DE7407724U - Schienenkopf-nachformschleifmaschine - Google Patents

Schienenkopf-nachformschleifmaschine

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DE7407724U
DE7407724U DE19747407724 DE7407724U DE7407724U DE 7407724 U DE7407724 U DE 7407724U DE 19747407724 DE19747407724 DE 19747407724 DE 7407724 U DE7407724 U DE 7407724U DE 7407724 U DE7407724 U DE 7407724U
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grinding
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DE19747407724
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Georg Robel & Co 8000 Muenchen GmbH
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Description

Schienenkopf-Nachformschleifmaschine
Die Erfindung betrifft eine ,Schienenkopf-Nachformschleifmaschine mit stirnseitig arbeitender, rotierender Schleifscheibe, durch deren Mitte eine Tastvorrichtung unmittelbar innerhalb des Schleifkranzes der Schleifscheibe vorgesehen und mit einem Anzeigegerät verbunden ist.
Eine bekannte Schleifmaschine nach DP 1 091 455 hat eine Tastvorrichtung, die unmittelbar innerhalb des Schleifkranzes der Schleifscheibe vorgesehen und mit einem Anzeigegerät für das Messen von Schienenunebenheiten gekoppelt ist. Der Schleifkranz führt sich durch beidseitig der Schleifscheibe angeordnete Rollen an der Schienenkopf-Lauffläche, wobei die Schleifscheibe nach dem Gefühl des Bedieners und unter Zuhilfenahme der Anzeige der Tastvorrichtung zugestellt wird. Die Schiene wird durch Hin- und Herschieb^n der Maschine bearbeitet. Die Führungsrollen der Schleifscheibe folgen den eventuell auf der Schienenoberfläche vorhandenen Riffeln nach und kopieren somit deren Berge und Täler. Beidseitig der Schleifscheibe angeordnete Führungsorgane gewährleisten keine geradlinige Führung an der eigentlichen Schleif stelle. So würde z.B. die Schleifscheibe bei nach innen gewölbten Schleifflächen nicht angreifen, bei entgegengesetzter Form aber, bei gleicher Stellung der Schleifscheibe, zu tief schleifen. Die Führung der Schleifscheibe muß zweckmäßigerweise unmittelbar neben der Schleiffläche geschehen.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schleifscheibe an einem Schienenkopf für eine Oberflächenbearbeitung so unmittelbar wie möglich durch ein Organ in nächster Nachbarschaft zu führen. Es muß außerhalb des Sprühbereiches der Funken behinderungsfrei arbeiten können; außerdem muß das Führungsorgan Tastaufgaben an der Schienenoberfläche breitflächig wahrnehmen können, so daß dort vorhandene Riffeln (Berge und Täler) überbrückt werden, um ein Nachkopieren derselben zu vermeiden. Um einen Verschleiß am Führungsorgan niedrig zu halten, soll dieses unter der Vorschubbewegung mitrollen. Eine Tastvorrichtung soll die Stirnfläche der Schleifscheibe für eine gute Schleifarbeit im richtigen Abstand zur Schiene halten und die Schleifscheibenabnützung ausgleichen. Die Tastvorrichtung soll zudem ermöglichen, durch Fernanzeige des Anstellweges das Heranführen der Schleifscheibe an die Schienenfläche zu kontrollieren. Die Stellung der Tastvorrichtung soll auch auf den Grad der Schleifscheibenabnützung hinweisen bzw. wann ein *£.,..,-..-. Schleifscheibenaustausch erforderlich ist.
Ferner sollen mehrere Schleif aggregate um den Schienenkopf herum in jeweils einem anderen Winkel zum Schienenkopf eingestellt werden können. Durch eine günstige Konstruktion soll eine leichte Wartung des Tastorganes und eine gute Austauschmöglichkeit der Schleifscheibe gewährleistet sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Tastvorrichtung ein ebener Teller ist, der fast die lichte Weite der Schleifscheibe ausfüllt und der an einer axial verstellbaren Achse und mit dieser drehbar befestigt ist, und daß die Tastvorrichtung mittels eines Druckmittels verstellbar ist, und daß der Verstellweg über eine Anzeigevorrichtung registrierbar gemacht ist. Unmittelbarer als durch diese zentrale Anordnung kann die Schleifscheibe nicht an der Schienenfläche geführt werden. Der Teller der Tastvorrichtung ist bevorzugt plan geschliffen und gehärtet; er wird sich unter der Belastung durch das Schleifaggregat
und wegen der außermittigen Anlage an der Schleifstelle beim Vorschubbewegen der Maschine stets mitdrehen. Die Anlagefläche des Tellers innerhalb der Schleifscheibe ist frei von Beeinträchtigung durch Schleifabrieb und Funkenflug. Die Überdeckung von Riffelbergen und -tälern ist einwandfrei gegeben.
Bei einer weiteren Ausbildung der Erfindung wird das auf der Tastvorrichtung liegende Gewicht des Schleifaggregates durch Druckmittel, z.B. eines Zylinder-Kolbenaggregates, vergrößert oder reduziert, um dadurch den Schleifdruck für ein einwandfreies Arbeiten zu erhöhen oder zu erniedrigen. Die Tastvorrichtung hält die Stirnfläche der Schleifscheibe im richtigen Abstand zur Schiene. Eine Schleifscheibenabnützung wird durch leichte Zurücknahme des Tellers der Tastvorrichtung ausgeglichen. Eine Schleifscheibenabnützung wird dem Bediener durch ein Anzeigeinstrument für die Stromaufnahme des Schleif motors erkennbar, und entsprechend dieser Anzeige wird der Schleifdruck von Hand oder automatisch geregelt. Vor dem Ansetzen der Schleifscheibe an den Schienenkopf überragt der Teller der Tastvorrichtung etwas die Schleifscheiben-Stirnflächen. Zum Heranführen der Schleifscheibe an die Schleiffläche wird der Teller sukzessive ferngesteuert zurückgenommen. Am Anzeigeinstrument für die Stromaufnahme wird die eingetretene Berührung entsprechend der durch die Schleifarbeit eintretenden erhöhten Stromaufnahme registrierbar.
Da der Schienenkopf leicht gewölbt ist und eine runde Fahrkante hat, müssen die Tastvorrichtung und die Schleifscheibe halbkreisförmig um den Schienenkopf, mittels eines winkelig schwenkbaren Führungsgehäuses einstellbar sein. Dabei ist der außermittige Angriff der Schleifscheibe und die Anlage des Tellers am Schienenkopf so einzustellen, daß die Auflagefläche zum Überdecken von Riffelbergen und -tälern gegeben ist.
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Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung sieht vor> daß die Tastvorrichtung und die Schleifscheibe durch Zylinder-Kolbenaggregate von der Schiere halbkreisförmig abhebbar bzw. zu dieser anstellbar sind, um dadurch einen freien Zugang für leichten Austausch der Verschleißteile zu erreichen. Dies ist ein entscheidender Faktor für die Arbeitsleistung.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in den Zeichnungen dargestellt.
Es zeigt Fig. 1 eine Ansicht der Maschine im Arbeitseinsatz;
Fig. 2 eine Ansicht der Maschine in Stellung für die Wartung und das Auswechseln der Tastvorrichtung und der Schleifscheibe;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Tastvorrichtung und die Schleifscheibe in Anlage mit der Schienenkopf-Schleif fläche.
In Fig. 1 ist der Fahrzeugrahmen, der die Schienenkopf-Nachschleifmaschine trägt, mit 1 bezeichnet. An diesem ist ein Schwenkgehäuse um den Drehbolzen 3 gelagert, das durch Zylinder-Kolbenaggregat 4, das Schleifaggregat hebend und senkend , für freien Zugang für Reparatur- und Auswechselarbeiten bewegt ist. Im Schwenkgehäuse 2 sind bogenförmige Nuten 5 vorhanden, um das Schleifaggregat gegenüber dem Schienenkopf auf verschiedene Winkelgrade einstellen zu können.
Die Schleifscheibe 6 ist ein Schleifring, der mit der vorderen Stirnseite den Schienenkopf 7 zu bearbeiten hat. Die Schleifscheibe ist mit einem Antriebskörper 8 verbunden, der über einen Antriebsriemen 9 und Riemenscheibe 10 vom Motor 11 angetrieben wird. Innerhalb der Schleifscheibe 6 ist die Tastvorrichtung, bestehend aus plangeschliffenem Teller 12 und Achse 13, angeordnet. Die Achse 13
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ist drehbar und axial verschiebbar im Gehäuse 14 eingebaut. Am inneren Ende der Achse 13 sind Wälzlager 15 angeordnet, die die Achse 13 spielfrei in Längsrichtung gegenüber Verstellhiilse 16, Druckhülse 17 und Verstellkolben 18 führen. Um die Achse 13 spielfrei gelagert zu erhalten, ist auch noch eine Rückziehfeder 19 in das Gehäuse 14 eingebaut. Der Teller 12 wird axial so eingestellt, daß er die Berührung der Stirnkante der Schleifscheibe 6 mit dem Schienenkopf 7 bestimmt. Vor dem Ansetzen der Schleifscheibe wird der Teller 12 die Stirnkante der Schleifscheibe 6 geringfügig überragen, um ,beim Positionieren des Schleifaggregates ein ungewolltes Anschleifen des Schienenkopfes 7 zu verhindern. Der Bediener steuert einen Schieber 20 so, daß in Zylinder 21 Drucköl gelangt, um den Verstelikolben 18 so zu verstellen, daß die Tastvorrichtung, insbesondere der Teller 12, in Ebene der Stirnfläche der Schleifscheibe 6 zurückwandert. Der Augenblick des Schleifbeginns wird durch ein Ansteigen der Stromaufnahme des Motors 11 dem Bediener angezeigt oder durch die veränderte Stromaufnahme wird ein Steuerimpuls an den Schieber 20 gegeben. Mit der Schleifscheibenabnützung wird auch der Teller 12 immer weiter zurückgesteuert. Die Stellung der Tastvorrichtung, bestehend aus dem Teller 12 und der Achse 13, wird durch Abgriff der Kolbenstellung des Verstellkolbens 18 durch ein elektrisches Meßgerät, z.B., einem Potentiometer, ermittelt und an einem Anzeigegerät 23 dem Bediener angezeigt. Sind mehrere Schleifaggregate in einem Fahrzeug angeordnet, kann hierdurch der Bediener den Zeitpunkt der Schleifscheibenauswechslung erkennen und bestimmen. Die Schleifscheibe 6 braucht für gute Schleifarbeit eine bestimmte Belastung, die einerseits durch das Gewicht der Schleif einheit und andererseits durch ein Zylinder-Kolben-Aggregat 24 bestimmt ist. Diese Belastung wirkt auf die Tastvorrichtuftg bzw, den Teller 12, wenn dieser in hervorgetretener Stellung den Angriff der Schleifscheibe 6 am Schienenkopf 7 verhindern soll. Die Schleifeinheit ist durch das Zylinder-Kolben-Aggregat 24 verstellbar am Führungsge-
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häuse 25 gelagert. Dieses Führungsgehäuse 25 ist gegenüber dem Schwenkgehäuse 2 winkelig verstellbar, um den Schienenkopf 7 mit mehreren Schleifaggregaten weitgehend formgerecht schleifen zu können. Fig. 3 macht deutlich, daß der Teller 12 eine Führungslänge "F" am Schienenkopf 7 hat, die ausreicht, auch langwellige Riffeln einwandfrei zu überbrücken. Die Führung am Schienenkopf 7 geschieht in einem größeren Abstand "R" vom Drehmittelpunkt aus, so daß der Teller 12 unter geringer Schlupfbewegung durch die Schienenberührung mitgedreht wird. Hierdurch wird der Verschleiß des Tellers 12 sehr gemindert und das Vorschubbewegen der Maschine begünstigt.
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= Fahrzeugrahmen
1 = Schwenkgehäuse
2 = Drehbolzen
3 = Zylinder-Kolbenaggregat
4 = Nuten
5 = Schleifscheibe
6 = Schi enenkopf
7 = Antriebskörper
8 = Antriebsriemen
*
g = Riemenscheibe
10 = Motor
11 = Teller
12 = Achse
13 = Gehäuse
14 = Wälzlager
15 = Verstellhülse
16 = Druckhülse
17 = Verstellkolben
18 = Rückziehfeder
19 = Schieber
20 = Zylinder
21 = Meßgerät
22 = Anzeigegerät
23 = Zylinder-Kolbenaggregat
24 = Führungsgehäuse
25
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Claims (3)

·· ti «· ·· i -NSPRÜCHE
1. SchienenkOpf-Nächformschleifraaschine mit stirnseitig arbeitender, rotierender Schleifscheibe, durch deren Mitte eine Tastvorrichtung unmittelbar innerhalb des Schleifkranzes der Schleifscheibe vorgesehen und mit einem Anzeigegerät verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastvorrichtung ein ebener Teller (12) ist, der fast die lichte Weite der Schleifscheibe (6) ausfüllt und der an einer axial verstellbaren Achse (13) und mit dieser drehbar befestigt ist, und daß die Tastvorricjhtung mittels eines Druckmittels (18) verstellbar ist und daß der Verstellweg über eine Anzeigevorrichtung (22, 23) registrierbar gemacht ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das auf der Tastvorrichtung liegende Gewicht des Schleifaggregates durch' Druckmittel, z.B. eines Zylinder-Kolbenaggregates (24) vergrößert oder reduziert wird.
3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifdruck von Hand oder automatisch geregelt wird, erkennbar durch ein Anzeigeinstrument tür die Stromaufnahme des Schleif motors.
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daß die Tastvorrichtung und die Schj:eifscheibe--(6)rTialbkreisförmig um den Schien^ki^f-^-Tfiliteiseines winkelig schwenkbaren Füh-
Τ« JB. Maschine nach Anspruch 1 bis'T» dadurch gekennzeichnet, daß die Tastvorrichtung und die Schleifscheibe (6) durch Zylindor-Kolbenaggregate (4) von der Schiene halbkreisförmig abhebbar bzw. zu dieser anstellbar sind, um dadurch einen freien Zugang für leichten Austausch der Verschleißteile zu erreichen.
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DE19747407724 1974-03-06 1974-03-06 Schienenkopf-nachformschleifmaschine Expired DE7407724U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0125348A1 (de) * 1983-05-17 1984-11-21 Les Fils D'auguste Scheuchzer S.A. Maschine zur Wiederherstellung des Profils von Schienenköpfen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0125348A1 (de) * 1983-05-17 1984-11-21 Les Fils D'auguste Scheuchzer S.A. Maschine zur Wiederherstellung des Profils von Schienenköpfen

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