DE740724C - Drehzahlregler fuer Turbinen und Motoren - Google Patents

Drehzahlregler fuer Turbinen und Motoren

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DE740724C
DE740724C DEA93644D DEA0093644D DE740724C DE 740724 C DE740724 C DE 740724C DE A93644 D DEA93644 D DE A93644D DE A0093644 D DEA0093644 D DE A0093644D DE 740724 C DE740724 C DE 740724C
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DE
Germany
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turbines
pendulum
speed
controller
flat spring
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Expired
Application number
DEA93644D
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English (en)
Inventor
Josef Ehrhart
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kopp & Kausch
KUEHNLE AG
Original Assignee
Kopp & Kausch
KUEHNLE AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Kopp & Kausch, KUEHNLE AG filed Critical Kopp & Kausch
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Priority to DK60631D priority patent/DK60631C/da
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Application granted granted Critical
Publication of DE740724C publication Critical patent/DE740724C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D13/00Control of linear speed; Control of angular speed; Control of acceleration or deceleration, e.g. of a prime mover
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D17/00Regulating or controlling by varying flow
    • F01D17/20Devices dealing with sensing elements or final actuators or transmitting means between them, e.g. power-assisted
    • F01D17/22Devices dealing with sensing elements or final actuators or transmitting means between them, e.g. power-assisted the operation or power assistance being predominantly non-mechanical
    • F01D17/26Devices dealing with sensing elements or final actuators or transmitting means between them, e.g. power-assisted the operation or power assistance being predominantly non-mechanical fluid, e.g. hydraulic

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Description

  • Drehzahlregler für Turbinen und Motoren Die Erfindung betrifft die selbsttätige Regelung der Drehzahl von Turbinen und Motoren unter Anwendung von hydraulis-cchen Verstärkern. Der Dnehzahlmegler nach der Erfindung hält die Umdrehungszahl der von ihm geregelten. Kraftmaschine mit großer Genauigkeit und bei allen Belastungen. der Kraftmaschine konstant. Er ist °in seinem Aufbau im Vergleich mit anderen Reglern besonders. klein, rund daher sparsam sowohl im Baustoffverbrauch als im Platzbedarf. Er läßt sich daher mit Vorteil für gedrängt ;gebaute Kraftmaschinen von Schiffen und anderen Fahrzeugen verwenden. Er ist so, ,gebaut, daß seine empfindlichen Teile durch TorsonsscUwingungen der Antriebswelle nicht zerstört oder beschädigt werden könne.
  • Es ist bekannt, zur Drehzahlregelung von Kraftmaschinen ein Flachfederp;endel zu benutzen und .mit diesem einen - Sroeuerschireher zu verbinden, welcher die Druckflüssigkeit auf die Zylinderseiten des hy&aulischen Verstärkers schaltet. Eis ist ferner. bekannt, zur Vermeidung von Reibungswiderständen, welche die Regelgenauigkeit vermindern würden, den Steuerschieber in einer sich langsam drehenden Büchse zu führen, so daß niemals der Zustand der ruhenden Reibung zwischen Steuerschieber und Büchse ,eintreten kann.
  • Ferner sind Anordnungen vorgeschlagen worden, bei welchen, im Reglerantrieh eine elastische Kupplung und eine Reibungskupplung parallel nebeneinander :eingebaut sind, um das Reglerpendel gegen- harte Stöße zu schützen. Diese Antriebe haben jedoch die Eigenschaft, alle Schwankungen des Drehmamentes, welche geringer sind als das Rutschmoment der Reibungskupplung, unverändert ;auf das Reglerpendel zu übertragen. Wenn das Reglerpendel ein zu Drehschwingungen befähigtes System bildet, besteht bei diesen bekannten Anordnungen die Gefahr, daß @es durch unruhigen Antrieb in Resonanz kommt. Dadurch können unzulässige, periodische Steuerbewegungen sowie Ermüdungsbrüche an den Reglerteilen entstehen. Diese Anordnungen sind nicht für die Verwendung des sehr einfachen, präzise arbeitenden und gedrängt gebauten Flachfederpendels geeignet, weil dieses zu Drehschwingungen befähigt ist und weil fast alle Kraftmaschinen periodische Unruhen im Antrieb haben.
  • Nach der Erfindung werden zum Antrieb des Flachfederpendels ein dünner Torsionsstab und eine elastische Kupplung hintereinandergeschaltet und die beiden Elastizitäten so gewählt, daß ,eine parallel dazu wirkende Reibungskupplung nicht erforderlich ist. Auf diese Weisse ergibt sich ein sicherer Schutz des Pendels sowohl gegen periodische Steuierbewegungen als auch gegen Ermüdung der Flachfedern.
  • Nach der Erfindung wird ferner der Torsionsstab durch den hohlen Steuerschieber hindurchgeführt und dadurch die Anordnung räumlich so gedrängt, wie dies bisher nur bei direkt wirkenden Reglern möglich war, bei Reglern mit hydraulischen Verstärkern aber nicht erreicht werden konnte.
  • Fig. i der Zeichnung zeigt in kleinem Maßstab eine Gesamtanordnung, wobei der Regler i im Vergleich zu der Turbine 2 übertrieben groß dargestellt ist. Der Antrieb des Reglers erfolgt von der Turbinenwelle aus über das Räderpaar 3 durch die Welle q. und die elastische Kupplung5. Dturch das Rohr 6 tritt die Druckflüssigkeit, z. B. Druck-.öl, in den Regler ein, und dieser verteilt es je nach der Drehzahl der Turbine über die beiden Rohre 7 und 8 auf die beiden Zylinderseiten des Servomotors 9. Dadurch wird das Ventil io bewegt und so der Treibmittelzufluß selbsttätig der jeweiligen Belastung der Kraftmaschine ang epaßt, so daß die Drehzahl konstant bleibt. Wenn sich der Se rvomotorkolben bewegt, wird in dem kleinen Zylinderraum i i Druckflüssigkeit verdrängt und über das Rohr 12 zum Regler gedrückt oder von dort her angesaugt. Auf diese Weise wird im Regler eine Rückführung der Servomotorbewegung auf den Steuerschieber bewirkt, und so ist bekannterweise die Neigung des Systems zu Pe!ndelungen unterdrückt.
  • Fig.2 der Zeichnung zeigt oben den ,erfindungsgemäßen Drehzahlregler im senkrechten Durchschnitt und darunter einen Querschnitt durch die elastische Kupplung 5.
  • Für die selbsttätige Drehzahlregelung ist das . bekannte Flachfederpendel deswegen vorteilhaft, weil es keine Gelenke oder Schneiden hat und deshalb vollkommen ohne Reibung arbeitet. Es kann daher auch kleinste Drehzahländerungen anzeigen und somit die Kraftmaschine sehr genau steuern. Es ist aufgebaut aus den atts mehreren dünnen Stahlbändern bestehenden Flachfedern 13 und den daran befestigten - Gewichten 14.. Das obere Ende der Flachfedern ist an der Federfassung i 5 befestigt, welche durch den dünnen Torsionsstab 16 in axialer Richtung festgehalten und unter Vermittlung der elastischen Kupplung 5 von der Kraftmaschine aus in rasche Umdrehung versetzt wird.
  • Das untere Ende der Flachfedern ist mit der Muffe 33 fest verbunden, -welche sich durch Vermittlung der Flachfedern ebenfalls mit großer Geschwindigkeit umdreht, aber in axialer Richtung frei beweglich ist. Mit der Muffe 33 ist der Steuerschieber 17 so verbunden, daß er zwar die axiale Bewegung genau mitmachen muß, dagegen aber nicht an der Umdrehung um die Achse teilnimmt. An dieser Umdrehung hindert ihn die Torsionsfestigkeit der Feder 18, welche aus kräftigem Bandstahl hochkantig gewunden und oben an der Schraubenmutter i9 festgenietet ist. Die in dieser Mutter festsitzenden Stifte 2o können sich sowohl senkrecht in Schlitzen des Gehäuses 2 i bewegen, verhindern ,aber, daß sich die Mutter i9 dreht. Dreht man somit von Hand die Kappe 22, so dreht sich auch deren Gewindeansatz 23, und es wird dadurch die Feder i8 mehr oder weniger gespannt. Hierdurch kann die Drehzahl, auf welche der Regler die Kraftmaschine steuert, in weiten Grenzen verstellt -werden.
  • Bei Änderungen der Drehzahl durch Belastungsänderungen oder der Drehzahleinstellung durch Drehung der-Kappe 22 verschiebt sich der Steuerschieber in axialer Richtung in der Büchse 24 und schaltet damit in bekannter Weise die Druckflüssigkeit auf die beiden Rohre 7 und B. Wenn sodann eine Bewegung des Kraftkolbens 9 eintritt, u-ird über das Rohr 12 der kleine Rückführkolben i 25 bewegt und dadurch die Rückführfeder 26 mehr oder weniger" gezogen oder gedrückt, je nachdem wie groß und in welcher Richtung die Bewegung des Kraftkolbens 9 war. Die Rückführfeder 26 übt daher eine bestimmte Kraft auf die Muffe 33 ,aus und stabilisiert dadurch den Regelvorgang. Der Rückführkolben 25 ist durchbohrt, so daß nach einer gewissen Zeit die Spannung der Rückführfeder 26 wieder verschwindet, worauf der Regler genau die ursprüngliche Drehzahl wieder herstellt.
  • Von der Nabe der elastischen Kupplung 5 aus -wird die Büchse 24 über die beiden Zahnräder 27 und 28 in langsame Umdrehung versetzt, so daß zwischen dem Steuerschieber 17 und der Innenfläche der Büchse 2.1 niemals der Zustand der ruhenden Reibung eintreten kann, so daß die Steuerung immer empfindlich anspricht.
  • Die elastische Kupplung ist unten noch im Querschnitt dargestellt. Der Torsionsstab 16 trägt an :seinem unteren Ende das Querstück 29. Daneben sind zwei Gummikörper 30 eingesetzt, welche durch die Bolzen 3 i im Kupplungsgehäuse festgehalten sind.
  • Der dünne Torsionsstab 16 treibt durch den hohlgebohrten Steuerschieber 17 (welcher sich nicht dreht) hindurch. die Federfassung 15 und damit das Flachfederpendel an. Es sind dadurch zwei besondere Vorteile erreicht worden, und zwar: I. Schutz" der auf Schwingungen empfindlichen Flachfedern gegen Beschädigung, -2. außerordentlich gedrängte Bauart des Reglers.
  • Wenn, die l@raftmaschine eine Kolbenmaschine ist, rnuß unbedingt mit starker Unruhe im Lauf aller Wellen gerechnet werden, entsprechend den periodischen Arbeitsverfahren dieser Maschinen. Auch bei Turbinen kommen Torsionsschwingungen in den Antrieben. vor, und zwar meistens herrüh2@end, von den Zähnradtmtersetzungsgetriehen. Solche und ähnliche Torsionsschwingungen würden bei starrem Antrieb: des Flachfederpendels bald zur Ermüdung des Federmaterials und zum Bruch der Flachfedern führen.
  • Die Masse der Federfassung 15 bildet zusammen mit der Torsionselastizitätdes Torsionsstabes 16 ein Drehschwingungssystem. Dieses System wird bei der Konstruktion so abgestimmt, daß es eine bedeutend niiedrigeze Eigens,chwingumgszahlerhält als die Dreheigenschwingungen der Flachfedern 13 mit den Gewichten 14 und der Muffe 33. Drehschwinb ngen von gefährlicher Frequenz können daher nicht bis zum Flachfederplendel, gelangen.
  • Die elastische Kupplung 5 wird dagegen wesentlich weicher abgestimmt, und zwar so, daß sie zea mm en mit den Massen dies Flachfederpendelseine Figenschwinguaigszah1 er-,gibt, welche bedeutend niedriger Hegt als die Eigenschwingungszahl des Steuerschiebers 17 in senkrechter Richtung. Diese ist durch die Elastizitäten -der Federn 1.3, 18 und 26 und aller in senkrechter Richtung beweglichen Massen zusammen, bedingt. Es wird hierdurch erreicht, da ß auch langsamere Drehschwingungen, welche den Regler zu pieriodischen Steuerbewegungen veranlassen könnten, nicht bis an das Flachfederpendel kommen.
  • Der Torsionsstab 16 ist in der Nabe 32 der elastischen Kupplung 5 leicht drehbar geführt, damit sich die Gummikörper 3o bei unruhigem Antrieb verformen können. Das Zahnrad 27 wird nicht von dem Torsilonsstab 16, sondern von der Nabe 32 aus angetrieben. Der Antrieb für die Büchse 24 wird somit nicht durch die Gummikörper 3o hindurchgeführt, sondern direkt vorm Kupplungsgehäuse aus.- Es wird dadurch vermieden, daß bei unruhigem Gang der Büchse 24 über die Elastizität der Kupplung 5 das Flachfederpendel beunruhigt wird.
  • Die Anordnung nasch -der Erfindung schützt somit die Flaachfedern gegen Ermüdung und Bruch und weiter auch den Regler gegen periodische Bewegungen infolge Unruhe im Antrieb.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Drehzahlregler für Turbinen und Motoren mit einem durch ein Flachfederpendel gesteuerten hydraulischen Servomotor, dadurch gekennzeichnet, daß das Flaehfederpendel durch einen dünnen Torsionsstab angetrieben wird, w elcher durch den hohlen Steuerschieber.hindumchgeführt ist und durch eine elastische Kupplung mit der Welle der zu regelnden Kraftmaschine verbunden ist. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren in Betracht gezogen worden: detutsche Patentschriften Nr. 413 124 547761, 637913 und 669786.
DEA93644D 1941-06-21 1941-06-21 Drehzahlregler fuer Turbinen und Motoren Expired DE740724C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA93644D DE740724C (de) 1941-06-21 1941-06-21 Drehzahlregler fuer Turbinen und Motoren
DK60631D DK60631C (da) 1941-06-21 1942-01-08 Omdrejningsregulator til Turbiner og Motorer.
FR881414D FR881414A (fr) 1941-06-21 1942-04-21 Régulateur de nombre de tours pour turbines et moteurs

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DE740724C true DE740724C (de) 1943-10-27

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FR (1) FR881414A (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE413121C (de) * 1923-12-13 1925-05-05 Werke Akt Ges Fa Deutsche Regler fuer Kraftmaschinen
DE547761C (de) * 1929-03-21 1932-04-08 Harry Ralph Ricardo Antrieb fuer Fliehkraftregler von Brennkraftmaschinen unmittelbar durch die Kurbelwelle oder durch einen sonstigen umlaufenden Antriebsteil mittels eines Reibungsgetriebes
DE637913C (de) * 1934-02-25 1936-11-06 Humboldt Deutzmotoren A G Fliehkraftregler, insbesondere fuer Brennkraftmaschinen
DE669786C (de) * 1936-03-31 1939-01-04 Aeg Regelung von Dampfturbinen

Patent Citations (4)

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DE669786C (de) * 1936-03-31 1939-01-04 Aeg Regelung von Dampfturbinen

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FR881414A (fr) 1943-04-23

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