspannen und in jeder
    Auszugslage festlegen. Zur Befestigung der Verbindungsmittel 269 27 an den !-Profilen 12 dienen Verbindungswinkel 30, 31, die am besten aus 7ig. 2 ersichtlich sind. Der Verbindungsschenkel 31 der Verbindungswinkel weist ein Iangloch 32 auf, während im S-Profil 12 ein Schraubendurchgangslooh vorgesehen ist. Befeetigungsschrauben 33 durchgreifen mit ihren Gewindeschäften frei das langloch 32 und das Durohgangslooh und sind mittels Hinkern 34 gehalten. Das Langloch 32 gewährleitet dabei eine Anpassung der Verbiidungsmittel 26, 27 und somit des Beleuchtungskörpers in bezug auf den Abstand yon der Raumdecke 10. Wie aus iig. 2 und 3 ferner ersichtlich, besitzt jedes Verbindungsmittel 269 27 oberhalb seins Bodens eine Einschubtaache 35 von im wesentlichen rechteckiger Gestalt. In diese Einschubtasche 35 wird der Schenkel 30 des Verbindungswinkels 30, 31 eingeschoben.
  • Deckenplatten 36 der abgehängten Decke ruhen mit ihren Unterflächen sowohl auf den waagerechten Flansohteilen der ?-Profile 12 als auch auf nach außen vorstehenden Stützstegen 37 an den unteren Kanten der Tragleiste 13. Die Montage der Beleuchtungsvorrichtung geht in der weise vor sich, daß man die Verbindungsmittel 26, 27 durch die Durchbrüche in.den T-förmigen Haltern 24 durchsteckt und in die Einschubtaschen 35 an jedem !Preien Bade der beiden Befestigungsmittel 26, 27 die Schenkel 30 der Verbindungswinkel 30, 31 einschiebt. Man kann nun durch Verkürzen oder Verlängern des aus den beiden Verbindungsmitteln 26, 27 gebildeten Teleskops die genaue Lage@der Tragleiste 13 und damit des Deckenstrahlers 20 zwisehen den T-Profilen 12 einrichten. Llstann sichert man durch Anziehen der Klemmschrauben 29 die Auszugslänge der Verbindungsmittel 26, 27 und befestigt die Be- festigungeschenkel 31 der Verbindungswinkel 30, 31 an den T-Profilen 12. Wie ersichtlich, läßt sich durch Verkürzen oder Vergrößern der Auszugslänge der Verbindungsmittel 26, 27 die genaue Iage des Strahlers 20 zwischen den beiden benachbarten T-Profilen 12 genauestens einstellen, wie man. zusätzlich mit Hilfe der Befestigungsschrauben 33 und der hanglöcher 32 etwaige Höhendifferenzen ausgleichen kann. Die Äusfphrungsform nach Fig. 4 entspricht in allen wesentlichen Einzelheiten der Wiedergabe des Ausführungsbeispieles nach den Fig. 1 bis 3. Nur sind hier die Befestigungsschenkel 31 der Verbindungswinkel 30, 31 nicht an an der Raumdecke 10 aufgehängten@T-Profilen, sondern an mit der Decke einatückigen Deckenbalken 38 befestigt. Die Ausführungsform, die in den Fig. 5 und 6 wiedergegeben ist, entspricht ebenfalls in allen wesentlichen technischen Einzelheiten dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3. Sie unterscheidet sich von dieser lediglich dadurch, daß die Deckenplatten 36 nicht von oben her auf den waagerechten Planschteilen der T-Profile 12 und auf Stützstegen 37 der Tragleiste 13 aufliegen. Vielmehr besitzen die Deckenplatten 36 etwa in der Mitte ihrer Höhe Nuten, in welche die Flauschteile der T-Profile 12 und die Stützstege 3? der Tragleisten 13 nach Art von Nut und Feder eingreifen.

Claims (1)

  1. # n e p r ü c h e t 1. Vorrichtung zur lagegerechten Auf- hängung von Beleuchtungskörpern, die über Anschlußkästen von einer mit inneren Leitungsschienen versehenen Tragleiste getragen sind, zwischen je zwei einander benachbarte Decken- platten einer abgehängten Decke tragenden, an einer Raumdecke aufgehängten T-Profilen oder zwischen Deckenbalken, wobei an der Tragleiste Verbindungsmittel vorgesehen sind, die die Trag- leiste mit den lf-Profilen b$w. Deckenbalken ver- binden, dadurch g e k e n n z e i ohne t, daß die Verbindungsmittel (26, 27) zwei- oder mehrteilig ausgebildet und teleakopartig in- oder aneinander geführt sind. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel (26, 27) einen rinnenförmigen Querschnitt besitzen. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die rinnenförnigen Verbindungsmittel (26, 27) mit krallenartig in- einandergreifenden IAWgsrinnen und IAtagavor-
    sprängen (28) versehen sind. 4, Vorrichtung Moh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel (26, 27) zumindest im Bereiche ihrer den T-Profilen (12) oder Deckenbalken (38) benachbarten gndteile Binschibtaschen (35) besitzen, in welche Verbindungswinkel (30, 31) mit einen ihrer Schenkel (30) ein- schiebbar sind, deren zweiter Schenkel (31) zur Befestigung an den T-Profilen (12) oder Deckenbalken (38) dient. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Befestigungsschenkel (31) der Verbindungswinkel (30, 31) ein oder mehrere hanglöcher (32) vorgesehen sind. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel (26, 27) in jeder Auszugstellung miteinander fest verbindbar sind. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel (26, 27) mittels Klemmsohrauben (29) in jeder Auszugstellung sicherbar sind. B. Vorrichtung nach Anspruch 1, mit einer Tragleiste, die an ihrer Bberseite durch einwärts vorspringende Deckenstege einen hinterschnittenen Hohlraum bildet, dadurch gekennzeichnet, daß T-förmige Halter (24) mit ihrem waagerechten Flanschteil in den Hohlraum eingreifen, während ihre senkrechten Stege Durchbrüche zum Durchfuhren der Verbindungsmittel (26, 27) aufweisen, wobei eine beim U-förmigen Ausstanzen der Durchbrüche stehenbleibende Stützzunge (25) aus der Zbene des Halters (24) zur Führung und Abstützung der Verbindungsmittel (26, 27) nach außen gebogen ist. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daB der T-iörmige Halter (24) aus zwei Rücken gegen Rücken liegenden Winkel- stücken zusammengesetzt ist, wobei aus jeden der beiden Rücken eine Stützzunge (25)-ausgebogen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0793056A2 (de) * 1996-02-29 1997-09-03 Johannes Leopold Boudewijn Schuite Lichtschiene und Deckenprofil

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0793056A2 (de) * 1996-02-29 1997-09-03 Johannes Leopold Boudewijn Schuite Lichtschiene und Deckenprofil
EP0793056A3 (de) * 1996-02-29 1997-11-26 Johannes Leopold Boudewijn Schuite Lichtschiene und Deckenprofil

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