DE7409220U - Demonstrations- bzw. Experimentier-Schalttafel - Google Patents

Demonstrations- bzw. Experimentier-Schalttafel

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DE7409220U
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shaped
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R25/00Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception
    • H04R25/70Adaptation of deaf aid to hearing loss, e.g. initial electronic fitting
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B23/00Models for scientific, medical, or mathematical purposes, e.g. full-sized devices for demonstration purposes
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Description

V Demons t;ra i.ioas- bz* . ϊ xperimenti er-Schalttafel
Die Erfindung bezieht sich auf eine demonstrations- bzw. Experimentier-Schalttafel und zwar auf eine solche, die für Hörsäle, -Lehrtale, Praktikumsräume, Sc lergruppen-t-'bungsräume, Labors usw. geeignet ist und die mit den üblichen Schalt-,. Verteilungs- und Kontrollmitteln, wie z.B. mit Stellwidersti/nden, Stelltransformatoren, Gleichrichtern, Schaltorganen und Verteilungsmitteln sow Meßins trumentc-n ausgestattet ist. Sie g = ht aus von der bekannten Ausführungsfcrm, die arretierbar fahrbar, mit freiem Kabel an das Netz anschließbar ist und bei der das Schalttafel-Gehäuse mit den; dieses tragenden Stativ, das aus zweiStstivteilen besteht, fest verbunden ist. In der Regel /sind die Gehäuse der Schalttafeln kastenförmig ausgebildet.
Wegen der Mobilität solcher Schalttafeln sind zu ihrem Anschluß an das Netz Anschlußkabel erforderlich. Darüberhinaus werden für das Experimentieren An schlußschnüre, Klemmen und Ähnliches benötigt. B<im Arbeiten mit einer solchen Schalttafel müssen diese Hilfsmittel herbeigeholt v/erden; oder man verwendet ihrestwegen einen Extratisch oder ein Gestell, mit dem sie bereit gehalten wer den.
Diesem Mangel will die Erfindung abhelfen. Sie will damit auch verhindern, daß diese Hilfsmittel aus Platzmangel auf der unter Spannung liegenden Schalttafel abgelegt werden, wodurch Schaden verursacht werden könnten. Nach der Erfindung geschieht das dadurch, daß mindestens ein Teil eines der beiden Stativteile oder beider Stativteile kastenförmig bzw. schränkchenförmig ausgebildet wird und zwar so, daß dieser Teil zur Unterbringung der üblichen und zum Experimentieren benötigten Schalt- und Experimentier-Mittel geeignet ist ο Als solche wären zu nenn« Anschlußkabel, mit denen die Schalttafel selbs' an das Netz angeschlossen werden soll, AnschluTschnüre und Klemmen, mit denen der Experimentator von der Schalttafel aue arbeitet. Danach liegt es auch im Rahmen der Erfindung, wenn beide Stativteile so ausgebildet sind, daß .«?ie zur Aufnahme der gensmnten Mittel geeignet sind. Dadurch würde das Doppelte ai>
-2-
Unterbringungsraum gewonnen; in diesem Falle sind die beiden Stativteile auch gleich geformt, wodurch die Schalttafel einen symmetrischen Stativaufbau erhielte.
Es hat eich sie praktisch srsiscen, jsuss der beiden Stativisiie eine äüf des, Kopf stehende T-Form zu geben, wobei der Querbalken de6 T-Körpers als Träger der laufrollen dient, während der Standbalken des T-Körpers die Tragsäule für das Gehäuse der Schalttafel bildet. Bei dieser Ausbildungsart erhält jeder Stativteil einen einheitlichen Stil, indem alle Balken des T-Körpers kastenförmig ausgebildet sind. Hinzu tritt der Vorteil, daß der Querbalken dee T-Körpers nach unten offen ausgebildet sein kann, so daß die Laufrollen in dessen Hohlraum so untergebracht sind daß sie praktisch unsichtbar sind und daß ein überrollen von Füßen der Experiemntierenden unmöglich ist. Bei Ausbildung der Stativtejle »Ir T-Kprp?r wird der aufrecht verlaufende Standbalken schrG-nkoiiCnforsig Ousr Kastenförmig susgSuiluiti i^er "ästen kann in diesem Falle einen abklappbaren Deckel, das Schränkchen eine zu öffnende Tür erhalten. Es versteht sich, daß die Stativteile auch anders als T-förmig gestaltet sein können, beispielsweise als U-Körper mit zwei Standbalken und einem Querbalken. In diesem Falle würden je Stativteil zwei Unterbringungsbehälter zur Verfugung stehen. Es könnte jedes Stativteil auch so ausgebildet sein, daß über dem die Laufrollen enthaltenden Querbalken in voller Breite desselben sich ein Kasten bzw. Schrank erhebt, der in voller Breite das Gehäuse der Schalttafel, trägt.
Die starre Verbindung der Standbalken und des Schalttafel-Gehäuses ist auf konventionelle Weise, z.B. mit •inkelschienen, vorgesehen. rtls Vorteil der kastenförmigen Ausbildung der Stativteile ist zu nennen: die stilgerechte Anpassung der Stativteile an die Form des Schalttafel-Gehäuses. Eine mögliche Ausführungsform einer Schalttafel nach der Erfindung ist in der *igur dargestellt:
Das Gehäuse 1 der Schalttafel rühr auf den beiden Stativteilen 2 und 3,
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die an beiden Schmalseiten dee Gehäuses fest mit diesem verbunden sind. Die Stativteile biluen einen T-Körper, der auf dem Kopf steht. Der Querbalken 4 des Stativteiles 3 ist ale nach unten offener Hohlkasten ausgebildet; er umschließt praktisch vollkommen die beiden Laufrollen 5 und 6 . Der Standbalken 7 des T-Kb'rpers ist als kastenförmiger Hohlkörper ausgebildet und weist an der Außenseite eine Fallklappe 8 , die arretierbar ist, auf. Im Inneren des Kastens befinden sich bügelartige Haken 9 Aufwickeln des Anschlußkabels 10 für die Schalttafel. Der Standbalken des hinteren Stativteiles 2 kann als Schränkchen ausgebildet sein und Fächer zur Unterbringung von kleineren Schaltmitteln aufweisen·
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Claims (5)

  1. Schute - Ansprüche
    . Für Hörsäle, Lehrsäle, Praktikumsräume, Schülergruppen-Ubungsräume, Labors usw. geeignete, niib den üblichen Mitteln wie Stellwiderständen, Stelltransformatoren, Gleichrichtern, Schaltorganen und Verteilungsmitteln sowie Meßinstrumenten ausgestattete, arretierbar fahrbare, mit freiem Kabel an das
    Netz anschließbare Demonstrations- bzw. Experimentier-Schalttafel, bei der das Gehäuse der Schalttafel mit dem aus zwei Stativteilen bestehenden Stativ fest verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil
    eines der beiden oder beider Stativteile kastenförmig bzw. schränkchenförmig so ausgebildet ist, daß er zur Unterbringung der üblichen und benötigten Anschluß- und Experimentier-Mitte] , wie Anschlußkabel, Anschlußschnüre, Klemmen usw. geeignet ist»
  2. 2. Schalttafel nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß beide Stativteile ns '",h Anspruch 1 ausgebildet sind.
  3. 3. Schalttafel nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß jedes Stativteil T-förmip ausgebildet ist, wobei der Querblaken des T-Körpers die beiden Laufrollen aufweist, während der Stnadbalken des T-Körpers als Tragsäule für das Gehäuse der Schalttafel dient.
  4. ^. Schalttafel nach Anspruch 3 ι dadurch gekennzeichnet, daß die Tragsäule
    des T-Körpers kasten- bzw. echränkchenförmig ausgebildet ist.
  5. 5. Schalttafel nach Anspruch 3 « dadurch gekennzeichnet, daß der Querbalken des T-Körpers als nach unten offener Kasten ausgebildet ist, durch den die Rollen praktisch verdeckt werden.
    74Θ822028.Ι.74
DE7409220U 1974-03-13 Demonstrations- bzw. Experimentier-Schalttafel Expired DE7409220U (de)

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DE7409220U true DE7409220U (de) 1974-09-26

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DE7409220U Expired DE7409220U (de) 1974-03-13 Demonstrations- bzw. Experimentier-Schalttafel

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102022109466A1 (de) 2021-04-20 2022-10-20 Klaus Rittgen Übungssystem zum Erlernen elektrischer Schaltungsanordnungen

Cited By (3)

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LU500067B1 (de) 2021-04-20 2022-10-20 Klaus Rittgen Übungssystem zum Erlernen elektrischer Schaltungsanordnungen
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