DE7411929U - Packung mit blattfoermigem Inhalt und Vorrichtung zu ihrer Herstellung - Google Patents

Packung mit blattfoermigem Inhalt und Vorrichtung zu ihrer Herstellung

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
    • B65D71/06Packaging elements holding or encircling completely or almost completely the bundle of articles, e.g. wrappers
    • B65D71/08Wrappers shrunk by heat or under tension, e.g. stretch films or films tensioned by compressed articles
    • B65D71/10Wrappers shrunk by heat or under tension, e.g. stretch films or films tensioned by compressed articles and provided with inserts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

Az.: G 7Ψ 11 929.2 Stuttgart, 28. November 1975 j
Anmo: Copaco Gesellschaft für ZP 26 S/kg I
Verpackungen mbH & Go KG j
/Tackung mit blattförmigem Inhalt j
und Vorrichtung zu ihrer Herstellung*""/' j
Die Erfindung bezieht sich auf eine Packung, bestehend
aus einer Hülle mit blattförmigem Inhalt, insbesondere
für mit der Hülle umschlossenen Faltzuschnitten für
Schachteln und dergleichen.
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— 2 —
Die Faltzuschnitte für Schachteln werden gewöhnlich vom Hersteller der Faltzuschnitte nicht selbst zu Schachteln verarbeitet, sondern in flachem Zustand an Unternehmen versandt, die ihre Erzeugnisse in Schachteln zu verpacken wünschen und diese Schachteln aus den ihnen zugesandten Faltzuschnitten herstellen. Bisher wurden die Faltzuschnitte zum Versand in aus Wellpappe bestehenden Kartons verpackt, die einen geschlossenen Mantelteil aufweisen, an dessen Rändern sich Anschnitte befinden, die nach innen umgelegt werden können, so daß sie paarweise übereinanderliegend den Boden bzw. Deckel des Kartons bilden. Die Verwendung solcher Kartons für Faltzuschnitte enthaltende Packungen hat jedoch mancherlei Nachteile. Zunächst sind solche Kartons relativ teuer, weil die zu ihrer Herstellung benötigte Menge an Wellpappe, nicht zuletzt wegen der doppellagigen Böden und Deckel, sehr groß ist. Weiterhin ist die beim Verpacken der Zuschnitte in solche Kartons aufzuwendende Arbeit unverhältnismäßig umfangreich, weil einerseits beim Aufrichten der Kartons die Anschnitte nach innen umgelegt werden müssen, andererseits aber gerade diese Anschnitte an der offenen Oberseite der Kartons beim Einlegen der Zuschnitte hinderlich sind. Außerdem sind umständliche Arbeitsgänge zum Festlegen der umgelegten Anschnitte, beispielsweise mit Hilfe von Klebebändern, erforderlich. Darüber hinaus entstehen erheblichb Kosten dadurch, daß für die Vielzahl der von einem Unternehmen hergestellten Faltzuschnitte
unterschiedlicher Größe eine entsprechende Vielzahl von Kartons unterschiedlicher Größe in Vorrat gehalten werden muße Endlich ist von nicht unerheblichem Nachteil, daß die mit solchen Kartons hergestellten Packungen nur wenig druckfest sind. Werden solche Packungen in größerer Anzahl übereinandergestellt, was bei dem heutigen Transport auf Paletten notwendig ist, so kommt es häufig vor, daß solche Packungen mehr oder weniger stark eingedrücl t werden. Dadurch wird der auf ainer Palette aufgebaute Packungsstapel instabil, was leicht zu Störungen beim Transport führen kann. Dabei ist zu beobachten, daß die Deformation von den Rändern der Mantelteile der Kartons ausgeht, an denen die Anschnitte durch Falze mit den Mantelteilen verbunden sind. An diesen Stellen findet ein Eindrücken des Kartons mit gleichzeitiger Auswölbung der Mantelteile statt.
Es ist eine Vielzahl anderer Verpackungsarten bekannt, die sich jedoch alle nicht ohne weiteres für die Verpackung bDattfÖrmigen Materials und insbesondere von FaItzuschnitten, die in der Regel von der Rechteckform abweichen, eignen. So ist beispielsweise aus der TTS-PS 3 4-93 106 eine Packung für Lebensmittel enthaltende Schachteln bekannt, bei der die Schachteln von einem Streifen Wellpappe und einem aufgezogenen Schrumpfschlauch umgeben sind. Eine solche Packung hat zwar eine stabile Form und benötigt nur verhältnismäßig wenig Verpackungsmaterial, jedoch wird die Gestalt der Packung
ausi)Chlie:)lioh von der Gentalt der· umschloss enen, selbst forciatabilen Schachteln bestimmt. Für die Verpackung von blattförmigem Material und insbesondere Faltzuschnitten ist eine solche Art der Verpackung nicht geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Packung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, deren Herstellung geringere Kosten erfordert und die darüber hinaus sich durch bessere Eigenschaften, insbesondere eine erhöhte Druckfestigkeit, auszeichnet.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Hülle aus einem rechteckigen, geschlossenen Rahmen und einer den Rahmen umgebenden, die offenen Seiten des Rahmens überspannenden Umhüllung aus Schrumpffolie besteht, daß das blattförmige Material mit zu zwei gegenüberliegenden Seitenwänden des Rahmens parallelen Flächen stehend in dem Rahmen angeordnet ist und daß der Abstand dieser Seitenwände gleich einem ganzzahligen Bruchteil der Seitenlänge einer Ladepalette ist.
Es hat sich gezeigt, daß dann, wenn ein geschlossener Rahmen verwendet wird und das blattförmige Material in dem Rahmen so angeordnet ist, daß das blattförmige Material mit zu zwei gegenüberliegenden Seitenwanden des Rahmens parallelen Flächen in dem Rahmen steht, der Rahmen selbst dann eine ausreichende Stabilität
erhält, wenn er in weiterer Ausgestaltung der Erfindung aus einem an seinen Enden miteinander verbundenen, durch Falze in die Seitenwände unterteilten Streifen "besteht. Die stabilisierende Wirkung des Inhaltes auf den Rahmen wird durch das Aufbringen der Schrumpffolie unterstützt. Es ist zunächst höchst überraschend, daß eine solche, an zwei Seiten nur durch die Schrumpffolie verschlossene Packung eine höhere Druckfestigkeit aufweist als mit Boden und Deckel versehene Kartons. Es zeigt sich Jedoch, daß die glatt abgeschnittenen Ränder des Eahmens viel weniger druckempfindlich sind als die durch Falze in ihrer Faserrichtung gestörten Ränder der bekannten Kartons. Außerdem verhindert die Schrumpffolie im Bereich der Ränder ein Ausbrechen der Seitenteile des Rahmens nach außen. Vielmehr wird durch den Zug der Schrumpffolie der Rahmen fest in Richtung auf "den Inhalt gedrückt, was ebenfalls eine erhebliche, stabilisierende Wirkung hat, obwohl das umschlossene Material aus gegeneinander verschiebbaren blattförmigen Teilen besteht, die keine Eigenstabilität aufweisen. Die Verminderung der Kosten ergibt sich aus der bedeutenden Einsparung an Material infolge des Fortfalles des doppelten Bodens und des doppelten Deckels sowie der vereinfachten Herstellung, weil keine Boden- und Deckelteile mehr umgelegt und zum Einlegen des Materials offengehalten werden müssen. Das Umhüllen des Rahmens mit Schrumpffolie erfordert nicht mehr Aufwand als das bisherige Verschließen de j Bodens und des Deckels mittels Klebstreifen oder dergleichen.
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Endlich wird die Lagerhaltung bedeutend vermindert, weil die Rahmen, die keine Anschnitte für Boden und Deckel aufweisen, in der benötigten Höhe von einem schlauchförmigen Gebilde abgeschnitten werden können. Damit entfällt die Lagerhaltung für Kartons oder Rahmen unterschiedlicher Höhe. Darüber hinaus ist es aber auch möglich, für alle Rahmen eine Standardlänge zu wählen, die gleich einem ganzzahligen Bruchteil der Seitenlänge einer Ladeplatte ist, wenn die Zuschnitte oder anderes blattförmiges Material senkrecht zu dieser Längenausdehnung angeordnet werden, weil ein blattförmiges Material stets so hoch gestapelt werden kann, daß die Höhe des Stapels der Standardlänge des Rahmens entspricht. Es ist dann nur noch nötig, schlauchartige Gebilde verschiedener Breite bereitzuhalten, um die Größe des Rahmens an verschiedene Ausdehnungen der Zuschnitte in einer Richtung anpassen zu können. Hierfür genügt aber eine sehr beschränkte Anzahl von verschiedenen Breiten, weil der Rahmen durch die Wahl seiner Höhe an die zweite Ausdehnung der Zuschnitte stets genau angepaßt werden kann.
Die Erfindung hat auch eine Vorrichtung zur Herstellung der erfindungsgemäßen Packung zum Gegenstand, die mindestens eine Packstation, eine Umhüllungsstation und eine die Packstation und die Umhüllungsstation verbindende Fördereinrichtung umfafst. Nach der Erfindung weist die Packstation eine seitlich zur Fördereinrichtung angeordnete Grundplatte mit Anschlägen
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für den Rahmen auf, die einen zur fördereinrichtung hin offenen Platz für den Hahmen begrenzen, der in der gleichen Ebene liegt wie die Fördereinrichtung. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß der Rahmen nach dem Aufrichten gleich zwischen die Anschläge gestellt werden kann und dann in einer stabilen Form gehalten wird, die das Füllen des Rahmens mit dem zu verpackenden Material erleichtert. Da die Grundplatte und die Fördereinrichtung in der gleichen Ebene liegen, läßt ( ) sich der gefüllte Rahmen einfach von der Grundplatte
auf die Fördereinrichtung schieben, damit sie der Umhüllungsstation zugeführt werden kann. Dabei kann der Abstand der Anschläge, an denen die quer zur Fördereinrichtung stehenden Seitenwände des Rahmens anliegen, gleich dem Abstand der zu dem blattförmigen Material parallelen Seitenwände des Rahmens sein. Es handelt sich dabei um den Abstand, der gleich der Standardlänge des Rahmens ist, so daß die gleichen Anschläge für Packungen beliebiger Größe verwendet werden können. Die variablen Dimensionen des Rahmens, nämlich dessen Höhe und dessen Breite, die dann quer zur Fördereinrichtung gerichtet ist, haben auf den Abstand der Anschläge keinen Einfluß, so daß also die Vorrichtung bei einem Wechsel des Rahmenformates nicht verändert zu werden braucht.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert. Es zeiger
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Pig. 1 einen Fait zuschnitt für einen "bekannten Verpackungsbehälter,
Fig. 2 einen aufgestellten und teilweise gefalteten Verpackungsbehälter aus einem Faltzudchnitt gemäß Fig. 1,
Fig. 3 den erfindungsgemäßen Verpackungsbehälter in schaubildlicher Darstellung,
F-'ς, 4 den Verpackungsbehälter gemäß Fig. 3 im Schnitt und
Fig. 5 den Schlauchabschnitt eines Verpackungsbehälters gemäß Fig. 3 und 4 auf einer Füllvorrichtung in schaubildlicher Darstellung.
In der Fig. 1 ist ein Faltzuschnitt eines bekannten Verpackungsbehälters für Verpackung von Gegenständen, insbesondere von flach stapelbaren Faltzuschnitten dargestellt. Ein derartiger Faltzuschnitt besteht aus vier durch Faltlinien 11 gegeneinander abgeteilten Wandabschnitten 12, an deren parallel zueinander verlaufenden freien Kanten ebenfalls über Faltkanten 13 beidseitig
Abschnitte 14 und 15 angeschnitten sind. Dabei bilden
s die Abschnitte 14 in gefaltetem Zustand des Verpackungs-
! behälters den Deckel und die Abschnitte 15 den Boden
'■ desselben, wie dies Fig. 2 zeigt. Die Abschnitte für
\ den Boden und den Deckel des Verpackungsbehälters bean
spruchen einen erheblichen Werkstoffanteil am gesamten
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'· ' } . umso größer
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Zuschnitt des Verpackungsbehälters , der
ist, je niedriger die Hohe und die Größe
schnitte des Verpackungsbehälters ist.
Bein erfindungsgemäßen Verpackungsbehälter, wie er in den Fig. 3 ^nd 4- veranschaulicht ist, fallen diese Anschnitte für den Boden und den Deckel des Verpackungsbehälters weg, was eine erhebliche Werkstoffeinsparung bedeutet.
In der Pig. 3 ist ein erfindungsgemäßer, bereits geschlossener Verpackungsbehälter veranschaulicht, wobei der Verpackungsinhalt, z.B. flach stapelbare Faltzuschnitte in Form von waagerechten dünnen Linien angedeutet ist.
Dieser Verpackungsbehälter besteht aus einem Schlauchabschnitt 20, der im aufgestellten Zustand die Seitenwände des Verpackungsbehälters bildet. Um diesen aufgestellten Schlauchabschnitt 20 werden die zu verpackenden Gegenstände, im Ausführungsbeispiel flach stapelbare Faltzuschnitte, eingelegt und anschließend wird um den Schlauchabschnitt 20 und den Verpackungsinhalt eine eng anliegende Umhüllung 21 gelegt. Bei dem in der Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht diese Umhüllung 21 aus einer klarsichtigen Kunststoffolie, die zunächst hülscnförmig um den Schlauchabschnitt 20 herumgelegt und an ihren zusammentreffenden Enden verschweißt wird. Anschließend wird die Verpackung einer Wärmebehandlung ausgesetzt, wobei zum einen die noon offenen Seitenteile ebenfalls durch Werkstoffverbindung verschlossen
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werden und zum anderen ein Schrumpfvorgang stattfindet, bei dem die den Schlauchabschnitt 20 und den Verpackungsinhalt umgebende Folie so weit schrumpft, daß sie unter einer gewissen Vorspannung eng an den Schlauchabschnitt 20 und den Deckel 22 und den Boden 23 bildend am Verpackungsinhalt anliegt und diesen in seiner Lage hält.
In der Fig. 4- ist deutlich zu erkennen, wie die durch senkrechte Striche angedeuteten verpackten Faltzuschnitte in dem Schlauchabschnitt 20 angeordnet und von der Umhüllung 21 eng umgeben sind. Die Schweißnaht der zusammentreffenden Enden der Umhüllung ist mit 25 bezeichnet. Mit 26 ist die Verbindungsnaht der infolge der Wärmeeinwirkung verschmelzenden Seitenabschnitte 27 der Umhüllung 21 bezeichnet.
Eine derartige Verpackung weist neben einer geringen Werkstoffmenge auch eine hohe Stabilität auf und ist insbesondere zum Stapeln und Transportieren auf Paletten geeignet, aus Gründen die oben bereits beschrieben sind. Zugleich entfällt auch das umständliche und zeitraubende Einklappen und Verkleben der Deckel- und Bodenabschnitte.
In der Fig. 5 ist ein Ausführungsbeiapiel einer Füllvorrichtung für einen Schlauchabschnitt 20 gezeigt. In einfacher Weise liegt der aufgefaltete Schlauchabschnitt zum Füllen mit seinen Seitenwänden an drei rechtwinklig zueinander auf einer Grundplatte 29 angeordneten Stegen
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- 11 -
an. Dabei haben die sich gegenüberliegenden ütege ,?8 einen Abstand voneinander, der dem festliegenden Stapelmaß, also der Länge eines Schlauchabschnittes entspricht. Dadurch können auf einer einzigen Füllvorrichtung sämtliche Größen von Schlauchabschnitten 20 abgepackt werden.
Die gefüllten Schlauchabschnitte 20 werden dann in Pfeilrichtupg A von der Grundplatte 29 herunter auf ein Förderband 30 geschoben und in Pfeilrichtung B einer Maschine zugeführt, die den Umhüllungs- und SchrumpfVorgang durchführt.

Claims (1)

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    Schutzansprüche j
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    1. Packung bestehend aus einer Hülle mit blattförmigem Inhalt, insbesondere mit von der Hülle umschlossenen Faltzuachnitton für Schachteln und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle aus einem rechteckigen, geschlossenen Rahmen (20) und einer j den Rahmen umgebenden, die offenen Seiten des 1 Rahmens überspannenden Umhüllung (21) aus Schrumpf- ; folie besteht, daß das blattförmige Material (24) j mit zu zwei gegenüberliegenden Seitenwänden des \ Rahmens (20) parallelen Flächen stehend in dem i Rahmen angeordnet ist und daß der Abstand dieser ; Seitenwände gleich einem ganzzahligen Bruchteil der Seitenlänge einer Ladepalette ist.
    2. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (20) aus einem an seinen Enden miteinander verbundenen, durch Falze in die Qeitenwände unterteilten Streifen besteht.
    5. Vorrichtung zur Herstellung einer Packung nach Anspruch 1 oder 2 mit mindestens einer Packstation, einer Umhüllungsstation und einer die Packstation und die Umhüllungsstation verbindenden Fördereinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Packstation eine seitlich zur Fördereinrichtung (JO) angeordnete Grundplatte (29) mit Anschlägen (28) für den Rahmen (20) aafweist, die einen zur Fördereinrichtung (5O) ain offenen Platz für den Rahmen ("ϊθ) begrenzen, der in der gleichen Ebene liegt wie die Fördereinrichtung (50).
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    Vorrichtung nach Anapruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Anschläge (28), an denen die quer zur Fördereinrichtung stehenden Seitenwände des Rahmens (20) anliegen, gleich dem Abstand der zu dem blattförmigen Material parallelen Seitenwände des Rahmons ist.
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