DE7404674U - - Google Patents
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- DE7404674U DE7404674U DE7404674U DE7404674DU DE7404674U DE 7404674 U DE7404674 U DE 7404674U DE 7404674 U DE7404674 U DE 7404674U DE 7404674D U DE7404674D U DE 7404674DU DE 7404674 U DE7404674 U DE 7404674U
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Description
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PATENTANWALT DYIXMa. KLAU· DURM
KARLSRUHE FELIX-MOTTL-STtMtM 1 · TCU(TON 890406
T 1465/74
8. Februar 1974
Gebr. Thome K.G., Forchhelm
7501 Forchheitn
Sie Heutrung bezieht sich auf ein Scharniergelenk zur Befestigung von Türen an MöbelkBrpern, mit einer scnarnierpiatte, die zum Anschrauben am Möbelkörper mit Schraubenlöchern
versehen ist, welche zur Höhenverstellung der angeschlagenen Tür als Langlöcher, deren Längsebenen parallel zur
Scharniergelenkachse liegen» ausgebildet sind.
Das vorgeschlagene Scharniergelenk findet insbesondere Anwendung bei mehrtürigen Schranken sowie bei in Montagebauweise aufzubauenden Wohnzinaerkomblnationen, welche mit
Türen ausgestattet sind, die einen ringsum übergreifenden Falz aufweisen·
Damit überfalzte Türen einwandfrei fluchten und wirklich
dicht schließen, müssen sie nach ihrem Anschlagen am Möbelkörper nach Höhe, Seite und Tiefe, also dreidimensional,
eingerichtet werden. Hierzu sind Beschläge notwendig, die eine solche Einstellung beim aufgeschlagenen Möbel gestatten.
• « lilt
T 1465/74
Mf,
Mit dem deutschen Gebrauchsmuster 6*931·392 ist ein Schar-
«%4—*f*i#s«k für öfeerfslrfc» Türen v©n Möbeln bekannt geworden, welches die Tür gegenüber dem Möbelkörper allseitig
einzustellen gestattet, und das im wesentlichen aus einem am Möbelkörper «u befestigenden Scharnierführungsstuck,
einem in diesem beweglichen Scharnierlappen und einem mit jenem gelenkig verbundenen und die Tür tragenden Scharnierteil besteht. NIi Hilfe dieses Beschlages läßt sich
die angeschlagene Tür schnell und auf einfache Weise nach Seite und Tiefe einrichten, jedoch bedarf die Einstellung
nach der Höhe einiger Geschicklichkeit. Die Höheneinstellung geschieht ntalich mit Hilfe von im Scharnierführungsstück vorgesehenen Langlöchern, die, solange jenes noch
nicht ganz fest angeschraubt ist. eine ausreichend froße
Verschiebung des SehäifiiöfffölöftiCöS fe§enS$e? ds» MSbelkSrper zulassen; weil sich aber die gewählte Höhe vor dem
endgültigen Festziehen leicht andern kann, ist die Höheneinstellung mit diesem Beschlag recht seitauf wendig·
Der Neuerung liegt die Aufgabe sugrunde, ein Scharniergelenk ssur Befestigung von Türen an Möbelkörpern so su verbessern, daß eine einfache and schnelle Höheneinstellung
der angeschlagenen Tür sflSglieh ist·
Langloch eine stellschraube in einer dl· Wandung dar
nierplatte durchatoBenden und la Langlecn «QaleBden Oewin
debohrung vorgesehen ist, deren Achse senkrecht wir
lochachse steht und durch die Schnittlinie der
mit der Seitenwand des Langloches gefet. Die
vorgeschlagenen Stellschraube beswecfcfe« da»
gene TQr wShreod lfwn?s Einstellvorgangee Wir die Stell-
I1J
schraube auf we*ü§&ten& einer der 5opfBchraJffw*n aofsitst,
746« 74 Ii 5. W
die BKtr Befestigung des Sclwumiergelenkes am Möbelkörper
die I*ar>'il8tshejr geführt sind« eodaß die TILr sich dabei nicht von selbst veruchieben kann« Die Höheneinstellung
geschieht einfach durch Verdrehen der Stellschraube mit
Hilf ο eines Schraubenzieher β, wobei eile Kopf schrauben nur
soweit angesogen sind, daß eine Verschiebung der Scharnierplatte gegenüber dem MCbelkörper gerade noch möglich ist*
Zweckmäßig liegt die Achse dt ν Gewindebohrung in der Längsebene des Langloches, diese Anordnung sstat aber voraus,
daß der) Befestigungsort de.; Schamiergelenkes am Mölfcalkörper eine Betätigung der Stellschraube von oben - beispielsweise ungehindert durch einen Zwischenboden oder
eine Schrankdecke - sul&Qt.
Vorteilhaft steht die Achse der Gewi ^bohrung senkrecht
but Längsebene des Langloches und die Spitse der Stellschraube ist als Kreiskegel auegebildet· Diese Anordnung
der Stellschraube gestattet ihre Betätigung von rückwärts,
sodaß die Höheneinstellung selbst dann nicht behindert 1st, wenn das Scharniergelenk dicht unterhalb der Decke des MB-belktirpers sitat«
bevoreugteir Attegeetaltung der Neuerung 1st die Spitze-4er Stellschraube ale Kre4e*«etel auegeMldet und die Achse
des Langloches, welcher Kcropleeentwinkel au den halben
Spltseswinkel der Stellschraube ist. Bei dieser Lage der
Stellschraube sun Langloch una deren Ausbildung sind bei
Betätigung der Stellschraube von der Rückseite des Schar
alergelenkee bee die Kräfteverhältnisse optimal, sodaß
etoe leichte Verstellbarfceit gewährleistet ist.
Als 5teiie
ii>e dieat
eise
746417438 5.7«,
• · ' » (»lit
T 1465774
I.
Vorteilhaft ist an der Scharnierplatte ein Ansatz sur Aufnahme der Gevindebohrung vorgesehen, dieser erlaubt die
Die Neuerung wird nachstehend aß einem für tiberfalzte
l*Ü>ren vorgesehenen Scharniergelenk, welches die Tür in .
dsrei Riehtungen gegenüber dem Möbelkörper einzustellen gestattet, näher erläutert*
6s Beigen: Figur 1
Figur 2 Figur 3
Figur 4
ein Scharniergelenk in eine» Längsschnitt ;
das Scharniergelenk gemäS Figur 1, in einer Draufsicht;
das Scharniergelenk in einem Querschnitt, geschnitten entlang der
Linie III - III in Figur 2;
eine Ausführungsfonn der Anordnung der
Stellschraube, dargestellt an einem Teil einer Scharnierplatte, in einer Draufsicht.
Das Scharniergelenk besteht aus einer Scharnierplatte 1«
einer Bodenplatte 2, einem Scharnierlappen 3 sowie einem mit diesem durch einen Gelenkbolzen 4 verbundenen Scharnierteil 5.
Die Scharnierplatte 1 besitzt im wesentlichen einen rechteckigen Grundriss» In Querrichtung trägt die Scharnierplatte 1 eine Nut 6, welche rechteckigen Querschnitt aufweist.
T 1465/74 - 5 -
Die Scharnierplatte 1 besitzt an ihrer Oberseite über einen Teil ihrer Breite einen ebenfalls in Querrichtung
verlaufenden Schlitz 7, welcher die Decke 8 der Nut 6 durchstößt,
sodass die Decke 8 teilweise geöffnet ist. In der Verlängerung der Symmetrieachse des Schlitzes 7 ist in
der Oberseite der Scharnierplatte 1 ein Gewindeloch 9 angeordnet, in welchem eine Madenschraube IO vorgesehen ist.
An d«sr Unterseite der Scharnierplatte 1 befindet sich die
Bodenplatte 2, die unterhalb des Scharnierlappens 3 plattfozmartig
hervorragt. Die Schamierplatte 1 ist mit zwei
Längslöchern 11 ausgestattet, die zur Aufnahme von Linsen-V'.opfschrauben
12 dienen, mit deren Hilfe rtie Scharnier— platte 1 am Möbelkörper 13 angeschraubt werden kann.
Der prismatische Scharnierlappen 3 sitzt in der Nut 6 der Scharnierplatte 1 und ist in jener leicht verschiebbar angeordnet.
Xn seiner Mitte ist der Scharnierlappen 3 von einer Kopfschraube 14 durchsetzt, deren Höhe so bemessen
ist, daß sich ihr Fuß 15 auf der Bodenplatte 2 und ihr Kopf 16 an der Decke 8 der Nut 6 abstützt. Neben dieser
Kopfschraube 14 ist eine den Scharnierlappen 3 ebenfalls
durchsetzende Feststellschraube 17 vorgesehen, deren Fuß
auf dem plattformartig hervorstehenden Teil 18 der Bodenplatte 2 steht. Das Ends 19 ass Scharnierismen« 3 ist
rechtwinkelig in Richtung zur Bodenplatte 2 abgebogen; in dem Ende 19 steckt der Gelenkbolzen 4, an dem das Scharnier
teil 5 angelenkt ist, welches die Tür 20 trIgt. Durch
diese von der Seite her gesehen L-fSrmige Ausbildung des
Scharnierlappens 3 ist die Schwenkachse des dargestellten Scharniergelenkes so weit zur Außenkante der TQr 20 gelegt»
daß es nur einer geringfügigen Verrundung des TQrfali*s
bedarf, um eine Berührung von TOr 20 und Möbelkörper 13 bei»
öffnen der TOr 20 bu vermeiden, die sich bis zu eine» Winkel
von über 100 Grad aufschwenken läßt.
740417436 5.7t
T 1465/74 -- 6 -
Das Scharnierteil 5 besitzt eine Gabel 2I9 die beiderseits
des Endes 19 am Scharnierlappen 3 angreift. An der Gabel setzt ein zylindrischer Zapfen 22 an, der in eine Sackbohrung 23 in der Schmalseite der Tür 20 eingepresst ist.
In Ebenen parallel zum Boden des Zapfens 22 sind ringsumlaufende, im Querschnitt sägezahnförmige Stege 24 vorgesehen, die ein Lockern des eingepressten Zapfens verhindern. Der Zapfen 22 weist eine Hittelbohrung 25 für eine
(nicht dargestellte) Befestigungsschraube auf, mit deren Hilfe die Tür 20 am Scharnierteil 5 angeschraubt werden
kann.
An einem Langloch 11 der Scharnierplatte 1 ist eine Stellschraube 26 in Gestalt einer Madenschraube vorgesehen. Diese sitzt in einer Gewindebohrung 27, welche die Wandung 28
der Scharnierplatte 1 durchstößt und im Langloch 11 mündet· Öle Achse 29 der Gewindebohrung 27 bzw. der Stellschraube
steht senkrecht sur Langlochechse 30 und sie geht durch die Schnittlinie 31 der LMngsebene 32 mit der Seitenwand 33
des Langloches 11.
Die Gewindebohrung 27 für die Stellschraube 26 kann verschieden angeordnet sein· Aal der Ausführungsform, welche in
Figur 2 am oberen Langloch 11 der Scharnierplatte 1 dargestellt ist, liegt die Achse 29 der Gewindebohrung 27 innerhalb der L&ngsebene 32 des Langlochea 11 und die Spitze 34
der Stellschraube 26 ist eben ausgebildet, während bei der
am unteren Langloch 11 geselgtea AusfUhrungsform die Achse
29 senkrecht sur Utogeebene 32 steht und die Spitse 34 der
Stellschraube 26 die For« eines Kr«ltk«g«l» toeeitst. Die
Arikii* fltkil j ιβΜββΙ, <h deer Leas dav S^MSJtS^BkAhMtaa aeAtffc Pio&r A.
wo deren Achee 29 mZm elnsa
sur LingAobene 32 steht« welcher
halben Spitzenwinkel 36 der vladaMs «λ» Ktsl «uage-
74941741· ι λ
T 1465/74 - 7 -
bildeten Spitze der Stellschraube 26 ist.
Zur Aufnahme der Gewindebohrung 27 der Stellschraube 26 ist an der betreffenden Stelle der Scharnierplatte 1 seitlich
ein Ansatz 37 vorgesehen.
Die Einstellung der Tür 2O gegenüber dem Möbelkörper 13
mittels des vorgeschlagenen, verbesserten Scharniergelenkes geschieht wie folgt.
Zur Befestigung einer Tür gehören zwei der beschriebenen Scharniergelenke9 die in üblicher Weise nahe der Oberkante
und der Unterkante der Tür angebracht sind. Zunächst werden - bei eingedrehter Stellschraube 26 - an der Seiteinwand
des KtSbelk&rpers 13 die Scharnierplatten mit eingesetzter
Bodenplatte 2 mittels der beiden Linsenkopfschrauben
12 angeschraubt; hierzu dient in der Seitenwand eiste Reihe von'Sacklöchern mit einem Abstand von jeweils 32 Millimetern,
dementsprechend 1st auch uer von Lochmitte zu Loehmltte
gemessene Abstand der beiden Langlöcher 11 zu zweiunddreißig Millimetern gewählt. CIe Scharnierteile 5 werden
durch Einpressen &.jc Zapfen 22 in die Schmalseite der Tür
befestigt. Nun wird die Tür 20 am Möbelkörper 13 angesetzt, indem die Scharnierlappen 3 in die Nuten 6 der beiden Scharnisrplsttea
1 eicon werden; dabei sind Madenschraube 10 und Pestatellschraube 17 alemlich weit aus ihren Gewin
delöcharn herausgedreht, wHhrend die Kopfschraube 14 wenigstens
soweit eingedreht ist, daß ihr Fuß 15 mit der Bodenplatte 2 bündig steht.
B4iW»ai3,uag 4ms TU* 20 nach der Seite wird durch Beam?
fleffttimgM 14 der Scharnierlappen 3 in
ICA 4m Snfatplttfee 2 abgehoben und - wärufenä-
M&n fMlM fo4» mittel« der Madenschraube 10 ent-
> » I ■
1 ι ι
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sprechend niedergehalten wird - verschwenkt. Mittels der
Feststellschraube 17 läßt sich die gewählte Einstellung
fixieren.
Zur Einstellung des Abstandes der Tür 20 von der Seitenwand (also des Abstandes der Unterseite des Türfalzes von
der Stirnseite der Seitenwand) wird nach Lockern der Madenschraube 10 sowie der Feststellschraube 17 der Scharnierlappen
3 innerhalb der Mut 6 der Scharnierplatte na„n Bedarf verschoben.
Zur Einstellung der Tür 20 nach der Höhe werden die zur Be-.festigung
der beiden Scharnierplatten 1 vorgesehenen Linsenkopf schrauben 12 etwas gelockert, sodaß aufgrund aas
Gewichtes der Tür 2O die Spitzen 34 der Stellschrauben 26 auf den Schäften der Linsenkopfschrauben 12 aufsitzen. Nun
werden die Stellschrauben 26 herausgedreht, wobei sich die Tür absenkt. Sobald die richtige Höhe erreicht ist, werden
die Linsenkopfschrauben 12 wieder angezogen und endgültig festgezogen.
T 1465/74
8. Februar 1974
- 11 -
Stückliste
1 Scharnierplatte
2 Bodenplatte
3 Scharnierlappen
4 Gelenkbolzen
5 Scharnierteil
6 Nut
7 Schlitz
8 Decke
9 Gewindeloch
10 Maaenschfäü&e
11 Langloch
12 Linsenkopfschraube
13 Möbelkörper
14 Kopfschraube
15 Fuß
16 Kopf
17 Feststellschraube
18 Teil
19 Ende
20 Tür
21 Gabel
22 Zapfen
23 Sackbohrung
24 Steg
25 Mittelbohrung
26 Stellschraube
27 Gewindebohrung
28 Wandung
29 Achse
30 Langlochachse
31 Schnittlinie
32 Längsebene
33 Seitenwand
34 Spitze
35 Winkel
36 Sipitzenwinkel
37 Ansatz
Claims (1)
- 8. Februar 1974Schutzansprüche1. Scharniergelenk zur Befestigung von Türen an Möbelkörpern, mit einer Scharnierplatte, die zum Anschrauben am Möbelkörper mit Schraubenlöchern versehen ist, welche zur Höhenverstellung der angeschlagenen Tür als Langlöcher, deren Längsebenen parallel zur Scharniergelenksachse liegen, ausgebildet sind, dadurch gekennzeich net, daß an wenigstens einem Langiöeh ill) eins Stellschraube (26) in einer die Wandung (28) der Scharnierplatte (1) durchstoßenden und im Lang loch ill) isür=äenäsn Gewinäebohrung (27) vorgesehen ist, deren Achse (29) senkrecht zur Langlochachse (30)steht und durch die Schnittlinie (31) der Langsebene (32) mit der Seitenwand (33) des Langloches (11) geht/2.Scharniergelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Achse (29) der Gewlnde- bohrung (27) in der Längsebene (32) des Langloches ill) liegt.3· Scharniergelenk nach Anspruch 1, dadurch g r - kennsei chnet , daß die Achse (29) der Gewinde- bote&m (27) senkrecht zur Langsebene (32) des Langloches ill) stefet vsta 4ie Spitze (34) der Stellschraube (26) als «!«gebildet ist.7MMItMt ηT 1465/74- 10 -4, Scharniergelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Spitze (34) der Stellschraube (26) als Kreiskegsl ausgebildet ist und die Achse (29) der Gewindebohrung (27) unter einem Winkel (35) zur Längsebene (32) des Langloches (11) steht, welcher Komplementwinkel zu dem halben Spitzenwinkel (36) der Stellschraube (26) ist.y5. Scharniergelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, <iaß as.s Stellschraube (26) eine Madenschraube dient./6· Scharniergelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Scharnierplatte (1) ein Ansatz <37) zur Aufnahme der Gewindebohrung (27) vorgesehen ist. /
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7404674U true DE7404674U (de) | 1974-05-30 |
Family
ID=1301821
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7404674U Expired DE7404674U (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7404674U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2647776A1 (de) * | 1976-10-22 | 1978-04-27 | Heinze Fa R | Moebelscharnier |
DE3114424A1 (de) * | 1979-11-22 | 1982-12-09 | Alfred Grass GmbH Metallwarenfabrik, 6973 Höchst, Vorarlberg | Tuerscharnier mit einstellanordnung zur seiten- und hoeheneinstellung |
DE202005012246U1 (de) * | 2005-08-01 | 2006-12-07 | Dr. Hahn Gmbh & Co. Kg | Bandanordnung für Türen, Fenster o.dgl. |
-
0
- DE DE7404674U patent/DE7404674U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2647776A1 (de) * | 1976-10-22 | 1978-04-27 | Heinze Fa R | Moebelscharnier |
DE3114424A1 (de) * | 1979-11-22 | 1982-12-09 | Alfred Grass GmbH Metallwarenfabrik, 6973 Höchst, Vorarlberg | Tuerscharnier mit einstellanordnung zur seiten- und hoeheneinstellung |
DE202005012246U1 (de) * | 2005-08-01 | 2006-12-07 | Dr. Hahn Gmbh & Co. Kg | Bandanordnung für Türen, Fenster o.dgl. |
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