DE2647776A1 - Moebelscharnier - Google Patents

Moebelscharnier

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DE2647776A1
DE2647776A1 DE19762647776 DE2647776A DE2647776A1 DE 2647776 A1 DE2647776 A1 DE 2647776A1 DE 19762647776 DE19762647776 DE 19762647776 DE 2647776 A DE2647776 A DE 2647776A DE 2647776 A1 DE2647776 A1 DE 2647776A1
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Richard Heinze GmbH and Co KG
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HEINZE FA R
Richard Heinze GmbH and Co KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • E05D5/08Parts for attachment, e.g. flaps of cylindrical shape
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/04Hinges adjustable relative to the wing or the frame
    • E05D7/0415Hinges adjustable relative to the wing or the frame with adjusting drive means
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Möbeischarnier
  • Die Erfindung betrifft ein Möbelscharnier zum gelenkigen Verbinden zweier Möbelteile, insbesondere zum Anlenken einer gefalzten Möbeltür an einem Möbelkörper, mit einem an dem ersten Möbelteil befestigbaren ersten Scharnierteil und mit einem an dem zweiten Möbelteil befestigbaren sowie die Lagerstelle fUr wenigstens eine Gelenkachse aufweisenden zweiten Scharnierteil mit angelenktem, vorzugsweise lappenförmig ausgebildeten Scharnierari, welcher in einer Ausnehmung des ersten Scharnierteils eingreift und dort einstellbar befestigt ist.
  • Ein derartiges Scharnier ist Gegenstand des Hauptpatentes (dt. Patentanmeldung P 25 54 133.7-23).
  • Es sind an sich Scharniere bekannt, die aus einem an einem ersten Möbelteil (z.B. Möbelseitenwand) befestigbaren ersten Scharnierteil und aus einem an einem zweiten Möbelteil (z.B. MöbeltUr) befestigbaren sowie die Lagerstelle fUr wenigstens eine Gelenkachse aufweisenden zweiten Scharnierteil mit angelenktem Arm bzw. Lappen bestehen, welcher in einer Ausnehmung des ersten Scharnierteils durch Einrasten wenigstens eines federnden Rastelementes verriegelbar ist.
  • Diese bekannten Scharniere sind jedoch in ihrer Herstellung relativ aufwendig und eignen sich nicht fUr eine rationelle Möbelherstellung, und zwar insbesondere dann nicht, wenn die in der Möbelindustrie derzeit verwendeten Maschinen bzw. Betriebsmittel zur Anwendung kommen sollen.
  • Dem Hauptpatent liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu vermeiden und ein Schnelliontagescharnier zu schaffen, welches einfach aufgebaut ist und sich mit den vorhandenen Betriebsitteln beim Möbelhersteller verarbeiten läßt, welches außerdem dem technisch wenig vorgebildeten Endverbraucher ein schnelles sowie zuverlässiges Zusammenbauen der Möbelteile gestattet (Anlenken der MöbeltUr am Möbelkörper) und welches daruber hinaus in ebenso einfacher und zuverlässiger Weise ein Justieren der MöbeltUr ermöglicht. Außerdem soll dieses Scharnier eine Demontage (beispielsweise bei UzzUgen) einfach und unkompliziert ermöglichen, das Scharnier soll in seiner Gestaltung funktionell und ästhetisch ansprechend sein, d.h. vor allem vorstehende und sichtbare Teile sollen vermieden sein. Außerdem soll das Scharnier auch bei hoher Belastung Uber einen längeren Zeitraum störungs- und wartungsfrei arbeiten.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird in Weiterbildung des Gegenstandes des Hauptpatentes angestrebt, die Einstellung des Scharnieraries relativ zum ersten Möbelteil zu vereinfachen und vor allem auch eine stufenlose Einstellung dieses Scharnierarmes relativ zum ersten Scharnierteil zu ermöglichen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Möbelscharnier der eingangs geschilderten Art erfindungsgemäß so ausgestaltet, daß der Scharnierarm wenigstens eine Verzahnung aufweist, die mit einer Verzahnung eines am ersten Scharnierteil vorgesehenen Einstellgliedes zum Verschieben des Scharnieraries in Längsrichtung kämmt.
  • Durch diese Ausbildung ist eine sehr einfache und stufenlose Verstellung des Scharnierarmes relativ zum ersten Scharnierteil möglich.
  • Das erfindungsgeiäße Scharnier eignet sich insbesondere zum Anlenken von gefälzten Möbelturen, die beim Schließen zumindest mit einem Teil ihrer Dicke in eine von den Möbelseitenwänden sowie von dem Möbelboden und von der Möbeldecke begrenzte Öffnung einschwenken und zugleich mit einem Uberstehenden Rand gegen die Stirn flächen des Möbelkörpers anliegen.
  • Das Scharnier kann jedoch auch fUr sog. "aufliegende Möbeltüren" d.h.
  • zum Anlenken von MöbeltUren verwendet werden, die im Schließzustand gegen die Stirn flächen eines Mbbelktpers anliegen. Ebenso können mit der erfindungsgeiäßen Scharnier sog. "einliegende MöbeltUren" angelenkt werden, d.h. Möbelturen, die beim Schließen in eine Öffnung des Möbels hineinschwenken.
  • Die Scharnierteile können beim Möbelhersteller an der Möbelseitenwand bzw. an der Möbeltür vormontiert werden, so daß es möglich ist, daß Möbel zur Reduzierung des Transportraumes im zerlegten Zustand vom Möbelhersteller an den Endverbraucher zu liefern, wobei die Möbeltür dort auch durch Laien durch einfaches Einschieben des Scharnieraries in die Ausnehmung des ersten Scharniertei is und durch entsprechende Betätigen des Einstellgliedes am fertig aufgestellten Möbelkörper in besonders einfacher Weise befestigt werden kann. Weiterhin ist bei dem erfindungsgeiößon Scharnier sichergestellt, daß zumindest die an der Möbelseitenwand bzw.
  • am Möbelkörper bei Möbelhersteller bereits voriontierten Scharnierteile nicht störend über die Oberfläche dieses Möbelkörpers hinausstehen, so daß Beschädigungen der Möbelteile beim Transport durch vorstshende Scharnierteile vermieden werden.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteranspruchen beschrieben.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen: Fig.1 in perspektivischer Explosionsdarstellung eine Ausfuhrungsform des erfindungegemäßen Scharniers bei getrennten Scharnierteilen zusammen mit einer Teildarstellung der MöbeltUr; Fig. 2 in perspektivischer Darstellung das Scharnier gemäß Fig. 1 zusamen mit einer Teildarstellung des Möbelkörpers sowie der MöbeltUr vor dem EinfUhren des Scharnier@@m@@ in die Ausnehmung des am Möbelkörper befestigten ersten Scharnierteils; Fig. 3 in perspektivischer Darstellung den Möbelkärper sowie die geschlossene Möbeltür bei in die Ausnehmung des ersten Scharnierteils eingeführten Scharnierarm; Fig. 4a und 4b eine Draufsicht auf den ersten Scharnierteil sowie einen Schnitt entlang der Linie I-I; Fig. 5a und 5b den ersten Scharnierteil im Querschnitt bei verschiedenen Stellungen des Scharnierarmes in der Ausnehmung dieses Scharnierteils.
  • In den Figuren ist 1 ein Möbelkörper bzw. eine Möbelseitenwand und 2 eine gefälzte Möbeltür, die it Hilfe des erfindungsgemaßen Scharniers am Möbelkärper 1 angelenkt ist. Das Scharnier besteht aus dem den ersten Scharnierteil bildenden Verstellkärper bzw. -Schlitten 3, welcher in einer Ausnehmung eines im wesentlichen hulsenfärmigen ZwischenkEpers 5 in Richtung senkrecht zur Oberfläche des Möbelkörpers 1 bzw. in Achsrichtung des Zwisehenkurpers 5 einstellbar oder verschiebbar gehaltert ist.
  • Bei der gezeigten AusfUhrungsform besitzt der Verstellkörper 3 einen teilkreisförmigen (dreiviertelkreisfönn igen) bzw. kreissegmentförmigen Querschnitt, wobei die Ausnehmung 4 des Zwischenkörpers 5 diesem Querschnitt angepaßt ist und mit einem in die Ausnehmung 4 hineinragenden kreissegmentförmigen Ansatz 6 in die kreissegmentförmige Aussparung 7 des Verstellkörpers 3 greift. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß sich der Verstellkörper 3 zwar senkrecht zur Oberfläche des Möbelkörpers 1 bzw. in Achsrichtung des Zwischenkörpers 5 verschieben läßt, jedoch keine Drehbewegung relativ zum Zwischenkörper 5 ausführen kann.
  • Das gezeigte Scharnier besteht weiterhin aus einem zweiten Scharnierteil 8, der im wesentlichen von einer teilkreisförmigen bzw. halbkreisförmigen Platte 9 gebildet ist, die an der der kreisförmigen Außenfläche abgewanten Seite angeformte und zur Lagerung der einzigen Gelenkachse 10 dienende Usen 11 und 12 aufweist, welche einen solchen Abstand voneinander besitzens dqß sie zwischen sich das zu einer GelenkhUlse eingerollte Ende 13 eines lappenförmigen Scharnierarms 14 aufnehmen können, der dann mit der Gelenkachse 10 am Scharnierteil 8 angelenkt ist, Zur Befestigung Qn der MöbeltUr 2 ist an der Platte 9 weiterhin an der den Ösen 11 und 12 gegenüberliegenden Seite ein senkrecht zu den Oberflächenseiten der Platte 9 verlaufender Wandabschnitt 15 mit einer Bohrung 16 fUr eine Befestigungsschroube 17 angeformt. Die Unterbnngung bzw. Befestigung des Scharnierteils 8 an der MöbeltUr erfolgt in einer zur Stirnseite hin offenen Ausnehmung 18, die teilweise auch in dem Falzrand 19 der Möbeltür 2 vorgesehen ist und sich in den Ubrigen Teil der MöbeltUr fortsetzt.
  • Der Scharnierteil 8 wird in die Ausnehmung 18 seitlich derart hineingeschoben, daß die Platte 9 in dem Teil der Ausnehmung 18 innerhalb des Randes 19 zu liegen kommt, während der Wandabschnitt 15 in der Fortsetzung der Ausnehmung 18 am inneren Falzrand 20 angeordnet und durch Eindrehen der Befestigungsschraube 17 in das Material der MöbeltUr festgehalten wird.
  • Die Mefe und Ausbildung der Ausnehmung 18 sowie die Formgebung und Dicke der Platte 9 sind dabei so gewählt, daß die nach der Befestigung des Scharnierteils 8 an der Möbeltür 2 sichtbaren Flächen der Platte 9 mit den Flächen 20 und 21 der Möbeltür 2 fluchten (vgl. Fig. 2). Die Ösen 11 und 12 fUr die Gelenkachse 10 liegen dabei vor der Stirnfläche des Randes 19. Da der Rand 19 in der Regel eine sehr geringe Dicke aufweist, und somit ein Eindrehen einer Befestigungsschraube senkrecht zu den Oberflächenseiten der Möbeltür 2 in diesen Rand 19 nicht möglich ist, sind an der Platte 9 inder NShe der Ösen 11 und 12 zusatzliche, seitlich wegstehende Randnasen 22 vorgesehen, die sich beim Eindrehen der Befestigungsschraube 17 seitlich in die Wand der Ausnehmung 18 bzw. in das Material des Randes 19 eindrücken und dadurch einezusätzliche Verankerung des Scharnierteils 8 gegen unerwünschtes Herausreißen liefern.
  • FUr die Verbindung des Scharnierarmes 14 mit dem Verstellkörper 3 weist dieser eine sich parallel zur Ober- bzw. Innenfläche des Möbelkörpers 1 erstreckende Ausnehmung 23 auf, die bei dem dargestellten Ausfuhrungsbeispiel dem Metallbandmaterial des Scharnierarmes 14 angepaßt, einen rechteckfbrmigen Querschnitt besitzt.
  • Im Verstellkärper 3 ist weiterhin eine sich senkrecht zur Längsachse der Ausnehmung 23 bzw. senkrecht zur Innenfläche des Mäbelkörpers 21 erstreckende durchgehende Bohrung 24 vorgesehen, die zur Lagerung eines zylinderförmigen Einstellgliedes 25 dient. Die Bohrung 24 befindet sich dabei im wesentlichen seitlich von der Ausnehmung 23 an einer Längskante der Ausnehmung und schneidet die Ausnehmung 23 geringfügig.
  • Das Einstelljied 25 besitzt an einem Ende eine Verzahnung 26 und am anderen Ende einen kreiszylinderförmigen Abschnitt 27 verminderten Querschnittes und ist an diesem Ende außerdem mit einem Schlitz 28 fUr einen nicht näher dargestellten Schraubenzieher versehen. Der zwischen dem Abschnitt 27 der Verzahnung 26 liegende mittlere Abschnitt 29 des Einstellgliedes 25 besitzt ebenfalls kreiszylinderischen Querschnitt, wobei der Durchmesser des mittleren Abschnittes 29 gleich oder etwas größer ist als der maximale Durchmesser der Verzahnung 26.
  • Wird das Einstellglied 25 in die Bohrung 24 mit dem Abschnitt 27 voraus eingeschoben, so ragt die Verzahnung 26 in die Ausnehmung 23 hinein, während der Abschnitt 27 des Einstellgliedes 25 in einem Bereich der Bohrung 24 verminderten Querschnitts liegt, wodurch ein Herausfallen des Einstellgliedes aus der Bohrung 24 in Richtung des Pfeiles A der Fig. 1 verhindert ist.
  • Der lappenförmige Scharnierarm 14 besitzt an einer Längskante ene Verzahnung 30, die nach dem Einsetzen des Einstellgliedes 25 in die Bohrung 24 nach dem Einschieben des Scharnierarmes 14 in die Ausnehmung 23 mit der Verzahnung 26 des Einstellgliedes 25 zusammenwirkt, so daß durch Drehen des Einstellgliedes 25 mit Hilfe eines nicht näher dargestellten Schraubenziehers der lappenförnige Scharnierarm 14 über die Verzahnungen 26 und 30 innerhalb der Ausnehmung 23 in Längsrichtung dieser Ausnehmung verschoben werden kann. Da der Durchmesser des mittleren Abschnittes 29 gleich oder größer ist als der maximale Durchmesser der Verzahnung 26, stützt sich das Einstellglied 25 nach dem Einführen des Scharnierarmes 14 in die Ausnehmung 23 mit seinem mittleren Abschnitt 29 im Bereich des Übergangs zwischen diese. Abschnitt und der Verzahnung 26 au Schernierarm 14 im Bereich der Verzahnung 30 ab, so daß hierdurch gleichzeitig auch eine Sicherung des Einstellgliedes 25 gegen unerwUnschtes Herausfallen aus der Bohrung 24 in Richtung entgegen dem Pfeil A erreicht wird.
  • Der Verstellkörper 3 besitzt weiterhin eine Gewindebohrung 31 fUr eine Schraube 32, wobei diese Gewindebohrung in die Ausnehmung 23 mündet, so daß durch Eindrehen der Schraube 32 in die Gewindebohrung 31 der Scharnierari 14 in der Ausnehmung 23 festgeklemmt werden kann. Die Schraube 32 ist it einem Ansatz bzw. mit einer Verlängerung 33 verminderten Querschnitts versehen, wobei diese Verlungerung 33 nach dem Eindrehen der Schraube 32 in die Gewindebohrung 31 und noch vor dem Festklemmen des Scharnierarmes 14 in der Ausnehmung 23 durch ein Langloch 34 des Scharnierarmes hindurchreicht, wodurch die maximale Verschiebung des Scharnieraries 14 innerhalb der Ausnehmung 23 auf die Länge dieses sich in Längsrichtung des Schornieraries 14 erstreckenden Langloches 34 begrenzt ist und somit 8i unerwUnschtes Herausfallen des Scharnierarmes 14 aus der Ausnehmung 23 verhindert wird.
  • Die einstellbare Verschiebung des Verstellkörprs 3 im Zwischenkörper 5 erfolgt rit Hilfe einer Verstellschraube 35, die uls Madenschraube ausgeführt ist und in halbkreisförmigen Aussparungen 36 und 37 des Verstellkörpers 3 bzw. des Zwischenkörpers 5 liegt. Die halbkreisförmigen Aussparungen 36 und 37, die sich zu einer rundherum geschlossenen kreisförliegen Aussparung ergänzen, sind jeweils an einer RBche der kreissegmentförmigen Ausnehmung 7 bzw. des kreissegmentförmigen Ansatzes 6 vorgesehen, wobei die Aussparung 36 ein Gewinde aufweist, welches mit dem Gewinde der Verstellschraube 35 zusammenwirkt. Die Ausnehmung 37 besitzt kein Gewinde, jedoch etwa in der Mitte eines quer zur Aussparungslängsachse verlaufenden Steg 38, der in eine Ringnut 39 etwa in der Mitte der Verstellschraube 35 eingreift und diese Verstellschraube relativ zum Zwischenkörper 5 in Achsrichtung unverschiebbar hält. Durch Verdrehen der Verstellschraube 35, die für diesen Zweck an einem Ende einen Schlitz 40 für einen Schraubenzieher besitzt, kann der Verstellkorper 3 zu Ausgleich von Fertigungstoleranzen bei der Herstellung des Möbels, bei der Befestigung des Scharnieres usw. senkrecht zur Oberfläche des Möbelkärpers 1 in der Ausnehmung 4 des Zwischenkörpers 5 verschoben werden. Da das Gewinde der Verstellschraube 35 in das Gewinde der halbkreisfarmigen Aussparung 36 eingreift und zugleich der Steg 38 in der Ringnut 39 liegt, ist ein unerwUnschtes Verschieben des Verstellkörpers 3 relativ zum Zwischenkörper 5, d.h. ein Verschieben ohne Drehen der Verstellschraube 35 nicht möglich.
  • Das ZusammenfUgen der Scharnierteile erfolgt etwa in der Reihenfolge, daß zunächst die Verstellschraube 35 in die Ausnehmung 37 eingelegt wird, und daß dann der Verstellkörper 3 unter Drehen der Verstellschraube 35 in die Ausnehmung 4 des Zwischenkörpers 5 eingebracht srd. Nun wird das Einstellglied in Richtung des Pfeiles A der Figur 1 mit demSchlitz 28 voraus in die Bohrung 24 eingebracht. Im Anschluß daran wird dann der Scharnierarm 14 durch eine seitliche Öffnung 41 des Zwischenkärpers 5 hindurch in die Ausnehmung 23 des Verstellkörpers 3 eingeschoben, bis die Verzahnung 26 des Einstellgliedes 25 mit der Verzahnung 30 des Scharnierarmes 14 in Eingriff kommen, wie dies in Fig. 5a dargestellt ist.
  • Ein weiteres Hineinschieben des Scharnierarmes 14 in die Ausnehmung 23 in Richtung des Pfeiles B der Figur 5a erfolgt dann durch Drehen des Einstellgliedes 25, bei der fUr die Figur 5a gewählten Darstellung durch Drehendes Einstellgliedes im Gegenuhrzeigersinn. Sobald sich das Langloch 34 des Scharnierarmes 14 im Bereich der Gewindebohrung 31 befindet, kann die Schraube 32 in diese Gewindebohrung eingedreht werden, so daß der Ansatz 33 dieser Schraube in das Langloch 34 eingreift und die Teile dann beispielsweise die in Figur 5a gezeigte Stellung zueinander aufweisen. Durch weiteres Verdrehen des Einstellgliedes 25 im Gegenuhrzeigersinn kann der Scharnierarm 14 vollständig in die Ausnehmung 23 hineingezogen werden, wobei die Endstellung dann erreicht ist, wenn der Ansatz 33 gegen das andere Ende des Langloches 34 anliegt, wie dies in Fig. 5b dargestellt ist. Durch Drehen des Einstellgliedes 25 im Uhrzeigersinn kann der Scharnierarm 14 in Richtung des Pfeiles C in die in Fig. 5a gezeigte Stellung zurückgeschoben werden.
  • Die Halterung des Zwischen rpers 5 am Möbelkörper 1 erfolgt in einer Bohrung 42 an der Innenfläche des Möbeuorpers 1, wobei die Bohrung 42 gleichzeitig auch zur Stirnfläche 1' des Möbelkörpers 1 hin offen ist und wobei an dner Stirnfläche 1' die Öffnung 41 des Zwischenkörpers 5 sichtbar bleibt. Der Zwischenkörper 5 ist fUr seine Verankerung in der Bohrung 42 mit widerhakenförmigen Umfangsrippen versehen, die sich in das Material des Möbelkörpers 1 eindrUcken und den Zwischen körper 5 gegen Herausreißen aus der Bohrung 42 sichern. Es ist selbstverständlich auch möglich, den Zwischenkörper 5 auf andere Weise, z.B. durch Kleben, durch gesonderte Befestigungsschrauben usw. inder Bohrung 42 des Möbelkörpers 1 zu verankern.
  • Das beschriebene Scharnier gestattet eine stufenlose Verstellung des Scharnierarmes 14 und damit auch der MöbeltUr 2 relativ zurn Möbelkörper 1 in zwei Raumachsen, und zwar in Richtung senkrecht zu den Oberflächenseiten des Möbelkörpers 1 mit Hilfe der Verstellschraube 35 und in Richtung parallel zu den Oberflächen seiten des Möbelkörpers 1 mit Hilfe des Einstellgliedes 25, wobei fUr die letzte Verstellung die Schraube 32 zunächst geringfügig gelockert wird, so daß sie mit ihren Gewindeende nicht aehr fest gegen den Scharnierar. anliegt und nach de Verstellen wieder angedreht bzw. gegen den Scharnierarm 14 angepreßt wird. Die durch die Schraube 32 erzeugte Arretierwirkung gegen unerwUnschtes Verschieben des Scharnierarmes 14 innerhalb der Ausnehmung 23 ist es zweckmäßig, die Schraube 32 an ihre. Gewindeende mit einem kegelstu.pfförmigen Abschnitt zu versehen, der dann in den Ansatz 33 Ubergeht und mit welche.
  • die Schraube 32 nach dem Andrehen fest gegen den Rand des Langloches 34 anliegt.
  • Die Erfindung wurde voranstehend im Zusammenhang mit einem Ausfuhrungs bei spiel erläutert. Es versteht sich, daß Abwandlungen hiervon möglich sind, ohne daß dadurch der Erfindungsgedanke verlassen wird.

Claims (15)

  1. PatentansprUche-1. Möbelscharnier zum gelenkigen Verbinden zweier Möbelteile, insbesondere zur Anlenken einer gefalzten Möbeltür an einem Mbbelkörper, mit einem an de. ersten Möbelteil befestigbaren ersten Scharnierteil und mit einem an dem zweiten Möbelteil befestigbaren sowie die Lagerstelle für wenigstens eine Gelenkachse aufweisenden zweiten Scharnierteil mit angelenkter, vorzugsweise loppenförmig ausgebildeten Scharnierarm, welcher in eine Ausnehmung des ersten Scharnierteils eingreift und dort einstellbar befestigt ist, nach Patent ... (Anm. P 25 54 133.7-23) dadurch gekennzeichnet, daß der Scharnierar. (14) wenigstens eine Verzahnung (30) aufweist, die mit einer Verzahnung (26) eines im ersten Scharnierteil (3, 5) angeordneten Einstellgliedes (25) zum Verschieben des Scharnierarmes (14) in Längsrichtung kommt.
  2. 2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellglied (25) ein im ersten Scharnierteil (3, 5) drehbar gelagertes Zahnrad oder Ritzel ist.
  3. 3. Scharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ausnehmung (23) parallel zur Oberfläche des ersten KtSbelteils (1) erstreckt.
  4. 4. Scharnier nach einem der Anspruche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Verzahnung (30) an einer Längskante des lappenförmig ausgebildeten Scharnierarmes (14) befindet.
  5. 5. Scharnier nach einem der Anspruche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das als Ei@ tellglied dienende Zahnrad um eine senkrecht zur Oberfläche des ersten Möbelteils verlaufenden Achse (24) drehbar ist.
  6. 6. Scharnier nach einem der AnsprUche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (25) in einer Bohrung (24) angeordnet ist, die die Ausnehmung (23) schneidet.
  7. 7. Scharnier nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem lappenförmig ausgebildeten Scharnierarm (14) die Ausnehmung (23) rechteckförmigen Querschnitt aufweist, und daß die zur Lagerung des Zahnrades (25) dienende Bohrung (24) an einer Längsseite der Ausnehmung (23) angeordnet ist.
  8. 8. Scharnier nach einem der Anspruche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (25) von einem zylinderförmigen Körper gebildet ist, welcher an einem Ende eine Verzahnung (26), daran anschließend einen mittleren kreiszylinderförmigen Abschnitt (29) und am anderen Ende einen kreiszylinderförmigen Abschnitt (27) verminderten Querschnitts aufweist, wobei der Abschnitt (27) verminderten Querschnitts in einem Bereich verminderten Querschnitts der Bohrung (24) zur Lagerung des Zahnrades angeordnet ist und wobei der mittlere Abschnitt (29) einen Durchmesser besitzt, der gleich oder größer ist als der maximale Durchmesser der Verzahnung (26).
  9. 9. Scharnier nach eine. der Anspruche 1 bis 8, sokennzeichnet durch Mittel (32) zum Arretieren der Stellung des Scharnierarmes (14) in der Ausnehmung (23).
  10. 10. Scharnier nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel von einer in die Ausnehmung (23) hineinragenden Schraube (32) zum Festklemmen des Scharnierarmes (14) diese Ausnehmung (23) gebildet sind.
  11. 11. Scharnier nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube an ihre. in die Ausnehmung (23) ragenden Ende einen Ansatz (33) verminderten Querschnitts aufweist, der sich durch ein Langloch (34) des Armes erstreckt und die maximale Verschiebung des Scharnierannes (14) in der Ausnehmung (23) festlegt.
  12. 12. Scharnier nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (32) an ihrem Ubergang zum Ansatz (33) kegelstumpfförmig ausgebildet ist.
  13. 13. Scharnier nach einem der Anspruche 1 bis 12, gekennzeichnet durch einen in einer Bohrung des ersten Möbelteils (1) befestigbaren, vorzugsweise hulsenförmigen Zwischenkörper (5), in welchem der erste Scharnierteil (3) in Richtung senkrecht zur Oberfläche des ersten M4belteils (1) verstellbar ist.
  14. 14. Scharnier nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenkörper (5) eine Ausnehmung (4) mit einem von der Kreisfor. abweichenden Querschnitt aufweist, und daß der erste Scharnierteil (3) in dieser Ausnehmung (4) verschiebbar ist.
  15. 15. Scharnier nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung des ersten Scharnierteils (3) im Zwischen körper (5) mit Hilfe einer Verstellschraube (35) erfolgt, die sich in Richtunenkrecht zu der Oberflächenseite des ersten Möbelteils (1) erstreckt und im Zwischenkörper (5) oder im ersten Scharnierteil (1) drehbar, jedoch in Richtung senkrecht zu der Oberflöchenseite des ersten Möbelteils (1) und verschiebbar gehaltert ist und die in ein Gewinde bzw. in ein Teilgewinde des ersten Scharnierteils (3) oder des Zwischenkörpers (5) eingreift.
DE19762647776 1976-10-22 1976-10-22 Scharnier Expired DE2647776C2 (de)

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