DE7407664U - Gerät zum Schließen eines am Rückenteil eines Kleides vorgesehenen Reißverschlusses - Google Patents

Gerät zum Schließen eines am Rückenteil eines Kleides vorgesehenen Reißverschlusses

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DE7407664U
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Germany
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LEIMER M
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LEIMER M
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
    • A47G25/90Devices for domestic use for assisting in putting-on or pulling-off clothing, e.g. stockings or trousers
    • A47G25/902Devices for domestic use for assisting in putting-on or pulling-off clothing, e.g. stockings or trousers for opening or closing slide fasteners

Landscapes

  • Slide Fasteners (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

iSllnrelchunejjifertlg xur '
Weiterhι:.., r.{· orfinlte Patentanwalt· ,". ; Olpl.-lng. R. BEETZ eer> '."...:, Dr. ir»g. R. β ε ε τ z Jr. f0-22.26HG 5. 3, 19711
β M ,) η ο h β η 22, Stelnedorfeir. 11
geb. Beigl
Maria Christine Leimer/i.n Wien (Österreich)
Gerät zum Schließen eines am Rückenteil eines Kleides vorgesehenen Reißverschlusses.
jf Eb ist bekannt, daß sich ein Reißverschluß im
Bereiche des Rückenteiles e.^nes Kleides wegen der schwer zugänglichen La^e ohne Zuhilfenahme dritter Personen nur
;; schwer schließen läßt, insbesondere, wenn es sich um fül-
lige Personen handelt, die das Kleid tragen sollen»
( Man hat deshalb schon vorgeschlagen, diesem Übel-
'j stend dadurch a-b^ahelf en, daß man an einem Stab aus Metall
|: unto.n einen Vereinigungsteil für den Schieber des Reißver-
Schlusses und an dem anderen Teil des Stabes einen Hand-
! griff anbringt. Der Stab wird nach dem Anziehen des Klei—
! des mit dem Schieber des Reißverschlusses nach Art eines
Drehriegels vereinigt und dann mittels des Griffes nach oben gezogen, 30 daß der Reißverschluß oben in die Schließlage gelangt, -worauf das Ende des Stabes ausgehakt wird.
Es gibt aucn eine andere Art solcher Geräte, die darin bestehen, daß zwiachen dem Haken für die Vereinigung mit dem Schieber des Reißverschlusses and dem Griff zur B3"cätigung eine Gummischnur oder eine vollelastische andere Schnur vorgesehen ist, die aber den Nachteil hat, daß sie am Kleid schleift. Das erstgenannte Gerät hat den Nachteil der besonderen Steifnext, so daß seine Handhabung schwierig ist, und das zweitgenannte Gerät hat wieder den iMachteil, daß die Gummiscnrur am Stoff des Kleides schleift.
-Z-
Bei eiern Gegenstand der Neuerung handelt es sfeh um ein Gerät zum Schieben eines im Rückenteil eines Kleides od. dgl« vorgesenenen, schwer zugänglichen Reißverschlusses mittels eines länglichen Stabes, der durch eine Klemm- oder hakenförmige Kombination von Vereinigungselementen mit der Zuglasche des Reißverschlußschiebers lösbar verbunden ist, wobei das wesentliche Kennzeichen der Neuerung darin besteht, daß der längliche Stab als querelastische, aber in der Längsrichtung unelastische !feder ausgebildet ist, und daß das Verbindungselement zur Zuglasche aus einer .federklammer mit Griffzähnen besteht; nach einem weiteren Kennzeicnen der Neuerung besieht der Stab aus einer Feder mit eng aneinander liegenden Windungen bzw. aus einem dünnen, vieladrigen, mit Stoff überzogenen Stahlseil.
Dadurch v;ird der oesondere Vorteil, auch gegen— ü,er deiü oe^ann^en v-esentlicnen Vorteil erreicht, daß die Schließung des Reißverschlusses durch die elastische Gliederung dej Gerätes ..riit Leichtigkeit erfolgen kann» wobei es nicht laö^licn ist, da3 aas Seil oder die Drahtspirale auf dem Stoff schleift, so daß dieser auf jeden Fall geochont oleiot.
Dia Zeicnnun ■ zeirt oeispiels-.veise Ausführungsfori.ien des Gegenstandes cer Neuerung, und zwar stellt die Fig. 1 eine Ansicht bzw. eine Draufsicht desvDzWe" auf das Gerat dar, wobei außerdem gezeigt wird, wie die lösbare Anurin 'unp; der Klammer an der Zuglasche des Schiebers des Heißvörjciilusse3 an einem offenen Frauengewand vorgenommen
740766A-6.6.74
wird, während die Fig· 2 schematisch, den Beginn des Zuziohens des Reißverschlusses veranschaulicht und die Fig· 3 eine schematische Seitenansicht darstellt·
Nach der Darstellung der Fig. 1 bis 3 besteht das Gerät aus einem biegungselastischen, jedoch in der Längsrichtung unelastischen Element, wobei nach der Zeichnung eine Drahtspirale 1 gewählt ist, deren Windungen eng aneinander liegen· Am oberen Ende ist ein Handgriff 2 vorgesehen sowie an dem unteren Ende eine Federklammer 3» die durch einen Bügel 4· mit der Drahtspirale verbunden ist. Die Federklammer 3 weist zwei durch eine Torsionsfeder maulartig zusammenklappende Flügel 3a und 3b auf, die an den äußeren Enden je einen Zahn 5 besitzen. Diese Zähne greifen von entgegengesetzten Seiten bei Anbringung an die Zuglasche 7 cLss Schiebers des Reißverschlusses in eine Ausnehmung ein und bilden so eine lösbare Verbindung zwischen dem Gerät und dem Reißverschluß 9·
Bevor das Kleid angezogen wird, und zwar noch bei offenem Reißverschluß 9, wird die Klammer in der schon oben geschilderten leise mit der Zuglasche 7 des Schiebers 8 verbunden· Dann wird das Kleid bei immer noch offenem Reißverschluß angezogen und das Gerät gemäß der Zeichnung nach Fig. 2 und 3 über die Schulter 10 der Trägerin 11 gelegt und mittels dos Handgriffes, jedoch ohne Schleifen auf dem Kleid, nach oben gezogen, so daß der Reißverschluß geschlossen wird, was in diesem Falle mühelos geschehen kann, weil die glatte Oberfläche der Drahtspirale den Stoff des Kleides nicht berührt,
Wenn der HeißverSchluß seine oberste Stellung beim Halsausschnitt des Kleides erreicht hat, kann man das Gerät durch öffnen der Teile 3a, Jb der Federklammer entfernen. An die Stelle der genannten Drahtspirale kann auch ein aus vielen EinteIelementen bestehendes dünnes Drahtseil treten, das zweckmäßig mit einer KunststoffhuiIe eng umgeben ist, oder das eine Stoffhülle trägt. Das Drahtseil muß querelastisch, aber in der Längsrichtung unelastisch sein·

Claims (1)

t * « I I · t ♦ Ii at* • ♦ t e * · ι I t 9 I I * Schutaanaprüche ι
1. Gerät zum Schließen eines im Rückenteil eines Kleides od.dgl·· vorgesehenen, schwer zugänglichen Reißverschlusses mittels elges länglichen Stabes, der durch klemm- oder hakenförmige Elemente mit der Zuglasche des Reißverschlusses lösbar verbunden wird, dadurch gekennzeichnet, daß der längliche Stab (1) als querelastische, aber in der Längsrichtung unelastische Feder ausgebildet ist und daß das Verbindungselement (4·,.3,Ja,3b) zur Zuglasche (7) aus einer Klammer (3) mit Griffzähnen (5) besteht·
2· Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (1) aus einer Feder mit eng aneinander liegenden Windungen bzw· aus einem vieladrigen, mit Stoff oder Kunststoff überzogenen Metallseil besteht·
DE7407664U Gerät zum Schließen eines am Rückenteil eines Kleides vorgesehenen Reißverschlusses Expired DE7407664U (de)

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DE7407664U true DE7407664U (de) 1974-06-06

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