DE740307C - Vorrichtung zum Oberflaechenhaerten durch induktives Erhitzen und anschliessendes Abschrecken - Google Patents

Vorrichtung zum Oberflaechenhaerten durch induktives Erhitzen und anschliessendes Abschrecken

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Publication number
DE740307C
DE740307C DEL97366D DEL0097366D DE740307C DE 740307 C DE740307 C DE 740307C DE L97366 D DEL97366 D DE L97366D DE L0097366 D DEL0097366 D DE L0097366D DE 740307 C DE740307 C DE 740307C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
workpiece
pole pieces
hardness
pole
inductive heating
Prior art date
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Expired
Application number
DEL97366D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Hans Gutheil
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
Application filed by AEG AG filed Critical AEG AG
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Publication of DE740307C publication Critical patent/DE740307C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/02Induction heating
    • H05B6/36Coil arrangements
    • H05B6/42Cooling of coils

Description

  • Vorrichtung zum Oberflächenhärten durch induktives Erhitzen und anschließendes Abschrecken Die Erfindung bezieht sich auf #eine Vorrichtung zum Oberflächenhärten metallener ,Werkstücke durch Erhitzen mittels induzierter Wirbelströme und anschließendes Abschrecken. Es ist bekannt, metallene Werkstücke mittels einer Induktionsspule durch Erzeugen von Wirbelströmen zu erhitzen und dann abzuschrecken. Es ist auch bekannt, zum induktiven Erhitzen eire Gerät zu benützen, welches an eine Hochfrequenzwechselstromquelle über einen Transformator angeschlossen ist. Es ist auch bekannt, diesen Induktor gleichzeitig als Brause zum Zuführen des A:bschreckmittels. auszubilden.
  • Bei Werkstücken mit einer unregelmäßig verlaufenden Oberfläche, .beispielsweise bei Zahnrädern, ist es bekannt, .daß die, einzelnen Vorsprünge oder Vertiefungen in der Weise an der Oberfläche gehärtet werden, daß das Heizgerät dem ., Verlauf- der zu härtenden Oberfläche angepaßt wird. Es ist auch bekännt, statt dessen .durch Füllstücke einen stetigen Verlauf der zu: härtenden Oberfläche zu erzielen, so daß das Heizgerät dann auf der (dem Werkstück zugekehrten Seite einen stetigen Verlauf aufweist.
  • Es ist .auch bereits bekannt, metallene Gegenstände durch induzierte Wirbelströme auf 'die Weise zu erhitzen, daß sie in eine Lücke eines nahezu geschlossenen magnetischen Kreises gebracht werden, der aus, einem joch mit anschließenden Polschuhen besteht und eine -Erregerwicklung trägt. Eine solche( Vorrichtung sollte zum Erhitzen von zusammenzusch,#%reißenden Teilen öder zum Beseitigen von: inneren Spannungen in Werkstücken dienen. Bei einer solchen Vorrichtung, die Izum Oberflächenhärten durch induktives Erhitzen und anschließendes Abschrecken dienen soll und die aus . einem nahezu geschlossenen magnetischen Kreis besteht, in dessen Lücke zwischen Polschuhen aus Hochfrequenzeisen sich das Werkstück befindet und eine von hochfrequentem Wechselstrom durchflossene Spule auf einem Joch aus Hochfrequenzeisen besitzt, besitzen erfindungsgemäß die Polschuhe eine .dem Werkstück räumlich angepaßte rohrförmige Gestalt, und die Rohrwandungsstärke ist der zu erzielenden Härteschichttiefe und der Luftspalt zwischen den Polschuhen und der( Werkstück dem an jeder Stelle des Werkstückes zu erzielenden Härtegrad entsprechend bemessen.
  • Die Vorrichtung kann jeder beliebigen unregelmäßigen Gestalt des Werkstückes angepaßt sein und -gibt die Möglichkeit, die zu härtende Oberfläche an verschiedenen Stellen in bezug auf den Härtegrad, die Härtetiefe und die Härteschichtausdehnung verschieden zu behandeln, und hat den Vorteil, daß die Ausdehnung und Tiefe so-,vie der Härtegrad unabhängig von der Gestalt des Werkstückes an jeder Stelle der zu härtenden Oberfläche beliebig gewählt und erzielt werden können. Zu ,diesem Zwecke brauchen nur die Polschuhe dementsprechend gestaltet zu sein. Durch Auswechseln der Polschuhe kann die 'Härtevorrichtung jedem Werkstück leicht angepaßt werden. Man kann deshalb -die gleiche Vorrichtung für verschiedene Werkstücke verwenden, lediglich durch Aaswechsel der Polschuhe. Ein weiterer Vorteil besteht darin, ,daß bei Verwendung bestimmter Polschuhe stets genau die gleiche Härtung für Werkstücke gleicher Gestalt erzielt wird, vorausgesetzt natürlich, daß die Steuerung des Stromes und des Abschreckmittels auch die gleichen bleiben. Ein weiterer Vorteil !besteht darin, daß das Werkstück in die Vorrichtung einfach eingesetzt werden kann, so daß eine rasche Aufeinanderfolge der Behandlung einzelner Werkstücke möglich ist, was besonders bei der Behandlung einer größeren Anzahl gleicher Werkstücke von großer Bedeutung ist.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Abb. i zeigt einen Querschnitt mit Teilansicht der Vorrichtung.
  • Ab. 2 zeigt die gleiche Vorrichtung in Seitenansicht.
  • Als Werkstück ist ein Zahnrad i veranschaulicht, dessen Zähne 2 an der Oberfläche gehärtet werden sollen, wobei die Zahnflanken an der durch die Schraffur 3 bezeichneten Stelle den höchsten Härtegrad erhalten sollen. AIs Heizgerät dient eine Vorrichtung, die aus Polschuhen q., einem Joch 5 und einer Erregerwicklung 6 ;besteht, welche von einer Hochfrequenzstromquelle gespeist wird. Die beiden Polschuhe können an dem Joch lösbar befestigt sein so daß sie je nach dem zu behandelnden Werkstück leicht ausgewechselt werden können. Die Polschuhe sind rohrartig ausgebildet. Der Hohlraum 7 :der Polschuhe kanir zum Durchleiten einer Kühlflüssigkeit dienen. Zu diesem Zweck sind an der Wandung der Polschuhe Ein- und Auslaßöffnungen 8 vorgesehen, die an eine Kühlmittelquelle angeschlossen werden können.
  • Zum Abschrecken der erhitzten Oberfläche nach Erzielen der erforderlichen Abschrecktemperatur (dient ein Spritzring 9, dessen Hohlraum io durch Anschlüsse i i an die Abschreckmittelquelle angeschlossen ist, wobei Spritzlöcher 12 das Kühlmittel gegen das Werkstück spritzen.
  • Die Steuereinrichtung für den Strom und das Abschreckmittel sind nicht veranschaulicht, weil sie nicht Gegenstand der Erfindung sind. Da der Luftspalt zwischen dem Werkstück und den Polschuhen für die Erzeugung der Wirbelströme in dem Werkstück maßgebend ist, wird der Rand des rohrförmigen Polschuhes so ausgebildet, daß er dort dem Werkstück am nächsten ist, wo die größte Erhitzung, also auch die größte Härtung erwünscht ist.
  • Bei dem vorliegenden Beispiel. sollen die Flächen 3 der Zahnflanken am stärksten geliärtet werden; infolgedessen ist der Rand 13 des Polschuhes an dieser Stelle dein Werkstück am nächsten. Nach dem Zahnkopf 14 und dem Zahnfuß 15 zu ist Iden Luftspalt zwischen Zahn und Induktor größer als an der Flanke, so daß auch die hier erzeugten Wirbelströme geringer sind, also auch das Erhitzen und Härten weniger kräftig erfolgt.
  • Die Polschuhe und das Joch bestehen aus Hochfrequenzeisen, wobei die Erregerwicklung von einer hochfrequenten Stromquelle gespeist wird. Es entsteht infolgedessen ein magnetisches Wechselfeld, das durch das Hochfrequenz eisen in einem nahezu geschlossenen magnetischen Kreis geführt wird. Das Werkstück, hier der Zahn, befindet sich in der einzigen Lücke dieses Kreises, an dessen Oberfläche die gewünschte Regelung des Wechselstromfeldes durch die Gestalt der Polschuhe hervorgerufen wird.
  • Die Erregerwicklung 6 kann entweder un- i mittelbar an eine Hochfrequenzstroinquelle angeschlossen sein oder über einen Transformator, d. h. im letzteren Falle findet also eine doppelte Transformierung statt, was insbesondere dann von Vorteil ist, wenn lediglich eine .dünne Härteschicht erzielt werden soll, d. h. der Heizvorgang äußerst kurz sein maß. Das Heizgerät kann, je nach Größe des Werkstückes, entweder einen kleineren öder größeren Teil ;desselben oder 'das gesamte Werkstück gleichzeitig erhitzen. Bei größeren Zahnrädern mit großen Zähnen und mit verhältnismäßig kleinen Stromquellen kann jeder Zahn einzeln behandelt werden, wobei nach dem Härten des einen Zahnes das Zahnrad um eine Zahnteilung gedreht wird. Reicht die vorhandene Stromquelle aus und sind die Zähne nicht sehr groß, so--können auch Gruppen aus mehreren Zähnen gleichzeitig behandelt werden. Bei kleineren Werkstücken können auch sämtliche Zähne gleichzeitig bearbeitet werden.
  • Die Erfindung ist natürlich nicht beschränkt auf zahnradähnliche Werkstücke, sondern kann auch für beliebige unregelmäßige -Maschinenteile verwendet werden, bei «-elchen bestimmteTeile derOberfläche gleichartig oder verschieden gehärtet «erden sollen.. Durch entsprechende schwenkbare Anordnung des Heizgerätes, derart, daß es von demWerkstück we,-Creschwenkt wird, ist ein leichtes und einfaches Einlegen eines neuen NVerkstückes zum Behandeln möglich. Auch der Spritzring bz«:. die der Werkstücksgestalt angepaßteSpritzvorrichtung kann leicht entfernbar angeordnet sein oder aus mehreren Teilen bestehen, so daß auch sperrige Werkstücke leicht in die Behandlungslage zu den Heiz-und Spritzgerät gebracht werden können.
  • Ferner kann die Härtetiefe der zu erzielenden Härteschicht auch noch dadurch beeinflußt werden, daß der Rand .des Polschubes 13 entsprechend mehr oder -weniger dick bemessen wird: Bei einem ganz dünnen Rand entsteht der Wirbelstrom lediglich in einer dünnen Oberschicht des Werkstückes, -so daß auch die Eindringtiefe .der Heizung nur gering bleibt, also auch die Tiefe der Härtetone gering wird:. Wählt man einen dicken Rand des Polschuhes, -so kann hierdurch auch eine größere Eindringtiefe der Härtezone erzielt werden. Die -Möglichkeit, die Dicke des Polschuhrandes und seine Entfernung von dem Werkstück jeweilig zu verändern, ergibt eine weitestgehende Anpassungsfähigkeit des Gerätes an die Gestalt des Werkstückes und an die zu: erzielende gehärtete Oberflächenzone.

Claims (2)

  1. PATE.NTAN11 RÜCHE t. Vorrichtung zum Oberflächenhärten durch induktives Erhitzen und anschließendes Abschrecken, die aus- einem nahezu geschlossenen magnetischen Breis besteht, in dessen Lücke zwischen Polschuhen aus Hochfrequenzeisen sich das Werkstück befindet, und die eine von hochfrequentem Wechselstrom durchflossene Spule auf einem Joch aus Hochfrequenzeisen besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Polschuhe eine dein @Verkstüclräumlich angepaßte rohrförmige Gestalt besitzen und die Rohrwandungsstä rlce der zu erzielenden Härteschichttiefe und der Luftspalt zwischen den Polschuhen und dem Werkstück dem an jeder Stelle des Werkstückes zu-. erzielenden Härtegrad entsprechend bemessen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet,. daß die Polschuhe von einem Kühlmittel durchflossene Hohlräume besitzen und daß zum Abschrecken des Werkstückes eine besondere, das Werkstück umfassende Spritzvorrichtung vorgesehen ist. Zur Abg renzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand- der Technik sind im Erteilungsverfahren in Betracht gezogen worden: amerikanische Patentschrift 1Tr. i 335 453; schweizerische - - 150052.
DEL97366D 1939-03-08 1939-03-08 Vorrichtung zum Oberflaechenhaerten durch induktives Erhitzen und anschliessendes Abschrecken Expired DE740307C (de)

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DE (1) DE740307C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1039673B (de) * 1954-10-27 1958-09-25 Traitements Electrolytiques Et Einrichtung zur induktiven oertlichen Erhitzung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1335453A (en) * 1918-07-25 1920-03-30 Lars G Nilson Process and apparatus for treating metallic articles
CH150052A (fr) * 1931-04-06 1931-10-15 Bornand Emilien Installation pour le soudage électrique de métaux.

Patent Citations (2)

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