DE2804044A1 - Schrank fuer labor- und unterrichtsmaterial - Google Patents

Schrank fuer labor- und unterrichtsmaterial

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DE2804044A1
DE2804044A1 DE19782804044 DE2804044A DE2804044A1 DE 2804044 A1 DE2804044 A1 DE 2804044A1 DE 19782804044 DE19782804044 DE 19782804044 DE 2804044 A DE2804044 A DE 2804044A DE 2804044 A1 DE2804044 A1 DE 2804044A1
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DE
Germany
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shelves
cabinet
cabinet according
shelf
demonstration
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Withdrawn
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DE19782804044
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English (en)
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Hermann Schaffitzel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHAFFIZEL KG SCHULMOEBEL
Original Assignee
SCHAFFIZEL KG SCHULMOEBEL
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B83/00Combinations comprising two or more pieces of furniture of different kinds
    • A47B83/04Tables combined with other pieces of furniture
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • A47B96/02Shelves

Landscapes

  • Assembled Shelves (AREA)

Description

PATtNTANWKLTE DR.-ING. H. H. WILHELM DIPL.- ING. H. DAUSTER
D-7000 STUTTGART 1 - GYMNASIUMSTRASSE 31 B - TELEFON (07 11) 29 11 33
Anmelder: Stuttgart, den 30. Jan. 1978
jj
Hohenloher Schulmöbel- ^n ,-&.
febrik . Da/El
Schaffitzel KG
7110 Öhringen
Schrank für Labor- und Unterrichtsmaterial
Die Erfindung betrifft einen Schrank für Labor- und Unterrichtsmaterial, der mehrere Fachböden enthält.
In Schulen o.dgl. wird Labor- und Unterrichtsmaterial in möglichst verschließbaren Schränken untergebracht, die zweckmäßigerweise in Vorbereitungszimmern für die Lehrkräfte untergebracht sind. Mit Hilfe dieses Labor- und Unterrichtsmaterials werden Versuchseinrichtungen aufgebaut, die zu Demonstrationen innerhalb des Unterrichtes eingesetzt werden. Da bestimmte Versuchsanordnungen immer wieder benötigt werden, wird versucht, diese Versuchsanordnungen fest auf Ansatztischen o,dgl. zu installieren, die bei Bedarf von einem Vorbereitungsraum zu einem Unterricht sraum verfahren werden. Der Raumbedarf derartiger Ansatztische ist jedoch erheblich, so daß die Zahl der fest installierten Versuchsanordnungen sehr beschränkt werden muß, weil sonst in dem Vorbereitungsraum kein ausreichender Platz für andere Arbeiten mehr zur Verfügung stünde. In der Praxis bleibt den Lehrpersonen deshalb meist nichts anderes übrig, als für jede Demonstration die entsprechende Versuchsanordnung in einer Vorbereitungszeit aufzubauen, wozu die entsprechenden Labor- und Unterrichtsmaterialien aus den Schränken entnommen werden müssen, in
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denen sie aufbewahrt sind. Anschließend muß dann der Versuch wieder abgebaut werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schrank der eingangs genannten Art zu schaffen, der den Lehrpersonen die Arbeit erleichtert und die Vorbereitung für eine Demonstration erleichtert. Die Erfindung besteht darin, daß die Fachboden in dem Schrank herausnehmbar gehalten und mit Teilen einer Halterung versehen sind, deren Gegenstücke an einem Tischgestell angebracht sind, an welchem die Fachboden als Tischplatten anbringbar sind.
Durch diese Ausbildung wird die Möglichkeit eröffnet, fest installierte Versuchsanordnungen gestapelt innerhalb eines ßchrankes unterzubringen, wodurch sich der Platzbedarf auf ein Minimum beschränken läßt. Bei Bedarf können diese Versuchsanordnungen mitsamt ihren Fachboden herausgenommen und auf einem Tischgestell montiert werden, wo sie als Tischplatte dienen. Die Zeit, die eine Lehrperson zur Vorbereitung einer Demonstration benötigt, läßt sich auf diese Weise wesentlich reduzieren. Der für die Aufbewahrung der fertig installierten Versuchsanordnungen benötigte Raum ist nicht wesentlich größer als der für die lose Aufbewahrung des Labor- und Unterrichtsmaterials notwendig ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform.
Fig. 1 zeigt eine Frontansicht eines schematisch dargestellten, erfindungsgemäßen Schrankes mit mehreren Fachboden und
Fig. 2 einen Ansatztisch, der mit Hilfe eines Fachbodens des Schrankes der Fig. 1 gebildet ist.
Der in Fig. 1 dargestellte Schrank 1 besitzt in regelmäßigen Abständen mehrere Fachböden 2, die zur Aufnahme von Labor- und Unterrichtsmaterial dienen. Der Schrank 1 ist in nicht näher dar-
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gestellter Weise mit zweckmäßigerweise verschließbaren Türen versehen. Wenn ein derartiger Schrank in einem Lehrervorbereitungsraura aufgestellt wird, so kann unter Umständen auf verschließbare Türen verzichtet werden, so daß der Schrank im Grunde genommen dann nur noch ein Regalgestell mit Fachboden 2 ist.
Die Fachboden 2 sind in seitlichen Schiebeführungen 5 derart gehalten, daß sie aus dem Schrank 1 vollständig herausgezogen werden können. Als Schiebeführungen können Holz- oder Kunststoff- oder Metallschienen vorgesehen werden. Die Unterseiten der Fachboden 2 sind mit rohrförmigen, trichterartig erweiterten Ansätzen 4 versehen, mit denen sie auf Säulen 5 eines Tischgestelles 6 aufgesteckt werden können. Zweckmäßigerweise werden jeweils vier derartiger Ansätze 4 in den Eckbereichen der Fachboden 2 vorgesehen, so daß ein Tischgestell 6 mit vier Säulen Verwendung finden kann.
Die Fachboden 2 werden so auf die Tischgestelle 6 aufgesetzt, daß sie als eine Tischplatte dienen, wodurch das Tischgestell 6 zu einem Ansatztisch vervollständigt wird. Die Säulen 5 des Tischgestells sind zweckmäßigerweise mit Rollen 7 versehen, so daß der Ansatztisch verfahrbar ist. Die Fachboden 2 können vollständig oder wenigstens auf ihrer Oberseite aus Kunststoff bestehen. Es ist jedoch möglich, die Fachboden auf ihrer Oberseite zu fliesen, was davon abhängig gemacht werden kann, welcher Art die Versuchsanordnungen sein sollen, die auf ihnen aufgebaut werden.
Die Fachboden sind im Bereich der Seitenkanten mit etwas zurückgesetzten Griffen 8 versehen, die eine bügeiförmige Gestalt besitzen. Mit Hilfe dieser Griffe können die Fachboden 2 leicht von dem Tischgestell abgehoben und auf dieses Tischgestell aufgesetzt werden, sowie in die Führungen 3 eingeschoben bzw. herausgezogen werden.
Da die Fachboden 2 auch als Tischplatten für einen Ansatztisch verwendet we-rden, ist es möglich, auf ihnen Versuchsanordnungen fest zu installieren und in diesem Zustand auch innerhalb des
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Schrankes aufzubewahren. Da innerhalb eines Schrankes eine Vielzahl von derartigen Fachböden aufbewahrt werden können, ist der zusätzliche Platzbedarf gering und auf jeden Pail wesentlich geringer, als der für Ansatztische mit fest installierten Versuchsaufbauten benötigte Platz.
Die Fachböden können in nicht näher dargestellter Veise mit in sie eingelassenen oder auf sie aufgesetzten Befestigungselementen versehen werden, die zum Halten und Fixieren der Versuchseinrichtungen dienen. Beispielsweise ist es möglich, die Fachböden 2 mit Buchsen zu versehen, die mit oder ohne Gewinde ausgebildet werden können und die dazu dienen, Stativstangen aufzunehmen. Außerdem ist es möglich, zum gleichen Zweck Befestigungsschienen in oder auf dem Fachboden 2 vorzusehen. In ähnlicher Weise können auch Lochblöcke o.dgl. an den Fachböden 2 angebracht sein.
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Claims (7)

  1. PATtNTANWALTE
    DR.- ING. H. H. WILHELM - D ! P L. - I N G. H. D A U ST E R D-7000 STUTTGART 1 - GYMNASIUMSTRASSE 31B - TELEFON (0711) 29 11 33
    28(HOU
    Anmelder; Stuttgart, den 30. .Jnn. 1978
    D 5430
    Hohenloher Schulmöbel- -η /■-.
    fabrik Oa/El
    Schaffitzel KG
    Öhringen
    Patent- und Schutzansprüche
    Θ Schrank für Labor- und Unterrichtsmaterial, der mehrere Fachböden enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Fachboden (2) in dem Schrank (1) herausnehmbar gehalten und mit Teilen (4) einer Halterung versehen sind, deren Gegenstücke (5) an einem Tischgestell (6) angebracht sind, an welchem die Fachböden als-Tischplatten anbringbar sind.
  2. 2. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fachböden (2) etwas gegenüber den Seitenrändern zurückgesetzt angeordnete, nach oben aufragende Griffe (8) aufweisen.
  3. 3. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fachböden (2) mit versenkt angebrachten Schienen oder Buchsen o.dgl, zum Aufnehmen von Befestigungselementen versehen sind.
  4. 4. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fachböden (2) ganz oder wenigstens im Bereich ihrer Oberseite aus Kunststoff bestehen.
  5. 5. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 3i dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite der Fachböden (2) gefliest ist.
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  6. 6. Schrank nach wenigstens einem der Ansprüche 1 "bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseiten der Fachböden (2) mit Aufnahmen (4) zum Aufstecken auf nach oben freie Stangen (5) eines Tischgestells (6) versehen sind.
  7. 7. Schrank nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fachböden (2) im Bereich der Halterungen (4) mit dem Tischgestell (6) verriegelbar sind.
DE19782804044 1978-01-31 1978-01-31 Schrank fuer labor- und unterrichtsmaterial Withdrawn DE2804044A1 (de)

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