DE7402629U - Verbindungsanker für Sandwich-Bauweise - Google Patents
Verbindungsanker für Sandwich-BauweiseInfo
- Publication number
- DE7402629U DE7402629U DE7402629U DE7402629DU DE7402629U DE 7402629 U DE7402629 U DE 7402629U DE 7402629 U DE7402629 U DE 7402629U DE 7402629D U DE7402629D U DE 7402629DU DE 7402629 U DE7402629 U DE 7402629U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- base body
- anchor according
- anchor
- support legs
- pig
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000010276 construction Methods 0.000 title claims description 9
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 8
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 5
- 239000011150 reinforced concrete Substances 0.000 claims description 3
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 claims description 3
- 240000004282 Grewia occidentalis Species 0.000 claims description 2
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 claims description 2
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 claims description 2
- HEMHJVSKTPXQMS-UHFFFAOYSA-M sodium hydroxide Chemical compound [OH-].[Na+] HEMHJVSKTPXQMS-UHFFFAOYSA-M 0.000 claims 1
- 241000282898 Sus scrofa Species 0.000 description 21
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 7
- 230000001264 neutralization Effects 0.000 description 6
- 239000004567 concrete Substances 0.000 description 2
- 241001088417 Ammodytes americanus Species 0.000 description 1
- 240000006600 Humulus lupulus Species 0.000 description 1
- 235000008694 Humulus lupulus Nutrition 0.000 description 1
- 108060006219 PIGN Proteins 0.000 description 1
- 229910020175 SiOH Inorganic materials 0.000 description 1
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000000835 fiber Substances 0.000 description 1
- 230000005484 gravity Effects 0.000 description 1
- 239000011810 insulating material Substances 0.000 description 1
- 235000021190 leftovers Nutrition 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 1
- 230000035882 stress Effects 0.000 description 1
- 238000003466 welding Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C5/00—Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
- E04C5/16—Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
- E04C5/162—Connectors or means for connecting parts for reinforcements
- E04C5/163—Connectors or means for connecting parts for reinforcements the reinforcements running in one single direction
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Reinforcement Elements For Buildings (AREA)
Description
"Verbindungsanker für Sandwich-Bauweise"
Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet des Bauwesens und insbesondere einen Verbindungsanker zur Befestigung einer
Vorsatzschale an einer Tragschicht.
Im modernen Stahlbetonbau hat die sogenannte Sandwich-Bauweise stark an Bedeutung gewonnen. Hierbei handelt es sich um eine
Mehrschicht-Bauweise, bei welcher meistens eine tragende Stahlbetonschichc,
eine vorgehängte Außenschicht, auch Vorsatsocha-Ie
genannt, und eine zwischen diesen beiden Schichten angeordnete Schicht aus Isoliermaterial zu einem Mehrschichtelement
susammengestellt werden.
Für die Verbindung dieser Schichten untereinander werden üblicherweise
Verbindungsanker aus Stahl eingesetzt, deren Aufgabe
darin besteht, die aus dem Gewicht der Vorsatzschale resultierenden Kräfte auf die Tragschicht zu übertragen.
Um temperaturbedingten Materialspannungen zu begegnen wurde in der Sandwich-Bauweise bisher angestrebt, möglichst nur einen
solchen Anker zu setzen, der dann auf einer durch den Schwerpunkt des Systems verlaufenden Senkrechten angeordnet
werden mußte. Die Anordnung von nur einem Anker für jede vor-
gehängte Betonplatte wurde Jedoch .immer problematischer, da
aus Rationalisierungsgrunden der Wunsch besteht, die Abmes- ι
sungen und somit das Gewicht der einzelnen Vorsatzelemente zu steigern. j
Ein Ausweg hieraus und Aufgabe der Erfindung ist ein Verbindungsanker
für die Sandwich-Bauweise, der für verschiedene laststufen verfügbar ist und eine steife und eine nachgiebige
Tragachse aufweist.
Der erfindungsgemäße Verbindungsanker ist gekennzeichnet durch einen Basiskörper aus im wesentlichen sinusförmig aufgefaltetem
Flachmaterial mit beliebiger Anzahl von η halbwellenförmigen Tragschenkeln.
Verbindungsanker der erfindungsgemäßen Art haben eine steife und eine flexible Achse und gestatten die spannungsfreie Anordnung
an mehreren Punkten des gleiohen Sandwioh-Elementes. Hierbei
kann die Anordnung von Ankern an mehreren beliebigen Funkten auf einer Nullachse erfolgen, wobei die flexiblen Achsen der
einzelnen Anker In Richtung dieser Hullaohse auszurichten siad.
Es können auoh weitere Anker außerhalb der Uullaohse angeordnet werden, wenn diese sioh sämtlioh auf einer gemeinsamen \
Querlinie zur Nullachse befinden, die einen beliebigen Stand«- ^.
ort haben kann. Die flexiblen Achsen der auf des? Querlinie ■ Sn^- .;'
geordneten Ankerelemente sind dann in Richtung der Querlinie auszurichten. Die flexiblen Achsen der auf der Nullachse angeordneten
Anker und die flexiblen Achsen der auf der Querllnle
angeordneten Anker sind hierbei also zueinander um etwa 90° versetzt.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Anker besteht in der
einfachen Bildung von Ankerelement-öruppen mit beliebig«!? Anzahl
von η Einzelelementen, was zu einer etwa n«fachen Tragfähigkeit
der Anordnung führt.
74028292t ι Ä
Weitere Einzelheiten der Erfindung mögen nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen anhand bevorzugter Ausgestaltungen
erläutert sein. Es bedeuten:
Pig. 1 zeigt einen vertikalen Detailschnitt durch ein
Sandwich-Element, welches durch einen erfindungsgemäßen Anker verbunden ist.
Pig, 2 zeigt einen vertikalen Detailachnitt durch ein Sandwich-Element, welches durch einen anders ausgestalteten
Anker verbunden ist.
Pig. 3 zeigt einen horizonta3.en Detailsohnitt durch ein Sandwich-Element, wel ,lies durch den der Pig. 1 entsprechenden
Anker verbunden ist.
Pig. 4 zeigt ein vergrößertes Detail der Pig, 3.
Pig, 5 zeigt eine räumliche Ansicht des der Pig, 1 entsprechenden
Ankers in liegender Darstellung.
Pig· 6 zeigt ein G-edankenmodell und veranschaulicht die
aus dem Anker der Pig. 5 herausgetrennt gedachte Zug- bzw. Druokfaser als Streifen definierter Breite
in räumlicher Ansicht.
Hg-, 7 zeigt die der Pig* 2 entsprechende Porm des Ankers
in räumlicher Ansicht in liegender Darstellung, die auf dem Gadankenmodell der Pig, 6 beruht.
Pig, θ zeigt den Anker der Pig, 2 in weiter abgewandelter
Hg, 9 zeigt die einfachste Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Ankers und seine Verklammerung an einer Baustahlmatte ·
Unter Bezugnahme auf Pig· 1 befindet sich in üblicher Weise
in einer Tragwand 1, die als Fertigteil aus Beton hergestellt sein kann, eine Baustahlmatte, deren horizontale Stäbe mit
und deren vertikale Stäbe mit 5 bezeichnet sind. Eine entsprechende
Matte kann sich im Bedarfsfall auch innerhalb der Vorsatfijsohale 2 befinden.
■■■■■>
Die Tragwand 1 und die Vorcatzschnle 2 sowie die zwischen
diesen "beiden befindliche Isolierschicht 3 sind mittela eine::;
Verbindungsankers verbunden, dessen Basiskörpex· in !'ic· 1 mit
10 "bezeichnet ist. Der Basiskörper 10 besteht aus einem lanzen,
kräftigen Blechstreifen von mehreren Zentimetern Breite, der entlang seiner Längsachse sinusförmig aufgefaltet ist, wie in
Fig. 4 perspektivisch dargestellt ist.
Der hierdurch entstandene gewellte Basiskörper bestellt seinem Wesen nach aus einer Hehrzahl von in einem Abstand benachbarten
Einzelelementen oder Trag sehe nice In in Form von zueinandor
im wesentlichen parallel ausgerichteten, ungefähr ebenen Blechplatten
oder Hauptabschnitten, die an sich gegenüberliegenden Enden durch gekrümmte Zwischenstücke mit der jeweils folgenden
Platte verbunden sind. Hierdurch erkennt man, daß der erfindunjßgemäße
Verbindungsanker mechanisch gesehen eine parallele Anorönu;ig
mehrerer Plattenanker darstellt, sobald mehr als ein Tragschenkel vorgesehen werden.
Zur Montage kann der Anker an einem seiner beiden Enden in die
Ebene der Baustahlmatte eingetaucht und mit horizontalen Hontagestäben 6 bzw. vertikalen Mcntagestäben 7 an der Baustahlmatte
verklammert werden. Hierbei v/erden die llontagestclbe 6
hintereinander durch gleicnartig angeordnete Löcher 8 in den Basiskörper 10 gesteckt. Die Löcher 8 befinden eich im Bereich
der vier Ecken der den gedachten Einzelplatten entsprechenden, nahezu ebenen Hauptabschnitte der Trngschenkel.' · .
Die eingeführten horizontalen Montagestäbe 6 Ii3gen im montierten
Zustand an den vertikalen Stäben 5 der Baustahlmatte an, die sie unter 90° kreuzen. Weiterhin können auch vertikale
Montagestäbe 7 vorgesehen sein, die zwischen den horizontalen Stäben 4 der Baustahlmatte und dsm Boden der dia^ch die Auffaltung
des Basiskörpera gebildeten Rinnen eingeschoben sein können. Einzelheiten der Verklammorung des Basiskörperθ 10 an den
»- «5 ju
<
Stäben 4 "bzw. 5 der Baustahlmatte ergeben sioh aus Mg. 4,
die einen vergrößerten Teilausschnitt der Fig, 3 darstellt.
Es mag deutlich geworden sein, daß der hier beschriebene Anker, der mechanisch einer Mehrfaoh-Anordnung einander
paralleler, vertikal .ausgerichteter Einzelplatten entspricht, ein solchen Einzelplatten ähnliches Verhalten aufweist.
Hieraus ergibt sich, daß der Anker in seiner Hauptsache, die in den Darstellungen der Fign. 1 und 3 senkrecht verläuft,
eine hohe Festigkeit bzw.· Steifigkeit auf we ist, während er
sich in der dazu senkrecht verlaufenden Querachse, die in den genannten Figuren horizontal verläuft, flexibel verhält.
In weiterer Verfolgung des erfindungsgemäßen Grundgedankens v/erden bei Ankern größerer räumlicher Abmessung andere Ausgestaltungen
vorgeschlagen, die im folgenden beschrieben werden:
Unter Last bilden sich bekanntlich in einem solchen Anker Druck- und Zugbereiche aus, zwischen welchen sich eine neutrale
Zone befindet. Unter Bezugnahme auf Fig. 1 darf angenommen werden, daß die neutrale Zone in mittlerer Höhe des
Basiskörpers 10 horizontal verläuft. Oberhalb dieser neutralen Zone bildet sich der Zugbereich aus, während der Druckbereich
unterhalb der neutralen Zone zu erwarten ist.
Es darf weiterhin angenommen werden, daß sich eine Linie maximaler Zugkraft ausbildet, die sich im Falle der Fig. 1
von der oberen linken Ecke des Basiskörpers 10 auslaufend als Halbdiagonale zum Mittelpunkt der rechten AußeiLLinie erstreckt.
In ähnlicher V/eise kann man sich eine Linie maximaler Druckkraft denken, die von der unteren linkon Ecke auslaufend
als Halbdiagonale ebenfalls zum Mittelpunkt der rechten Begrenzungslinie führt, so daß sich in die&em genannten
Hittelpunkt die Zuglinie, die Drucklinie und die neutrale Zone treffen.
Von diesen Überlegungen ausgehend könnt© man daran denken,
nur entlang der Zuglinie und entlang der Drucklinie tatsächlich Material anzuordnen und die weniger beanspruchten Be-
•ι ·· ·· » ti»«·
• t · I I 11 · »
• »•(I· ·· tit V.
reiche des Basiskörpers einfach auszusparen· Die Realisierung
eines solchen Gebildes würde au einem Baslskörpe«? 12
führen, wie er la liegender Anordnung in flg. 6 dargestellt
ist. Hierbei könnte der übriggebliebene Blechstreifen 13
beispielsweise das Zugband sein, während der übriggebliebene
Blechstreifen-14 dem Bruokband entsprechen könnte« Xm Bereich
der neutralen 2>one greifen das Zugband 13 und das Druokband
ineinander über« Der hlerduroh entstandene in Mg· 6 gezeigte
Basiskörper könnte zwar tatsäohlioh eine gewisse Belastung
aufnehmen, dooh wäre seine Fertigung nioht vorteilhaft.
Ura die soeben beschriebenen Gesichtspunkte dennooh fertigunßsgereoht
realisieren zu können, wird eine tatsäohliohe Ausgestaltung des Ankers vorgeschlagen, wie sie beispielsweise in
Fig. 7 dargestellt ist, wobei der Basiskörper mit 16 bezeich« net ist. Der Basiskörper 16 besteht hier aus awei gleichartigen
entlang ihrer Längsachse sinusförmig autgefalteten relativ
schmalen Blechstreifen, deren Sinusebeaei* entlang einer
Linie gleichartig gelegener Punkte auf den einzelnen Tragschenkeln durchdringen.
Auf der Schnittlinie der beiden Sinusebenen befinden sich die
tatsächlichen Berührungspunkte 19 zwischen dem ersten aufgefalteten
Blechstreifen 17 und dem zweiten aufgefalteten Blechstreifen 18. Die Berührungspunkte 19 liegen vorzugsweise im
Übergangsgebiet zwischen den ungefähr ebenen Hauptabschnitten und den angrenzenden gekrümmten Abschnitten· Wie man durch
einen Vergleich mit dem Basiskörper 12 der Fig. 6 erkennt,
liegen die Berührungspunkte 19 etwa dort, wo das Zugband 13 und das Druckband 14 ineinander übertreten. Das Zugband 17
und das Druckband 18 des Basiskörpers 16 der Pig. 7 sind an den Berührungspunkten 19 beispielsweise durch Versehweissung
aneinander fixiert.
Die Anordnung des Basiskörpers 16 und seine Verklairanerung an
den Baustahlmatten der Tragwand 1 bzw. der Vorsatzschale 2 ergibt sich aus Fig. 2, die den montierten Anker innerhalb
der Sandwich-Anordnung in Seitenansicht zeigt.
Bei der ift Pig, 7 gezeigten Ausgestaltung durchgreift ©in bsstimmte
a? Montage stab 7 immer nur die Schlaufe eines der "beiden
Bänder 17 baw« 18, da die Sinusfiguren aer Einzelbänder der
hler gezeigten Ausgestaltung um 180° phasenversetzt zusammengefügt
sind. Die Anordnung des Basiskörpers 16 und sein© Yer«·
klammerung an den Baustahlmatten der Tragwand 1 "bzw. der Vorsatzsohale
2 ergibt sich aus Pig. 2, die den montierten Anker innerhalb der Sandwich-Anordnung in Seitenansicht zeigt·
Bei der in PIg, 8 gezeigten Ausgestaltung sind die Sinusfiguren
der Einzelbänder phasengleich zusammengefügt, so daß He Montage stäbe hler immer durch die Sohlauf en "beider TeIlsohenkel
geführt werden können.
Bine "besonders vorteilhafte Porm ergibt sich durch die phasengleiohe
Zusammenfügung von nur zwei halbwellengroßen Teilsohenlceln
entsprechend der in Pig. 8 gezeigten Art, was in Fig. 9 noohmals separat dargestellt ist, wobei die Anzahl der
halbwellenförmigen Tragschenkel η ■ 1 ist. Durch die gegenseitige
Fixierung der Teilschenkel an ihren beiden Berührungspunkten 19 entsteht bereits ein räumlicher Basiskörper, der
sich duroh einen einzigen Montagestab an eine Baustahlmatte
anklammern läßt, was ebenfalls in Pig. 9 dargestellt ist.
Die mechanischen Eigenschaften der beschriebenen Sonderausgestaltungen
entsprechen weitgehend den Eigenschaften des anhand der Pign. 1, 3 und 5 beschriebenen Ankers.
Zur Gewinnung einer höheren Festigkeit können die zunächst offenen Enden der jeweilB letzten Schenkel auch auf die vorletzte
Haltung zurüokgebogen und an dieser fixiert sein, wodurch
man ein« geschlossene Schlaufe erhält. Auch können die den MgUäPea 7 "bis 9 entsprechenden Ausgestaltungen des Ankers
für bestimmte Anwendungsfälle aus Rund- oder sonstigem Profilmaterial
gefertigt sein.
7462829215.74
Claims (1)
- • t t * « · * ♦ · III« • · · t t · t I1'« Verbiaduagsanker für die gegenseitige Befestigung einer Tragschicht, einer Vorsatzsohale und ggf. einer zwisohengeftlgten Isolierschicht zur Bildung von Sandwich«Anordnungen im Stahlbeton-Bauwesen, gekennzeichnet duroh einen Basiskörper (10; 16) aus im wesentlichen sinusförmig aufgefal-. tetem Flaoh- oder Profilmaterial mit beliebiger Anzahl von η halbwellenförmigen Tragschenkeln. y2« Yerbindungsanlcer naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung des Basislcörpers (10) ein länglicher, mehrere Zentimeter breiter Blechstreifen in Richtung seiner Längsachse aufgefaltet ist.5. Verbindungsanlcer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen etwa ebenen Hauptabschnitte der Tragschenkel im Bereich ihrer vier Ecken jeweils ein Loch (8) zur Aufnahme eines Montagestabes (6) aufweisen, der hintereinander durch die gleichartig gelegenen Löcher aller Tragschenkel einführbarVerbindungsanlcer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß seine Verklammerung an den Stäben (4,5) einer Baustahlmatte durch Montagestäbe (6,7) erfolgt, die durch gleichartig gelegene Löcher (8) in den Tragechenkeln eingeführt sind (6) und/oder solche, die entlang der in den Krümmungsabsohnitten der Schenkel gebildeten Bodenrinnen eingeschoben sind (7) und seitlich aus dem Bereich des Basiskörpers (10) vorstehen*5. Verbindungsanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung des Basiskörpers (16) zwei längliche schmale Blechbandθr (17,18) i& Richtung ihrer Längsachse sinusförmig aufgefaltet und derart zusammengefügt sind, daß eich ihre Sinusebenen entlang einer Linie gleichartig gelegener Funkte schneiden, an welchen die Bänder gegeneinander fixiert sind.6. Verbindungsanker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Einzelbänder (17,18) an gleichartigen Funkten ihrer Sinusfigur aneinander fixiert sind./7· Verbindungeanker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Einzelbänder (17,18) hinsichtlich ihrer Sinusfigur um 180° verschoben zusammengesetzt sind/
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2403717 | 1974-01-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7402629U true DE7402629U (de) | 1974-05-22 |
Family
ID=1301235
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7402629U Expired DE7402629U (de) | 1974-01-26 | Verbindungsanker für Sandwich-Bauweise |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7402629U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2514300A1 (de) * | 1975-04-02 | 1976-10-14 | Haeussler Ernst | Vorgefertigte mehrschichtenstahlbetonplatte |
-
0
- DE DE7402629U patent/DE7402629U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2514300A1 (de) * | 1975-04-02 | 1976-10-14 | Haeussler Ernst | Vorgefertigte mehrschichtenstahlbetonplatte |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3641662A1 (de) | Abstuetzsystem und dessen bauteile | |
EP0381615A2 (de) | Aussteifungselement an einem Gitterträger | |
DE2403717A1 (de) | Verbindungsanker fuer sandwich-bauweise | |
DE7402629U (de) | Verbindungsanker für Sandwich-Bauweise | |
DE2150120A1 (de) | Profilband | |
DE2924442C2 (de) | Zarge für Fenster oder Türen | |
AT406396B (de) | Schalungselement | |
DE4419993A1 (de) | Membranhalle und dazugehörende Profile | |
DE10158679A1 (de) | Aus Stahlblech bestehendes Verbindungselement für Hohlprofile aus Stahlblech, insbesondere eine Rahmenstruktur einer Fahrzeugkarosserie | |
DE2021192A1 (de) | Mehrschichten-Betonplatte und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE1930556A1 (de) | Siebgewebe,insbesondere zur Verwendung bei der Papierherstellung | |
DE2214532A1 (de) | Abstandhalter fuer bewehrungsmittel | |
DE2636049C3 (de) | Selbsttragende Wand | |
DE1952189U (de) | Vorgefertigtes stahlbetontafelelement, insbesondere zur herstellung von decken. | |
AT208566B (de) | Leichtbauträger | |
DE1963946U (de) | Verbundanker fuer fertigwandelemente aus stahlbeton. | |
DE2612929A1 (de) | Betonbewehrung | |
DE1509584C3 (de) | ||
AT257894B (de) | Aus einem Blechstreifen gebildetes, Z-förmiges Profil aufweisendes Bewehrungselement für Stahlbetonträger od. dgl. | |
DE2113756A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines fachwerkaehnlichen Traegers | |
AT222865B (de) | Träger, insbesondere für Bauzwecke | |
DE2243836A1 (de) | Bauelement, aus flexiblen teilen zusammengesetzt | |
DE2327033C3 (de) | V-förmiger Verbundanker für eine Mehrschichtenbetonplatte | |
DE7211418U (de) | Abstandhalter fuer bewehrungsmittel | |
DE9005266U1 (de) | Band zum Bilden einer Zierblume, Zierschleife od.dgl. |