DE1460305A1 - Selbstreinigendes Loesungsmittelfilter fuer Maschinen zur chemischen Reinigung von Bekleidungsstuecken - Google Patents

Selbstreinigendes Loesungsmittelfilter fuer Maschinen zur chemischen Reinigung von Bekleidungsstuecken

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DE1460305A1 DE19641460305 DE1460305A DE1460305A1 DE 1460305 A1 DE1460305 A1 DE 1460305A1 DE 19641460305 DE19641460305 DE 19641460305 DE 1460305 A DE1460305 A DE 1460305A DE 1460305 A1 DE1460305 A1 DE 1460305A1
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Description

  • Jelbstreinigendes Lösungsmittelfilter für Maschinen zur chemischen Reinigung von Bekleidungsstücken Die Erfindung betrifft ein selhstreinigendes Lösungsmittelfilter für maschinen zur chemischen reinigung von Bekleidungestücken.
  • Die zur Zeit Anwendung findenden herkömmlichen Lösungsmittelfilter in Maschinen zur chemischen Reinigung von Bekleidungsstücken weisen den Nachteil auf, dap dieselben nach einer Anzahl Reinigungsvorgängen der Maschine unter Unterbrechen des Arbeiteganges derselben gesäubert werden müssen. Dieser Arbeitsgang ist absolut unumgänglich, da bei Vorliegen eines schmutzigen Lösungsmittelfilters die Reinigung der Kleidungsstücke nicht in zufriedenstellender Weise erreicht wird. Aus diesem Grund können die bekannten Reinigungemaschinen, die zwar oftmals mit einer erheblichen Anzahl automatischer Vorrichtungen ausgerüstet sind, nicht als vollständig automatizch arbeitende ldaschinen bezeichnet werden Zusätzlich zu dem Nachteil eines Anhaltens der Maschine ergibt sich die Möglichkeit von Fehlleistungen durch Sorglosigkeit bei dem Säuberungsvorgang und selbst durch ein einfaches Vergessen desselben.
  • Erfindungsgemäß wird dieser Nachteil dadurch ausgeräumt, dap ein selbstreinigendes Lösungsmittelfilter in Vorschlag gebracht wird, bei dem ein Eingreifen durch die Bedienungsperson nicht erforderlich ist. Somit beginnt das Lösungsmittelfilter bei jedem neuen Reinigungsvorgang die Arbeit in einem tatsächlich "sauberen" Zustand und bedingt weiterhin ein kontinuierliches Arbeiten der Maschine während einer unbegrenzten Anzahl Arbeitsvorgänge, ohne daß ein Anhalten der Maschine für das Reinigen des Filters erforderlich ist.
  • Das erfindungsgemäße Lösungsmittelfilter ist dadurch gekennzeichnet, daß dasselbe ein über dem Gehäuse der Destillationsanlage angeordnetes Gehäuse aufweist, das mit der Innenseite der Destillationsanlage durch eine Oeffnung in dem Gehäuse derselben in Verbindung steht, sowie ein Filterkörper im Inneren des Gehäuses angeordnet und durch eine stange gestützt wird, die an der unteren Seite ein Ventil trägt, das die Oeffnung in dem Gehäuse der bestillationsanlage verschließen kann und sich an der oberen weite durch die obere Wand des Filtergehäuses erstreckt, sowie eine Feder zwischen der oberen Wand des Filtergehäuses und einem anschlag vorgesehen is-t, der aupernalb des Filtergehäuses an der den Filterkörper tragenden Stange befestigt ist, eine unordnung benachbart zu dem oberen Ende der Stange angeordnet ist, die der stange intermittierende schläge vermitteln kann, ein anschlag an dem Filtergehäuse vorgesehen ist, sowie hierrllit ein Anschlag zusammenarbeitet, der an den Ende des Filterkörpers angeordnet ist.
  • Nach eines erfindungsgemäßen merkmal weist die Anordnung, die der Stange interrilittierende Schläg veri-i-tteln kann, wenigstens einen Elektromagneten auf, der einen oder mehrere durch die S-sange getragene anker anziehen kann.
  • Nach einen weiteren erfindungsgemäßen Merkmal wird das Filtergehäuse an dessen unterer Seite durch eine Einlaßleitung für das Lösungsmittel gekreuzt, die in eine Düse konzentrisch zu der den Körper stützenden Stange endet und deren Auslaß nach ooen unter den Boden des Filterkörpers gerichtet ist.
  • Nach einem weiteren erfindungsgemäßen @erkmal weist das ls'iltergehäuse für das Herausfließen des Lösungsmittels einen eingebauten @yphon auf.
  • Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise unter bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert: Fig. 1 ist ein Fließblid einer automatischen Maschine für die cherlische reinigung von Bekleidungsstücken, die mit einem erfindungsgemäßen Lösungsmittelfilter ausgerüstet ist.
  • Fig. 2 ist ein senkrechter Mittellinienschnitt durch ein erfindungsgemäßen Lösungsmit teilfilter.
  • TJnter Bezugnahme auf die Fig. 1 weist die Maschine eine Waschtrommel 1 auf, die nit einem Faserfilter oder Vorfilter 2 verbunden ist, und zwar entweder direkt durch eine Leitung Ä oder durch ein Ablaßventil 40 Das Vorfilter 2 ist durch eine Leitung 5 niU. einem Tank 6 verbunden, der durch eine Leitung 7 mit einer Lösung mittelpumpe 8 und einer Leitung 9 mit einem Lösungsmittelfilter 10 in Verbindung steht. Das letztere ist durch eine Leitung 11 mit der @aschtrommel 1 verbunden. das Lösungsmittelfilter 10 weist an dessen Boden einen Abfluß für die Abgabe des Lösungsmittels an die @estillationsanlage 12 auf, die durch die Kühlereinheit t 13, ein Ueperlaufgefäß 14 und einen Zyphon 15, der sich von hier aus in den Tank 5 erstreckt, verbunden ist.
  • Nach einer praktischen erfindungsgemäßen Ausführungsform können das Vorfilter 2 und die Punpe 8 in deta Tank 6 eingetaucht sein, und in einem derartigen Fall können die Leitungen 5 und 7 in yortfall kommen.
  • @lle angegebenen Bauelemente der Maschine können mit ausnahme des Lösungsmittelfilters 10 herkömmlichen iLufbau aufweisen und werden somit im folgenden nicht is einzelnen beschrieben.
  • Wie in der Fig. 2 gezeigt, weist das filter 10 ein zylinderfö'riiiigds Gehäuse 16 auf, das durch einen Trichterboden 17 getragen wird, der an deni oberen Ende des Gehauses 18 der Destillationsanlage, das bei 19 durchlöchert ist, befestigt ist, um so eine Verbindung zwischen dem Filter und der Destillationsanlage zu eraöglichen.
  • An deni unteren Ende des Trichterbodens 17 ist bei 20 ein Sitz für ein konisches Ventil 21 angeordnet, das durch eine Stange 22 getragen wird, die längs der Mittellinie des zylinderföruigen Gehäuses 16 angeordnet ist und von der oberen ; wand 23 des Gehäuses durch ein Loch 24 in einer Bodenführung 25 erstreckt, die in einem entsprechenden Loch in der dand 23 angeordnet ist. Die Stange 22 trägt an ihrem oberen Ende eine Querstange 26, die hieran veraittele futter 27 und einer Verriegelungsmutter 28 befestigt ist, die auf das Gewindeende der Stange 22 aufgeschraubt sind, und trägt an jedem Ende einen Block aus magnetischem Material 29 bzw. 30. Gegenüberliegend zu jedem block 29,30 liegt ein Elektromagnet 31 bzw.
  • 32 vor, der an einem Unterteil 33 befestigt ist, das über der oberen grand 23 angeordnet ist. Es ist eine Feder 34 zwischen der Abdichtung 25 und einem Anschlag 36 angeordnet, der gegen eine mutter 35 anliegt, die mit einer Mutter 27 in Berührung vorliegt und die Stange 22 immer nach oben drückt, so dap die Blöcke 29,30 iu Abstand bezüglich der Elektromagneten 31,32 vorliegen.
  • Im Inneren des Gehäuses 16 ist ein Filterkörper 37 an der Stange 22 vermittels der Feder 38 befestigt, die zwischen der oberen Wand 39 des Filterkörpers und einem anschlag 40 vorliegt, der an der Stange 22 befestigt ist, sowie weiterhin eine zweite Feder 41, die zwischen einem Anschlag 42, der an der Stange 22 befestigt ist und der gleichen oberen Wand 39 des Filterkörpers vorliegt, jedoch an der gegenüberliegenden Seite bezüglich der Feder 38 angeordnet ist.
  • Der Filterkörper 37, der jeden herkömmlichen Aufbau aufweisen kann, endet an der unteren Seite in einem sich verbreiternden Kragen 43, der normalerweise durch die Einwirkung der Feder 34 gegen einen Ring 44 gedrückt wird, der aus dem Gehäuse 16 vorspringt und als ein Anschlag für den Filterkörper 37 dient.
  • Die WAnd 17 des Trichterbodens ist für den Durchtritt einer Einlaßleitung 45 für das Lösungsmittel durchlöchert und endet in einer Düse 46, die mittig um die Stange 22 so angeordnet ist, daß der wulstförmige Auslaß nach oben gerichtet ist.
  • In der Seitenwand des Gehäuses 16 ist an der unteren Seite ein Loch 47, das zu einem Syphon 48 führt, angeordnet, das einen Auslaß 49 für das filtrierte Lösungsmittel aufweist.
  • An seiner oberen Seite ist das Gehäuse mit einem Belüftungsloch 50 versehene Das beschriebene Lösungsmittelfilter arbeitet in der folgenden Weise: Unter normalen Arbeitsbedingungen hält die Feder 34 den Filterkörper 37 so, da(3 dessen unterer Kragen 43 gegen den Anschlag 44 unter erzielen einer Abdichtung hiermit gedrückt wird. Das zu filtrierende Lösungsmittel, das von der Leitung 45 aus eingeführt wird, fliept aus der Düse 46 und sodann nach oben und aupen durch die Filterwand des Filterkörpers 37o Das filtrierte Lösungsmittel fließt durch den Syphon 48 und die Oeffnung 49 heraus erst nachdelL das Filter voll ist, während die Luftblasen, die sich gegebenenfalls aus dem Lösungsmittel entwickeln, durch das Belüftungsloch 50 austreten.
  • Nach Abschluß des Waschvorganges werden zum vorherbestimmten Zeitpunkt, der durch eine Programmsteuerung der maschine festgelegt ist, die Elektromagnete 31,32 erregt und ziehen die Magnetblöcke 29 und 3o an, wodurch die Querstange 26 und somit ebenfalls die Stange 22 nach unten geführt werden. die nach unten gericht-ete Bewegen, der Stange 22 führt zu einem Absenken des Kragens 43 bezüglich des Anschlagringes 44 und der Ventilöffnung 21. Somit wird die Flüssigkeit in dem Rilter in die darunterliegende @estillationsanordnung überführt.
  • Es ist zu beachten, dap aufgrund des durch des Elektromagneten bedingten plötzlichen anziehens dem Filterkörper 37 ein Stop vermittelt wird, wodurch das Filtrationspulver zusammen mit dem hierdurch zurückgehaltenen Verunreinigungen von den Löchern des Silterkörpers abgetrennt werden und in die Destillationsanlage fallen.
  • Die sich in der durch den Kragen 43 und den Anschlagring 44 begrenzen ausnehmung anhäufenden Niederschläge werden ebenfalls durch den durch die Elektromagneten vermittelten Schlag zum Herunterfallen gebracht.
  • Sobald die Elektromagnete 31, 32 aberregt werden, führt die Feder 34 den Filterkörper in die Lage zurück, bei ddr der Kragen 43 an dem Anschlagring 44 anstöpt und das Ventil 21 versohliept. Die Feder 38 dient dazu, einen sicheren Verschlu des Ventile 21 zu erreichen und bedingt gleichzeitig eine sichere Berührung zwischen dem Kragen 43 und dem Ring 44. Die Feder 41 speichert u dem Zeitpunkt Energie, wo die Elektromagneten die Anker 89,20 anziehen und überträgt diese Energie plötzlich auf den Filterkörper 37, so dap der dem Körper vermittelte Schlag unter Abtrennen der pulver und Verunreinigungen erhöht wird0 Es ergibt sich somit, das das erfindungsgemäße Filter vollständig automatisch gereinigt wird, ohne dap ein Anhalten der Maschine erforderlich ist. Es ist die Programmsteuerung, die nach einer gewissen Waschzeit die i?umpe 8 anhält, das Ventil 4 für die Abgabe des Lösungsmittels aus dem Maschinengehäuse öffnet und den Schaltkreis des Elektromagneten schliept.
  • Zusätzlich zu dem beschriebenen Reinigungsvorgang des Filters, der nach vorherbestimmten Waschzeiten eintritt, trennt die Programmsteuerung der Maschine ebenfalls das restliche Pulver ab, das an dem Filterkörper zurückbleibt, indem im Anschlup hieran durch die Elektromagnete zu regelmäßigen Zeitpunkten kleinere Schläge vermittelt werden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1.) Lösungsmittelfilter, dadurch gekennzeichnet, dap dasselbe ein über dem Gehäuse der Destillationsanlage angeordnet es Gehäuse aufweist, das mit der Innenseite der Destillationsanlage durch eine Oeffnung in dem Gehäuse derselben in Verbindung steht, sowie ein Filterkörper im Inneren des Gehäuses angeordnet; und durch eine Stange gestützt wird, die an der unteren Seite ein Ventil trägt, das die @effnung in dem Gehäuse der Destillationsanlage verschlies sen kann und sich an der oberen weite durch die obere xJand des filtergehäuses erstreckt, sowie eine Feder zwischen der oberen Vand des Filtergehäuses und einem Anschlag vorgesehen ist, der außerhalb des Filtergehäuses an der den Filterkörper tragenden Stange befestigt ist, eine Anordnung benachbart zu dem oberen 2nde der Stange angeordnet ist, die der Stange intermittierende Schläge vermitteln kann, ein Anschlag an dem Filtergehäuse vorgesehen ist, sowie hiermit ein anschlag zusammenarbeitet, der an dem Ende des Filterkörpers angeordnet ist.
  2. 2. Lösungsmittelfilter nacn Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dap die Anordnung, die der stange die intermittierenden Schläge vermittelt, wenE stens einen Elektromagneten aufweist, der eine odir mehrere durch die Stange getragene anker anziehen kann0 3.
  3. Lösungsmittelfilter nach anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dap das Filtergehäuse an dessen unterer Seite durch eine Einlaßleitung für das Lösungsmittel gekreuzt wird, die in eine Düse konzentrisch zu der den körper tragenden Stange endet und deren Auslaß nach oben unter dem Boden des Filterkörpers gerichtet ist.
  4. 40 Lösungsmittelfilter nach ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dap das Filtergehäuse einen eingebauten Syphon für das herausfließende Lösungsmittel aufweist.
  5. 5. Lösungsmittelfilter nach ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange mit dem Filterkörper vermittels einer Feder verbunden ist, die zwischen einem an der Stange befestigten Anschlag und oberen Wand des Filterkörpers en der Außenseite dieser Wand befestigt ist*
  6. 6. Lösungsmittelfilter nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dap eine Kompensationsfeder zwischen einem an der Stange befestigten Anschlag und der Innenseite der oberen Wand angeordnet ist.
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