DE2240001C2 - Türverriegelung für Fahrzeug-Aufbauten und Container - Google Patents
Türverriegelung für Fahrzeug-Aufbauten und ContainerInfo
- Publication number
- DE2240001C2 DE2240001C2 DE2240001A DE2240001A DE2240001C2 DE 2240001 C2 DE2240001 C2 DE 2240001C2 DE 2240001 A DE2240001 A DE 2240001A DE 2240001 A DE2240001 A DE 2240001A DE 2240001 C2 DE2240001 C2 DE 2240001C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- locking
- door
- rib
- support surface
- finger
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B83/00—Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
- E05B83/02—Locks for railway freight-cars, freight containers or the like; Locks for the cargo compartments of commercial lorries, trucks or vans
- E05B83/08—Locks for railway freight-cars, freight containers or the like; Locks for the cargo compartments of commercial lorries, trucks or vans with elongated bars for actuating the fastening means
- E05B83/10—Rotary bars
Landscapes
- Lock And Its Accessories (AREA)
- Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
Description
dadurch gekennzeichnet, daß
g)
h)
h)
die geneigte Fläche (17) am Riegelfinger (14) und der geneigte Eingangsbereich (16) an der
Abstützfläche in zueinander annähernd parallele Hauptbereiche übergehen,
der Hauptbereich des Riegelfingers an einer Riegelrippe (15) ausgebildet ist,
die Rippe (9) am Verschlußstück (5) eine gekrümmte Abstützkantenfläche (12) aufweist, an der in der Verriegelungsstellung eine gleichartig gekrümmte Innenfläche (19) an einem die Riegelrippe (15) und die Abstützfläche verbindenden Steg anliegt,
der Hauptbereich des Riegelfingers an einer Riegelrippe (15) ausgebildet ist,
die Rippe (9) am Verschlußstück (5) eine gekrümmte Abstützkantenfläche (12) aufweist, an der in der Verriegelungsstellung eine gleichartig gekrümmte Innenfläche (19) an einem die Riegelrippe (15) und die Abstützfläche verbindenden Steg anliegt,
die Abdrückkante (18) an der Stirnkante des Stegs nach Merkmal h) ausgebildet ist und beim
Entriegelungsvorgang mit der Außenwand (11) des Verschlußstücks (5) zusammenwirkt,
die Abstützkantenfläche (12) an der Rippe (9) derart zur Drehstangenachse (20) angeordnet und so ausgebildet ist, daß bei in der Verriegelungssteilung befindlichem Drehriegel (4) die in i'er Bewegungsrichtung der Tür von der Abstützkantenfläche (12) auf die Innenfläche (19) übertragenen Kräfte kein in Entriegelungsrichtung des Drehriegels (4) wirkendes Drehmoment auslösen können.
die Abstützkantenfläche (12) an der Rippe (9) derart zur Drehstangenachse (20) angeordnet und so ausgebildet ist, daß bei in der Verriegelungssteilung befindlichem Drehriegel (4) die in i'er Bewegungsrichtung der Tür von der Abstützkantenfläche (12) auf die Innenfläche (19) übertragenen Kräfte kein in Entriegelungsrichtung des Drehriegels (4) wirkendes Drehmoment auslösen können.
Die Erfindung betrifft eine Türverriegelung für Fahrzeug-Aufbauten
und Container mit den im Oberbegriff des Anspruchs aufgeführten Merkmalen a) bis e).
Eine derartige, nach der US-Patentschrift 30 99 473 bekannte Türverriegelung dieser Gattung dient gleichzeitig
zum Heranziehen, zum Ausrichten und zum Verriegeln der Tür sowie zum Versteifen des Türrahmens.
Der Riegelfinger des Drehriegels der bekannten Lösung greift dazu hinter eine Nocke und in eine Rippe ein, die
am Verschlußstück ausgebildet sind. Der Drehriegel, der Riegelfinger, das Verschlußstück, die Nocke und die
Rippe sind zu diesem Zweck mit mehreren aufeinander abgestimmten gekrümmten keilförmigen und/oder abgeschrägten
Flächen ausgestattet. Es ist weiterhin an sich bekannt, am Drehriegel befindliche oder zusätzliehe
Ansätze mit einer Abdrückkante vorzusehen (DE-AS 20 31004).
Nachteilig an der in der genannten US-Patentschrift beschriebenen Verriegelung sind die Lage des Riegelfingers
am Drehriegel und der Nocke sowie der Rippe am Verschlußstück, in der Verriegelungsstellung, beim
bestimmungsgemäßen Eingriff des Drehriegels in das Verschlußstück, haben die wirksamen Berührungsflächen
der Türverriegelung einen nicht in der Bewegungsrichtung der Tür liegenden seitlichen Abstand von der
Drehstangenachse, wodurch ein Moment entsteht Durch Kräfte, die horizontal auf die verriegelte Tür wirken,
wird deshalb am Drehriegel ein Drehmoment erzeugt, welches in der Drehrichtung des öffnens der Türverriegelung
wirkt
Weiterhin ist es als nachteilig zu bezeichnen, daß die
bezweckte gleichzeitig in horizontaler und vertikaler Richtung wirkende Verriegelung der Tür und die Versteifung
des Türrahmens nur wirksam wird, wenn der im Riegelfinger angebrachte keilförmige Ausschnitt mit
den entsprechenden Flächen an der Rippe des Verschlußstückes tatsächlich formschlüssig in Eingriff
kommt. Die gleiche Voraussetzung gilt für den Ansatz am Drehriegel, der entgegengesetzt zum Riegelfinger
und etwas zur Tür hin versetzt am Drehriegel angebracht ist und in der Verriegelungsstellung in eine entsprechende
durch Vorsprünge auf dem Verschlußstück gebildete Vertiefung eingreifen soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Türverriegelung für Fahrzeug-Aufbauten und Container zu
schaffen, die auf der Grundlage eines Drehstangenverschlusses mit Drehriegel und Verschlußstück ein System
von Wirkelementen, wie Riegelfinger, Riegelrippe, Gleit-, Abstütz- und/oder Halteflächen, Verschlußnocke
und Abdrückkante in sich vereinigt, so daß die fließend ineinander übergehenden beziehungsweise teilweise
überlagernd ablaufenden Einzelphasen, wie Heranziehen, Schließen, Verriegeln, Abdrücken sowie Ausrichten
und Versteifen in horizontaler und vertikaler Richtung des komplexen Schließvorganges eine funktionell Einheit
bilden und daß die auftretenden horizontalen und vertikalen Kräfte sicher im System aufgenommen und/
oder überwunden werden, ohne das Momente entstehen können, die ein selbständiges öffnen bewirken
könnten, wobei kompakte Ausführungsformen eine rationelle Fertigungstechnologie gestatten und die Funktionstüchtigkeit
auch bei ungünstigen äußeren Bedingungen, wie Verschmutzungen und/oder Eisbildungen,
gewährleisten sollen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale f) bis k) des Anspruches gelöst.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung werden die nachfolgenden Vorteile erzielt: Die in horizontaler Richtung
auf die Tür wirkenden Kräfte, welche bei Beschleunigungsvorgängen und/oder durch ein Verrutschen der
Ladung auftreten, können kein öffnen der Türverriegelung hervorrufen. Insbesondere beim Umladen von
Containern ist damit ein sicherer Verschluß der Tür gewährleistet. Weiterhin ist während des gesamten
Schließ- beziehungsweise Verriegelungsvorganges ein gleichzeitiges Heranziehen und Ausrichten der Tür in
horizontaler und vertikaler Richtung gegeben. Die Versteifung des Türrahmens in der Verriegelungsstellung
wird erzielt, ohne daß eine genau bestimmte Endstel-
lung des Drehriegels im Verschlußstück erreicht und zusätzliche Mittel, wie Riegelansatz und Vertiefung, in
Eingriff kommen müssen.
Die kompakten Abmessungen von Drehriegel und Verschlußstück gestatten die Anwendung von rationellen
Produktionsverfahren einer Großserienfertigung, beispielsweise das Präzisionsgießen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert In der Zeichnung
zeigt ίο
F i g. 1 die Ansicht der Stirnwandtür eines Containers,
F i g. 2 eine erfindungsgemäße Türverriegelung in einem vergrößerten Ausschnitt Z in F i g. 1,
Fig.3 die Ansicht des Drehriegels in Verriegelungsstellung,
F i g. 4 einen Schnitt gemäß Linie A-A in F i g. 3,
F i g. 5 eine Draufsicht auf die Türverriegelung bei Beginn des Verriegelungsvorgangs,
F i g. 6 eine Schnittdarstellung der Türvei .iegelung in
halbverriegelter Stellung,
F i g. 7 die Türverriegelung in verriegelter Stellung und
F i g. 8 die Türverriegelung in Abdrückstellung.
In F i g. 1 ist eine erfindungsgemäße Türverriegelung
beispielsweise an der Stirnwandtür eines Containers dargestellt. Dabei sind an der Tür vier Drehstangen 1
angeordnet, die an den Türflügeln 2 durch Lager 3 geführt werden und an beiden Enden Drehriegel 4 tragen,
welche in Verschlußstücke 5 am Türrahmen 6 eingreifen, wenn eine Drehstange 1 über den Verschlußhebel 7
in die Verriegelungsstellung gedreht wird.
Die Anordnung der Verriegelungseinheiten ist spiegelbildlich gleich, die Erläuterung der Erfindung kann
deshalb anhand einer Türverriegelung rechts unten erfolgen (Ausschnitt Zin F i g. 1).
Das Verschlußstück 5 umfaßt einen Verschlußnocken 8 und eine darüber angeordnete Rippe 9 sowie ein Verschlußfenster
10, welches in der Außenwand 11 ausgespart ist. Die Rippe 9 am Verschlußstück 5 ist mit einer
gekrümmten Abstützkantenfläche 12 versehen. Die mit einem Riegelfinger 14 und mit einer Abstützfläche am
Drehriegel 4 zusammenwirkenden Flächen der Rippe 9 haben Abschrägungen 13a beziehungsweise 13/j
(Fig. 2,5 und6).
Der Drehriegel 4 hat an der Unterkante einen Riegelfinger 14, dem sich eine Riegelrippe 15 anschließt und
eine oben angeordnete Abstützfläche. Der Riegelfinger 14 und die Abstüizfläche haben an den einander zugewendeten
Seitenflächen geneigte Flächen 17 beziehungsweise 16, die an den im ersten Abschnitt des Verriegelungsweges
zuerst wirksam werdenden Endbereichen (freien Enden) aufeinander zu verlaufen und anschließend
in annähernd parallele Hauptbereiche übergehen.
An dem die Riegelrippe 15 und die Abstützfläche verbindenden Steg des Drehriegels 4 ist eine gekrümmte
Innenfläche 19 angeordnet, die zu der gekrümmten Abstützkantenfläche
12 an der Rippe 9 des Verschlußstükkes 5 gleichartig ausgebildet ist. Die Stirnkante des verbindenden
Steges am Drehriegel 4, in Entriegelungsrichtung gesehen, ist als Abdrückkante 18 ausgebildet.
Beim Ver- und Entriegelungsvorgang ergibt sich folgendes funktionelles Zusammenwirken des Drehriegels 4
und des Verschlußstückes 5:
Beim Verriegelungsvorgang erfaßt der Riegelfinger 14 des Drehriegels 4 mit seiner Spitze die äußere Fläche
des Verschlußnockens 8 und gleitet dann entlang am Verschlußnocken 8 nach innen (F i g. 5 und 6).
Im weiteren Verlauf des Verriegelungsweges kommen dann die gekrümmte Abstützkantenfläche 12 des
Verschlußstückes 5 und die Innenkante 19 des Drehriegels 4 miteinander zum Tragen, wodurch sie die horizontal
wirkenden Verriegelungskräfte in der Verriegelungsstellung aufnehmen können (Fig.7). Die gekrümmte
Abstützkantenfläche 12 an der Rippe 9 des Verschlußstückes 5 ist so angeordnet, daß zwischen dem
Angriffspunkt der horizontal wirkenden Kräfte der Tür und der vertikalen Drehstangenachse 20 beziehungsweise
deren Schwenkebene 21 kein seitlicher Abstand vorhanden ist und damit bei einer horizontalen Türbelastung
kein Öffnungsmoment an der Verriegelung wirksam wird. Die in vertikaler Richtung zwischen dem Türflügel
2 und dem Türrahmen 6 auftretenden Kräfte wirken an der Türverriegelung zwischen der Riegelrippe 15
beziehungsweise der Abstützfläche des Drehriegels 4 und der Rippe 9 des Verschlußstückes 5 je nach Lageabweichung.
Die Spitze des Riegelfingers 14 berührt dabei die Wände des Verschlußfensters 10 nicht, so daß an
dieser Stelle keinerlei Kräfte wirken können.
Soll die Tür entriegelt werden, so wird der Verschlußhebel
7 nach links geschwenkt und der Drehriegel 4 gleitet drehend aus dem Verschlußstück 5 bis er ir.it der
Abdrückkante 18 die Außenwand 11 des Verschlußstükkes 5 berührt. Der dann wirkende Hebelarm ermöglicht
ein Abdrucken des Türflügels 2 vom Türrahmen 6, so daß auch bei angefrorener Türdichtung ein sicheres öffnen
garantiert werden kann (F i g. 8).
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Türverriegelung für Fahrzeugaufbauten und Container mit den Merkmalen:a) an einem Ende einer Drehstange ist ein Drehriegel mit einem gekrümmten Riegelfinger, einer zum Riegelfinger parallelen Abstützfläche und einer Abdrückkante befestigt,b) am Türrahmen ist ein Verschlußstück mit einer Nocke und einer Rippe befestigt,c) in der Verriegelungsstellung greift die Rippe des Verschlußstücks zwischen den die Nocke hintergreifenden Riegelfinger und die Abstützfläche ein,d) die Abstützfläche und die ihr zugewendete Seitenfläche des Riegelfingers konvergieren von ihren freien Enden ausgehend,e) die mit dem Riegelfinger und der Abstützfläche zusammenwirkenden Flächen an der Rippe weisen an ihren zu Beginn des Verriegelungsvorgangs wirksam werdenden Endbereichen eine dem Merkmal d) entsprechende Abschrägung auf;
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD157316A DD98973A1 (de) | 1971-08-25 | 1971-08-25 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2240001A1 DE2240001A1 (de) | 1973-04-12 |
DE2240001C2 true DE2240001C2 (de) | 1985-02-28 |
Family
ID=5484239
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2240001A Expired DE2240001C2 (de) | 1971-08-25 | 1972-08-14 | Türverriegelung für Fahrzeug-Aufbauten und Container |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
CS (1) | CS159984B1 (de) |
DD (1) | DD98973A1 (de) |
DE (1) | DE2240001C2 (de) |
FR (1) | FR2151253A5 (de) |
PL (1) | PL77361B1 (de) |
SU (1) | SU418595A1 (de) |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2204753A (en) * | 1938-11-10 | 1940-06-18 | Miner Inc W H | Door fastener |
US2861830A (en) * | 1953-05-04 | 1958-11-25 | Utility Trailer Mfg Company | Door locks adapted to mutually align doors and door frames and the like |
US3099473A (en) * | 1961-12-05 | 1963-07-30 | Eastern Co | Door control mechanism |
CH448791A (fr) * | 1967-03-22 | 1967-12-15 | Blair Products S A | Dispositif de fermeture et de verrouillage d'une porte, notamment pour véhicules utilitaires et containers |
GB1249311A (en) * | 1968-01-25 | 1971-10-13 | Blair Products S A | Door fastening assembly |
GB1368521A (en) * | 1971-09-30 | 1974-09-25 | Cerutti P | Fastening for container van and like doors |
-
1971
- 1971-08-25 DD DD157316A patent/DD98973A1/xx unknown
-
1972
- 1972-01-19 PL PL1972152967A patent/PL77361B1/pl unknown
- 1972-02-15 SU SU1747702A patent/SU418595A1/ru active
- 1972-03-07 FR FR7207871A patent/FR2151253A5/fr not_active Expired
- 1972-08-01 CS CS5371*BA patent/CS159984B1/cs unknown
- 1972-08-14 DE DE2240001A patent/DE2240001C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2240001A1 (de) | 1973-04-12 |
DD98973A1 (de) | 1973-07-12 |
FR2151253A5 (de) | 1973-04-13 |
SU418595A1 (ru) | 1974-03-05 |
CS159984B1 (de) | 1975-02-28 |
PL77361B1 (de) | 1975-04-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2600410C2 (de) | Behälter mit zugehörigem Sicherheitsverschluß | |
DE4242138C2 (de) | Verschluß | |
DE3507349A1 (de) | Schloss | |
DE102012111095B4 (de) | Schwenkhebelverschluss mit geringer Einbautiefe | |
EP2492019A1 (de) | Austragvorrichtung | |
DE2240001C2 (de) | Türverriegelung für Fahrzeug-Aufbauten und Container | |
DE2724389C3 (de) | Aufsetzschloß für eine Tür mit vertikal beweglicher Schubfalle | |
EP0066297A1 (de) | Riegelverschluss für Türen, Klappen oder dergleichen von Nutzfahrzeugen | |
DE2643854A1 (de) | Seitenwand | |
DE10128668A1 (de) | Notverriegelungseinrichtung | |
DE2248356A1 (de) | Schliessvorrichtung fuer behaelter-, gueterwagen- oder moebelwagentueren | |
EP0134276B1 (de) | Drehriegelspannverschluss für ein bewegliches Aufbauteil von Lastfahrzeugen, Containern und dergleichen | |
DE1703277A1 (de) | Schloss mit auf verschiedene Schluessel umstellbaren Zuhaltungen | |
DE19538320A1 (de) | Verriegelungsschloß | |
DE2554351A1 (de) | Lamellenjalousie mit lotrecht angeordneten, seitlich verschiebbaren und um ihre laengsachse verschwenkbaren lamellen | |
EP0004381B1 (de) | Container-Befestigungsvorrichtung | |
DE1553571C (de) | Türverschluß für Transportbehälter | |
DE2031004B2 (de) | Drehriegelvorrichtung für Transportfahrzeug- oder Containertüren | |
DE121403C (de) | ||
DE633986C (de) | Handverschluss fuer Folgeabhaengigkeiten | |
EP0359995A2 (de) | Bolzenverriegelung als Sicherheitsverschluss für einen schwenkbar gelagerten Deckel | |
EP0703333B1 (de) | Drehstangenverschluss für Türen von Nutzfahrzeugaufbauten, Transportbehältern und dergleichen | |
DE659909C (de) | Verschlusseinrichtung fuer die Tueren von Luftschutzraeumen | |
DE2159893A1 (de) | Schiebetuer | |
DE2226410B2 (de) | Verschlußvorrichtung für Schiebefenster oder Schiebetüren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8330 | Complete disclaimer |