DE7424861U - Schliessvorrichtung mit baskuelverschluss - Google Patents
Schliessvorrichtung mit baskuelverschlussInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
- E05C9/00—Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
- E05C9/08—Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with a rotary bar for actuating the fastening means
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Description
( Für diese Anmeldung wird die Priorität der französischen Anmeldung Ko. 73 27 G67
vom 24. Juli 1973 in Anspruch genommen. )
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schließvorrichtung mit Baskülversc>iluß für die Tür eines Schrankes oder einer Kassette
mit zwei Türflügeln, wobei Dichtungen zwischen den Türflügeln und dem Körper des Schrankes oder der Kassette vorgesehen
sind, wobei sich eine Zusammenwirkung zwischen den von einem Türflügel getragenen Schloßriegeln, die teilweise den anderen
Türflügel überdecken, und den S chi ie.'S kapp en ergibt, welche der
Körper des Schrankes oder der Kassette aufweist.
Die Schließvorrichtung mit Baskülverschluß nach der vorliegenden Erfindung ist dazu bestimmt, da-s Verschließen eines Behältnisses,
wie z. B. einer Kassette oder eines Schrankes zxx gestatten, unter Verwendung von zwei Türflügeln oder Klappen
und unter Verwirklichung einer /npressung der Türflügel oder
Klappen an den Körper der Kassette oder des Schrankes, wobei auf diese V/eise die Abdichtung des Verschlusses sichergestellt
wird.
Die erfindungsgemäße Schließvorrichtung mit Baskülverschluß
ist insbesondere verwendbar zum Verschluß von Kassetten, die dazu bestimmt sind, Spulen mit I agnetbändern zu enthalten,sie
kann jedoch auch andere Anwendungen erfahren.
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Aufgabe der vorliegenden Erfihdung iet'-es, eine einfach zu
bedienende, dabei jedoch wirkungsvolle Schließvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen.
Die erfindungsgemäße Schließvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet,
daß der obere und der untere Schloßriegel an einem Schaft fest angebracht sind, der verdrehbar auf einem ersten
Türflügel angebracht ist, daß die mit den Schloßriegeln zusammenwirkenden Schließkappen um vertikale Achsen derart drehbar
angeordnet sind, daß nach dem Eingreifen der SchloSriegel in die Schließkappen lediglich durch Umklappen des Türflügels
die Verdrehung des Schaftes durch Gegendruck zwischen den
Schließkappenköpfen und den Schloßriegeln eine Verschiebung der Schloßriegel in senkrechter Richtung zur Drehachse bewirkt, ,·
wodurch die Zusammenpressung der zur Erzielung der Abdichtung vorgesehenen Dichtungen sichergestellt wird.
Somit wird der Verschluß gemäß der vorliegenden Erfindung durch einfache Rotation der Schäfte des Baskülversehlussös
erzielt, wobei die Schließkappe selbst jeweils verdrehbar angebracht ist und mit dem Schloßriege', zusammenwirkt, um die
für die Abdichtung gewünschte Arpressung unter Druck zu schaffen.
Die vorliegende Erfindung sieht eine Ausführungsform vor, wo
neben dem oberen und dem unteren Schloßriegel und der oberen und der unteren Schließkappe ein mittiger Schloßriegel auf
dem Schaft des BaskülVerschlusses, der von einem Türflügel
getragen wird, mit einer Schließkappe zusammenwirkt, die .' ΐ·
vom anderen Türflügel getragen wird.
Im folgenden wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beispielsweise und anhand der beigefügten Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigen!
Fig. 1 : eine Draufsicht der Schließvorrichtung
mit Baskülverschluß nach der vorliegenden Erfindung, dargestellt in dem Zustand,
wo die Türflügel geöffnet oder ·,
t ♦ ·
• β »
'·'gesbhlodseii* werden* können, ψ
Fig. 2 : eine Teilschnittansicht der Schließvor
richtung, um 90° gegenüber der Draufsicht nach Fig. 1 gedreht,
Pig. 3 ϊ eine Ansicht eines Schaftendes des Bas-
külVerschlusses, das einen Schlossriegel
trägt,
Pig. 4 : eine Ansicht desselben Schaftendes wie
in Fig. 3, jedoch um 90° g letzteren Ansicht gedreht,
in Fig. 3, jedoch um 90° gegenüber der
Pig. 5 : eine schaubildliche Ansicht eines erfin
dungsgemäßen Schließkappenkopfes,
Pig. 6 #: eine Schnittansicht der Schließvorrich
tung entlang der Linie 6-6 nach Pig. I,
Pig. ? s eine Schnittansicht der Schließvorrich
tung entlang der Linie 7-7 nach Fig. 1,
Pig. 8 : eine Ansicht eines Schließkappenkopfes
und eines Schloßriegels, die im Fall der w . ■ . ■·- öffnung zusammenwirken, I
. Pig. 9 : '' t eine der Darstellung nach Fig. 8 ent- '; -
sprechende Ansicht, jedoch in einem ?.■
größeren Maßstab und in einer Zwischenstellung zwischen der Öffnung und der Aufrechterhaltung des verschlossenen
Zustandes,
Fig. 10 ι eine der Darstellung nach Fig. 8 ent-
sprechende Ansicht, jedoch fur den geschlossenen
Zustand, und '
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• ο ·
Pig. 11 : eine Seitenansicht eines erfindungs
gemäßen Schließkappenkopfes.
Der Schaft 11 des Baskülverschlusses (Siehe Fig. 1 und Fig. 2)
wird von einem Türflügel getragen. Halterungsbeschläge, 12 und 13» sind auf diesem Türflügel befestigt und werden von dem
Schaft 11 durchquert. Anschlagschultern, 14 und 15, unterbinden jegliche Verschiebung des Schaftes 11 in Längsrichtung.
An dem Schaft 11 ist ein Handgriff 16 befestigt, um diesen Schaft drehen zu können. Das untere Ende" des Schaftes 11 ist
als Schloßriegel 17 ausgestaltet, der eine allgemein qiiaderförmige
Gestalt mit zwei Längsflächen, 18 und 191 und einer Stirnfläche 21 am Ende aufweist (Siehe Fig. 3 und Fi0. 4) .
Eine Schließkappenvorrichtung 22 umfaßt einen Schließkappenkörper
23f der auf dem Rahmen oder dem Gehäuse des Körpers
des Schranke oder der Kassette befestigt ist. In dem Schließkappenkörper 23 ist ein Schließkappenkopf 24 um eine vertikale
Achse drehbar für den Fall angebracht, daß die Türflügel um senkrechte Achsen verschwenkbar an Scharnieren befestigt
sind. Der Schließkappenkopf 24 umfaßt einen Ansatz 25 (Siehe Fig· 5), der zur verdrehbaren Anbringung des Schließkappenkopfes
dient, und zwei halbzylinderförnnge Anschläge, 26-und
27» die miteinander einen Durchlaß 28 bilden, der von den zueinander parallelen Seiten, 29 und 30, der genannten Anschlage
begrenzt wird. Eine am Ende einer Bohrung 32 im Schließkappenkörper 23 angeordnete Kugel 31 wird durch eine
Feder 33 angedrückt und dient dazu, mit den senkrechten Kanten 34 und 35 der halbzylinderförmigen Anschläge 26 und
zusammenzuwirken, um eine bestimmte Stellung des Schließkappenkopfes
24 festzulegen.
Eine Schließkappenvorrichtung 22, wie sie soeben beschrieben wurde, ist sowohl am oberen Teil, als auch unteren Teil des
Schaftes 11 des Baskülverschlusses vorgesehen.
4 -
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• lit
Die Hal fcerungsbe schlage 12 untt IJ sihd*tturch ein Zwisohenstück
41 miteinander verbunden, in welchem verdrehbar ein Schaft 42 angebracht ist, mit dessen einem Ende ein Kegelrad
fest verbunden ist, das mit einem zugeordnetem Kegelrad 44 in Eingriff steht, das fest auf dem Schaft 11 des Baskülverschlusses
angebracht ist. Das entgegengesetzte Ende des Schaftes 42 ist als quaderförmiger Schloßriegel 45, in Analogie
zu den Schloßriegeln 17, ausgebildet.
Der Schloßriegel 45 dient dazu, mit einem weiteren Schließkappenkopf
46 zusammenzuwirken, der dem Schließkappenkopf 24 entspricht und um eine horizontale Achse 47 drehbar in einem
Halterungsbeschlag 48 angebracht ist, der auf dem Türflügel befestigt ist, welcher dem Türflügel 51 gegenüberliegt, welcher
den Schaft 11 des Baskülverschlusses trägt. Mit dem Schließkappenkopf 46 wirkt eine Kugel 52 zusammen, die der Anpreßwirkung
einer Feder 53 unterworfen ist.
Wenn sich der Türflügel 49 in seinem geschlossenen Zustand befindet, und wenn der Türflügel 51 an ihn angelegt ist, wobei
der Handgriff 16 senkrecht in bezug auf den Türflügel 51 gerichtet ist, dringen der obere und der untere Schloßriegel
in die Durchläße 28 der Schließkappenköpfe 24, und der Schloßriegel
45 in einen entsprechenden Durchlaß 54 des Schließkappenkopfes 46 ein.
In diesem Zustand, wo die Türflügel in Kontakt mit den Dichtungen stehen, die zwischen den Türflügeln und dem Körper der
Kassette oder des Schrankes vorgesehen sind, ist die Drehachse 55 des Schaftes 11 des Baskülverschlusses von der Drehachse
56 der Schließkappenköpfe 24 entfernt. Indem man den Handgriff 16 des Schaftes 11 in Richtung des Pfeils £ dreht,
kommen die Flächen 18 und 19 des Schloßriegels in Berührung mit den gegenüberliegenden Flächen, 29 und 30, der halbzylinderförmigen
Anschläge 26 und 27, und, aufgrund des Gegendrucks sichert die Fortsetzung der Drehbewegung des Schaftes 11 des
Baskülverschlusses eine in Längsrichtung verlaufende Verschie-
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bung der Schloßriegei,^7win i^rejj.ÄuTcißJtssen 28, und wegen
der Zusammenwirkung des Schaftes 11 des Baskülverschlusses und des diesen letzteren tragenden Türflügels 51 entspricht dieser , ·.
Verschiebeung eine zusätzliche Verschlußwirkung mit Zusammendrückung oder Stauchung der Dichtungen.
Am Ende des Bewegungsablaufs, nach einer Vierteldrehung des
Handgriffs 16, fällt die in Querrichtung verlaufende Symmetrieebene 57 der Schloßriegel 17 mit der in Querrichtung verlaufenden
Symmetrieebene 58 der Anschläge 26 und 27 zusammen (Siehe '·'
Fig. 8 und Fig. 9). Diese Stellung wird durch die Zusammenwirkung der Kugeln, wie beispielsweise die Kugel 31, mit einer
konischen Umfangsvertiefung 61 der Schließkappenköpfe ge- Λ
sichert (Siehe Fig. 11). " >
Im Verlauf dieser Betätigung wird ein analoger Effekt durch die,;
Zusammenwirkung des mittigen Schloßriegels 45 mit dem mitwir- ',,"
kenden Schließkappenkopf des Türflügels 49 erzielt.
Der Öffnungsvorgang vollzieht sich in entgegengesetzter Rieh- ;
tung, zunächst mit einer ersten Bewegungsphase, bei der die Dichtungen ihren nicht zusammengedrückten Zustand wieder einnehmen,
und anschließend mit einer aweiten Bewegungsphase, an deren Ende die Schloßriegel und die SchlieSkappenköpfe wieder
die in Fig. 2 gezeigte Stellung einnehmen, die durch die Kugeln 31 und 52 erzwungen wird. In dieser Stellung öffnet sich
der Türflügel 51 ohne Schwierigkeiten, wobei die Schloßriegel 17 durch die Durchläße 28 hindurchgleiten, und der Schloßriegel
45 durch den Durchlaß 54 hindurchgleitet.
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Claims (4)
1. Schließvorrichtung n«it Baskülverschluß für die Tür ...-,
eines Schrankes oder einer Kassette mit zwei Türflügeln, wobei, Bichtungen zwischen den Türflügeln und ..!^
dem Körper des Schrankes oder der Kassette vorgesehen ; /<|
sind, wobei sich eine Zusararaenwirkung zwischen den •»/ίΐ.
von einem Türflügel getragenen Schloßriegeln , die , :.·?..-.■.
teilweise den anderen Türflügel überdecken^ und den. \ ■ ;^|*
Schließkappen ergibt, die der Körper des Schrankes (i"'v
oder der Kassette aufweist, dadurch g e k e η η - ' .·:/'I.'".·
zeichnet, daß der obere und der untere Schloßriegel (17) an einem Schaft (11) fest ange- '
bracht sind, der verdrehbar auf einem ersten Türflügel (51) angebracht ist, daß die mit den Schloß- .;"";
riegeln (17) zusammenwirkenden Schließkappen (24) derart um vertikale Achsen (56) drehbar angeordnet
sind, daß nach dem Eingreifen der Schloßriegel (17) /•N in die Schließkappen (24) lediglich durch Umklappen
des Türflügels (51) die Verdrehung des Schaftes 0-1) durch Gegendruck zwischen den Köpfen
der Schließkappen (24) und den Schloßriegeln (17) in senkrechter Richtung zu der Drehachse (56) bewirkt,
wodurch die Zusammenpressung der zur Erzielung der Abdichtung vorgesehenen Dichtungen sichergestellt wird.
2. Schließvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Schloßriegel (17)
quaderförmig sind, und daß die Schließkappenköpfe (24) zwei halbzylinderförmige Anschläge (26,27)
KONTEN· DRESDNER BANK. KONTO-NR. 9 329 371 · POSTSCH ICK HAMBURG N R. 19»766·30β
7424861.04.0178·
Ι>·1 t1 > >
* 1
aufweisen, die miteinander einen Durchlaß (28) ^,
für die Schloßriegel (17) bilden. "
3« Schließvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die korrekte
Stellung der Schließkappenköpfe (24) für die Öffnung durch eine Einrastvorrichtung (31,32,33,
34,35%61) sichergestellt wird.
4. Schließvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der erste Türflügel
frrt· : if-(51) einen mittigen Schloßriegel (45) umf e «t,
·> ' ■ I der dazu:dient', mit einer Schließkappe (46) zu- ·"";■ ..il]
/^- ■ ·■«;■ '■ ■ . . · v,
sammenzuwirken, die von dem anderen Türflügel
(49) getragen wird.
Schließvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der mittige Schloßriegel
(45) und die mittige Schließkappe (48) von derselben Form 3ind wie der obere und der untere
Schloßriegel (17) und die obere und die untere Schließkappe (24).
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r ■.···, j ■
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7327067A FR2239136A5 (en) | 1973-07-24 | 1973-07-24 | Closure for tape cassette container - with cooperating latches on overlapping container edges |
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- 1974-07-22 AR AR25482574A patent/AR203757A1/es active
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- 1974-07-24 SE SE7409621A patent/SE7409621L/ not_active Application Discontinuation
Also Published As
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DE2435062A1 (de) | 1975-02-20 |
IT1015741B (it) | 1977-05-20 |
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BE817963A (fr) | 1975-01-22 |
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