DE2435062A1 - Schliessvorrichtung mit baskuelverschluss - Google Patents
Schliessvorrichtung mit baskuelverschlussInfo
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- DE2435062A1 DE2435062A1 DE19742435062 DE2435062A DE2435062A1 DE 2435062 A1 DE2435062 A1 DE 2435062A1 DE 19742435062 DE19742435062 DE 19742435062 DE 2435062 A DE2435062 A DE 2435062A DE 2435062 A1 DE2435062 A1 DE 2435062A1
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- locking
- locking device
- lock
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-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
- E05C9/00—Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
- E05C9/08—Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with a rotary bar for actuating the fastening means
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mechanical Sealing (AREA)
- Washing And Drying Of Tableware (AREA)
- Lock And Its Accessories (AREA)
- Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
Description
DIPL-ING. O. R. KRETZSCHMAR 2 Hamburg t
BEIM STROHHA.USE 3* PATENTANWALT RU F 0*0/3*67»3
PICHET-BAUCHE
«a in!11974
78l4o Velizy/Prankreieh "Λ
Anwaltsaktes 4681
Schließvorrichtung mit
C Für diese Anmeldung wird, die Priorität
der französischen Aamfiiduiag Ho0 73 27 067
vom 24 ο Juli 1973 in im@pFuch genommeno )
Die iForli©g©ad@ Erfindung "betrifft eine Schließvorrichtung niit
Bsskülverseftluß für di® für eines Sehrankes oder ein©!3 ICass©tt@
mit zwei Türflügeln 9 \riobei Diclitraigea swieefoen d©n fürfltigels
und d©m Körper ö®s Schlankes od.@r άΘΓ Kassatta ~woTg@B®h®a
sind j, wobei sick eine Zusammenwirkimg zwischen den iron ein@m.
Türflügel getragenen Schloßriegeln9 die teilweis® den @nder©a
Türflügel üfeerdeeken9 -und den Schließkappen ergibt9 welche ä®T
Körper des Schranken oder der Kassette aufweisto
Die SehließTOFFiehtung mit Baskülve^sehluß nach des3
den Erfindiang ist äe.%n bestiiüHitj das Verschließen siiaes B
hältnisseSj wie So Bo einer Kassette oder eines Schlankes
gestatten8 nntei3 l@wu®n&tm.g ^on gwei Türflügeln oder Klappsa
und unter fQi^iifkliolMsig ©insi5 Anprsssimg öler Türflügel ©der
Klappen aa έ!©Β ICörpoi3 ä©r ICassett© oder d@sä SchrasikeSg wob©i
auf diese üaise di® Abfiiehtraig ä®s ¥erseM.iass©s sichergestellt
Die erfindungsgemäße Sehlieߥorrichtung mit Baskülverschluß
ist insbesondere iferWsndbar sua Iferschliaß iron Kassetten, die
dazu bestimmt sind9 Spulen mit lagnetböaäsim zu enthalten,,sie
kann jedoch aueh andere Anwendungen erfahreno
JL
KOMTEMe DRESDNER B ABS EC0 KOMTO-D3E1. «g>22©073 - P @01Tö<§&3 G<gCI DO A {& D Ol El 6 KID
Aufgabe der vorliegenden Erfindimg ist es, eine einfach zu
"bedienende, dabei jedoch wirkungsvolle Schließvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen.
Die erfindungsgemäße Schließvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet,
daß der obere und der untere Sehloßriegel an einem Schaft fest angebracht sind, der verdrehbar auf einem ersten
Türflügel angebracht ist, daß die mit den Schloßriegeln zusammenwirkenden Schließkappen um vertikale Achsen derart drehbar
angeordnet sinä8 daß nach dom Eingreifen der Schloßriegel
in die Schließkpppeu lediglich durch Umklappen des Türflügels
die Verdrehung des Schaftes diarcli Segasfesek zwischen den
SchlieSkappenkopfen wad ä®n ScM.oirieg®ln ®±n® Verschiebung
der SSehloßriegel in senkrechter lichtiaag zur Drehachse bewirkt,
wodurch die Zusaiaraenpressung der zur Erzielung der Abdichtring
vorgesehenen Dichtungen sichergestellt wird.
Somit wird der Verschluß geraßß der vorliegenden Erfindung
dureh einfache lotation der Schäfte des B&skülfersehlus^es
erhielt« wobai die Scfeließlcappe selbst Jeweils verdrehfesr angebracht
ist und mit- dem Sehloßriegel zusammenwirkt, um die
für die Abdichtung gewünschte Anpressung unter Druck au schaffen e
Die vorliegende Erfindung sieht eine Ausführungsform vor9 wo
neben dem oberen und clem unteren SchloSriegel wid der oberen
und der unteren Sefeließkapp® ein mittiger Sehloßriegel auf
dem.Schaft des Baslriilvarsehlusses, der von einem Türflügel ■
getragen wird, mit einer S©ÜLieikapp® zusammenwirkt, die
vom anderen Türflügel getragen wird«,
Im folgenden wird eine Ausführungsfona der vorliegenden Erfindung
beispielsweise und anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Bs zeigens
Fig. 1 5 eine Draufsicht der Schließvorrichtung
mit Baskülverschluß nach der vorliegenden Erfindung, dargestellt in dem Zustand,
wo die Türflügel geöffnet oder - 2
5 0 9 8 0 870 313
geschlossen werden können,
Fig. 2 : eine Teilschnittansicht der Schließvor
richtung, um 90° gegenüber der Draufsicht nach Pig. I gedreht,
Fig* 3 i eine Ansicht eines Schaftendes des Bas
kürverschlusses, das einen Schloßriegel
trägt,
Fig. 4 : eine Ansicht desselben Schaftendes wie
in Fig. 3y jedoch um 90° g letzteren Ansicht gedreht,
in Fig. 3y jedoch um 90° gegenüber der
Fig. 5 ϊ eine schaubildliche Ansicht eines erfin
dungsgemäßen Schließkappenkopfes,
Fig. 6 : eine Schnittansicht der Schließvorrich
tung entlang der Linie 6-6 nach Fig. 1,
Fig. 7 : eine Schnittansicht der Schließvorrich
tung entlang der Linie 7-7 nach Fig. 1,
Fig. 8 : eine Ansicht eines Schließkappenkopfes
und eines Schloßriegels, die im Fall der Öffnung zusammenwirken,
Fig. 9 : eine der Darstellung nach Fig. 8 ent
sprechende Ansicht, jedoch in einem größeren Maßstab und in einer Zwischenstellung
zwischen der Öffnung und der Aufrechterhaltung des verschlossenen Zustandes,
Fig. 10 : eine der Darstellung nach Fig. 8 ent
sprechende Ansicht, jedoch für den geschlossenen Zustand, und
509808/0 3
Fig. 11 : eine Seitenansicht eines erfindungs
gemäßen Schließkappenkopfes.
Der Schaft 11 des Baskülverschlusses (Siehe Fig. 1 und Fig. 2)
wird von einem Türflügel getragen. Halterungsbeschläge, 12 und 13, sind auf diesem Türflügel befestigt und werden von dem
Schaft 11 durchquert. Anschlagschultern, 14 und 15, unterbinden jegliche Verschiebung des Schaftes 11 in Längsrichtung.
An dem Schaft 11 ist ein Handgriff 16 befestigt, um diesen Schaft drehen zu können. Das untere Ende" des Schaftes 11 ist
als Schloßriegel 17 ausgestaltet, der eine allgemein quaderförmige Gestalt mit zwei längsflächen, 18 und 19, und einer
Stirnfläche 21 am Ende aufweist (Siehe Fig. 3 und Fig. 4) .
Eine Schließkappenvorrxchtung 22 umfaßt einen Schließkappenkörper 23, der auf dem Rahmen oder dem Gehäuse des Körpers
des Schranke oder der Kassette befestigt ist. In dem Schließkappenkörper
23 ist ein Schließkappenkopf 24 um eine vertikale Achse drehbar für den Fall angebracht, daß die Türflügel
um senkrechte Achsen verschwenkbar an Scharnieren befestigt sind. Der Schließkappenkopf 24 umfaßt einen Ansatz 25 (Siehe
Fig. 5), der zur verdrehbaren Anbringung des Schließkappenkopfes dient, und zwei halbzylinderförmige Anschläge, 26 und
27, die miteinander einen Durchlaß 28 bilden, der von den zueinander parallelen Seiten, 29 und 30, der genannten Anschläge
begrenzt wird. Eine am Ende einer Bohrung 32 im Schließkappenkörper 23 angeordnete Kugel 31 wird durch eine
Feder 33 angedrückt und dient dazu, mit den senkrechten Kanten 34 und 35 der halbzylinderförmigen Anschläge 26 und
zusammenzuwirken, um eine bestimmte Stellung des Schließkappenkopfes 24 festzulegen.
Eine Schließkappenvorrichtung 22, wie sie soeben beschrieben wurde, ist sowohl am oberen Teil, als auch unteren Teil des
Schaftes 11 des Baskülverschlusses vorgesehen.
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Die Halterungsbeschläge 12 und 13 sind durch ein Zwischenstück 41 miteinander verbunden, in welchem verdrehbar ein
Schaft 4-2 angebracht ist, mit dessen einem Ende ein Kegelrad fest verbunden ist, das mit einem zugeordneten Kegelrad 44 in
Eingriff steht, das feat auf dem Schaft 11 des BaskülVerschlusses
angebracht ist. Das entgegengesetzte Ende des Schaftes 42 ist als quaderförmiger Schloßriegel 45, in Analogie
zu den Schloßriegeln 17', ausgebildet.
Der Schloßriegel 45 dient dazus mit einem weiteren Schließkappenkopf 46 zusammenzuwirken„ der dem SchXießkappenkopf 24
entspricht und um eine horizontale Achse 47 drehbar in einem HalterungsbescKLag 48 angebracht^iSt9 der auf dem !Türflügel
befestigt ist9 welcher dem Türflügel 51 gegenüberliegt, welcher
den Schaft 11 des Baskül Verschlusses trägt«, Mit dem Schließkappenkopf 46 wirkt eine Kugel 52 zusammen9 die der Anpreiwirkung
einer Feder 53 unterworfen istο
Wenn eich der Türflügel 49 in seinem geschlossenen Zustand
befindet 9 und .wenn der Türflügel 51 an ihn angelegt ist, wobei
der Handgriff 16 senkrecht in bezug auf den Türflügel 51 gerichtet
ist j dringen der obere und der·untere Schloßriegel
in die DureKLäße 28 der Schließkappenköpfe 24, und der Schloßriegel
45 in einen entsprechenden Durchlaß 54 des Schließkappenkopfes 46 ein ο
In diesem Zustand9 wo die Türflügel in Kontakt mit den Dich«=
tung©n steiles^ di© zwischen den Türflügeln und dem Körper dei°
Kassette qü®t de® Selaraalses irorgeselasn sind9 ist die
achs® 55 des Schaftes 11 des BasMalirarssMussss von der
achse 56 der ScMLießkappenköpfe 24 entfernte Indem man den
Handgriff 16 des Schaftes 11 in Richtung des Pfeils f dreht, kommen die Flächen 18 und 19 des Schloßriegels in Berührung
mit den gegenuberlxegenden Flächen* 29 und 30, der halbzylinderförmigen
Anschläge 26 und 27, und9 aufgrund des Gegendrucks
sichert die Fortsetzung der Drehbewegung des Schaftes 11 des Baskülverschlusses eine in Längsrichtung verlaufende Verschie-
bung der Schloßriegel 17 in ihren Durchlässen 28, und wegen der Zusammenwirkung des Schaftes 11 des BasküTverschlusses und
des diesen letzteren tragenden Türflügels 51 entspricht dieser Verschiebeung eine zusätzliche Verschlußwirkung mit Zusammendrückung
oder Stauchung der Dichtungen.
Am Ende des Bewegungsablaufs, nach einer Vierteldrehung des
Handgriffs 16, fällt die in Querrichtung verlaufende Symmetrieebene 57 der Schloßriegel 17 mit der in Querrichtung verlaufenden
Symmetrieebene 58 der Anschläge 26 und 27 zusammen (Siehe Fig. 8 und Fig. 9)· Diese Stellung wird durch die Zusammenwirkung
der Kugeln, wie beispielsweise die Kugel 31, mit einer konischen Umfangsvertiefung 61 der Schließkappenköpfe gesichert
(Siehe Fig. 11).
Im Verlauf dieser Betätigung wird ein analoger Effekt durch die
Zusammenwirkung des mittigen Schloßriegels 45 mit dem mitwirkenden
Schließkappenkopf des Türflügels 49 erzielt.
Der Öffnungsvorgang vollzieht sich in entgegengesetzter Richtung, zunächst mit einer ersten Bewegungsphase, bei der die
Dichtungen ihren nicht zusammengedrückten Zustand wieder einnehmen, und anschließend mit einer zweiten Bewegungsphase, an
deren Ende die Schloßriegel und die Schließkappenköpfe wieder die in Fig. 2 gezeigte Stellung einnehmen, die durch die
Kugeln 31 und 52 erzwungen wird. In dieser Stellung öffnet sich der Türflügel 51 ohne Schwierigkeiten, wobei die Schloßriegel
17 durch die Durchläße 28 hindurchgleitens und der Schloßriegel
45 durch den Durchlaß 54 hindurchgleitet.,
- Patentansprüche -
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Claims (5)
1. Schließvorrichtung mit Baskülverschluß für die Tür
eines Schrankes. oder einer Kassette mit zwei Türflügeln, wobei Dichtungen zwischen den Türflügeln und
dem Körper des Schrankes oder der Kassette vorgesehen sind, wobei sich eine Zusammenwirkung zwischen den
von einem Türflügel getragenen Schloßriegeln , die teilweise den anderen Türflügel überdecken, und den
Schließkappen ergibt, die der Körper des Schrankes oder der Kassette aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß der obere und der untere
Schloßriegel (17) an einem Schaft (11) fest angebracht sind, der verdrehbar auf einem ersten Türflügel
(51) angebracht ist, daß die mit den Schloßriegeln (17) zusammenwirkenden Schließkappen (24)
derart um vertikale Achsen (56) drehbar angeordnet sind, daß nach dem Eingreifen der Schloßriegel (17)
in die Schließkappen (24) lediglich durch Umklappen des Türflügels (51) die Verdrehung des
Schaftes 0-1) durch Gegendruck zwischen den Köpfen der Schließkappen (24) und den Schloßriegeln (17)
in senkrechter Richtung zu der Drehachse (56) bewirkt, wodurch die Zusammenpressung der zur Erzielung der
Abdichtung vorgesehenen Dichtungen sichergestellt wird.
2. Schließvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Schloßriegel (17)
quaderförmig sind, und daß die Schließkappenköpfe (24) zwei halbzylinderförmige Anschläge (26,27)
KONTENi DRESDN ER BANK, KONTO-N R. 9 239 37t · POSTSCHECK HAMBURG NR. 1937 66-2O8
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aufweisen, die miteinander einen Durchlaß (28) für die Schloßriegel (17) bilden.
3. Schließvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die korrekte
Stellung der Schließkappenköpfe (24) für die Öffnung durch eine Einrastvorrichtung (31,32,33,
34,35,61) sichergestellt wird.
4. Schließvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der erste Türflügel
(51) einen mittigen Schloßriegel (45) umfaßt, der dazu dient, mit einer Schließkappe (46) zusammenzuwirken,
die von dem anderen Türflügel (49) getragen wird.
5. Schließvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der mittige Schloßriegel
(45) und die mittige Sehließkappe (48) von derselben Form sind wie der obere und der untere
Schloßriegel (17) und die obere und die untere Schließkappe (24).
50 9 8 08/0313
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---|---|---|---|
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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-
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- 1974-07-05 CH CH927674A patent/CH585337A5/xx not_active IP Right Cessation
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- 1974-07-19 NL NL7409836A patent/NL7409836A/xx unknown
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- 1974-07-20 DE DE19747424861 patent/DE7424861U/de not_active Expired
- 1974-07-20 DE DE19742435062 patent/DE2435062A1/de active Pending
- 1974-07-22 BE BE6044700A patent/BE817963A/xx unknown
- 1974-07-22 AR AR25482574A patent/AR203757A1/es active
- 1974-07-24 SE SE7409621A patent/SE7409621L/ not_active Application Discontinuation
Also Published As
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SE7409621L (de) | 1975-01-27 |
ES204816Y (es) | 1976-06-01 |
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IT1015741B (it) | 1977-05-20 |
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