DE7405553U - Hydraulische Scheibenbremse - Google Patents
Hydraulische ScheibenbremseInfo
- Publication number
- DE7405553U DE7405553U DE7405553U DE7405553DU DE7405553U DE 7405553 U DE7405553 U DE 7405553U DE 7405553 U DE7405553 U DE 7405553U DE 7405553D U DE7405553D U DE 7405553DU DE 7405553 U DE7405553 U DE 7405553U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- brake
- disc
- pairs
- thrust
- engages
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000000969 carrier Substances 0.000 claims description 10
- 240000003139 Ferula foetida Species 0.000 claims 1
- 230000036316 preload Effects 0.000 description 4
- 238000000034 method Methods 0.000 description 3
- 230000037250 Clearance Effects 0.000 description 2
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 description 2
- 230000035512 clearance Effects 0.000 description 2
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 2
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 2
- 101710039379 IL1RL1 Proteins 0.000 description 1
- 125000003118 aryl group Chemical group 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 238000007598 dipping method Methods 0.000 description 1
- 239000012530 fluid Substances 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 1
Landscapes
- Braking Arrangements (AREA)
Description
dipping. H. LEINWEBER kikkne. H. ZIMMERMANN Γ
8 MQnchen2,Rosental7, zAutg.
Tel-Adr. Ulnpat Manchen
τ«;..*-, (sei) sesssse
PMtMhMk-Konto:
München 220 45-804
den 18. Februar 1974
Ri/Sd
DEUTSCH PSiiKOT-BiiEHSE GxIBH, Kannheim-Friedrichsfeld
Hydraulische Scheibenbremse
Die Neuerung bezieht sich auf eine hydraulisdoe Scheibenbremse
mit zusätzlicher mechanischer Feststellbremse, mit zu beiden ociten der Bremsscheibe angeordneten Sattelhälften eines
BremseiiSatteiG, in dem entlang der Bremsscheibe verteilt und
jeweils paarweise einander an der Bremsscheibe gegenüberliegend hydraulische jrlolben-Zylinder-Einheiten, deren Kolben über Belagträger
und 3reri£beläge aui' die Bremsscheibe wirken, und mechanische
Brems-ScLubeinriciitungen, die durch eine Hebelbetätigung über nur ihnen zugeordnete Belagträger und Bremsbeläge auf die
Bremsscheioe wirken, angeordnet sind. Es hat sich als zweckmäßig
erwiesen, die mechanische Feststellbremse unabhängig von der hydraulischen Bremse auszubilden, so daß beide Bremsen hinsichtlich
der Anforderungen an den Bremsb^-l^g, die Bremskraft usw. ihren jeweiligen
Aufgaben eulsprechend konstruiert werden können. Es sind
Scheibenbremsen iiiii einer unabhängigen mechanischen Feststell-Bremseinrichtuug
bekannt (DT-AS 1 475 492, DT-AS 1 600 153), die -
teilweise mit Verwendung besonderer Bremsbeläge für die Feststcll-Bremseinrichtung
auf der Reaktionsseite - von einer Seite der Bremsscheibe auf den lydraulikkolben oöer einen mit ihm
verbundenen Teil drücken und mit Hilfe eines federnd ausgebildeten
Bremssattels oder einer federnd ausgebildeten Bremssattelbefestigung auch die Reaktionsseite bremsend in An%e
an die Bremsscheibe bringen. Diese Ausbildung erweist sich bei neueren Scheibenbremsen als nicht zweckmässig, da hier, insbesondere
bei Verwendung von zwei und mehr Paaren von Hydraulikkolben, eine hohe Steifigkeit des Bremsensattels erreicht wird,
die den verlorenen Kraftaufwand beim Bedienen der Feststellbremse, der für die Verformung aufgewandt werden muß, sehr
hoch werden läßt.
Es sind auch Scheibenbremsen der eingangs genannten Art bekannt (LT-OS 1 655 255), die ohne Bremsensattelbiegung ar=
beiten und deren mechanische Feststall—Bremao"lieder beiderseits I
mit Hilfe einer Längsverschiebung entlang einer schrägen Steuerfläche an die Bremsscheibe andrückbar sind. Zur Bedienung der
Feststellbremse wird ein zweiarmiger Hebel verschwenkt, an de^i
an jedem Arm die Verlängerung eines Bremsglieds angreift, das durch die bei der Hebelverdrehung bewirkte Verschiebung an der
Steuerfläche entlanggleitet. An dieser bekannten Konstruktion
ist nachteilig, daß insbesondere dann, wenn die Feststellbremse eine hohe Bremskraft auf die Scheibenbremse ausüben können soll,
sie einen verhältnismäßig hohen Ilatzbedarf hat.
Bei dem allgemein sehr geringen Raumangebot, insbesondere bei schweren Fahrzeugen, für den Einbau von leistungsstarken
Bremsen und im besonderen von Scheibenbremsen mit der vom Druckmittel unabhängigen zusätzlichen mechanischen Feststellbremse
ist eine insbesondere in axialer Richtung räumlich gedrängte Bauweise geboten, so daß derartige Bremsen möglichst universell
für die verschiedensten Fahrzeugfabrikate Verwendung finden können« Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine hydraulische
Scheibenbremse mit zusätzlicher mechanischer Feststellbremse zu schaffen, - 5 -
740SSS322.S.74
deren Feststellbremse den Raumbedarf im Vergleich zu einer nur hydraulischen Scheibenbremse nicht wesentlich erhöht. Diese
Aufgabe wird, ausgehend von einer Scheibenbremse der eingangs genannten Art, gemäss der heuerung dadurch gelöst, daß das Paar
law. die Paare der jeweils zwischen zwei Paaren der Kolben-Zylinder-Einheiten
angeordneten mechanischen Brems-Schubeinrichtungen jeweils durch einen gemeinsamea Seilzug synchron
betäti^par ist bzw. sind, der an jeweiligen, den zwei gegenüberliegenden
Schubeinrichtungen zugehörigen' Hebeln angreift, deren
jeweilige Hebelwelle senkrecht zur Bremsenachse angeordnet ist und mit einer Nockenfläche an einem Druckstück für den Belagträger der Brems-Schubeinrichtung angreift und die selbst etwa
tangential hinsichtlich der Bremsenachse angeordnet sind und entgegen einer sie auseinanderspreizenden Feder gegeneinander
bewegbar sind. Diese Ausbildung hat zur Folge, daß auch bei leistungsstarken Bremsen mit hohen Standzeiten, dicken Belagklötzen
und stark dimensionierten Bremsenoeilen die etwa in der Mitte zwischen den beiden benachbarten Hydraulikzylinder-Paaren
angeordneten Schubeinrichtungen kaum zusätzlichen Platz beanspruchen und daß die Hebeleinrichtung, füi deren Rückstellung
nur ein einziger Federspeicher erforderlich ist, wegen der Verwendung der Hebelwellen als Nockenwellen mit dea tangential
angeordneten Hebeln auf kleinstem Baum eine große Übersetzung ergibt, wodurch eine verhältnismäßig kleine Betätigungskraft
für die Feststellbremse ausreicht, ohne daß hierdurch die Baugröße erhöht wird.
Die neuerungsgemäße Konstruktion gestattetes leicht, für die mechanische Feststell-Bremseinrichtung automatische
Nachstellvorrichtungen vorzusehen. Mechanische automatische Nachstellvorrichtungen sind in zahlreichen Ausführungen bekannt
(z.B. DT-AS 1 575 825). Die das Maß des augenblicklichen Lüftspiels anzeigende Verstellbewegung für die Nachstellvorrichtung
kann leicht von der senkrecht zur Bremsenachse angeordnetea Hebel welle abgenommen werden, die zweckmäßigerweise auch mit
740S5S322.5.74
evolventenförmigen Nockenflächen an Druckstücken für die der mechanischen Feststell-Bremseinrichtung zugeordneten Bremsbeläge
zu deren Vorschub angreifen. Duch eine derart einfache
Konstruktion ist auch bei besoiiräuktcu KäUmVcrhaltnicccn eine
sehr kompakte, stabile Bauart möglich, insbesondere bei Verwendung eine FederSpeichers, dessen Hub begrenzt ist, zur
Betätigung der Feststellbremse, um den Hebelausschlag während des gesaraten Verschleißvorgangs konstant zu halten.
Bei der neuerungsgemäßen Anordnung Können für die Betriebs-
und für die Feststellbremse entsprechend den jeweiligen Betriebs- und Einsatzbedingungen Bremsbeläge mit unterschiedlichen
Reibwerten und/oder Standzeiten verwendet werden.
V/eitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der wegerung·
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung and den Zeichnungen1^
Auf den Zeichnungen zeigen: ι
Fit- 1 eine Seitenansicht einer neuerungsgemäßen Bremse,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Bremse nacu Fig. 1, ;
Fig. 3 einen Schnitt in einer Ebene III—III in Fig. 1, ;
Fig. 4 einen Schnitt in einer Ebene IV-IV in Fig. 3 und
Fig. 5 einen Schnitt in einer Ebene V-V in Fig. 3.
Die dargestellte Bremse weist einen Bremssattel 1 auf,
der mit zwei Paaren von Kolben-Zylinder-Einheiten 2 und 3 ausgerüstet ist. Zwischen den j swells ein Paar darstellenden Kolben-Z/linder-Einheiten
2 bzwc 3 läuft eine Bremsscheibe 4 hindurch,
die auf der abzubremsenden Achse sitzt. Entlang der Bremsscheibe 4 gesehen, liegt zwischen den beiden Paaren von Kolben-ZylinderEinheiten
2 und 3 eins mechanische Feststell-3remseinricb.tu.ng 5,,
die mit Hilfe eines Seilzugs 6 betätigt wird. Mit dem Seilzug 6|
sind Hebel 7 und 8 kraftschlüssig verbunden, die jeweils auf einer Welle 9 bzw. 10 verankert sind und bei einem Anziehen
~ 5 —
7405S5322.5.74
des Seilzugs gegeneinander bewegt werden, wobei sie gleichzeitig eine auf das Seil des Seilzugs 6 aufgezogene, zwischen sich
liegende Schraub en-Druciiieder 11 zusammendrücken. Die Bauteile
der mechanischen Feststell-Bremseinrichtung sind beiderseits
der Bremsscheibe 4 vollkommen gleich, so daß weiterhin nur eine S°ite beschrieben wird.
Die Welle 9 ist in Buchsen 12 und 13 im Bremssattel gelagert und nach außen abgedichtet. In einer zur Bremsachse
■parallelen axialen Bohrung 14 im Bremssattel sind die für den Reibeingriff erforderlichen Bremsenteile sowie eine aromatische
Nachstellvorrichtung untergebracht. Die Hebelwelle 9 hat im mittleren Bereich eine Abflachung 15, die mit einem
Druckstück 16 in Wirkeingriff steht. Das Druckstück 16 ist über einen Gewindering 17 mit einem kolbenförmig ausgebildeten
Belagträger 16 und einem Bremsbelag 19 kraftschlüssig verbun- '<
den. Der belagträger 18 ist mit einem Hunddichtring 20 versehen,
der aufgrund seiner Elastizität - er rollt zwischen den Berührungsflächen bei Relativverschiebung von Kolben und Zylinder
- zusammen mit der Schraubenfeder 11 die Ruckstellbewegung
des Belagträgers nach einem Bremsvorgang bewirkt. Sin Schraubbolzen
21, der in eine Nut 22 des Belagträgers 18 hineinragt, sichert diesen gegen Verdrehung. Der Kopf des Schraubbolzens
dient gleichzeitig als Anschlag für den Hebel 7.
Der Gewindering 17 ist zum Zweck der Nachstellung auf dem Druckstück 16 mit einer bestimmten Vorspannung drehbar
'■■ gelagert. Die Vorspannung wird durch eine Tellerfeder 23 bewirkt,
die den Gewindering gegen die Stirnfläche 24 des Drucki stücKs preßt und die beiden Teile durch Reibsdi luß miteinan-I
der verbindet. Auf der dem Bremsbelag abgewandten Seite ist I der Gewindering 17 mit einer einseitig wirkenden Sperrverzänung
25 versehen, die mit einer entsprechenden Gegenverzahnung eines zusätzlichen Ringes 26 in Eingriff steht. Der Ring 26 wird
mittels einer Feder 27, die sich an der Stirnfläche 28 des :
Druckstücks 16 abstützt, gegen die Verzahnung 25 des Gewinderings 17 gedrückt, Die Vorspannung der Feder 27 muß immer kleine^
sein als die der Tellerfeder 23, damit sich der Gewindering 17 nicht mitdreht, wenn der Ring 26 beim Bremsvorgang entgegen dem \
Wachstellsinn verdreht wird. Der Ring 26 ist am Umfang m:t einem,
einen Schlitz 29 aufweisenden Nocken versehen; ein in der Welle , 9 verankerter Schraubbolzen 30 greift mit einem das Lüftspiel j
L berücksichtigenden Spiel L! in den Schlitz 29 ein.
Gleichmäßig am Umfang des Gewinderinges 17 verteilte Sicken 31 ermöglichen eine Feineinstellung der Bremse und auch
das Zurückdrehen von Hand mittels Sshraubenziehers oder eines
sonst geeigneten Werkzeuges. Hierfür muß jedoch die einseitig wirkende Sperre zwischen dem Ring 26 und dem Gewindering 17 durch'
Zuiücknahme des Schraubbolzens 30 gelöst werden. \
Die mechanische Feststell-Bremseinrichtung mit der automatischen Nachstellvorrichtung arbeitet folgendermaßen: ;
Beim Betätigen des Seilzuges 6 werden die Hebel 7 und 8 ;
gegeneinanderbewegt, wodurch auch die Hebelwellen 8 und 9 eine
bestimmte Drehbewegung ausführen. Diese Drehbewegung wird durch die Abflachung 15 über das Druckstück 16 in eine Axialbewegung
umgewandelt, die durch den Gewindering 17 auf den Belagträger 18 [übertragen wird, wodurch die Bremsbeläge an der Bremsscheibe 4
zur Anlage kommen. Der Schraubbolzen 30 dreht sich mit der Welle 9 und verdreht seinerseits den Ring 26, während der Gewindering
17 infolge des durch die Federvorspannung bewirkten Reibschlussea in seiner Ruhelage bleibt. !
Bei jedem Bremsvorgang wird der Winkelausschlag der Welle mit dem Schraubbolzen 30 und in weiterer Folge nach Überwindung
;des Spiels L1 auch der des Ringes 26 durch den ständig zunehmenden
[Belagverschleiß immer größer, bis der Ring 26 schließlich um
einen Zahn weiterrastet. Die Bremsrückstellbewegung bev.irkt
dann über die Verzahnung 25 eine Verdrehung des Gewinderin^es 17 im Sinne einer Nachstellung des Belagträgers 18 bzw. des
Bremsbelags 19. Die Nachstellung erfolgt also nach dem Abrieb der Feststell-Bremseinrichtung unabhängig vom Verschleißzustand
der hydraulischen Betriebs-Bremseinrichtung. Der für die nische Nachstellvorrichtung benötigte Raum steht im Bereich
zwischen den Paaren der Kolben-Zylinder-Einheiten 2 und 3 leicht zur Verfügung.
Claims (3)
1. Hydraulische Scheibenbremse mit zusätzlicher mechanischer
Feststellbremse, mit zu beiden Seiten der Bremsscheibe ; angeordneten Sattelhäliten eines Bremsensattels, in dem entlang,
der Bremsscheibe verteilt und jeweils paarweise einander an | der Bremsscheibe gegenüberliegend hydraulische Kolben-Zylinder-■
Einheiten, deren Kolben über Belagträger und Bremsbeläge auf die Bremsscheibe wirken, und mechanische Brems-Schubeinrichtung^n,
die durch eine Hebelbetätigung über nur ihnen zugeordnete Belagträger und Bremsbeläge auf die Bremsscheibe wirken, angeordnet
sini, dadurch gekennzeichnet, daß das Paar bzw. die Paare der jeweils zwischen zwei Paaren der Kolben-Zylinder-Einheiten
(2, 3) angeordneten mechanischen Brems-Schubeinrichtungen (5;
9, 15, 16, 18) jeweils durch einen gemeinsamen Seilzug (6) syncipron
betätigbar ist bzw. sind, der an jeweiligen.den zwei gegenüber-!
liegendai Schubeinrichtungen zugehörigen Hebeln (7, 8) angreift ,j
deren jeweilige Hebelwelle (9, 10) senkrecht zur Brecsenachse
angeordnet ist und mit einer Nakenflache (15) an einem Druckstück
(16) für den Belagträger (18) der Brems-Schubeinrichtung angreift und die selbst etv.a tangential hinsichtlich der Bremser}-achse
angeordnet sind und entgegen einer sie auseinanderspreizenden
Feder (11) gegeneinander bewegbar sind*
2. Scheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Brems-Schubeinrichtungen (5) jewäls eine mit einem
zur Nachstellung drehbaren Hing (26) versehene Nachstellvorrichtung eingebaut ist, an der ein in eine Öse oder einen Schlitz (29) |
am Ring mit seitlichem Spiel (L1) eingesteckter Bolzen (30) an- j
greift, dar an der Hebelwelle (9) verankert ist.
3. Scheibenbremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, da£ die Nocken::lache der jeweiligen Hebelv.elle
evolventeniörmig ausgebildet ist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7405553U true DE7405553U (de) | 1974-05-22 |
Family
ID=1302078
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7405553U Expired DE7405553U (de) | Hydraulische Scheibenbremse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7405553U (de) |
-
0
- DE DE7405553U patent/DE7405553U/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0291071B1 (de) | Scheibenbremse für Fahrzeuge | |
EP2644926B1 (de) | Scheibenbremse mit Rückstelleinrichtung und entsprechender Bremsbelag | |
DE202007019089U1 (de) | Scheibenbremse mit Führungsplatte | |
DE2614322A1 (de) | Scheibenbremse | |
DE2354322C2 (de) | Hydraulisch und mechanisch wirkende Bremsbetätigungsvorrichtung | |
DE2030075C2 (de) | Selbsttätige Nachstellvorrichtung für den Kolben einer hydraulisch betätigten Fahrzeugbremse | |
DE2508577C2 (de) | Selbsttätige Nachstellvorrichtung für eine Scheibenbremse | |
EP2137428B1 (de) | Hydraulisch betätigte scheibenbremse mit parkbremseinrichtung | |
DE1600142A1 (de) | Scheibenbremse | |
DE2506186C2 (de) | Nachstellvorrichtung für eine Fahrzeugbremse | |
DE19804426C2 (de) | Bremseinrichtung | |
DE2346828A1 (de) | Nachstellvorrichtung fuer bremsen | |
DE2040116A1 (de) | Betaetigungsvorrichtung fuer eine Scheibenbremse | |
DE1555637A1 (de) | Nachstelleinrichtung fuer Scheibenbremsen,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge | |
DE2116175C2 (de) | Nachstellvorrichtung für eine Fahrzeugbremse | |
WO2007115900A1 (de) | Selbstverstärkende elektromechanische teilbelagscheibenbremse | |
DE3325776A1 (de) | Auflaufbremseinrichtung fuer anhaenger | |
DE2160138C2 (de) | Gleitführung für den Sattel einer Schwimmsattel-Teilbelag-Scheibenbremse | |
DE1475501B2 (de) | Mechanisch zu betaetigende teilbelagscheibenbremse mit selbstverstaerkender bremswirkung | |
DE3713201A1 (de) | Nachstellvorrichtung fuer eine teilbelag-scheibenbremse | |
DE2137039A1 (de) | Scheibenbremse | |
DE1959081A1 (de) | Handbetaetigbare Feststellbremse | |
DE7405553U (de) | Hydraulische Scheibenbremse | |
DE1475347B1 (de) | Selbsttaetige Nachstellvorrichtung fuer Innenbackenbremsen | |
DE2731999A1 (de) | Druckmittelbetaetigte scheibenbremse, insbesondere fuer kraftfahrzeuge |