DE7413445U - Bodenpflegegerät mit einer Verriegelung der Arbeitsplatte am Antriebssystem - Google Patents
Bodenpflegegerät mit einer Verriegelung der Arbeitsplatte am AntriebssystemInfo
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Description
Bodenpflegegerät mit einer Ve: riegelung der Arbeitsplatte
am Antriebssystem
Die Neuerung betrifft ein Bodenpflegegerät mit einer Verriegelung der Arbeitsplatte am Antriebssystem, bei dem die
Arbeitsplatte mittels eines sternförmigen Sicherungskranzes
an der Rotationsscheibe befestigt wird, indem der Sicherungskranz aus seiner Aufnahmelage in die Befestigungslage verdreht
wird.
Derartige Verriegelungen für Bodenpflegegeräte haben den
Zweck, die Arbeitsplatte leicht auswechselbar, jedoch unverlierbar zu befestigen, so daß bei Betrieb des Gerätes einerseits
ein sicheres Arbeiten gewährleistet ist und andererseits der Benutzer trotzdem mühelos die Arbeitsplatten wech=
sein kann.
Verriegelungen für Bodenpflegegeräte der eingangs beschriebenen Art sind bekannt. So zum Beispiel ist bei einem Gerät
eine Verriegelung derart gestaltet, daß auf einer Antriebsachse zwei Kugellager festgelegt sind, die ihrerseits wiederum
eine Antriebsscheibe tragen, die über ein Reibrad die Antriebskraft an die Aufnahme der Arbeitsplatte weitergibt. Diese
Aufnahme ist materialeinheitlich mit der Scheibe verbunden. Befestigt wird die Verriegelungsmechanik mittels einer
Abdeckplatte, in die eine federbelastete Kugel rechtwinklig zur Achsrichtung eingesetzt ist. Gleichzeitig weist die Abdeckplatte
eine Abstufung auf, die den verdrehbaren Befestigungskranz aufnimmt und festhält. Die federbelastete Kugel
tritt in der Abstufung aus der Abdeckplatte hervor und soll den Sicherungskranz in einer bestimmten Stellung fixieren und
gegen Rückdrehung sichern. Befestigt wird die Arbeitsplatte nunmehr, indem man den Sicherungskranz verdreht und sich die
sternförmig daran angebrachten Stege auf Auflaufsehrägen der
741S445H.7.K
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Vorwerk & Co.
Elektroverke KG
Elektroverke KG
Arbeitsplatte festklemmen, vobei die Arbeitsplatte sich gegen
die Antriebsscheibe abstützt, und durch Keilwirkung die Arbeitsstellungsbefestigung gebildet wird.
Diese Lösung hat jedoch den Nachteil, daß diese Verriegelung bisher nur in Bodenbearbeitungsgeräten eingesetzt wird, die
eine gleichmäßige Rotation um die Antriebsachse bewirken, da sich die Klemmwirkung bei gleichmäßiger Rotation der Ar»
beitsplatte in entgegengesetzter Richtung zu den Auflaufschrägen
verstärkt. Wird aber eine exzentrische Bewegung eingeleitet und damit die Bodenbearbeitung oszillierend bewirkt,
so wird sich die Klemmung lösen, da die Heilwirkung nicht konstantgehalten wird. Dies wird noch bestärkt, indem die
Arretierungskugel beim Verspannen der Arbeitsplatte nicht in die dafür vorgesehene Nut einrastet und somit keine wirksame
Rückdrehhaiterung bildet. Dieser Nachteil wird noch unterstützt
aux*ch puiverxorräiges FeScntxeiniyiixiysmittel, das
sich in die bewegungswichtigen Teile setzen und die Befestigung vollständig verhindern kann.
Die Neuerung hat nun zur Aufgabe, eine Verriegelung der Arbeitsplatte
eines Bodenpflegegerätes zu schaffen, die es unter Vermeidung der vorgenannten Mängel gestattet, die Arbeitsplatte
verliersicher und gleichzeitig vom Bedienenden gut auswechselbar mit dem Antriebssystem zu koppeln, wobei
eine Versenkbarkeit in Achsrichtung zur Anpassung der Arbeitsplatte an den jeweiligen Bodenbelag gewährleistet sein
muß.
Neuerungsgemäß wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst,
daß ein rotationsfrei auf einer exzentrisch von einer Antriebsachse angeordnetes Verriegelungsgehäuse ein zentrisch
angeordnetes Gleitlager innenseitig sowie einen Mitnehmernocken außenseitig aufweist und in seinem unteren Hohlteil
einen Befestigungskranz, dessen Festlegearme gehäuseübergreifend gestaltet sind, trägr.
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Urn eine Andruckfeder, die die Höhenvariation der Arbeitsplat
te ermöglicht, betriebssicher in der vorgesehenen Stellung zu halten und damit dem Bedienenden langwierige Einlegearbeiten
zu ersparen, ist es weiterhin neuerungswesentlich, daß das Verriegelungsgehäuse antriebsplattenseitig einen
materialeinheitlich daran angeformten Gehäusekragen mit Aufnahmerand für die Andrückfeder aufweist.
Zur Erzielung einer variablen Anpassung einer Arbeitsplatte an den jeweiligen Bodenbelag oder auch Unebenheiten desselben,
ist es nach einem weiteren Gedanken der Neuerung notwendig, daß eine gehäuseumgreifende Andruckfeder zwischen
einem Gehäusekragen und dem Befestigungskranz eingelegt ist.
Für die sichere Arretierung des Sicherungskranzes nach dem Verdrehen in die BefestigungsStellung, aus der ein Lösen
nur von der Bedienungsperson aus erfolgen kann, ist es gemäß der Neuerung unumgänglich, daß dsr- Verriegelungsgehäuse innensei
tig radial eine Feder mit einem Rastnocken trägt.
Da mittels dieser Bodenpflegegeräte nicht nur flüssige, sondern auch pastenförmige Feuchtreinigungsmittel verarbeitet
werden, muß die gesamte Verriegelungsmechanik gegen Eindringen dieser Substanzen abgesichert sein, zumal sich die Arbeitsplatte
in Achsrichtung versenken läßt, und damit die Mechanik dem Reinigungsmittel frei zugänglich ist. Daher ist
es nach einem letzten Gedanken der Neuerung angezeigt, daß der Befestigungskranz eine formschlüssig in das Gehäusehohlende
greifende Anformung trägt, an der Begrenzungsanschläge und Aufnahmeausbuchtungen vorgesehen sind.
Die mit dieser Lösung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß hier eine Verriegelung geschaffen wurde,
die es ermöglicht, unabhängig von der axialen Lage der Arbeitsplatte eine stets sichere Befestigung und Funktion zu
bieten, Darüber hinaus ist die gesamte Mechanik gegen Ein-
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dringen von Schmutz and Reinigungsmittelrückständen, abgekapselt,
so daß die Bedienungsperson stets mit gleichbleibendem Kraftaufwand die Verriegelung betätigen kann, da eine Hemmung
von Einzelteilen infolge von Schmutzeinwirkung ausgeschlossen
wird.
Ein Beispiel der Neuerung ist in den Zeichnungen dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
E^ zeigen:
Fig. 1 : die Draufsicht auf eine Verriegelung eines Bodenpflegegerätes
teilweise im Schnitt, wobei die Arretierungsfeder, der Sicherungsring
und das Gehäusehohlende dargestellt sind,
Fig. 2 : eine Seitenansicht der Verriegelung
nach Fig. 1 im Schnitt, in der die Andrückfeder auf den Befestigungsarmen
aufliegt,
Fig. 3 : den gleichen Schnitt wie in Fig. 2,
jedoch ist hier die Arbeitsplatte als Ausschnitt gezeigt, wobei die
Andruckfeder axial zusammengedrüeit
ist.
Gemäß Fig. 1 ist der Befestigungskranz 6 in das Gehäusehohlende
5 eingeschoben und die Arretierungsfeder 10 in der Wandungsinnenseite
19 verklemmt. Gleichzeitig trägt die Wandungsinnenseite 19 zwei Nocken 18, 18* als Anschlagbegrenzung bei
der Verdrehung des Befestigungskranzes 6.
Wie aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, ist. hinter der materialeinheitlich
angeformten Sicherasgjaustulpang 12, die auf der
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Achse 20 befestigt ist, das Gleitlager 3 aufgesetzt, auf dessen
Außenwandung 21 das Verriegelungsgehäuse 2 mittels Stegen 22 ruht. Parallel zu der - hier nur teilweise dargestellten
- Abdeckplatte 23 ragt ein materialeinheitlich an das Verriegelungsgehäuse 2 angeformter Kragen δ rechtwinklig vom
Gehäuse 2 fort und überdeckt - auch bei jeder Exzenterstellung - das Durchtrittsloch 23a, um Schmutz und Reinigungsrückstände am Eindringen zu hindern. An diesem Kragen 8 befindet
sich ein umlaufender Rand 8a, der die Andruckfeder 9
aufnimmt. Diese liegt - gemäß Fig. 2 - im Zustand ohne eingelegte Arbeitsplatte 24 auf den Festlegearmen 7 des Befestigungskranzes 6 auf und—gemäß Fig. 3 — im Zustand mit eingelegter Arbeitsplatte 24, wird diese vom Federdruck beaufschlagt, so daß der Arbeitsplattenandruck nur von der Andruckfeder 9 abhängt und relativ konstant bleibt. An einer Seite
des Verrxegelungsgehäuses 2 befindet sich ein zur Befestigungsachse 20 verlaufender Mitnehmernocken 4, der die Arbeitsplatte 24 festlegt.
Nach den Zeichnungen erfolgt der Arbeitsablauf bei einer solchen Verriegelung wie folgt:
Der Befestigungskranz 6 wird mit seinen Festlegearmen 7 in die Stellung "Einlegen" gedreht, d.h., ein Festlegearm 7
befindet sich in der gleichen Richtung wie der Mitnehmernocken 4 (siehe Fig. 1). In dieser Stellung wird die Arbeitsplatte 24 über den Befestigungskranz 6 geschoben, wobei die
Andruckfeder 9 gespannt wird und den Druck auf die Arbeitsplatte 24 ausübt (siehe Fig. 3).
Sodann wird der Befestigungskranz 6 um die Achse 20 verdreht und festgelegt, indem mittels der Festlegearme 7 das in das
Gehäusehohlende 5 eingeschobene, ausgetulpte Teil 12 verdreht wird. Der Nocken 11 der Feder 10 rastet aus der Ausbuchtung 14' "Einlegen" aus und rastet in die Ausbuchtung 14
"Festlegen" ein. Ein Überdrehen kann in keiner Richtung erfolgen, da die Begrenzungsstege 13, 13· die Anschläge für
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das Verdrehungsmaß bilden. Es erfolgt also kein Verspannen der Arbeitsplatte 24, sondern lediglich eine Sicherung gegen Abfallen.
Die Arbeitsplatte 24 ruht lose und beweglich auf dem Verriegelungsgehäuse 2 und wird nur von der Andruckfeder 9
den jeweiligen Erfordernissen des Bodenbelags angepaßt. Auch bei "Verkanten" ist diese Verriegelung wirksam, ohne die angepreßte Kante zu stark zu belasten.
den jeweiligen Erfordernissen des Bodenbelags angepaßt. Auch bei "Verkanten" ist diese Verriegelung wirksam, ohne die angepreßte Kante zu stark zu belasten.
- 6-
Claims (7)
1) Bodenpflegegerät mit einer Verriegelung der Arbeitsplatte am Antriebssystem, bei dem die Arbeitsplatte
mittels eines sternförmigen Sicherungskranzes an der Rotationsscheibe befestigt wird, indem der Sxcherungskranz aus seiner Aufnahmelage
in die Befestigungslage verdreht wird,,
dadurch gekennzeichnet, daß ein rotationsfrei auf einer exzentrisch von einer Antriebsachse (1)
angeordnetes Verriegelungsgehäuse (2) ein zentrisch angeordnetes Gleitlager (3) innenseitig
sowie einen Mitnehmernocken (4) außenseitig aufweist und in seinem unteren Hohlteil (5) einen
Befestigungskranz (6), dessen Festlegearme (7)
gehäuseübergreifend gestaltet sind, trägt.
2) Bodenpflegegerät mit einer Verriegelung der Arbeitsplatte
am Antriebssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsgehäuse (2) antriebsplattensextig einen materialeinbeitlich
daran angeformten Geh'ausekragen
(8) mit Aufnahmerand (8a) für die Andruckfeder
(9) aufweist.
3) Bodenpflegegerät mit einer Verriegelung der Arbeitsplatte
am Antriebssystem nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine gehäuseumgreifende
Andruckfeder (9) zwischen einem Gehäusekragen (8) und dem Befestigungskranz (6)
eingelegt ist.
, 7. K
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4) Bodenpflegegerät mit einer Verriegelung der Arbeitsplatte
am Antriebssystem nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsgehäuse
(2) innenseitig radial eine Feder (1O) mit einem Rastnocken (11) trägt.
5) Bodenpflegegerät mit einer Verriegelung der Arbeitsplatte am Antriebssystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungskranz (6) eine formschlüssig in das "Tehäusehohlende
(5) greifende Anformung (12) trägt, an der
Begrenzungsanschläge (13, 13') und Aufnahmeausbuchtungen (14, 14') vorgesehen sind.
6) Bodenpflegegerät mit einer Verriegelung der Arbeitsplatte am Antriebssystem nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (1O) als eine mit ihren Enden (15, 15*) in einer Verriegelungs
gehäuseausnehmung (16) festgelegte Blattfeder gestaltet ist.
7) Bodenpflegegerät mit einer Verriegelung der Arbeitsplatte am Antriebssystem nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anfornrung (12)
topfförmig ausgebildet ist und Ausnehmungen (17, 17') für verriegelungs gehäusesei tige Anschläge
(18, 18») zeigt.
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7413445U true DE7413445U (de) | 1974-07-25 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE7413445U Expired DE7413445U (de) | Bodenpflegegerät mit einer Verriegelung der Arbeitsplatte am Antriebssystem |
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Country | Link |
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DE (1) | DE7413445U (de) |
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- DE DE7413445U patent/DE7413445U/de not_active Expired
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