DE742210C - Verfahren und Vorrichtung zur Aufrechterhaltung einer praktisch gleichbleibenden Fuellung eines Reaktionsraumes - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Aufrechterhaltung einer praktisch gleichbleibenden Fuellung eines Reaktionsraumes

Info

Publication number
DE742210C
DE742210C DES150331D DES0150331D DE742210C DE 742210 C DE742210 C DE 742210C DE S150331 D DES150331 D DE S150331D DE S0150331 D DES0150331 D DE S0150331D DE 742210 C DE742210 C DE 742210C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vessel
feed container
excess
conveyor
drum
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES150331D
Other languages
English (en)
Inventor
Lucien Daubray
Max Laborde
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lincoln Electric Co France SA
Original Assignee
La Soudure Autogene Francaise
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by La Soudure Autogene Francaise filed Critical La Soudure Autogene Francaise
Application granted granted Critical
Publication of DE742210C publication Critical patent/DE742210C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10HPRODUCTION OF ACETYLENE BY WET METHODS
    • C10H1/00Acetylene gas generators with dropwise, gravity, non-automatic water feed
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10HPRODUCTION OF ACETYLENE BY WET METHODS
    • C10H21/00Details of acetylene generators; Accessory equipment for, or features of, the wet production of acetylene

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Aufrechterhaltung einer praktisch gleichbleibenden Füllung eines Reaktionsraumes Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Verfahren und .eine Vorrichtung zur Aufrechterhaltung einer praktisch gleichbleibenden oder innerhalb enger Grenzen schwankenden Füllung eines umlaufenden Reaktionsraumes mit stüdkigem Gut, das durch chemische Einwirkung verbraucht wird und ersetzt werden ruß, was von einem Vorratsbehälter aus mittels einer mechanischen Speisevorrichtung erfolgt. Das ist der Fall, wenn stückiges Calciumcarbid, Aluminium.carbid oder Ätzkalk, die sich in einer «umlaufenden, durchlächerten Trommel befinden" mit beschränkten Mengen Wasser zwecks Erzeugung von Acetylen, C H4 oder gelöschtem Kalk behandelt werden. Es ist praktisch unmöglich, der Trommel z. B. genau so viel Carbid in Stücken zuzuführen, als in jedem Augenblick verbraucht wird, so daß die erwähnte Zuspeisung von der jeweiligen Füllung der Trommel abhängig gemacht werden ruß. Diese Abhängigkeit ist außerdem auch notwendig, wenn der Verbrauch an Carbid zeitlichen Schwan kungen unterworfen ist, entsprechend den jeweiligen Anfarderunggen an die Acmylenerzcugung.
  • Um diese Kupplung zu erzielen, hat man bereits vorgeschlagen, eine Anzeigevorrichtung auf der geneigten Oberfläche des in der umlaufenden Trommel befindlichen Carbids aufliegen zu lassen und durch ihre Verschlebung die Speisung des Carbids in die Trommel zu steuern. Aber solche auf die Höhe sowie die auf das Gewicht der Carbidfülllung der Trommel ansprechenden Vorrichtungen. haben einen großen Platzbedarf und sind leicht Störungen, unterworfen; außerdem sind sie mit dem grundsätzlichen Nachteil behaftet. daß die wirkenden Kräfte verhältnismäßig schwach und daher in manchen Fällen unzureichend sind, um die mechanische Speisevorrichtung unmittelbar oder mittelbar ohne Schwierigkeit zu betätigen.
  • Vorliegende Erfindung beseitigt diese Übelstände durch ein dynamisches Verfahren. Dem Reaktionsgefäß wird eine größere Menge des festen Ausgangsstoffs zugeführt als verbraucht ,wird, und der überschuß tritt durch eine oder mehrere im oberen Teil des Gefäßes angebrachte überlauföffnungen wieder aus, um gegebenenfalls gesammelt und in das Gefäß unmittelbar oder mittelbar zurückgeführt zu werden, ähnlich wie in einem mit einer Flüssigkeit gefüllten Behälter die Höhe der letzteren mittels -eines Überlaufs praktisch gleichgehalten werden kaum.
  • Die Rückführung des überschüssigen festen Guts erfolgt entweder mittelbar über dien Speisebehälter oder unmittelbar durch eine getrennte Rüdleituing in das Gefäß; in letzterem Fall benutzt man zweckmäßig die durch mechanische Mittel bewirkte Strömung des Materialüberschusses zur Beeinflussung der Zuspeisevorrichtung mittels üines Siteuierargans, wie einer schwingenden Scheibe, die in dem Kreislauf angeordnet ist und durch die Strömung mehr oder weniger verschoben wird.
  • In den Abbildungen sind Ausführungsbeispiele beider Arbeitsw :eisten für dien Falleiner umlaufenden Trommel schematisch dargestellt; die den Verbrauch des festen Stoffs betreffenden Teile, im Beispiel des stckigen Calciumcarbids, also der Zutritt des Wassers, sind nicht wiedergegeben.
  • Abb. i und 2 beziehen sich auf die erste Ausführungsform; Abb. i isst ein Längsschnitt durch Abb.2 längs der gebrochenen Linie Z-Z', während Abb. 2 eine Ansicht der Vorrichtung vom Innern des S.peisebehälters aus gesehen darstellt. Die im Innern des Mantels. X umlaufende Trommel A wird mit dem festen Stoff aus dem feststehenden, . seitlich angebrachten Speisebehälter, B mittels dies umlaufenden Zylinders C versorgt, der auf seiner Innenseite eine Förderschnecke trägt und mechanisch durch die Welle des Gefäßes A in Umdrehung versetzt ,wird. Um den Eintritt des stickigen Guts in die Fördereinsrichtuug C zu erleichtern, befindet sich auf deren Achse eine konische Schnecke F. In dem oberen Teil der dem SpeisebehälterB benachbarten feststehenden Seitenwand Y der umlaufenden Trommel ist eine Lbe,rlauföffnu!ng D vorgesehen, an welche ein weiterer Förderzylinde rE anschließt, der gleichfalls durch den Umlauf der Trommehvelle in Drehung versietzt wird und in den Speisebehälter B einmihidet.
  • Die Zuspeisumg des festen Reaktionsguts in die Trommel A aus dem Speisebehälter B wird mittels :der Vorri,chtusng C so geregelt, daß in jedem Zeitpunkt ein überschufl über die gleichzeitig verbrauchte Menge vorhanden ist. In Abb. 2 ist schematisch angedeutet, wie die Oberfläche dser Füllung der Trommel verläuft, wenn sie im Sinne des Pfeils umläuft. Man sieht, daß der feste Stoff, der in Abb. i im Innern der Trommel A nicht gezeichnet ist, sobald er eine genügende Höhe erreicht, um in die öffnung D zu gelangen, von der Förderschnecke E mitgenommen und in den Speisebehälter B zurückbefördert wird; von einer bestimmten Höhe ab wird infolgedessen dex überschusß des nicht verbrauchten Reaktionsguts wieder :entfernt.
  • Hierbei mu:ß der Durchsatz, den man durch das Rohr D; erzielen kann, mindestens ebenso groß sein wie der durch das Rohr C bewirkte; gemäß der Zeichnung sind heiße Fördermengen gleich groß, so daß im Fall, daß der Verbrauch in der umlaufenden TrommeIA gleich Null. ist, das durch C eintretende Gut in gleicher Menge durch D wieder austritt. Die Förderleitung voll C ruß ferner mindestens :ebenso groß sein wie der Höchstverbrauch des Stoffs in der Trommel A in der Zeiteinheit.
  • Gemäß Abb. 3, die sich auf die zweite Ausführungsform bezieht, isst die Trommel A ebenfalls mit den beiden varbeschriebenen Fördervorrichtungen C und E ausgestattet, aber die Speisung des festen Stoffserfolgt nicht durch C, sondern durch eine getrennte Leitung H, die an den Fülltrichter B angeschlossen ist. Im Betrieb wird der gesamte überschuß an Material in geschlossenem Kreislauf durch D, E und C ;gefördert. Dadurch wird eine um eine waagerechte Achse G schwingende Scheibe F, die den Austritt aus der FördervorrichtungE mehr oder weniger schließt, nach oben gedrüokt. Sinkt die Menge des Guts im Innern der Trommel, so verringert sich die kreiß ,ende Menge, was ZUT Folge hat, daß die Scheibe eine Schließbewegung ausführt. Hierbei schaltet sie eine Fördervorrichtung, z. B. eine Schnecke I, ein, die der Trommel ">eitere Mengen an festem Stoff aus dem Vorrat dies oberhalb angeordneten Fülltrichters B zuführt. Die Welke dieser Schmecke trägt eine lösbare, der Welle entlang verschiebbare I"'laueill@tipplung I(, die der gleichzeitig mit der Trommel A dauernd umlaufenden Gegenkupplung I(' gegenüberliegt. Die Drehung der Achse G ,wird durch eine Gruppe von Hebeln auf die Kupplung I( übertragen und diese nach rechts verschoben, bis sie in die Gegenkupplung V eingreift, wenn die. Scheibe sich schließt; breinormaler Öffnung der Scheibe, in der StelluingF', ist die Kupplungsverbinduinng gelöst. Eine nicht gezeiehniete Feder sucht die Scheibe stets in die Schließstellung zu bringen. Eine Verschlußklappe J ermöglicht es, den Fülltrichter B während des Wiederauffüllens gegen dire übrige Apparatur abzuschließen:.
  • Solange die Förderschnecke I festes Gut zu fördern hat, isst sie immer nur mit Untei!-brechungen im Betrieb, sobald aber der Fülltrichter leer ist, läuft sie ununterbr eschen weiter. Letztere Bewegung kann: man zur Betätigung einer Vorrichtung benutzen, die anzeigt, daß der Fülltrichter leer ist, z. B. zur Verschiebung eines Zeigers, der auf einer mit der Förderschnecke in Verbindung stehenden Schraube läuft und in seiner Endstellung einen elektrischen Kontakt betätigt.
  • Man kann aber auch eine einfachere AnzeigevoTrichtung verwenden und sogar die mechanische Fördexeinrichtung 1 !entbehrlich. machen, wenn man sich zur Speisung der Trommel A eines auf der gleichen Wellte mit ihr umlaufenden Speisebehälters. B bedient, der sich an der Stelle des festen Speisebehälters B von Abb. i befindet. Diese Anordnung ist in den Abb. ¢, 5 und 6 unter Fortlassung des äußeren Mantels schematisch wiedergab bei; Abb. q. stellt ein.-- Ansicht, Abb. S und 6 je einen Schnitt durch Abb. 4. längs X-Y bzw. X'-Y' im: der Pfeilrichtung l gesehen dar.
  • Gemäß diesen Abbildungen ist der Speisebehälter B, der z. B. die gleichen Abmessungen wie die TrommelA erhalten hat, auf dier gleichen Welle wie diese angeordnet und läuft mit gleicher Geschwindigkeit, aber entgegengesetztem Drehsinn "@ie die Trommel um. Zwischen A und B befindet sich unten der Speisezylinder C und im oberen Teil. der überlaufzylinder E. Der Umlauf des Speisehehälters B in umgekehrtem Sinn ist insofern vorteilhaft, als das überschüssige Gut aus dien Trommel A dann in: den leeren Teil des Speisebehälters, d. h. auf das Gut im Behälter B fällt, der zu dieseln Zweck in umgekehrter Richtung wie die Oberfläche in A geneigt sein muß.
  • Ein dritter, oberhalb des Zylinders C angeordneter umlaufender Zylinder J von geringem Durchsatz verbindet Speisebehälter Lind Trommel und trägt zur Speisung der letzteren bei; in dieser Leitung, z. B. bei ihrer Einmündung in die Trommel A, ist eine schwingende Verschluß:scheibie F vorgesehen.
  • Der Betrieb der Vorrichtung ,gestaltet sich folgendermaßen: Durch den EinfülltrichterH ,wird der Speiseb:ehä1torB gefüllt, indem man z. B. in ersteren eine große Ladung auf einmal einführt. Infolge der Umdrehung der Vorrichtung schichtet, sich. der feste Stoff in B mit einem gewissen Gefälle und speist die Trommel A bis zur Füllung nach der ausgezogen gezeichneten Linie, während der Überschuß durch das überlaufrohr F wieder nach B zurückkehrt. Die Höhe des festen Stoffs schwankt in B je nach dem Verbrauch von fast vollständiger Füllung bis zum Erreichen des unteren Teils des Hilfszyhnders@J; ist die Oberfläche auf letzteren Wert gesunken, so, geht kein Gut mehr durch J hindurch, die Scheibe F schließt sich und betätigt über ihre Drehachse eine Vorrichtung, um anzuzeigen, daß der Speisebeb älter B wieder aufgefüllt werden muß; während der Füllung kann 'man letzteren erforderlichenfalls, nie bei Abb.3 beschrieben, durch ein; Verschlußklappe absperren.
  • Diese letzte Anordnung besitzt, wie man sieht, den Vorteil, daß lediglich ständig umlaufende Teile verwendet werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i: Verfahren zua Aufrechterhaltung einer praktisch gleichbleibenden Füllung eines Reaktionsraumes mit stüekigem, aus einem Speisebehälter ergänztem Gut, das im Reaktionsraum zersetzt wird, insbesondere beiAcetylenentwieldern, bei denen trockener Kalk anfällt, dadurch gekennzeichnet, daß stets mehr Zersetzungsgut zugeführt als verbraucht wird und der überschuß. durch eine .oder mehrere im oberen Teil des Gefäßes angebrachte überlauföffnungen wieder austritt. a.
  2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der überschuß nach Austritt aus dem Gefäß unmittelbar in dieses wieder zurück- ,geführt und in die Rückleitung ein durch die Bewegung beeinflußtes Organ, z. B. eine schwingende Scheibe, geschaltet wird, dessen Verschiebung eine mechanische Fördervorrichtung zur Speisung des Gefäßes aus dem Speisebehälter ein bzw. ausschaltet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der überschuß nach Austritt aus dem Gefäß in dien Speisebehälter gefördert wird.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß .ein Speisebehälter (B) seitlich neben einem Reaktionsgefäß (A) angeordnet und zwischen beiden im unteren Teil seine Fördervorrichtung (C) für die S.peLsung des Gefäßes sowie im oberen Teileine Rückführung (E) für das durch die überlauföffnung (D) austretende überschüssige Gut vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung, zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i und 3, gekennzeichnet durch die Verwendung eines umlaufenden Zylinders (B) als Speisebehälter, der mit einem aus einer umlaufenden Trommel (A) bestehenden Reaktionsgefäß auf der gleichen Achse angeordnet und mit ihm im unteren Teil durch eine Fördervorrichtung (C), im oberen Teil durch eine solche zum Zurückführen des übierschusses ( E ) verbunden ist, sowie durch die Verwendung einer dritten Fördervorrichtung (J) von kleinerer Leistung als die der ersten, welche oberhalb dieser angeordnet und mit einer schwingenden Scheibe (F) versehen ist, deren Verschiebung unter dem Einfloß der Bewegung des Guts beim Erreichen einer bestimmten Mindestfüllung im Speisebehälter aufhört, wobei eine Signalvorrichtung betätigt wird, die die Notwendigkeit des Auffüllens des Speisebehälters anzeigt. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren entgegenstehende Literaturstellen nicht genannt worden.
DES150331D 1942-02-25 1942-05-13 Verfahren und Vorrichtung zur Aufrechterhaltung einer praktisch gleichbleibenden Fuellung eines Reaktionsraumes Expired DE742210C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR742210X 1942-02-25

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE742210C true DE742210C (de) 1943-11-24

Family

ID=9140497

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES150331D Expired DE742210C (de) 1942-02-25 1942-05-13 Verfahren und Vorrichtung zur Aufrechterhaltung einer praktisch gleichbleibenden Fuellung eines Reaktionsraumes

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE742210C (de)

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2754527A1 (de) Waege-beschickungsvorrichtung
DE3233434A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum materialtransport
DE1684458B1 (de) Betonfoerdervorrichtung
DE3907361C2 (de)
AT129250B (de) Verfahren zur Erzeugung von Bronzepulver in Kugelmühlen.
DE742210C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Aufrechterhaltung einer praktisch gleichbleibenden Fuellung eines Reaktionsraumes
DE102011010219B3 (de) Fütterungsanlage für die Tierhaltung und Verfahren zu ihrem Betreiben
DE2648675A1 (de) Vorrichtung fuer die kontrolle und die regelung des dosengewichtes eines fliessfaehigen produktes
DE3025103A1 (de) Vorrichtung zum austausch von in einer entwicklerstation befindlichem entwickler
DE3833529C2 (de) Vorrichtung zum Mischen fester Stoffe
DE2751084B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten von Altpapier
DE2650458C3 (de) Anlage zum Entwässern von wäßrigen Aufschlämmungen von feinen Feststoffpartikeln
DE1240376B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Mischen eines kontinuierlichen Materialstromes eines schuettfaehigen Gutes
DE3806286C2 (de)
DE3035930C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abziehen eines Bunkers mit Austragschlitz
DE1498723C3 (de) Vorrichtung zur labormäßigen Untersuchung des betrieblichen Mahlverhaltensvon Zellstoff oder Papierstoff
DE1507887A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines bestimmten Mischungsverhaeltnisses verschiedener Komponenten
DE713958C (de) Vorrichtung zum Aufbereiten von Ton
DE808107C (de) Verfahren und Vorrichtungen zum Brikettieren von Flugasche bzw. Flugkoks
AT130742B (de) Vorrichtung zum Fördern von Materialteilmengen.
DE533441C (de) Rotierender zylindrischer Vorratsbehaelter
AT144375B (de) Diffusionsvorrichtung.
AT145166B (de) Verfahren zum selbsttätigen Auswägen von Material verschiedener Gattung in Mengen gleichen Gewichtes.
DE554203C (de) Verfahren zum Regeln der Entnahmemenge beim Entnehmen von Schnittabak o. dgl. aus einem sackartigen Behaelter
DE195342C (de)