DE74048C - Apparat zum Färben, Waschen u. s. w. von loser Wolle, Baumwolle und dergl. mit durch Dampfinjectoren zum Kochen und in Circulation gebrachter Flotte - Google Patents

Apparat zum Färben, Waschen u. s. w. von loser Wolle, Baumwolle und dergl. mit durch Dampfinjectoren zum Kochen und in Circulation gebrachter Flotte

Info

Publication number
DE74048C
DE74048C DENDAT74048D DE74048DA DE74048C DE 74048 C DE74048 C DE 74048C DE NDAT74048 D DENDAT74048 D DE NDAT74048D DE 74048D A DE74048D A DE 74048DA DE 74048 C DE74048 C DE 74048C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dyeing
boiler
basket
steam
washing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DENDAT74048D
Other languages
English (en)
Original Assignee
E. LABHARDT in Basel, Schweiz
Publication of DE74048C publication Critical patent/DE74048C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B5/00Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B2700/00Treating of textile materials, e.g. bleaching, dyeing, mercerising, impregnating, washing; Fulling of fabrics
    • D06B2700/18Passing liquid through fibrous materials in closed containers with a form not determined by the nature of the fibrous material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

04979
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 8: Bleichen, Färben, Zeugdruck und Appretur
EMANUEL LABHARDT in BASEL (Schweiz).
Patentirt im Deutschen Reiche vom 22. August 1893 ab.
Der Apparat zum Färben und Waschen von loser Wolle, Baumwolle u. dergl., weicherden Gegenstand vorliegender Erfindung bildet, hat hauptsächlich den Zweck, nebst der Arbeitsersparnifs das zu färbende bezw. zu waschende Material zu schonen bezw. vor dem Verfilzen und dem Verbrennen zu schützen, so dafs seine Spinn- und Walkfähigkeit durch das Färben bezw. Waschen nicht nachtheilig beeinträchtigt wird. Derselbe besteht aus einem die Farbfiotte enthaltenden Kessel, in welchem diese Flotte durch Dampfinjectoren zum Kochen gebracht und in Circulation gehalten wird, und in welchen Kessel ein mit Rollen und Zwischenböden versehener, durchlochter und das zu färbende Material aufnehmender Einsatzkorb am Kesselrand drehbar eingehängt wird, zum Zwecke, durch Drehen dieses Einsatzkorbes ein regelmäfsiges Färben zu erzielen und durch die Zwischenboden ein allzu dichtes Zusammendrücken bezw. Zusammenballen des zu färbenden Materials zu verhindern, wobei die Circulationsröhren, in welchen die Injectoren angeordnet sind, schräg, d. h. tangential zu einem gewissen, im Kessel gedachten horizontalen Kreis aus dem unteren Theil des Kessels ausmünden und in umgekehrter Richtung zu dieser Ausmündung wieder am oberen Theil desselben schräg einmünden, so dafs die Farbflotte in wirbelnder Bewegung gehalten und dadurch stets umgerührt wird. Diese wirbelnde Bewegung der Farbflotte wird noch dadurch gesteigert, .dafs dieselbe unter zwei oder mehreren verschiedenen Winkeln in den Obertheil des Färbekessels einfliefst.
Ferner ist das die Injectoren speisende Dampfrohr so eingerichtet, dafs es zeitweise einen directen Dampfzutritt in den Untertheil des Färbekessels zuläfst, so das- es ermöglicht ist, Dampf von unten nach oben durch den Färbekessel durchströmen zu lassen, um so das in demselben befindliche, d. h. zu färbende Material aufzulockern und so die Regelmäfsigkeit des Färbe- bezw. Waschprocesses zu begünstigen.
Die Construction und die Arbeitsweise dieses Apparates zum Färben und Waschen loser Wolle, Baumwolle u. dergl. ergeben sich näher aus beiliegender Zeichnung, wo Fig. 1 denselben in Seitenansicht darstellt.
Fig. 2 ist ein Längsschnitt nach der Linie X-X der Fig. 1.
Fig. 3 und 4 zeigen zwei Querschnitte nach den Linien Y-Y und Z-Z der Fig. 1.
Fig. 5 und 6 zeigen die Injectoren im Längsschnitt.
Sämmtliche mit der Färbeflüssigkeit in Berührung kommenden Theile sind aus Kupfer hergestellt.
Der Kessel A ruht mit seinem Absatz α auf irgend einem Gestell oder irgend weichen Trägern aus Eisen, Holz oder Mauerwerk, die der Deutlichkeit halber auf der Zeichnung nicht dargestellt sind. Unterhalb des Absatzes α sind am Kessel A die beiden Stutzen al a1 schräg angeordnet, an welchen die Gehäuse B B1 der
04980
Injectoren befestigt sind. Am Boden der Gehäuse B B1 sind die den Dampf zuführenden Injectorröhren b b1 befestigt, die je mit einer Abzweigung cc1 der Dampfleitung C verbunden sind. Jede dieser Röhren, ist mit einer oben offenen Hülse b2 bs umgeben, welche entweder wie bei B, Fig. 5, an das untere Ende der .Röhre b sich anschliefst, oder wie bei B1, Fig. 6, in einer gewissen Höhe an die Röhre bl angelöthet ist. Diese Hülsen P b* sind an ihrem unteren Ende mit mehreren Oeffnungen versehen, durch welche die Färbeflüssigkeit in den zwischen beiden Röhren befindlichen Raum angesaugt werden kann. Die Röhren D und D1 verbinden die Injectoren mit dem oberen Theil des Kessels A; dieselben sind jede mit einem Absperrhahn d bezw. d1 versehen und münden nach verschiedenen Biegungen bezw. Windungen schräg in den oberen Theil des Kessels ein (Fig. 3), und zwar umgekehrt zur Ausmündung am Untertheil desselben (Fig. 4).
Jede der Dampfleitungen cc1 ist mit einem Regulirhahn c° versehen. Die Hauptleitung C ist unterhalb des Anschlusses von c und c1 ebenfalls mit einem Absperrhahn c2 versehen und schliefst sich an die Ausflufsröhre E der Flüssigkeit an, die unten in das Centrum des Kesselbodens einmündet und am äufseren Ende durch einen Hahn e abgeschlossen werden kann; somit kann der Dampf auch von unten in den Kessel eingelassen werden. Ein abhebbares Sieb e1 verdeckt diese Einmündungsöffnung des Rohres E.
In den Kessel A wird der Einsatzkorb F eingesetzt; derselbe ruht vermittelst einer Anzahl Rollen f (drei auf beiliegender Zeichnung) auf dem oberen Rand des Kessels A, welche Rollen an Armen fl des Korbes F drehbar angeordnet sind. Die Drehzapfen f'2 der Rollen f sind nach aufsen vorstehend zu Handgriffen ausgebildet, vermittelst welcher der Korb im Kessel gedreht werden kann. Nahe bei ihrem oberen Ende sind die Arme/1 mit Löchern versehen, durch welche der Korb an eine geeignete Aufzugsvorrichtung (Krahn) angehängt werden kann behufs Einbezw. Aussetzens des Korbes aus dem Kessel; ein Ring /3 hält die Arme /'- an ihrem oberen Ende zusammen. Die Seitenwandung G des Korbes F besteht aus durchlochtem Blech, Metallstäben oder Drahtgeflecht und ist der Form des Kessels A entsprechend gearbeitet, so dafs bei eingesetztem Korb diese Seitenwandung sich so dicht als möglich an die Innenwandung des Kessels anschliefst. Den Boden des Korbes bildet ein herausnehmbares Sieb g aus Drahtgeflecht, ebenso den Deckel g1. Zwischen diesen Boden und den Deckel gl können, je nach der Gröfse des Korbes F bezw. des Kessels A, eine Anzahl Zwischenböden g2 ebenfalls aus Drahtgeflecht eingesetzt werden; dieselben haben den Zweck, ein Zusammendrücken bezw. Zusammenballen der zu färbenden Waare zu verhindern. Diese Siebe g g1 und g'2 ruhen auf winkelförmigen Ringen der Korbwandung und werden durch Bajonnetverbindung in ihrer Lage gehalten.
Ueber den oberen Korbboden gl kann zur besseren Vertheilung der circulirenden Flüssigkeit ein Sieb H aus durchlochtem Blech aufgelegt werden. Um das Durchziehen der Flüssigkeit zwischen der Wandung des Einsatzkorbes und derjenigen des Kessels zu verhindern, wird ein Ring / auf dem Absatz a des Kessels A befestigt und der Boden g des Korbes F liegt leicht auf dem Rand i dieses Ringes auf, so dafs die von oben nach unten dringende Färbeflüssigkeit ihren Weg durch den Inhalt des Korbes nehmen mufs und nicht längs der Seitenwandung G aus demselben entweicht. Einige Oeffnungen i1 im Ringe / verhindern jedoch das Sitzenbleiben der Färbeflüssigkeit zwischen demselben und dem Korbboden.
Soll der beschriebene Apparat in Thätigkeit gesetzt werden, so werden, nachdem der Korb F aus dem Kessel A herausgezogen worden ist, die zu färbenden Textilfasern, wie lose Wolle, Baumwolle u. s. w., gleichmäfsig auf die Siebböden g und g2 vertheilt, der Siebdeckel g1 aufgelegt und, nachdem der Kessel mit einem bestimmten Quantum Wasser und der nöthigen Färbesubstanz versehen worden ist, der Korb in denselben wieder so eingesetzt, dafs die Rollen f auf dem oberen Rand desselben aufruhen ; alsdann wird das Sieb //aufgelegt und die Injectoren werden in Thätigkeit gesetzt. Der durch die Röhren b bl austretende Dampf zieht zuerst Flüssigkeit durch die Oeffnungen in die Hülsen b'2 b3 hinein, welche alsdann mit dem Dampfstrahl, am oberen Ende dieser letzteren Röhren austretend, die Flüssigkeit aus dem unteren Theil des Kessels A durch die Röhren DD1 nach dem oberhalb des Korbes befindlichen Kesseltheil zieht, von wo sie sich, die im Korb enthaltene Masse durchdringend, wieder nach dem unteren Kesseltheil begiebt u. s. w.; dabei kann diese Flüssigkeit durch den Dampf zum Kochen gebracht werden.
Je nach der Art der zu behandelnden Waare oder je nach der Farbe kann das Kochen sowie das Circuliren der Flüssigkeit durch die Hähne c° regulirt werden; ferner kann man zugleich von Zeit zu Zeit noch durch das Rohr E Dampf von unten in den Kessel A strömen lassen, um so durch den im Kessel A aufströmenden Dampf die in demselben befindliche Waare aufzulockern, oder auch gewünschtenfalls nur noch mit einem Injector arbeiten.
Durch die Windungen der Röhren -D D1 kommt der Dampf beim Durchziehen durch dieselben besser mit der Färbeflüssigkeit in Berührung, so dafs nicht stofsweise Dampf und Flüssigkeit in den oberen Kesseltheil befördert werden, sondern ersterer sich vor dem Eintritt in den Kessel gezwungener Weise mit der Flüssigkeit mischen mufs.
Um ein gleichmäfsiges Färben der im Korb F enthaltenen Fasern zu erzielen, ist es angerathen, den Korb von Zeit zu Zeit etwas im Kessel A zu drehen; damit aber dabei die Fasernmasse infolge ihres Beharrungsvermögens nicht sitzen bleibt, werden an verschiedenen Stellen Metallstäbe K, Fig. 2 und 3, in senkrechter Richtung bis an den unteren Boden des Korbes in die Fasernmasse eingesteckt, so dafs letztere bei den Drehungen des Korbes von diesen Stäben mitgerissen wird.
Durch die schräge Ein- und Ausmündung der Circulationsröbren wird die Färbeflüssigkeit sowohl oberhalb als unterhalb des Korbes in steter wirbelnder Bewegung ■ erhalten; dabei mündet die eine Röhre D etwas schräger in den oberen Theil des Kessels ein als die andere D1, so dafs bei Zusatz von Farbstoff sowie beim Abdunkeln eine energische Mischung erzielt wird. Die Röhre D hat auch einen gröfseren Durchmesser als Z)1, um, wenn mit einem Injector allein gearbeitet wird, je nach Bedürfnifs eine mehr oder weniger grofse Masse Flüssigkeit in Circulation setzen zu können.
Nach Beendigung des Färbeverfahrens wird der Korb F wieder aus dem Kessel A herausgezogen und die behandelte Waare kann leicht aus demselben genommen werden.
Ein nahe beim oberen Rand des Kessels A angeordneter Auslaufstutzen führt den Ueberschufs an Färbeflüssigkeit ab und verhindert das Ueherlaufen der Farbflotte über den Kesselrand; derselbe hat ferner den Zweck, beim Waschen von Wolle den Schmutz abzuführen. . Selbstverständlich könnte nur ein Injector oder könnten auch mehr als zwei am Kessel A angeordnet sein.
Derselbe Apparat kann nach Belieben zum Färben oder zum Waschen gebraucht werden.

Claims (4)

Patent-Ansprüche:
1. Ein Apparat zum Färben und Waschen von loser Wolle, Baumwolle u. dergl. mit durch Dampfinjectoren zum Kochen und in Circulation gebrachter Flotte, welcher ein regelmäfsiges Färben bezw. Waschen dadurch ermöglicht, dafs derselbe aus einem konischen, mit Absatz α versehenen Färbekessel A gebildet wird, in welchen die zu färbende Waare in einem durchlöcherten, mit Zwischensieben g'2 versehenen und sich so dicht als möglich an die Kesselwandung anschliefsenden Einsatzkorb F vermittelst an letzterem befestigter und auf dem Kesselrand ruhender drehbarer Rollen/ eingehängt wird, so dafs während des Färbe- bezw. Waschprocesses einerseits der Einsatzkorb F mit der zu färbenden bezw. zu waschenden Waare im Kessel A gedreht werden kann und andererseits ein zu dichtes Zusammenpressen der im Apparat behandelten Waare vermieden wird.
2. Ein Apparat der durch Anspruch L1. gekennzeichneten ,Art, bei welchem die Aus- und Einmündungen der Flüssigkeits-Circulationsröhren schräg zur Kesselwand gerichtet sind, zum Zwecke, die Flüssigkeit oberhalb und unterhalb des Einsatzkorbes in wirbelnder Bewegung zu erhalten.
3. Ein Apparat der durch Anspruch 1. gekennzeichneten Art, bei welchem das die Injectoren speisende Rohr derart angeordnet ist, dafs dasselbe Dampf in den Untertheil des Kessels einzuführen gestattet, zum Zwecke, die in Behandlung befindliche Waare von Zeit zu Zeit durch von unten nach oben im Kessel A aufsteigenden Dampf aufzulockern.
4. Ein Apparat der durch Anspruch 1. gekennzeichneten Art, bei welchem ein konischer Ring I auf dem Absatz α innerhalb des Kessels A angeordnet ist, zum Zwecke, das Durchziehen der Färbe- bezw. Waschflüssigkeit zwischen der Kesselwandung und derjenigen des Einsatzkorbes F zu verhindern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT74048D Apparat zum Färben, Waschen u. s. w. von loser Wolle, Baumwolle und dergl. mit durch Dampfinjectoren zum Kochen und in Circulation gebrachter Flotte Expired - Lifetime DE74048C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE74048C true DE74048C (de)

Family

ID=347126

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT74048D Expired - Lifetime DE74048C (de) Apparat zum Färben, Waschen u. s. w. von loser Wolle, Baumwolle und dergl. mit durch Dampfinjectoren zum Kochen und in Circulation gebrachter Flotte

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE74048C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0300359B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Textilgut in Jet-Färbemaschinen
DE2921618C2 (de) Vorrichtung zum Naßbehandeln von Textilgut, insbesondere Färben
DE2333304A1 (de) Strahlstroemungsvorrichtung zur nassbehandlung von textilmaterialien in strangform
DE10349374A1 (de) Nassbehandlungsmaschine für strangförmiges Textilgut
DE1460305A1 (de) Selbstreinigendes Loesungsmittelfilter fuer Maschinen zur chemischen Reinigung von Bekleidungsstuecken
DE74048C (de) Apparat zum Färben, Waschen u. s. w. von loser Wolle, Baumwolle und dergl. mit durch Dampfinjectoren zum Kochen und in Circulation gebrachter Flotte
DE487111C (de) Vorrichtung zum Baeuchen, Bleichen oder Faerben von Textilgut mit kreisender Flotte
DE3112246A1 (de) Vorrichtung zum behandeln von materialien mit einer behandlungsfluessigkeit
DE540770C (de) Verfahren zur Nassbehandlung von in offenen oder geschlossenen Gefaessen gepacktem Textilgut
DE2528393A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur behandlung von fasermaterial
DE2714801A1 (de) Faerbevorrichtung fuer textilwaren
AT143640B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Fortlaufenden Bleichen von Zellstoff.
DE13368C (de) Verfahren und Apparat zum Färben, Bleichen und Waschen von Textilstoffen und Geweben
DE98092C (de)
DE860038C (de) Vorrichtung zum Nassbehandeln von losem Textilgut
AT16921B (de) Vorrichtung zum Färben mit in wechselnder Richtung durch zwei hintereinandergeschaltete Färbebottiche kreisender Flotte.
DE1460247A1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Nassbehandlung von um- und durchlaufendem Textilgut in Strangform
DE152368C (de)
DE142695C (de)
DE29702C (de) Neuerung an Schleudermaschinen zum Bleichen und Färben
DE1847897U (de) Geschirrspuel- bzw. waschmaschine od. dgl.
DE27149C (de) Verfahren zum Färben und Bleichen von Textilstoffen in Bändern oder Gespinnsten unter Aufwickeln und Spannung auf Etagenhaspeln, gewöhnlichen Haspeln oder Rahmen
DE224903C (de)
DE364579C (de) UEbergussvorrichtung zum Faerben, Waschen o. dgl. von Textilgut
DE1909C (de) Verfahren und Apparat zum Färben von Textilstoffen in Band oder Fliefs