DE7428993U - Eingelenkpunktscharnier - Google Patents
EingelenkpunktscharnierInfo
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Description
PATENTANWALT '■·■ " " " tBIELjEFELD. DEN ZO . 8. 1974
48OO BIELEFELD Anwaltsaktenzeichen: 10 762 a
ELSA-BRÄNDSTRÖMSTRASSE 1-3
TELEFON (03 21) 60621
Gebrauchsmusteranmeldung
Anmelder: Firma Richard Heinze, 49 Herford, Eupener Sir-
"Eingelenkpunktscharnier1
Die Erfindung betrifft ein Eingelenkpunktscharnier, insbesondere für einliegende oder gefalzte Möbeltüren,
mit einem von außen sichtbaren Gelenkteil und einem Scharnierarm, der im Querschnitt wenigstens über einen
Teilbereich U-förmig ausgebildet ist und eine an der
Innenfläche der Seitenwand des Möbelkorpus befestigte Verstellplatte umgreift sowie mit einem von dem Gelenkteil
ausgehenden, mit der Tür zu verbindenden Arm.
Die erwähnten, bekannten korpusseitigen Scharnierarme
gestatten eine Justierung in waagerechter und - in Verbindung mit einer mit senkrechten Langlöchern
versehenen Trägerplatte - in senkrechter Richtung. Da die Scharnierarme gegenüber der Innenfläche der
Seitenwand des Möbelkorpus eine vorgegebene Bauhöhe aufweisen, gestatten sie nicht ohne weiteres das bei
einliegenden Türen erforderliche vollständige übereinanderlegen der mit dem Gelenkteil verbundenen Arme,
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so daß sie bisher im allgemeinen mit mehreren Abkröpfungen
versehen und nur für spezielle Ausführungsformen von Türen
verwendet wurden. Die bei einliegenden Türen weitgehend üblichen Scharniere mit sichtbarem Gelenkteil waren daher
im allgemeinen Scharniere mit zwei am Gelenkteil sitzenden plattenförmigen Laschen, deren Befestigung aufwendig und
bei Spanplatten wegen der geringen Festigkeit dieser Platten nicht unbedingt zuverlässig war. Die plattenförmigen Gelenkarme
wurden beispielsweise in Ausfräsungen eingelegt, die in den Stirnseiten der Seitenwand des Möbelkorpus und der
Tür eingefräst wurden und dort verschraubt. Bei einer anderen ähnlichen Ausführungsform wurde die korpusseitige Lasche an
der Innenfläche der Seitenwand verschraubt. In beiden Fällen sind aufwendige Fräsarbeiten erforderlich, um die Scharnierteile
zu versenken, bzw. um eine geforderte Minimalfuge zu erhalten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Eingelenkpunktscharnier
der eingangs erwähnten Art möglichst einfach auszubilden und dennoch einfach montierbar und
zuverlässig befestigbar zu machen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß
der türseitige Arm zur Anlage gegen die Stirnfläche und die Innenfläche der Tür abgewinkelt ist, wobei der Gelenkteil
an der Außenfläche der Tür unmittelbar an den Schenkel, der. gegen die Stirnfläche anliegt, anschließt und der Arm eine
Aussparung entsprechend dem Querschnitt des Scharnierarms zu dessen Aufnahme in geschlossener Stellung der Tür aufweist
und im Inneren des Winkels ein Vorsprung zum Singriff
in eine türfeste Ausnehmung vorgesehen ist, der zwei parallele Seitenflächen aufweist, welche quer zu den Ebenen der Innenfläche
und der Stirnfläche der Tür verlaufen.
Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform ist die
Ausnehmung in der Tür eine Ausfräsung mit parallelen, dem
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Abstand der beiden Seitenflächen des Vorsprungs entsprechenden
Seitenflächen, wobei die Ausfräsung auf der Türaußenfläche in
einem geringeren Abstand von der Stirnfläche endet als auf der
Innenfläche
Das erfindungsgemäße Scharnier besteht aus wenigen Einzelteilen. Seine Montage ist möglich entweder in einer Ausfräsung oder in
einer Bohrung in der Tür. Besonders einfach ist es, mit Hilfe eines Scheibenfräsers an der Innenkante der Tür eine Einfräsung
herzustellen, die die Tür nicht oder nur in einem durch das Scharniergelenk verdeckten Teilbereich durchdringt. Wenn die
Aufnahmeöffnung eine Durchgangsbohrung ist, ist es erforderlich,
diese Durchgr.ngsbohrung, an deren Form- und Lagegenauigkeit
nur geringe Anforderungen zu st Ilen sind, mit Hilfe einer Abdeckplatte von außen abzudecken.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann die Ausnehmung auch in einem zylindrischen, zum Einsetzen in eine zylindrische
Gehäusebohrung ausgebildeten Scharniertopf vorgesehen, sein.
Die Erfindung schlägt ferner vor, daß der Vorsprung eine von
der gegen die Innenfläche der Tür anliegenden Armfläcb« ausgehende,
gegen die Stirnfläche der Tür anliegende Armfläche ü-förmig überspannende Verstärkungsrippe ist, die in der
Schließstellung des Scharniers den korpusseitigen Scharnierarm übergreift.
Es ist zweckmäßig, daß der Scharnierarm in dem dem Gelenkteil zugewandten, von dem türseitigen Arm übergriffenen Bereich
unter Bildung zweier getrennter seitlicher Arme im Bereich des Querstegs des U-Profils offen 1st.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung nimmt die
Höhe der Verstärkungsrippe, ausgehend von der gegen die Innenfläche
der Tür anliegenden Armfläche, ab.
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Die Verstärkungsrippe kann in an sich bekannter Weise auf der zum Winkeläußeren weisenden Seite eine Rastnase für eine
Rasteinrichtung aufweisen, die zum Eingriff mit einer am Scharnierarm befestigten Rastklinke ausgebildet ist.
Die Erfindung schlägt ferner vor, daß die Verstärkungsrippe kastenförmig ausgebildet ist und in der Mitte des Querstegs
des U-Profils eine Bohrung zur Verbindung mit einem Scharniertopf
aufweist.
Schließlich schlägt die Erfindung noch vor, daß die gegen die Innenfläche der Tür anliegende Armfläche des türseitige.n
Arms Langlöcher aufweist.
Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig..1 eine erste Ausführungsform mit Rasteiri-
richtung in geöffneter Stellung in perspektivischer
Darstellung,
Fig.2a eine erste Ausführungsform einer Türfläche ohne Scharnier,
Fig.2b eine zweite Ausführungsform einer Türfläche
ohne Scharnier,
Fig. 3 eine rückwärtige Ansicht des Scharniers gem. Fig. 1 in Schließstellung,
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform des Scharniers
ohne Rasteinrichtung in geöffneter Stellung,
Fig. 5 eine dritte Ausführungsform des Scharniers
in Schließstellung·,
Fig.5a einen Gehäusetopf zum Scharnier gem. Fig. 5,
Fig.5b einen Teilbereich einer Tür mit Gehäusebohrung
zur Aufnahme des Gehäusetopfes gem. Fig. 5a,
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Fig. 6 einen Teilschnitt durch die Ausführungsform
gem.. Fig. 1, montiert in einer Tür gem.
Fig. 2b, '
Fig. 7 einen Schnitt durch die Ausführungsform gem.
Fig. 4 ohne Rasteinrichtung, montiert in einer Tür gem. Fig. 2a,
Fig. 8 eine Ansicht in Richtung des Pfeils VIII in Fig. 6.
In den unterschiedlichen Ausführungsformen sind die gleichen
oder analogen Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Ein Scharnierarm 1 übergreift eine Verstellplatte 34,
die ihrerseits an der Seitenwand 35 eines Möbelkorpus festgescnraubt
ist. Der Scharnierarm 1 besitzt eine Schlüssellochöffnung 4, welche im montierten Zustand von einer Befestigungsschraube
39 durchsetzt wird, welche ihrerseits in einer Gewindebohrung der Verstellplatte 34 eingeschraubt
ist. Mit einer Justierschraube 8 erfolgt das Justieren des Scharnierarms.
Der Scharnierarm 1 ist über seine ganze Länge im wesentlichen gerade ausgebildet. Der Quersteg des U-Profils ist
auf der rechten Seite in Fig. 1 weggelassen, so daß zwei getrennte Arme 5 und 6 entstehen, die mit einem Gelenkteil
1o verbunden sind. Die beiden Arme 5 und 6 werden an ihren Enden von einem nicht dargestellten Gelenkstift durchsetzt,
der sich fortsetzt in hülsenartigen Bereichen des Gelenkteils 1o.
Vom Gelenkteil 1o geht ein Arm 2 ata, der abgewinkelt oder
abgekröpft ist. Dieser Arm 2 weist eine erste, gegen die Stirnfläche 11 der Tür 3 anliegende Armfläche 12 auf
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und eine zweite, rechtwinklig an die erste anschließende, gegen die Innenfläche 14 der Tür anliegende Armfläche 13 auf.
Die zweite Gelenkarmfläche 13 ist mit Langlöchern 15 und 16 versehen, die eine höheneinsteilbare bzw. horizontal einstellbare
Befestigung des türseitigen Arms 2 an der Tür 3 gestattet,
sofern dies wegen einer entsprechend bemessenen Ausnehmung in der Tür 3 möglich ist.
Zur Aufnahme der Arme 5 und 6 des Scharnierarms 1 in Schließstellung
der Tür weist der Arm 2 eine Aussparung 17 auf, die einen entsprechenden Ausschnitt über die gesamte Breite
der ersten Armfläche 12 und über einen Teil der zweiten Armfläche 13 umfaßt.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform geht von
dem erwähnten Ausschnitt in der zweiten Armfläche 13 eine Verstärkungsrippe
8 aus, die einen U-förmigen Querschnitt aufweist
und den Ausschnitt in der ersten Armfläche 12 überspannt.
Die Verstärkungsrippe nimmt in Richtung des Gelenkteils 1o ab, wie dies aus Fig. 3 ersichtlich ist. Die schräge
Verstärkungsrippe 18 trägt auf der der Außenseite des Winkels des Arms 2 zugewandten Seite eine Rastnase 19, die in bekannter Weise mit der Rastklinke 9 zusammenwirkt. Die Rastnase
19 läßt auf beiden Seiten innerhalb der Aussparung 17 einen Schlitz für den Eintritt der Arme 5 und 6 frei,
Aus Fig. 2 ist die Einfräsung 2o, die mit einem Scheibenfräser hergestellt werden kann und zur Aufnahme der Verstärkungsrippe
18 dient, deutlich erkennbar. Diese Einfräsung übt zusammen
mit der Verstärkungsrippe 18 sowohl eine Fixierungs- als auch Arretierungsfunktion aus. Die prallelen Seitenflächen 3o
und 31 der Verstärkungsrippe entsprechen den Seitenflächen 32 und 33 der Ausfräsung 2o. Der Arm 2 wird bei einer solchen
Ausfräsung also lagegenau eingesetzt. Die in Fig. 2a dargestellte Art der Bearbeitung der Tür 3 ist besonders vorteilhaft,
da sich keine Abdeckung der Einfräsung von der sichtbaren Seite der Tür her erfordert. Statt einer Einfräsung mit einem
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Scheibenfräser kann jedoch auch eine durchgehende, über die
Stirnfläche 11 der Tür 3 hinausgehende Bohrung vorgesehen sein, wie sie in Fig. 2b dargestellt ist. Für eine solche
Bohrung sind nur geringe Anforderungen an Lage- und Abmessungsgenauigkeit zu stellen. Die Bohrung muß allerdings,
von der sichtbaren Seite der Tür her mit einem Abdeckblech 36 abgedeckt werden, wie dies in Figuren 6 und 8 bei einem
Scharnier mit Rasteinrichtung dargestellt ist. Demgegenüber ist in Fig. 7 ein Scharnier gemäß Fig. 4 ohne Rasteinrichtung
dargestellt, bei dem die Einfräsung 20 der in Fig. 2a dargestellten Form entspricht. Wie aus Fig. 7 ersichtlich
1st, ist bei dieser Ausfuhrungsform ein Abdeckblech entbehrlich.
In Figuren 5 bis 5b ist eine Ausführungsform eines Scharniers
dargestellt, welche mit einem Scharniertopf 22 zusammen in eine Gehäusebohrung 21 einsetzbar ist. Der Scharniertopf 22
ist in Richtung des Pfeils A in die Gehäusebohrung 21 einschiebbar. Die Besonderheit dieser Ausführungsform liegt in
der Form der Verstärkungsrippe 18', die in diesem Fall kastenförmig, d.h. ohne Höhenabnahme dargestellt ist und
die in eine entsprechende Ausnehmung 23 in den Scharniertopf 22 einsetzbar ist. Die Bohrung 24 in der Verstärkungsriype
18' fluchtet mit der Gewindebohrung 25 im Scharniertopf 22 und wird zur Montage von einer Durchgangsschraube durchsetzt.
Hierdurch wird ein Verspannen des Arms 2 mit dem Scharniertopf 22 in bekannter Weise möglich. Die Bohrung 26 ermöglicht
ein Verschrauben des Arms 2 mit der Stirnfläche 11 der Tür
Die in Figuren 5 bis 5b gezeigte Scharniertopfkonstruktion erfordert wiederum ein Abdecken des Scharniertopfes 22 von
der sichtbaren Seite der Tür her.
Schutzansprüche
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Claims (9)
1. Eingelenkpunktscharnier, insbesondere für einbiegende
oder gefalzte Möbeltüren, mit einem von außen, sichtbaren
Gelenkteil und einem Scharnierarm, der im Querschnitt wenigstens über einen Teilbereich U-förmig
ausgebildet ist und eine an der Innenflüche der Seitenwand
des Möbelkorpus befestigte Verstellplatte umgreift, sowie mit einem von dem Ge]sikteil ausgehenden, mit der
Tür zu verbindenden Arm, dadurch gekennzeichnet, daß der türseitige Arm (2) zur Anla.ge gegen
die Stirnfläche (11) unidie Innenfläche (14) der Tür (3)
abgewinkelt ist, wobei der Gelenkteil an der Außenfläche der Tür (3) unmittelbar an den Schenkel, der gegen die
Stirnfläche (11) anliegt, anschließt und der Arm (2) eine
Aussparung entsprechend dem Querschnitt des Scharnierarms (1) zu dessen Aufnahme in geschlossener Stellung
der Tür aufweist und im Inneren des Winkels ein Vorsprung zum Eingriff in eine türfeste Ausnehmung vorgesehen ist,
der zwei parallele Seitenflächen (3o,31.; 3o', 31' ) aufweist,
welche quer zu den Ebenen der Innenfläche (14) und der Stirnfläche (11) der Tür (3) verlaufen./
2. Eingelenkpunktscharnier nach Anspruch 1, dadurch g e k e nnzeichnet,
daß die Ausnehmung in der Tür eine Ausfräsung (2o) mit parallelen, dem Abstand der beiden Seitenflächen
(3o, 31) des Vorsprungs entsprechenden Seitenflächen ist, wobei die Ausfräsung (2o) auf der Türaußenfläche
in einem geringeren Abätand von der Stirnfläche endet als auf der Innenfläche./
3. Eingelenkpunktscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (23) in einem
zylindrischen, zum Einsetzen in eine zylindrische Gehäusebohrung ausgebildeten Scharniertopf (22) vorgesehen ist.
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4. Eingelenkpunktscharnier nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Vorsprung eine von der gegen die Innenfläche (T4)der Tür anliegenden Armfläche (13),ausgehende, die gegen die
Stirnfläche (11) der Tür anliegende Armfläche (12)
U-förmig überspannende verstärküngsrippe (18) ist,
die in der Schließstellung des Scharniers den korpusseitigen
Scharnierarm (1) übergreift.
5. Eingelenkpunktscharnier nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzei chnet,
daß der Scharnierarm (1) in dem dem Gelenkteil zugewandten, von dem türseitigen Arm (2) übergriffenen Bereich untar
Bildung zweier getrennter seitlicher Arme (5) im Bereich des QuerSteges des U-Profils offen ist. /
6. Eingelenkpunktscharnier nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Höhe der Verstärkungsrippe (18), ausgehend von
der gegen die Innenfläche (14) der Tür (3) anliegenden
Armfläche (13), abnimmt.
7. Eingelenkpunktscharnier nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstärkungsrippe (18) auf der zum Winkeläußeren
weisenden Seite eine Rastnase (19) für eine Rasteinrichtung aufweist, die zum Eingriff mit einer air. Scharnierarm
(1) befestigten Rastklinke (9) ausgebildet ist/
8. Eingelenkpunktscharnier nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g eker. nzeichn&t,
daß die Verstärkungsrippe (18' ) kastenförmig ausgebildet
ist und in der Mitte des Querstegs des ü-Profils eine Bohrung (24) zur Verbindung mit einem Scharniertopf (22)
aufweist./
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1ο 762 a - 10 - 26. Aug. 1974
9. Eingelenkpuiiktscharnier nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet^ u daß die gegen die Innenfläche (14) der Tür (3) anliegende
Armfläche (13) des türseltigen Arms.(2) Langlöcher (15,16) aufweist. ,
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7428993U true DE7428993U (de) | 1974-11-28 |
Family
ID=1308283
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7428993U Expired DE7428993U (de) | Eingelenkpunktscharnier |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7428993U (de) |
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0
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