DE2416501A1 - Verpackungsbehaelter - Google Patents

Verpackungsbehaelter

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    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/14Linings or internal coatings
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

H. J. ZILKEN 7 Stuttgarts
* Patent-Ing.
Bankkonto: Girokasse Stuttgart Nr. 29Θ322Θ Postscheck: Stuttgart 43333
3. April 1974
Akte 8
Anmelderin: Firma
August Faller KG
7808 Waldkirch/Breisgau
Verpackungsbehälter
Die Erfindung betrifft einen Verpackungsbehälter, bestehend aus einem flach stapelbaren, im wesentlichen rechteckförmigen FaItzuschnitt zum Verpacken von Gegenständen, insbesondere zum Verpacken von flach stapelbaren Faltzuschnitten, der in gefülltem Zustand verschließbar und auf Paletten stapelbar ist.
Ein bekannter Verpackungsbehälter in Kartonform besteht aus einem im wesentlichen rechteckförmigen Pappzuschnitt. Die Seitenwände dieses Verpackungsbehälters sind mittels Faltkanten gegeneinander abgeteilt, während
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für den Boden und den Deckel des Verpackungsbehälters an den freien sich parallel gegenüberliegenden Kanten ' der Wandteile umfaltbare Anschnitte vorgesehen sind. Beim Aufstellen des Verpackungsbehälters werden zunächst die Anschnitte für den Boden umgelegt und dann nach dem Füllen des Verpackungsbehälters in gleicher Weise der Deckel gebildet. Die aneinander grenzenden und eine 3?uge bildenden Boden- und Deckeleinschnitte werden jeweils mittels eines Klebebandes miteinander verbunden.
diese Boden- und Deckelanschnitte werden erhebliche Werkstoffmengen benötigt, wobei bei flachen Verpackungsbehältern der prozentuale Anteil noch wesentlich höher ist als bei hohen Verpackungsbehältern dieser Art.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verpackungsbehälter zu schaffen, der einen einfacheren Aufbau als der bekannte Verpackungsbehälter hat und eine wesentliche Einsparung von Werkstoff gewährleistet und der sich für Transportzwecke, insbesondere zum Stapeln auf Paletten eignet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Verpackungsbehälter als ein Schlauchabschnitt ausgebildet ist, um den und den darin verpackten Inhalt eine zugleich den Boden und den Deckel bildende eng anliegende
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dünne Umhüllung angeordnet ist. Durch diese Maßnahme kann eine erhebliche Menge Werkstoff eingespart werden, indem die Anschnitte zur Bildung des Bodens und des Deckels des Verpackungsbehälters wegfallen.
Die Umhüllung kann in vorteilhafter Weise aus* einer Kunststoffolie, vorzugsweise auf PVO-Basis bestehen, die nach den Einlegen des Verpackungsinhaltes in den Schlauchabschnitt um denselben herumgelegt, dann ihre Enden und Öffnungen verschweißt und anschließend durch eine Wärmebehandlung um den Schlauchabschnitt und den darin befindlichen Verpackungsinhalt aufgeschrumpft wird. Dies hat zur Folge, daß die den Schlauchabschnitt vorgespannt umgebende Umhüllung einem solchen Verpackungsbehälter eine wesentlich höhere Stabilität verlei^ht. Dies bedeutet, es können mehr Verpackungsbehälter auf einer Palette übereinander gestapelt werden, ohne daß infolge der zunehmenden Druckbelastung die Seitenwände der untersten Verpackungsbehälter ausknicken würden, wie dies bei den bekannten Verpackungsbehältern bei einer wesentlich niedrigeren Druckbelastung bereits der Fall ist.
Insbesondere für empfindliche Gegenstände, wie beispielsweise stapelbare Faltzuschnitte, bietet die Erfindung einen erheblichen Vorteil, weil die G-egenstan.de nicht mehr beschädigt werden können. Bei Verwendung einer klarsichtigen
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Kunststoffolie kann der Verpackungsinhalt sogar noch betrachtet werden, was z. B. die Sucharbeit nach bestimmten rerpackten Gegenständen erleichtert.
Infolge des dünnen Werkstoffes der Umhüllung wird die Höhe eines erfindungs gemäß en Verpackun-gsb ehält er s kleiner gegenüber einem mit Boden-und Deckelaiischnitten versehenen bekannten Verpackungsbehälter, so daß schon dadurch bei einer -bestimmten Anzahl übereinandergestapelter Verpaclcungsb ehält er die Stapelhöhe niedriger wird bzw. mehr Verpackungsbehälter übeMnander gestapelt werden können«
Ein weiterer beachtenswerter Vorteil wird dadurch erzielt, daß der Schlauchabschnitt zur Bildung von Verpaclcungsb ehält ern unterschiedlichen Rauminhaltes nur in der Höhe und in der Breite variabel ist, während seine Länge, die bei flach stapelbaren Verpackungsgegenständen gewissermaßen das Stapelmaß bildet, für alle Verpackungsbehälter- bzw. Schlauchabschnittgrößen gleich ist. Auf diese Weise können die auf Lager zu haltenden Verpackungsbehälter unterschiedlicher Größe um eine beträchtliche Anzahl vermindert werden. Um einen Anhaltspunkt zu vermitteln, sei erwähnt, daß bei den Verpaclcungsb ehält ern der bekannten Art bis zu 100 und mehr Verpackungsbehälter unterschiedlicher Große auf Lager gehalten werden müssen,
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um den -verschiedensten Verpackung^ erforderniss en nachkommen su können. Bei den Verpackungsbehältern nach der Erfindung sind nun nur noch 10 T 15 unterschiedliche Schlauchabschnitte erforderlich, um die gleichen 'Verpackungserfordernisse erfüllen zu können. Der Grund liegt darin, daß die Länge eines Schlauchabschnittes, das"sogenannte Stapelmaß, palettengerecht abgestimmt ist und festliegt, während die Breite in 10 - 15 Abstufungen variabel ist. Auch die Höhe des Schlauchabschnittes kann beim Abschneiden derselben frei gewählt werden.
Die Standfestigkeit der auf einer Palette übereinandergestapelten Verpackungsbehälter wird außerdem durch die parallel geschnittenen Stirnflächen der Schlauchabschnitte vorteilhaft beeinflußt.
Es liegt auch im Rahmen der Erfindung, für die Umhüllung statt einer Kunststoffolie Papier zu verv/enden. Wird dasselbe in feuchtem Zustand um den Schlauchabschnitt gelegt und beispielsweise an den Verbundstellen verklebt, so erfolgt beim Trocknen des Papiers ein SchrumpfVorgang, der die Papierumhüllung eng an den mit Gegenständen gefüllten Schlauchabschnitt zieht (Tapeteneffekt).
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung beschrieben. Dabei
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wird als Ausführungsbeispiel ein Verpackungsbehälter zum Verpacken von flash stapelbaren Faltzuschnitten dargestellt. Die Zeichnung zeigt in der
Figo 1 einen Faltzuschnitt für einen bekannten Verpackungsb ehält er,
Fig. 2 einen aufgestellten und teilweise gefalteten - Verpackungsbehälter aus einem FaIt zuschnitt gemäß Fig. 1,
Figo 3 den erfindungsgemäßen Verpackungsbehälter in schaubildlicher Barstellung,
Fig. 4 den Verpackungsbehälter gemäß Fig. 3 im Schnitt und
Fig. 5 den Schlauchabschnitt eines Verpackungsbehälters gemäß Fig. 3 und 4 auf einer Füllvorrichtung in schaubildlicher Darstellung.
In der Fig, 1 ist ein FaItzuschnitt eines bekannten Verpackungsbehälters für Verpackung von Gegenständen, insbesondere von flach stapelbaren Faltzuschnitten dargestellt, Sin derartiger Faltzuschnitt besteht aus vier durch Fs.ltlinien 11 gegeneinander abgeteilten Y/andab schnitt en 12, an deren parallel zueinander verlaufenden freien Kanten ebenfalls über Faltkanten 13 beidseitig Abschnitte 14 und 15 angeschnitten sind. Dabei bilden die Abschnitte 14 in gefaltetem Zustand des Verpackungsbehälters den Deckel
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und die Abschnitte 15 den Boden desselben, wie dies Mg. zeigt. Die Abschnitte für den Boden und den Deckel des •Terpaclcungsbeliä-lters beanspruchen einen erheblichen Werkstoff anteil am gesamten Zuschnitt des Yerpaclcungsbehälters, der umso größer ist, je niedriger die Höhe und die Größe der Querschnitt des Verpackungsbehälters ist.
Beim erfindungsgemäßen Yerpackungsbehälter, wie er in den Mg. 3 und 4 veranschaulicht ist, fallen diese Anschnitte für den Boden und den Deckel des Verpackungsbehälters weg, was eine erhebliche Werkstoffeinsparung bedeutet.
In der Mg. 3 ist ein erfindungsgemäßer, bereits geschlossener Verpackungsbehälter veranschaulicht, wobei der Yerpackungsinhalt, z. B. flach stapelbare Ealtzusclmitte in Form von waagerechten dünnen linien angedeutet ist.
Dieser Verpackungsbehälter-besteht aus einem Schlauchabschnitt 20, der im aufgestellten Zustand die Seitenwände des Verpackungsbehälters bildet. Um diesen aufgestellten Sclilauchabschnitt 20 werden die zu verpackenden G-egen-3tändG, im Ausführungsbeispiel flach stapelbare Faltzuschnitte, eingelegt und anschließend wird um den Schlauchabnchnitt 20 und den Verpackungsinhalt eine eng anliegende
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Umhüllung 21 gelegt. Bei dem in der Pig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht diese Umhüllung 21 aus einer klarsichtigen Kunststoffolie, die zunächst hülsenförmig um den Schlauchabschnitt 20 herumgelegt und an ihren zusammentreffenden Enden verschweißt wird. Anschließend wird die Verpackung einer Wärmebehandlung ausgesetzt, wobei zum einen die noch offenen Seitenteile ebenfalls durch Werkstoff verbindung verschlossen werden und zum anderen ein SchrumpfVorgang stattfindet, bei dem die den Schlauchabschnitt 20 und den Yerpaekungsinhalt umgebende Folie soweit schrumpft, daß sie unter einer gewissen Torspannung eng an den Schlauchabschnitt 20 und den Deckel 22 und den Boden 23 bildend am Verpackungsinhalt anliegt und diesen in seiner Lage hält.
In der Fig. 4 ist deutlich zu erkennen, wie die durch senkrechte Striche angedeuteten verpackten laltzuschnitte in dem Schlauchabschnitt 20 angeordnet und von der Umhüllung 21 eng umgeben sind. Die Schweißnaht der zusammentreffenden Enden der Umhüllung ist mit 25 bezeichnet. Mit 26 ist die Verbindungsnaht der infolge der Wärmeeinwirkung verschmelzenden Seitenabschnitte 27 der Umhüllung 21 bezeichnet.
Eine derartige Verpackung weist neben eiaer geringen Werkstoffmenge auch eine hohe Stabilität auf und ist insbesondere zum Stapeln und [Transportieren auf Paletten geeignet, aus Gründen die oben bereits beschrieben sind.
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Zugleich entfällt auch, das umständliche und zeitraubende Einklappen und Verkleben der Deckel- und Bodenabschnitte.
In der Eig. 5 ist ein Ausführungsbeispiel einer Füllvorrichtung für einen Schlauchabschnitt 20 gezeigt. In einfacher Weise liegt der aufgefaltete Schlauchabschnitt 20 zum Füllen mit seinen Seitenwänden an drei rechtwinkelig zueinander auf einer Grundplatte 29 angeordneten Stegen an. Dabei haben die sich gegenüberliegenden Stege 28 einen Abstand voneinander, der dem festliegenden Stapelmal^ also der länge eines Schlauchabschnittes 20 entspricht. Dadurch können auf einer einzigen füllvorrichtung sämtliche Grogen von Schlauchabschnitten 20 aybgepackt werden.
Die gefüllten Schlauchabschnitte 20 werden dann in Pfeilrichtung A von der Grundplatte 29 herunter auf ein Förderband 30 geschoben und in Pfeilrichtung B einer Haschine ' zugeführt, die den Umhüllungs- und Schrumpf-Vorgang durchführt.
Patentansprüche:
-IQ-
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Claims (7)

  1. Stziig-äict Firma August Faller KG-
    Stiteenbuigstr.1 TeL 248522
    Akte 8
    Paten tans ό r ti
    ehe
    t 1.J Terpackungsbehälter, bestehend aus einem flach stapelbaren, im. wesäntlichen rechteckförmigeii FaItzuschnitt zum Verpacken von Gegenständen, insbesondere zum Verpacken von flach stapelbaren Faltzuschnitten, der in gefülltem Zustand verschließbar und auf Paletten stapelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe als ein Schlauchabschnitt (20) ausgebildet ist, um den und den darin verpackten Inhalt eine zugleich den Boden (23) und den Deckel (22) bildende eng anliegende dünne Umhüllung (21) angeordnet ist.
  2. 2. Yerpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schlauchabschnitt (20) umgebende Umhüllung (21) um denselben allseitig eng anliegend aufgeschrumpft ist.
  3. 3. Yerpackungsbehälter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung aus einer Kunststoffolie, vorzugsweise auf der PVC-Basis besteht.
  4. 4. Yerpackungsbehälter nach den Ansprüchen. 1 bis 3, dadurch
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    3S
    - ii - . ■
    gekennzeichnet, daß die Umhüllung (21) aus einer klarsichtigen Kunststoffolie bestellt.
  5. 5. Verpackungsb ehält er nach den Ansprüchen 1 und 2,-dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung aus Papier besteht.
  6. 6. Verpackungsbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die sich gegenüberliegenden Stirnflächen (Schnittflachen) des 8 clilauchab schnitt es (20) parallel zueinander liegen.
  7. 7. Verpackungsbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß den Deckel (22) und den Bo'den (23) bildende Abschnitte der Umhüllung (21) durch Klebung bzw. Heißsiegelung mit dem Schlauchabschnitt (20) staub-, gas- und/oder feuchtigkeitsdicht verbunden sind«,
    S. Yerpackungsbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauchab schnitt (20) zur !Bildung von Verpackungsbehältern unterschiedlichen Rauminhaltes nur in seiner Höhe und in seiner !Breite variabel ist, während seine länge, die insbesondere bei flach stapelbaren Verpackungsgegenständen gewissermaßen das Stapelmaß bildet, für alle YerpackungsbehältorbsY/. Schlauchabüchnittgrößeii gleich ist. .
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