DE7420225U - Einrichtung zum kontrollieren der schraegstellung eines antriebsbatterien tragenden fahrzeuges in bezug auf eine batteriewechselstation - Google Patents

Einrichtung zum kontrollieren der schraegstellung eines antriebsbatterien tragenden fahrzeuges in bezug auf eine batteriewechselstation

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DE7420225U DE19747420225 DE7420225U DE7420225U DE 7420225 U DE7420225 U DE 7420225U DE 19747420225 DE19747420225 DE 19747420225 DE 7420225 U DE7420225 U DE 7420225U DE 7420225 U DE7420225 U DE 7420225U
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Description

ünrichtunp; zum Koritruiüei-en der· 3 ehrägs Ό ei lung eines Antriebsbatterien tragenden Fahrzeuges in Bezug auf eine Batteriewechselstation
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Kontrollieren Schrägstellung eines Antriebsbatterien tragenden Fahrzeuges in Bezug auf eine Batteriewechselstation, bei der die zu wechselnden Batterien jeweils durch seitlich an das Fahrzeug heranfahrbare und mit den Batterien kuppelbaren Transporteinrichtung*^ aus dem Fahrzeug heraus und auf die Batteriewechselstation zieh bar sind.
Bei batteriegetriebenen Fahrzeugen müssen die im Fahrzeug angeordneten Batterien öfters durch frisch aufgeladene ersetzt werden. Zu diesem Zweck fährt das Fahrzeug mit den zu wechselnden Batterien im allgemeinen seitlich an eine sogenannte Wechselstation heran.
Der Wechselvorgang funktioniert jedoch nur dann einwandfrei, wenn das Fahrzeug einigermaßen parallel zur Wechselstation steht bzw. nur dann, wenn die Fahrzeugseite annähernd in einer rechtwinkeligen Lage zur Verschieberichtung der an die Fahrzeugseite heranfahrenden Transporteinrichtungen liegt. Steht das Fahrzeug in einer zu großen Schrägstellung zur Wechselstation und wird diese Schrägstellung nicht erkannt, so kommt es zu Störungen beim Wechselvorgang und zu Beschädigungen an den Batterien und an der Wechselstation.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, durch die der Wechselvorgang sicher und ohne Gefahr von Störungen und Beschädigungen durchgeführt, werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an den (/ Transporteinrichtungen Meßfühler angeordnet sind, die die relative Lage der Transporteinrichtung zum Fahrzeug in Bezug auf ihren jeweiligen Abstand bzw. auf ihre Winkelabweichung messen, und daß nur bei innerhalb vorgegebener Toleranzen liegenden Meßwerten die Durchführung des Batteriewechselvorganges freigegeben wird.
Durch die erfindungsgemäßen Meßfühler ist somit eine automatische Kontrolleinrichtung geschaffen, durch die es zu keinen Störungen bzw. Beschädigungen kommen kann. Steht nämlich das Fahrzeug zu schräg in Bezug auf die Batteriewechselstation, so wird der Wechselvorgang nicht eingeleitet.
In den UnteransprUchen sind erfindungsgemäße Ausgestaltungen aufgezeigt.
Erfindungsgemäß weisen die Meßfühler bei einem Antriebsbatterien tragenden Fahrzeug, in dem mehrere Batterien horizontal nebeneinander im Fahrgestell angeordnet sind und bei dein Jeweils eine Transporteinrichtung einer Batterie zugeordnet ist, ein mit einer Transporteinrichtung verbundenes erstes Meßfühlerteil und ein mit diesem Meßfühlerteil zusammenwirkendes zweites Meßfühlerteil auf, das mit einer anderen Transporteinrichtung verbunden ist.
Da die Transporteinrichtungen bei einem schrägstehenden Fahrzeug zur Ankopplung an die Batterien um unterschiedliche Beträge an die Fahrzeugseite vorfahren müssen, verändert sich damit auch die relative Lage der an den Transporteinrichtungen angeordneten Meßfühlerteile zueinander.
In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung weist bei einer Transporteinrichtung, die zur Ankopplung an die Batterie an der Stirnseite mit einem um eine vertikale Achse schwenkbaren Waagebalken versehen ist, der Meßfühler jeweils ein an der Transporteinrichtung angebrachtes Meßfühlerteil und ein mit diesem zusammenarbeitendes am Ende des Waagebalkens angebrachtes Meßfühlerteil auf. Befindet sich das Fahrzeug in einer Schrägstellung zur Wechselstation, so muß sich zur Ankopplung der Batterie der Waagebalken an der Trans-
Av porteinrichtung in gleichem Maße schrägstellen. Da das an der ' / Transporteinrichtung angeordnete Meßfühlerte.11 seine Lage beibehält, gerät das somit an dem geschwenkten Waagebalken angeordnete Meßfühlerteil bei einer zu großen Schrägstellung aus dem Einflußbereich des ersten Meßfühlerteiles, wodurch der Wechselvorgang nicht ausgelöst wird.
Erfindungsgemäß ist weiterhin vorgesehen, daß die Melifühlertelle als induktive Meßfühler ausgebildet sind, die je nach der Stellung der beiden Meßfühlerteile zueinander durch den Magnetfluß zwischen beiden den Batteriewechselvorgang freigeben oder ihn sperren.
Diese Maßnahme bewirkt eine einfache und störungsunanfällige Schrägstellungskontrolle.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist ein Meßfühlerteil eine U-profilförmige Gestalt auf, und ist derart angeordnet, daß das mit diesem Meßfühlerteil zusammenarbeitende Meßfühlerteil zwischen die beiden Schenkel des U-Profiles e^nschiebbar ist. Diese Maßnahmen stellen eine einfache Lösung zur Herstellung eines induktiven Magnetflusses dar. Befindet sich d■?·'·· Meßfühlerteil zwischen den beiden Schenkeln des U-Profiles, so wird aufgrund des auftretenden Magnetflusses der Batteriewechselvorgang freigegeben. Ist das Meßfühlerteil jedoch aus den beiden Schenkeln ausgewandert, aufgrund einer Schrägstellung des Fahrzeuges, so bleibt der Batteriewechselvorgang gesperrt.
Eine andere Ausführungsmöglichkeit besteht darin, daß die Meßfühler aus einer Lichtschranke (Lichtquelle und Fotozelle) bestehen. Bei dieser Lösung wird der Batteriewechselvorgang dann nicht freigegeben, wenn sich die relative Lage der Meßfühlerteile zueinander so weit geändert hat, daß die Lichtquelle und die Fotozelle nicht zusammenarbeiten können.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel bei einer Transporteinrichtung, die zur Ankopplung an die Batterie an der Stirnseite mit einem um eine vertikale Achse schwenkbaren Waagebalken versehen ist, besteht darin, daß die Meßfühler jeweils zwei an beiden Enden des Waagebalkens angeordnete Tastschalter aufweisen, die mit der Transporteinrichtung
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verbundenen Anschlagflächen zusammenarbeiten. Bei einer Schräg- f} stellung des Waagebalkens, hervorgerufen durch eine Schrägstel- -ung des Fahrzeuges urr, der. gleichen Betrag, kann somit ein Tastschalter nicht an der ihm zugeordneten Anschlagfläche anliefen, wodurch der Wechselvorgang ebenfalls gesperrt bleibt.
Nachfolgend sind Aus führun.icsbeispiele der Erfindung dargestellt, aus denen weitere erfindungsgemäße Merkmale hervorgehen.
Ss zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung eines an der Batteriewechselstation stehenden Fahrzeuges in ordnungsgemäßer Lage ir. der Draufsicht,
Fig. 2 eine Ansicht nach der Flg. 1 mit einem schrägstehenden Fahrzeug,
Fig. 3 eine Ausschnittvergrößerung des Meßfühlers in der Draufsicht,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Meßfühlers nach der Fig. 3,
Fig. 5 einen Meßfühler auf einer Transporteinrichtung mit Waagebalken,
Fig. 6 eine andere Ausführungsform eines Meßfühlers für eine Transporteinrichtung mit einem Waagebalken,
Fig. 7 den Meßfühler nach der Fig. 6 bei Schrägstellung des Fahrzeuges.
Gemäß Fig. 1 steht das Fahrzeug 1 mit den beiden Batterien 2 und parallel zur Batteriewechselstation 4 bzw. senkrecht zu den beiden Transporteinrichtungen 5 und 6. Die beiden Transporteinrichtungen 5 und 6 sind durch einen Zahnstangenantrieb 7 und 8 an das Fahrzeug 1 heranfahrbar und kuppeln über die beiden Waagebalken 9 und
10 an den Batterien 2 und 3 an. An den beiden Transporteinrichtungen 5 und 6 ist ein Meßfühler, bestehend aus den Meßfühlerteilen
11 und 12, angeordnet.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind bei einem schräggestellten Fahrzeug diese beiden Meßfühlerteile 11 und 12 zueinander ver-
In den Pig. 3 und 4 ist die Wirkungsweise der beiden Keßfühlerteile ii und 12 dargestellt. Sie stellen einen induktiven Keßfühler dar. Das Meßfühlerteil 11 weist dabei eine U-profilförmige Gestalt auf, während das MeßfUhlerteil 12 ein einfacher Blattfühler ist. Befindet sich das Meßfühlerteil 12 zwischen den beiden Schenkeln \J> und 14 des Meßfühlerteiles 12, so wird aufgrund des Magnetflusses der Wechselvorgang freigegeben. Liegt das Meßfühlerteil 12, wie in der Fig. 3 gestrichelt dargestellt, jedoch außerhalb, so hat sich der Magnetfluß geändert und der Batteriewechselvorgang bleibt gesperrt.
Bei einer Transporteinrichtung 5'» die mit einem Waagebaiken 9' versehen ist, können die in den Fig. 3 und 4 dargestellten Meßfühlerteile 11 und 12 direkt an der gleichen Transporteinrichtung verwendet werden. Hierzu ist ein Meßfühlerteil 12' an dem Waagetalken 9' angeordnet, während das zweite MeSfühlerteil 11' mit aer Transporteinrichtung 5' verbunden ist. Steht das Fahrzeug schräg, so nimmt der Waagebalken 9' - wie strichliniert dargestellt - ebenfalls die gleiche Schräglage ein, wodurch das Meßfühlerteil 12', aus dem Einflußbereich des Meßfühlerteiles 11' gerät.
Eine andere Ausführungsform für eine Transporteinrichtung mit einem Waagebalken ist in den Fig. 6 und 7 aufgezeigt. Hierbei befinden sich an dem Waagebalken 9" an beiden Enden Tastschalter und l6, die mit Anschlagf läcn-?n 17 und 18 zusammenarbeiten, welche starr an der Transporteinrichtung 5" befestigt sind. Wie in der Fig. 7 dargestellt, kommt der Tastschalter 16 an der Anschlagfläche 18 nicht zum Anliegen, wodurch der Wechselvorgang nicht freigegeben wird.
Heidenheim, den 10.6.1974
Lo/Srö ./,
7420225 ii.os.76

Claims (1)

1. Batterietransporteinrichtung einer Wechselstation für die Antriebsbatterien eines batterieelektrischen Fahrzeuges, die seitlich an das Fahrzeug heranfahrbar ist und eine Kontrolleinrichtung für die Schrägstellung des Fahrzeuges in Bezug auf die Wechselstation aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an ihr mit Meßfühlerteilen am Fahrzeug (1) oder an einer parallel angeordneten zweiten Transporteinrichtung (6) zusammenarbeitende Meßfühler (11, 12) zum Messen der relativen Lage der Transporteinrichtung zum Fahrzeug in Bezug auf ihre Winkelbewegung angeordnet sind, die nur bei innerhalb vorgegebener Toleranzen liegenden Meßwerten die Durchführung des Batteriewechselvorgc-iiges freigeben.
2. Einrichtung nach Anspruch 1 mit einem an der Stirnseite der Transporteinrichtung angebrachten, um eine vertikale Achse schwenkbaren Waagebalken, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßfühler (11, 12) jeweils ein mit einer Transporteinrichtung (5) verbundenes erstes Meßfühlerteil (11) und ein mit diesem Meßfühlerteil zusammenwirkendes zweites Meßfühlerteil (12), das mit einer anderen Transporteinrichtung (6) verbunden ist, aufweisen.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßfühlerteile (11, 12 bzw. II1, 12') als induktive Meßfühler ausgebildet sind, die je nach der Stellung der beiden Meßfühlerteile zueinander durch den zwischen beiden herrschenden Magnetfluß den Batteriewechselvorgang entweder freigeben oder sperren.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder Z>> dadurch gekennzeichnet, daß ein Meßfühlerteil (11, 11') eine U-profilförmise Gestalt aufweist und derart zu dem zweiten MeßfühJ.ertell (12, 12') angeordnet ist, daß das zweite MeßfUhlerteil (12, 12') zwischen die Schenkel (IJ, 14) des U-Profils einschiebbar ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßfühler aus einer Lichtschranke (Lichtquelle und Fotozelle) bestehen.
6. Einrichtung nach Anspruch 1 mit einem an d_er Stirnseite der Transporteinrichtung angebrachten, um eine vertikale Achse schwenkbaren Waagebalken, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßfühler jeweils zwei an beiden Enden des Waagebalkens (9") angeordnete Tastschalter (15, 16) aufweisen, die mit der Transporteinrichtung (5:t) verbundenen Ansohlagflachen (17, 18) zusammenarbeiten.
Heidenheim, den 04.03-76
JB/Srö
DE19747420225 1974-06-12 1974-06-12 Einrichtung zum kontrollieren der schraegstellung eines antriebsbatterien tragenden fahrzeuges in bezug auf eine batteriewechselstation Expired DE7420225U (de)

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