DE7428025U - Brückenkran - Google Patents
BrückenkranInfo
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- Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)
Description
HJM/ib
Kaiser-Preussag Aluminium GmbH & Co. Yoerde, 4223 Voerde
Die Erfindung/Neuerung besieht slob. auf einen Brückenkran
mit einer Kranbrücke, längs derer eine (odor mehrere) die last hebende bzw. haltende laufkatze
bewegbar ist^und mit an den Stirnenden der Kranbrücke
angeordneten Kranfahrwerken zum Bewegen der Kranbrücke längs quer zu dieser verlaufenden Kranbahnen.
Derartige Kranbrücken sind bereits bekannt. Sie dienen
als Hebe- bzw. Fördergeräte, um vor allem sohwere und/oder sperrige Lasten innerhalb des Bereiche zu
transportieren, der zwisohen den parallelen Kranbahnen an beiden Enden der Kranbrücke begrenzt ist, da
sich die Laufkatze längs der Kranbrücke praktisch von der einen Kranbahn bis zur entgegensetzten zu
bewegen vermag. So werden beispielsweise Fertigbetonteile, die industriell an einer Seite zwisahen den
Kranbahnen hergestellt werden, an einen oder mehrere Lasthaken angehängt, der bzw. die mittels eines oder
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mehreren Hubseilen an der Laufkatze befestigt sind und mit Hilft einer Winde hochgezogen oder angehoben
werden können, bis genügend Bodenfreiheit geschaffen ist, um sie dann durch Vorfahren der Kranbrücke
längs der Eranbahnen an die andere Seite zwischen den Kranbahnen zu befördern und dort durch Herablassen
der Lasthaken auf Güterwaggons, Lastwagen, Tiefstapler oder dergleichen abzusetzen. Je nach der Grösse
der zu befördernden Lasten ist die Laufkatze an einem oder zwei Kranträgern insbesondere schienengeführt
gelagert. Der bzw. die Kranträger erstrecken sich in Kranbrückenlängsrichtung zwischen den an den
Stirnseiten der Kranbrücke angeordneten Kopfträgern, an denen die Kranfahrwerke befestigt sind. Die Kranbahnen
sind in der Regel Schienen, die in etwa der Höhe der Kranbrücke auf Stützen aufgelagert sind,
die beispielsweise bei im Freien aufgestellten Kranbrücken Stahlträger sind oder bei in Fabrikgebäuden
angeordneten Kranbrücken im Mauerwerk ihre Verankerung finden.
Darüber hinaus sind noch Kräne bekannt, bei denen die Kranbahnen insbesondere zu ebener Erde verlaufen, so
dass die Kranfahrwerke jeweils einen unterwagen bilden, dessen Räder bzw. Rollen wiederum, wie bei üblichen
Brückenkränen, quer zur Längserstreckung der Kranbrükke bewegbar sind. Bei diesen Bockkränen sind die Enden
der Kranbrücke mit den oberen Enden der Stützen fest verbunden, die zum raschen Auf- und Abbau aus
einzelnen Stängegliedern bestehen.
Der Erfindung/Neuerung liegt von diesem Stand der Technik ausgehend die Aufgabe zugrunde, einen vielseitiger
anwendbaren Kran auf einfache Weise zu schaffen.
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Die Erfindung/Neuerung; besteht darin, daß die Kranbrüoke kürzer als der lichte Abstand der ortsfesten
Kranbahnen ausgebildet ist und die Kranfahrwerke aus
einer Stützstellung außerhalb dieses lichten Abstands in eine eingezogene Stellung innerhalb desselben bewegbar sind, und daß die Kranbrücke innerhalb jenes
lichten Abstands je eina mit der Kranbrücke fes-^verbundene Stütze an ihren Enden aufweist, die am unteren Ende Laufwerke aufweisen, die in bezug zur Kranbrüoke höhenverstellbar sind.
Der erfindungs-/neuerungsgeraäße Brückenkran ist
trotz einfachen Aufbaue außerordentlich vielseitig verwendbar, da/einerseita - beispielsweise bei eingezogenen, d. h. an die Kranbrücke herangezogenen
Laufwerken - als normaler Brückenkran verwendbar ist, dessen Kranfahrwerke auf den ortsfest angeordneten
Kranbahnen entlanglaufen, während er sich bei ausgefahrenen Laufwerken auf den mit der Kranbrücke
integrierten Stützen abstützt, hierdurch mit seinen Kranfahrwerkec -von den Kranbahnen abhebbar ist
und durch beispielsweise Einschwenken der Kranfahrwerke und Herausfahren der Kranbrücke aus dem Bereich zwischen den ortsfesten Kranbahnen gewissermaßen ein eigenständiges Fahrzeug darstellt, das
schwere und sperrige Lasten - sofern die Bodenverhältnisse dies zulassen - au oh. an entfernte Orte
transportieren kann. Mit anderen Worten ist dieser Brückenkran ein Hebezeug, das sowohl auf Strassen oder auch üblichen Schienensträngen als auoh
auf einer Hallen- oder FreiIuftkranbahn fahren kann.
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Die Hubeinriohtungen dieses Gerätes ermöglichen
das Umsetzet] von der Straße bzw. Schiene auf die Kranbahn und umgekehrt, und zwar mit oder ohne
Der erfindungs~/neuerungBgemäße Brückenkran ist
vor allem auch in größeren Werksgeländen vorteilhaft verwendbar, in denen schwere oder sperrige
Lasten an verschiedenen Orten, beispielsweise in verschiedenen Werkshallen, bearbeitet werden müssen. So ist es einerseits möglioh, das bisher
teilweise umständliche und auch zeitraubende Absetzen von Lasten auf und Wieder-Hochheben von
Lasten von üblichen Transportfahrzeugen in den
einzelnen Werkshallen mit Hilfe dort installierter Brüokenkräne zu vermeiden. Andererseits ist
es gar nioht mehr erforderlich/ jede Werkshalle mit einem eigenen Brückenkran auszurüsten; es
genügt dort die jeweils erforderlichen Kranbahnen zu verankern, so daß dann beim Einfahren und
Hochheben der Kranbrücke diese dort in die mit ihren Kranfahrzeugen auf die Kranbahnen aufgesetzte Stellung gebraoht werden kann. Dies ist
insbesondere in solchen Werkshallen oder auch Preiluftgelanden vorteilhaft, in denen übliche
Sohwerlast-Brückenkrane, die auf den Kranbahnen verbleiben, den Produktionsbetrieb, der vielfach
mit leichteren Zusatzkränen durchgeführt wird, beeinträchtigt.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Laufwerke eine Kranbrückenbewegung in Brüokeolängsrlohtung,
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do h. in einer anderen Riohtung als die bekannten
Bookkräne, erlauben. Es versteht sich, daß es vielfaoh auoh wünschenswert ist, wenn die Laufwerke
eine Kranbrüokenbewegung auoh quer zur Brüokenlängsriohtung erlauben. Es empfiehlt sich daher, die
Laufwerke in bezug zu den Stutzen und/oder diese in bezug zur Kranbrücke drehbar auszubilden, um sämtliohe Freiheitsgrade der Kranbewegung in der zweidlmensionalen*Horizontalebene zu erhalten, während
die Höhenverstellung der Stützen - oder mit anderen Worten: der Laufwerke in bezug zur Kranbrücke -einen weiteren Freiheitsgrad der Kranbrüokenbewegung in der Vertikalebene ermöglicht.
Hierzu empfiehlt es sioh, die Stützen als Hubbeine
auszubilden. Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Stützen teleskopartig ineinander einfahrbare Stützenteile aufweisen und die Bewegung derselben hydraulisch
oder auoh pneumatisch zu bewerkstelligen ist.
Die Kranfahrwerke sind zweckmäßigerweise jeweils an einem Schwenkarm befestigt, der um ein an der Kranbrücke angeordnetes Gelenk sohwenkbar ist, Auoh hierbei empfiehlt es sioh, die Schwenkbewegung durch hydraulisohe und/oder pneumatische Mittel zu bewirken.
Bei manοheη Anwendungefällen ist es dagegen zweckmäßig, die Kranfahrwerke an Auslegerarme zu befestigen, die in Längsriohtung der Kranbrücke in bezug zu
dieser auseohiebbar sind.
Damit die Kranbrücke trotz großer Tragkraft kein zu
großes Gewicht hat, was den Transport des Brückenkrane
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insbesondere auf Straßen erschweren würde, ist es
zweokraäßig, die Kranbrücke in Fachwerkausbildung
aufzubauen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung/Neuerung ist
anhand der Zeichnung sohematisoh erläutert. Bärin
zeigen:
Pig. 1 den Brückenkran bei eingeeohwenlcten Kran fahrwerken in der Stellung, in der er als Transportmittel
auf beispieleweise Straßen dient;
Pig· 2 diejenige Stellung dee Brüokenkrans, in der
die Stützen ausgefahren und die Kranfahrwerke in eine Stellung oberhalb der ortsfesten Kranbahnen auegeeohwfnkt sind;
Pig. 3 diejenige Stellung in der die Kranbrücke die
übliche Stellung von Brückenkränen eingenommen hat und deren Bewegbarkeit auf den Kranbahnenbereich begrenzt ist - die Laufwerke Bind mit dan Stutzen eingezogen/und
Pig. 4 in Unterschied zu den Pig. 1-3 eine Seitenansioht des Brückenkrans, und zwar der in Pig. 3 dargestellten Stellung sowie - in strichpunktierten Linien - in der ausgefahrenen Stellung der Stützen und
Laufwerke.
Gemäß Big. 1 ist der Brückenkran längs der Straße 1,
d. h. in Längsrichtung LR der Kranbrücke 2, von einem nicht dargestellten, entfernten Ort in den Bereich zwischen den ortsfest beispielsweise unter der Deoke
einer Werkshalle verankerten Kranbahnen 10 gefahren worden, die duroh Sohienen gebildet sind. In dieser
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"Transport-" oder "Fahrstellung" sind die schematisch dargestellten Kranfahrwerke 5 an den Enden
der Schwenkarme 6 mit Hilfe der Kolben-Zylinderaggregate 8 um die Gelenke 7 in eine Stellung zurückgeschwenkt,
die ermöglicht, dass die Kranbrücke 2 mit den an ihren Stirnenden angeordneten Schwenkarmen
6 und Kranfahrwerken 5 ohne Schwierigkeiten zwischen den Kranbahnen Io hindurch nach oben bewegt werden
kann. Die Kranbahnen Io befinden sich gemäss Fig. 2 in einem lichten Abstand LA, der grosser ist als die
Aussenabmessung AA der Kranbrücke 2 mit den Kranfahrwerken 5 in der "Transportstellung". An der Kranbrücke
2 ist eine nicht dargestellte Laufkatze angeordnet, deren Zugseile 3 bis zur Last 4 reichen,
so dass die Last 4 vom Brückenkran selbst in praktisch
beliebigen Richtungen transportiert werden kann; die an den unteren Enden der Stützen 11 angeordneten
Laufwerke 12 sind mit ihren Rädern 13 um die Stützenachsen drehbar. Diese Laufwerke können
beispielsweise nach Art von Flugzeugfahrgestellen ausgebildet sein, die ebenfalls sehr erhebliche
Lasten tragen können und vielfach vier luftbereifte Räder aufweisen.
Gemäss Fig. 2 sind die Stützen 11 ausgefahren, d.h., dass die Kranbrücke 2 in Richtung des Pfeiles P vom
Boden bzw. der Strasse 1 nach oben bis in eine solche Stellung gehoben wurde, in der die Schwenkarme 6 um
die an den Stirnenden der Kranbrücke 2 angeordneten Gelenke 7 so weit nach aussen geschwenkt sind, dass
die Rollen der Kranfahrwerke 5 sich über den Kranbahnen Io befinden. Wenn nun die Stützen 11 wieder
ein kleines Stück entgegen der Pfeilrichtung P verkürzt werden, so setzen sich die Rollen der Kranfahr-
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werke 5 auf die Kranbahnen 10 auf und die Stützen 11 können nunmehr bis zu der in Fig. 3 dargestellten
eingezogenen Stellung teleskopartig zusammengeschoben
werden, so daß die Laufwerke 12 unmittelbar an der Unterseite der Kranbrücke 3»und zwar dem mit
dieser ortsfest verbundenen Teil 11a der Stützen anliegen., Wie in Pig. 2 dargestellt, weisen die
Stützen 11 eine Reihe von Stützenteilen 11a, 11b,
11c, 11d auf, wodurch die Stützen 11 als "Hubbeine" wirken.
■^/Schutzansprüche -
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Claims (11)
1. Brückenkran nit einer Zr an brücke, längs derer
eine (oder mehrere) die last hebende bzw. haltende Laufkatze bewegbar ist, und mit an den
Stirnenden der Kranbrücke angeordneten Kranfahrwerken zum Bewegen der Kranbrücke längs
quer zu dieser verlaufenden Kranbahnen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kranbrücke
(2) kürzerals der liohte Abstand (IA)
der ortsfesten Eranbahnen (10) ausgebildet ist und die Kranfahrwerke (5) aus einer Stützstellung
(Fig. 3) außerhalb des Höhten Abstands (LA) in eine eingezogene bzw. Transportstellung
(Fig. 3) innerhalb derselben .bewegbar sind, und daß die Kranbrücke (2) innerhalb jenes Höhten
Abstände (LA) je eine Stütze (11) an ihren Enden
aufweist, die an ihren unteren Enden Laufwerke (12) aufweisen, die in bezug zur Kranbrüoke
(2) höhenverstellbar sind.
2. Brückenkran nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Laufwerke (12) eine Kranbrüokenbewegung in Brückanlängeriohtung
(LR) erlauben.
3. Brückenkran nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufwerke
(12) eine Kranbrückenbewegung quer zur Brückenlängsrichtung (LR) erlauben.
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4. Brückenkran nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Laufwerke
(12) in "bezug zu den Stützen (11) und/
oder diese in bezug zur Kranbrücke (2) drehbar sind.
5. Brückenkran nach einem der -vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (11) als Hubbeine ausgebildet
sind.
6. Brückenkran nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (11)
teleskopartig ineinander einfahrbare Scützenteile
(11a, 11b, 11c, 11d) aufweisen.
7. Brückenkran nach einen der -vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kranfahrwerk« (5) jeweils an oinem
Schwenkarm (6) befestigt sind, der um ein an der Kranbrücke (2) angeordnetes Gelenk (7)
schwenkbar ist.
8. Brückenkran naoh einen der vorhergehenden Ansprüohe,
dadurch gekennzeichnet , daß die Kranfahrwerke (5) atJ Au sie gerannen befestigt
sind, die in Längsrichtung (LR) der Kranbrücke (2) in bezug zu dieser ausschiebbar und
einziehbar sind.
9. Brückenkran nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet , daß die Stützen (11), Schwenkarme (6) und/oder Auslegerarme pneumatisch bewegbar sind.
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10. Brückenkran nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn ze ichne t,
daß die Stützen (11) Schwenkarme (6) und/oder Auslegerarme hydraulisch bewegbar sind.
11. Brückenkran nach einem der vorhergehenden Ansprüche
, dadurch gekennzeichnet, daß die Kranbrücke (2) in Fachwerkausbildung aufgebaut ist.
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2004083097A2 (de) * | 2003-03-22 | 2004-09-30 | Noell Crane Systems Gmbh | Mehrkatzcontainerkran |
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- DE DE7428025U patent/DE7428025U/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2004083097A2 (de) * | 2003-03-22 | 2004-09-30 | Noell Crane Systems Gmbh | Mehrkatzcontainerkran |
DE10313769A1 (de) * | 2003-03-22 | 2004-10-14 | Noell Crane Systems Gmbh | Mehrkatzcontainerkran |
WO2004083097A3 (de) * | 2003-03-22 | 2005-02-17 | Noell Crane Sys Gmbh | Mehrkatzcontainerkran |
DE10313769B4 (de) * | 2003-03-22 | 2005-10-06 | Noell Crane Systems Gmbh | Mehrkatzcontainerkran |
US7455492B2 (en) | 2003-03-22 | 2008-11-25 | Noell Crane Systems Gmbh | Multi-trolley container crane with bi-level track switching capability |
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