DE7407724U - Schienenkopf-nachformschleifmaschine - Google Patents
Schienenkopf-nachformschleifmaschineInfo
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- grinding
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Description
Die Erfindung betrifft eine ,Schienenkopf-Nachformschleifmaschine mit
stirnseitig arbeitender, rotierender Schleifscheibe, durch deren Mitte eine Tastvorrichtung unmittelbar innerhalb des Schleifkranzes der Schleifscheibe
vorgesehen und mit einem Anzeigegerät verbunden ist.
Eine bekannte Schleifmaschine nach DP 1 091 455 hat eine Tastvorrichtung,
die unmittelbar innerhalb des Schleifkranzes der Schleifscheibe vorgesehen und mit einem Anzeigegerät für das Messen von Schienenunebenheiten
gekoppelt ist. Der Schleifkranz führt sich durch beidseitig der Schleifscheibe angeordnete Rollen an der Schienenkopf-Lauffläche, wobei
die Schleifscheibe nach dem Gefühl des Bedieners und unter Zuhilfenahme der Anzeige der Tastvorrichtung zugestellt wird. Die Schiene wird durch
Hin- und Herschieb^n der Maschine bearbeitet. Die Führungsrollen der
Schleifscheibe folgen den eventuell auf der Schienenoberfläche vorhandenen Riffeln nach und kopieren somit deren Berge und Täler. Beidseitig der
Schleifscheibe angeordnete Führungsorgane gewährleisten keine geradlinige Führung an der eigentlichen Schleif stelle. So würde z.B. die Schleifscheibe
bei nach innen gewölbten Schleifflächen nicht angreifen, bei entgegengesetzter Form aber, bei gleicher Stellung der Schleifscheibe, zu
tief schleifen. Die Führung der Schleifscheibe muß zweckmäßigerweise unmittelbar neben der Schleiffläche geschehen.
7407724 09.1178
C .·_ 2 a. a.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schleifscheibe an einem
Schienenkopf für eine Oberflächenbearbeitung so unmittelbar wie möglich durch ein Organ in nächster Nachbarschaft zu führen. Es muß außerhalb
des Sprühbereiches der Funken behinderungsfrei arbeiten können; außerdem muß das Führungsorgan Tastaufgaben an der Schienenoberfläche
breitflächig wahrnehmen können, so daß dort vorhandene Riffeln (Berge und Täler) überbrückt werden, um ein Nachkopieren derselben zu vermeiden.
Um einen Verschleiß am Führungsorgan niedrig zu halten, soll dieses unter der Vorschubbewegung mitrollen. Eine Tastvorrichtung soll
die Stirnfläche der Schleifscheibe für eine gute Schleifarbeit im richtigen Abstand zur Schiene halten und die Schleifscheibenabnützung ausgleichen.
Die Tastvorrichtung soll zudem ermöglichen, durch Fernanzeige des Anstellweges das Heranführen der Schleifscheibe an die Schienenfläche
zu kontrollieren. Die Stellung der Tastvorrichtung soll auch auf den Grad der Schleifscheibenabnützung hinweisen bzw. wann ein
*£.,..,-..-. Schleifscheibenaustausch erforderlich ist.
Ferner sollen mehrere Schleif aggregate um den Schienenkopf herum in
jeweils einem anderen Winkel zum Schienenkopf eingestellt werden können. Durch eine günstige Konstruktion soll eine leichte Wartung des Tastorganes
und eine gute Austauschmöglichkeit der Schleifscheibe gewährleistet sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Tastvorrichtung
ein ebener Teller ist, der fast die lichte Weite der Schleifscheibe ausfüllt und der an einer axial verstellbaren Achse und mit dieser drehbar
befestigt ist, und daß die Tastvorrichtung mittels eines Druckmittels verstellbar ist, und daß der Verstellweg über eine Anzeigevorrichtung
registrierbar gemacht ist. Unmittelbarer als durch diese zentrale Anordnung kann die Schleifscheibe nicht an der Schienenfläche geführt werden.
Der Teller der Tastvorrichtung ist bevorzugt plan geschliffen und gehärtet; er wird sich unter der Belastung durch das Schleifaggregat
und wegen der außermittigen Anlage an der Schleifstelle beim Vorschubbewegen
der Maschine stets mitdrehen. Die Anlagefläche des Tellers innerhalb der Schleifscheibe ist frei von Beeinträchtigung durch Schleifabrieb
und Funkenflug. Die Überdeckung von Riffelbergen und -tälern ist einwandfrei gegeben.
Bei einer weiteren Ausbildung der Erfindung wird das auf der Tastvorrichtung
liegende Gewicht des Schleifaggregates durch Druckmittel, z.B. eines Zylinder-Kolbenaggregates, vergrößert oder reduziert, um dadurch
den Schleifdruck für ein einwandfreies Arbeiten zu erhöhen oder zu erniedrigen.
Die Tastvorrichtung hält die Stirnfläche der Schleifscheibe im richtigen Abstand zur Schiene. Eine Schleifscheibenabnützung wird durch
leichte Zurücknahme des Tellers der Tastvorrichtung ausgeglichen. Eine Schleifscheibenabnützung wird dem Bediener durch ein Anzeigeinstrument
für die Stromaufnahme des Schleif motors erkennbar, und entsprechend dieser Anzeige wird der Schleifdruck von Hand oder automatisch geregelt.
Vor dem Ansetzen der Schleifscheibe an den Schienenkopf überragt der Teller der Tastvorrichtung etwas die Schleifscheiben-Stirnflächen. Zum
>· Heranführen der Schleifscheibe an die Schleiffläche wird der Teller sukzessive
ferngesteuert zurückgenommen. Am Anzeigeinstrument für die Stromaufnahme wird die eingetretene Berührung entsprechend der durch
die Schleifarbeit eintretenden erhöhten Stromaufnahme registrierbar.
Da der Schienenkopf leicht gewölbt ist und eine runde Fahrkante hat,
müssen die Tastvorrichtung und die Schleifscheibe halbkreisförmig um den Schienenkopf, mittels eines winkelig schwenkbaren Führungsgehäuses
einstellbar sein. Dabei ist der außermittige Angriff der Schleifscheibe und die Anlage des Tellers am Schienenkopf so einzustellen, daß die
Auflagefläche zum Überdecken von Riffelbergen und -tälern gegeben ist.
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Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung sieht vor>
daß die Tastvorrichtung und die Schleifscheibe durch Zylinder-Kolbenaggregate von der Schiere halbkreisförmig abhebbar bzw. zu dieser anstellbar sind,
um dadurch einen freien Zugang für leichten Austausch der Verschleißteile zu erreichen. Dies ist ein entscheidender Faktor für die Arbeitsleistung.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in den Zeichnungen
dargestellt.
Es zeigt Fig. 1 eine Ansicht der Maschine im Arbeitseinsatz;
Fig. 2 eine Ansicht der Maschine in Stellung für die
Wartung und das Auswechseln der Tastvorrichtung und der Schleifscheibe;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Tastvorrichtung und die Schleifscheibe in Anlage mit der Schienenkopf-Schleif
fläche.
In Fig. 1 ist der Fahrzeugrahmen, der die Schienenkopf-Nachschleifmaschine
trägt, mit 1 bezeichnet. An diesem ist ein Schwenkgehäuse um den Drehbolzen 3 gelagert, das durch Zylinder-Kolbenaggregat 4,
das Schleifaggregat hebend und senkend , für freien Zugang für Reparatur- und Auswechselarbeiten bewegt ist. Im Schwenkgehäuse 2 sind
bogenförmige Nuten 5 vorhanden, um das Schleifaggregat gegenüber dem Schienenkopf auf verschiedene Winkelgrade einstellen zu können.
Die Schleifscheibe 6 ist ein Schleifring, der mit der vorderen Stirnseite
den Schienenkopf 7 zu bearbeiten hat. Die Schleifscheibe ist mit einem Antriebskörper 8 verbunden, der über einen Antriebsriemen 9
und Riemenscheibe 10 vom Motor 11 angetrieben wird. Innerhalb der Schleifscheibe 6 ist die Tastvorrichtung, bestehend aus
plangeschliffenem Teller 12 und Achse 13, angeordnet. Die Achse 13
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ist drehbar und axial verschiebbar im Gehäuse 14 eingebaut. Am inneren
Ende der Achse 13 sind Wälzlager 15 angeordnet, die die Achse 13 spielfrei in Längsrichtung gegenüber Verstellhiilse 16, Druckhülse 17 und Verstellkolben
18 führen. Um die Achse 13 spielfrei gelagert zu erhalten, ist auch noch eine Rückziehfeder 19 in das Gehäuse 14 eingebaut. Der
Teller 12 wird axial so eingestellt, daß er die Berührung der Stirnkante der Schleifscheibe 6 mit dem Schienenkopf 7 bestimmt. Vor dem Ansetzen
der Schleifscheibe wird der Teller 12 die Stirnkante der Schleifscheibe 6 geringfügig überragen, um ,beim Positionieren des Schleifaggregates ein
ungewolltes Anschleifen des Schienenkopfes 7 zu verhindern. Der Bediener steuert einen Schieber 20 so, daß in Zylinder 21 Drucköl gelangt, um den
Verstelikolben 18 so zu verstellen, daß die Tastvorrichtung, insbesondere
der Teller 12, in Ebene der Stirnfläche der Schleifscheibe 6 zurückwandert. Der Augenblick des Schleifbeginns wird durch ein Ansteigen der
Stromaufnahme des Motors 11 dem Bediener angezeigt oder durch die veränderte Stromaufnahme wird ein Steuerimpuls an den Schieber 20 gegeben.
Mit der Schleifscheibenabnützung wird auch der Teller 12 immer weiter zurückgesteuert. Die Stellung der Tastvorrichtung, bestehend aus
dem Teller 12 und der Achse 13, wird durch Abgriff der Kolbenstellung des Verstellkolbens 18 durch ein elektrisches Meßgerät, z.B., einem
Potentiometer, ermittelt und an einem Anzeigegerät 23 dem Bediener angezeigt. Sind mehrere Schleifaggregate in einem Fahrzeug angeordnet,
kann hierdurch der Bediener den Zeitpunkt der Schleifscheibenauswechslung erkennen und bestimmen. Die Schleifscheibe 6 braucht für gute
Schleifarbeit eine bestimmte Belastung, die einerseits durch das Gewicht der Schleif einheit und andererseits durch ein Zylinder-Kolben-Aggregat 24
bestimmt ist. Diese Belastung wirkt auf die Tastvorrichtuftg bzw, den
Teller 12, wenn dieser in hervorgetretener Stellung den Angriff der Schleifscheibe 6 am Schienenkopf 7 verhindern soll. Die Schleifeinheit
ist durch das Zylinder-Kolben-Aggregat 24 verstellbar am Führungsge-
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häuse 25 gelagert. Dieses Führungsgehäuse 25 ist gegenüber dem
Schwenkgehäuse 2 winkelig verstellbar, um den Schienenkopf 7 mit mehreren Schleifaggregaten weitgehend formgerecht schleifen zu können.
Fig. 3 macht deutlich, daß der Teller 12 eine Führungslänge "F" am Schienenkopf 7 hat, die ausreicht, auch langwellige Riffeln einwandfrei
zu überbrücken. Die Führung am Schienenkopf 7 geschieht in einem größeren Abstand "R" vom Drehmittelpunkt aus, so daß der Teller 12 unter
geringer Schlupfbewegung durch die Schienenberührung mitgedreht wird. Hierdurch wird der Verschleiß des Tellers 12 sehr gemindert und das
Vorschubbewegen der Maschine begünstigt.
- fthsprüche -
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= Fahrzeugrahmen | |
1 | = Schwenkgehäuse |
2 | = Drehbolzen |
3 | = Zylinder-Kolbenaggregat |
4 | = Nuten |
5 | = Schleifscheibe |
6 | = Schi enenkopf |
7 | = Antriebskörper |
8 | = Antriebsriemen * |
g | = Riemenscheibe |
10 | = Motor |
11 | = Teller |
12 | = Achse |
13 | = Gehäuse |
14 | = Wälzlager |
15 | = Verstellhülse |
16 | = Druckhülse |
17 | = Verstellkolben |
18 | = Rückziehfeder |
19 | = Schieber |
20 | = Zylinder |
21 | = Meßgerät |
22 | = Anzeigegerät |
23 | = Zylinder-Kolbenaggregat |
24 | = Führungsgehäuse |
25 | |
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Claims (3)
1. SchienenkOpf-Nächformschleifraaschine mit stirnseitig arbeitender, rotierender
Schleifscheibe, durch deren Mitte eine Tastvorrichtung unmittelbar innerhalb des Schleifkranzes der Schleifscheibe vorgesehen
und mit einem Anzeigegerät verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastvorrichtung ein ebener Teller (12) ist, der
fast die lichte Weite der Schleifscheibe (6) ausfüllt und der an einer axial verstellbaren Achse (13) und mit dieser drehbar befestigt ist,
und daß die Tastvorricjhtung mittels eines Druckmittels (18) verstellbar
ist und daß der Verstellweg über eine Anzeigevorrichtung (22, 23) registrierbar gemacht ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das auf der Tastvorrichtung liegende Gewicht des Schleifaggregates durch'
Druckmittel, z.B. eines Zylinder-Kolbenaggregates (24) vergrößert oder reduziert wird.
3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifdruck von Hand oder automatisch geregelt wird, erkennbar
durch ein Anzeigeinstrument tür die Stromaufnahme des Schleif motors.
-A-.—e
daß die Tastvorrichtung und die Schj:eifscheibe--(6)rTialbkreisförmig
um den Schien^ki^f-^-Tfiliteiseines winkelig schwenkbaren Füh-
Τ« JB. Maschine nach Anspruch 1 bis'T» dadurch gekennzeichnet,
daß die Tastvorrichtung und die Schleifscheibe (6) durch Zylindor-Kolbenaggregate
(4) von der Schiene halbkreisförmig abhebbar bzw. zu dieser anstellbar sind, um dadurch einen freien Zugang für leichten
Austausch der Verschleißteile zu erreichen.
7407724 09.1178
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19747407724 DE7407724U (de) | 1974-03-06 | 1974-03-06 | Schienenkopf-nachformschleifmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19747407724 DE7407724U (de) | 1974-03-06 | 1974-03-06 | Schienenkopf-nachformschleifmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7407724U true DE7407724U (de) | 1978-11-09 |
Family
ID=31957052
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19747407724 Expired DE7407724U (de) | 1974-03-06 | 1974-03-06 | Schienenkopf-nachformschleifmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7407724U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0125348A1 (de) * | 1983-05-17 | 1984-11-21 | Les Fils D'auguste Scheuchzer S.A. | Maschine zur Wiederherstellung des Profils von Schienenköpfen |
-
1974
- 1974-03-06 DE DE19747407724 patent/DE7407724U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0125348A1 (de) * | 1983-05-17 | 1984-11-21 | Les Fils D'auguste Scheuchzer S.A. | Maschine zur Wiederherstellung des Profils von Schienenköpfen |
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