DE7407780U - Träger für Hinweisschilder, insbesondere Verkehrsschilder - Google Patents

Träger für Hinweisschilder, insbesondere Verkehrsschilder

Info

Publication number
DE7407780U
DE7407780U DE7407780*[U DE7407780DU DE7407780U DE 7407780 U DE7407780 U DE 7407780U DE 7407780D U DE7407780D U DE 7407780DU DE 7407780 U DE7407780 U DE 7407780U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signs
carrier
stand
boom
carrier according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE7407780*[U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Publication date
Publication of DE7407780U publication Critical patent/DE7407780U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Road Signs Or Road Markings (AREA)

Description

Die Erfindung befasst sich mit der Ausbildung von Trägern für Hinweisschilder, insbesondere Verkehrsschilder, wobei die Schilder an einem Ständer mit oder ohne Ausleger angebracht sind. Die bekannten derartigen Schilderträger besitzen meist rohrförmiges Profil und sind im Boden oder an einer Mauer usw. ortsfest verankert. Der Ein- bzw. Anbau erfolgt in vorgeschriebenen Sicherheitsabständen von der Straße, wobei jedoch die gute Sichtbarkeit der Schilder ausschlaggebend ist.
Aufgrund dieser Forderungen ergibt es sich in vielen Fällen, dass die Ständer z.B. 0,5 - 1,0 m von der Bordsteinkante entfernt im Gehweg stehen, oder am inneren Rand der Radfahrwege aufgestellt sind. Dabei sind dann die Hinweisschilder entweder an einem horizontalen, quer zu den genannten Wegen verlaufenden Ausleger, oder an einem senkrechten Teil des Trägers angebracht. Die Höhe der Schilderunterkante beträgt wegen der guten Sichtbarkeit bzw. Ausleuchtung etwa maximal 2,30 m über dem Boden.
Wie jedoch die Praxis immer wieder zeigt, entstehen durch die genannten Schilderanordnungen laufend Behinderungen des Verkehrs, insbesondere bei der Wegunterhaltung, also Reinigung, sowie Schneebeseitigung, Streuen durch Spezialfahrzeuge usw. Außerdem kann es zu Beschädigungen der Schilder und der Fahrzeuge kommen.
Die für diese Arbeiten eingesetzten Kommunalfahrzeuge, wie Kehrmaschinen, Schneeräum- bzw. Streufahrzeuge, haben eine Höhe von durchschnittlich ca. 3.00 m und mussten deshalb bisher den Bereich der zu niedrigen Schilder ggfs. umfahren, so dass hier die betreffenden Arbeiten von Hand erledigt werden mussten. Bei der großen Anzahl von Schildern bedeutete dies einen erheblichen zusätzlichen Aufwand an Zeit und Arbeitskräften, so dass man schon dazu übergegangen ist, spezielle, niedrig gebaute Fahrzeuge zu beschaffen, was jedoch ebenfalls einen zusätzlichen unwirtschaftlichen Aufwand darstellt.
Außerdem können durch die Schilderträger verkehrsgefährdende Schwierigkeiten entstehen, wenn bei einem Unfall zur Vermeidung von Stauungen der Geh- und Radweg vorübergehend als Ausweichmöglichkeit benützt werden sollen, oder wenn es notwendig ist, Krankenwagen und Feuerwehrfahrzeuge auf dem Geh- oder Radweg abzustellen.
Ein weiterer Nachteil der bisher üblichen Träger für Hinweisschilder ergibt sich daraus, dass bei den sehr stark differierenden
Breiten der mit dem Ausleger zu überbrückenden Geh- und Radwege bisher insbesondere die Ausleger jeweils einzeln nach Maß auf Bestellung angefertigt werden müssen, wodurch auf die Vorteile einer Groß-Serienfertigung verzichtet werden musste. Vielfach waren auch am Aufstellungsort zur Anpassung noch Nacharbeiten erforderlich.
Demzufolge besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, zur Vermeidung der verschiedenen Mängel und Nachteile Träger für Hinweisschilder, insbesondere Verkehrsschilder, zu schaffen, bei welchen ohne Veränderung des Trägerstandortes, die Lage der Schilder entsprechend den jeweiligen Situationen so veränderbar ist, dass die Behinderung auch für größere Fahrzeuge beseitigt ist, bzw. eine erleichterte Anpassung an die jeweils vorliegenden Gegebenheiten ermöglicht ist.
Zu diesem Zweck ist nach der Erfindung der Vertikal- und Horizontalabstand der Schilder in Bezug auf die Fahrbahn dadurch veränderbar gemacht, dass der Träger bzw. Ständer und/oder der Ausleger aus Einzelelementen besteht, welche teleskopartig gegenseitig axial verschiebbar und/oder verdrehbar sind, wobei die Ausgangs- und Endlagen jeweils verriegelbar sind.
Durch diese Maßnahmen ergibt sich ein Baukastenprinzip, welches es möglich macht, im Bedarfsfalle die Schilderunterkante vorübergehend - also z.B. für die Durchfahrt einer Kehrmaschine oder eines Streufahrzeuges - höher zu stellen, oder die quer in den Fahrbereich ragenden Schilder vorübergehend in Fahrtrichtung zu schwenken.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Baukastenprinzips besteht darin, dass nunmehr die bisherigen umfangreichen Spezialanfertigungen von Ständern und Auslegern erheblich reduziert werden können, da diese Teile an Ort und Stelle ihrer Aufstellung ohne Nachbearbeitung auf die erforderlichen horizontalen und vertikalen Abmessungen eingestellt werden können, wodurch in vielen Fällen auch die Montage vereinfacht wird. Dabei lässt sich eine Anpassung an alle vorkommenden Fahrbahnbreiten durchführen.
Dies wirkt sich auch bei Reparaturen vorteilhaft aus, bei welchen das beschädigte Teil einfach herausgenommen, repariert und wieder eingesetzt, oder durch ein vorgefertigtes Teil vom Lager ohne Nacharbeit ersetzt werden kann.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist das Ständerelement im ortsfesten, in den Boden eingesetzten Trägerelement höhenverstellbar und/oder drehbar gelagert und fixierbar, wobei der obere Rand des Trägerelementes mit der Fahrbahn eben sein kann. Diese Ausbildung ermöglicht nicht nur ein rasches Auswechseln des Trägerelementes, sondern im Sinne der Erfindungsaufgabe auch eine Höhenverstellung und ein vorübergehendes Schwenken in eine behinderungsfreie Lage bzw. ein (vorübergehendes) völliges Entfernen des Trägers.
Die erfindungsgemäße Höhenverstellbarkeit des Trägersystems ergibt noch den Vorteil, dass bei Anfügung eines weiteren Schildes in vertikaler Richtung die bisher festgelegte und nunmehr geänderte Höhenlage dieses Schildes sehr einfach auf den vorschriftsmäßigen Wert einjustiert werden kann. Auch das bisher übliche und umständliche Verhängen bzw. Abdecken der Schilder bei Straßensperrungen usw. lässt sich vermeiden, wenn das betreffende Hinweiszeichen in Fahrtrichtung gestellt und damit unwirksam gemacht werden kann.
Eine weitere vorteilhafte Ergänzung im Rahmen des Erfindungsprinzips ist dadurch gegeben, dass insbesondere bei Anordnung der Schilder an einem vertikalen Auslegerelement die Schilderhalterung, vorzugsweise in Fahrtrichtung elastisch flexibel ausgebildet ist. Diese vorsorgliche Maßnahme eignet sich besonders auch für eine nachträgliche Verwendung bei vorhandenen Schilderhalterungen, wodurch Beschädigungen durch Anstoßen bzw. Vorbeistreifen verringert oder ganz vermieden werden können, was z.B. auch bei Notfällen, wenn keine Zeit mehr zum Verstellen der Schilder vorhanden ist, aktuell sein kann.
Die genannte elastische Flexibilität könnte durch Anordnung von Dreh- oder Blattfedern zwischen Ausleger und Schild erreicht werden. Wegen ihrer Unempfindlichkeit bevorzugt jedoch die Erfindung eine Schilderhalterung, welche aus einem Metallgummi-Element bekannter Art besteht.
Das Erfindungsprinzip lässt sich sinngemäß auch bei solchen Trägeranlagen mit Vorteil anwenden, deren aufnehmendes Element nicht im Boden, sondern an einer Mauer oder einem Sockel ortsfest angebracht ist. In diesen Fällen besteht dieses Element ebenfalls aus einem Rohr, in welches der Träger höhenverstellbar und/oder drehbar, sowie in der Endlage fixierbar eingesetzt ist.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 einen Träger mit Ständer und Ausleger in Fahrtrichtung gesehen, Fig. 2 einen Ständer ohne Ausleger, Fig. 3 den Ständer nach Fig. 2 in geschwenkter Stellung, Fig. 4 die Halterung des Trägers an einer Mauer, Fig. 5 die flexible Schilderhalterung von vorne gesehen, und Fig. 6 die Seitenansicht der Fig. 5.
Der Träger 1 ist bei der Ausführung nach Fig. 1 z.B. in den Boden eingesetzt und besteht und aus dem Ständerrohr 2, dem Ständer 3, und dem horizontalen Ausleger 4. Letzterer trägt die Verkehrsschilder 5. Die Einzelelemente 2, 3 und 4 besitzen kreisrundes Rohrprofil und sind mit Schiebepassung teleskopartig ineinandersteckbar. Dadurch ergibt sich, dass der Ständer 3 im Ständerrohr 2 vertikal verstellbar und verdrehbar ist, so dass er zur Vermeidung einer Behinderung oder zur Einjustierung z.B. in die strichpunktierte Höhenlage verstellbar ist. Außerdem kann der Ständer 3 auch noch im Bedarfsfalle verdreht werden, so dass die Schilder senkrecht zur Zeichenebene geschwenkt werden und dadurch völlig aus dem Verkehrsraum herausgenommen sind.
Der Ausleger 4 ist im abgebogenen horizontalen Teil 3a des Ständers 3 teleskopartig verschiebbar und drehbar geführt, so dass sich die Schilder 5 zur richtigen Lageeinstellung oder Vermeidung von Behinderungen bei der Durchfahrt, nach innen verstellen lassen. Auch hier besteht noch die Möglichkeit, die Schilder durch Verdrehen des Auslegers in die Horizontalebene zu schwenken und dadurch für den Verkehr unwirksam zu machen.
Im vorliegenden Beispiel ist der Ständer 2 in ein Halterohr 6 eingesetzt, so dass er, falls notwendig, durch einfaches Ausziehen rasch und völlig beseitigt werden kann, was z.B. bei akuten Gefahrensituationen von Wert sein kann.
Die teleskopartige Verschiebbarkeit und Verdrehbarkeit der einzelnen Elemente kann z.B. durch Stellringe 7 (oder Klinken und dgl.) blockiert werden, wobei diese Einrichtungen mit an sich bekannten, nicht dargestellten Sperrschlössern gesichert werden können. Außerdem kann es zweckmäßig sein, noch eine zusätzliche Sicherung durch Steckbolzen vorzusehen, welche in die Querbohrungen 7a einsteckbar sind.
Das Beispiel nach Fig. 2 und 3 zeigt einen einfachen Ständer 8, welcher in einem ortsfesten Halterohr 9 teleskopartig verschieb- und verdrehbar geführt ist. Damit kann z.B. bei der Montage das Schild 10 exakt in die vorgeschriebene Höhenlage eingestellt oder im Behinderungsfalle in die Lage nach Fig. 3 geschwenkt bzw. ganz aus dem Rohr 9 herausgenommen werden.
In Figur 4 ist als Aufnahmeteil für das Ständerelement 11 ein Halterohr 12 vorgesehen, welches in einer Halterung 13 befestigt ist, die z.B. an einer Mauer durch Laschen 14 angebracht werden kann. Dabei ist das Ständerelement 11 im Rohr 12 axial verschiebbar und drehbar geführt und wird durch den Stellring 7 in der eingestellten Lage fixiert.
Die elastisch flexible Schilderbefestigung ist in den Figuren 5 und 6 gezeigt. Am Ausleger 3a ist ein an sich bekanntes Metall-Gummielement 16 befestigt, dessen Gummiteile 17 ein Kernstück 18 umschließen, mit welchem die das Schild 20 tragenden Haltebolzen 19 verschraubt oder anderweitig verbunden sind. Diese Schilderbefestigung ist in der Fahrtrichtung (Pfeile F) elastisch nachgiebig, so dass bei einer Kollision mit einem Fahrzeug die Gefahr einer ernsthaften Beschädigung des Schildes bzw. des Fahrzeuges verringert oder vermieden ist.
Die Ausbildung der teleskopartig verschiebbaren Trägerelemente ist nicht auf die Verwendung von Rohren mit Kreisprofil beschränkt. Sofern auf die Verdrehbarkeit verzichtet werden kann, sind auch z.B. Vierkantrohre verwendbar.
Die Unterbringung elektrischer Leitungen für die Schilderbeleuchtung bereitet bei den gegenseitig verstellbaren Trägerelementen keine Schwierigkeiten, da in den Hohlprofilen ausreichend Raum für Leitungen mit der erforderlichen Überlänge vorhanden ist.

Claims (5)

1. Träger für Hinweisschilder, insbesondere Verkehrsschilder, wobei die Schilder an einem Ständer mit oder ohne Ausleger angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Vertikal- und Horizontalabstand der Schilder in Bezug auf die Fahrbahn dadurch veränderbar gemacht ist, dass der Träger (1) bzw. Ständer (3) und/oder der Ausleger (3a) aus Einzelelementen besteht, welche teleskopartig gegenseitig axial verschiebbar und/oder verdrehbar sind, wobei die Ausgangs- und Endlagen jeweils verriegelbar sind.
2. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ständerelement im ortsfesten, in den Boden eingesetzten Trägerelement höhenverstellbar und/oder drehbar gelagert und fixierbar ist, wobei der obere Rand des Trägerelementes mit der Fahrbahn eben sein kann.
3. Träger nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass insbesondere bei Anordnung der Schilder an einem horizontalen Auslegerelement (4) die vertikale Schilderhalterung (16), vorzugsweise in Fahrtrichtung elastisch flexibel ausgebildet ist.
4. Träger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die elastisch flexible Schilderhalterung aus einem Metallgummielement (17) besteht.
5. Träger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für die Befestigung des Trägers an einer Mauer oder dgl. das aufnehmende Element (13) als rohrförmiger Halter für ein Halterohr (12) ausgebildet ist, in welchem das Ständerelement (11) verschieb-, verdreh- und fixierbar gelagert ist.
DE7407780*[U Träger für Hinweisschilder, insbesondere Verkehrsschilder Expired DE7407780U (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7407780U true DE7407780U (de) 1975-04-24

Family

ID=1302727

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7407780*[U Expired DE7407780U (de) Träger für Hinweisschilder, insbesondere Verkehrsschilder

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7407780U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19838604A1 (de) * 1998-08-25 2000-03-23 Siemens Ag Schilderbrücke zum Aufhängen von Verkehrszeichen oberhalb von Fahrbahnen eines Verkehrsweges

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19838604A1 (de) * 1998-08-25 2000-03-23 Siemens Ag Schilderbrücke zum Aufhängen von Verkehrszeichen oberhalb von Fahrbahnen eines Verkehrsweges
DE19838604B4 (de) * 1998-08-25 2005-07-14 Siemens Ag Schilderbrücke zum Aufhängen von Verkehrszeichen oberhalb von Fahrbahnen eines Verkehrsweges

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2410627A1 (de) Traeger fuer hinweisschilder, insbesondere verkehrsschilder
DE1163356B (de) Deckenfertiger
EP3400336A1 (de) Verfahrbarer leitplankenabschnitt
DE60226237T2 (de) Trag- und Positionseinstellkonstruktion für eine automatische Niveauregelanlage
EP0456007A2 (de) Vorrichtung zum Anbringen und Ausrichten von Verkehrseinrichtungen, einschliesslich Verkehrszeichen, und/oder Beleuchtungseinrichtungen an Verkehrsflächen
DE1209141B (de) Strassenfertiger
AT506355B1 (de) Vorrichtung zur höhenverstellbaren befestigung von beleuchtungskörpern an oberleitungsmasten
DE7407780U (de) Träger für Hinweisschilder, insbesondere Verkehrsschilder
DE3611532A1 (de) Fahrradunterstellung
CH660895A5 (de) Vorrichtung zum setzen von pfosten, pfaehlen oder schneestangen.
DE29610922U1 (de) Festhaltevorrichtung für Räder eines Fahrzeuges
AT337242B (de) An der frontplatte von kraftfahrzeugen anschliessbarer trager
DE2145215A1 (de) Schneepflug
DE4125129C1 (en) Mechanism for lateral-shift or road side barrier - has support arm length movable to max. width of construction vehicle and swivelable about horizontal axis
DE29516479U1 (de) Räum-Kehrvorrichtung für Lastkraftfahrzeuge
CH689308A5 (de) Verkehrsleitvorrichtung.
DE910117C (de) Vorrichtung zum Kippen von Kraftfahrzeugen od. dgl.
EP0949184A2 (de) Transportvorrichtung, insbesondere Ladekran, zum Transport von Grabsteinen, Denkmälern und dgl.
EP0732300B1 (de) Mobiles Arbeitsgerät
AT413396B (de) Einrichtung zur aufnahme von kommunikationseinrichtungen auf fahrbahnen
DE102004005351A1 (de) Tragrahmen für Informationsträger
CH686048A5 (de) Signalisationseinrichtung fur die Strassenverkehrsfuhrung einer zwei-oder mehrspurigen Strasse, insbesondere einer Autobahn.
DE7437048U (de) gen anschließbarer Träger
DE2812925A1 (de) Vorrichtung fuer motorenbetriebene fahrzeuge
DE2510367C2 (de) Vorrichtung zur Erleichterung des Aufbringens von Beschichtungsmassen auf Wandflächen, insbesondere solchen in Tunneln