DE7402489U - Kinderbügeleisen - Google Patents
KinderbügeleisenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kinderbügel- ; eisen mit einer metallischen Sohle, auf der innenseitig
ein in Seiten- und Höhenrichtung gesichertes, elektrische Anschlußenden aufweisendes Heizelement lagert, auf welchem
ein Halteteil abgestützt ist, das auf einem gegenüber der Sohle aus dieser verstehenden Stehbolzen gehalten und mit
einer Anschlußmöglichkeit für einen Erdleiter versehen ist, sowie mit einem im wesentlichen hohlen Griffoberteil,
welches auf der Sohle arretiert gehalten ist und ein elektrisches Anschlußkabel mit elektrischen Anschlußelementen enthält.
Bei Kinderbügeleisen der eingangs beschriebenen Gattung sind in der Praxis durch offenkundige Vorbenutzung
zwei verschiedene Arten des konstruktiven Aufbaues bekannt geworden. Bei einer ersten vorbekannten Ausführung eines
solchen Kinderbügeleisens verwendet man eine als Gußteil
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ausgebildete metallische Sohle, welche einen im wesentlichen wannenförmigen Querschnitt aufweist. Das bedeutet, wenn man
die Oberseite dieser Sohle betrachtet, daß hier eine sich annähernd über den gesamten Sohlenumriß erstreckende Vertiefung
vorgesehen ist, die durch einen ringsherum hochgezcgenen, d.h. profilierten Sohlenrand begrenzt ist. Dieser
hochgezogene profilierte Sohlenrand dient zur Arretierung
des sich hierauf abstützenden GriffOberteils. Die Unteroder
die Arbeitsseite einer solchen., aus Guß hergestellten Sohle, muß durch eine nachträgliche Oberflächenbearbeitung,
einem SchleifVorgang od.dgl. so hergerichtet werden, daß
sie absolut oberflächenglatt wird. Ferner ist bei dieser vorbekannten Ausführung etwa in der Mitte der Sohlenvertiefung
ein Stehbolzen eingesetzt, der zur Halterung der weiteren, einzubauenden Funktionsbauteile dier.t. Innerhalb
der Sohlenvertiefung ist nun bei der ersten Ausführungsform ein plattenfßrmiges Heizelement vorgesehen,
welches aus Naturglimmer-Werkstoffen besteht und eine der Größe der Vertiefung entsprechende Umrißgestalt aufweist.
Das bedeutet, daß sich dieses vorbekannte plattenförmige Heizelement von der Sohlenspitze aus bis in den
rückwärtigen Randbereich der Sohle und in Querrichtung hierzu betrachtet über die gesamte Breite der Sohle
erstreckt.
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Dieses aus Naturglimmer-Werkstoffen hergestellte
Heizelement ist äußerst zerbrechlich und muß daher von obenher auf seiner gesamten Oberflächenausdehnung durch ein
zusätzliches, der Umrißgröße und -form des plattenförmigen Heizelemente entsprechendes Halteteil abgedeckt werden.
Gegen Bewegungen in Seltenrichtung ist das plattenförmige
Heizelement durch die Innenseite des ringsherum hochstehenden Sohlenrandes gesichert, während es in Höhenrichtung durch
ein ebenfalls auf den Stehbolzen aufsteckbares und zusätzlich durch eine Schraube sicherbares Halteteil gehalten
wird. Die relativ große Flächenerstreckung dieses vorbekannten plattenförmigen Heizelements hielt man bislang für
erforderlich, um über den gesamten Sohlenbereich eine gleichmäßige Wärmeverteilung erzielen zu können.
Der elektrische Anschluß des vorbekannten plattenförmigen Heizelements erfolgt dadurch, daß am hinteren
Randbereich des Heizelements abstehend flexible Anschlußdrähte vorgesehen sind, welche an ihrem Anschlußende mit
einem elektrischen Anschlußelement, nämlich einer Lüsterklemme verbunden werden. An dieser Lüsterklemme werden
dann ebenfalls die Anschlußenden eines Anschlußkabels angeschlossen, um eine elektrische Kontaktverbindung zu
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erzielen. Die Halterung des GriffOberteils auf der Sohle
erfolgt durch eine Befestigungsschraube, die in ein sohlenseitiges Innengewinde am rückwärtigen Rand der Sohle einzusetzen ist.
Neben dom konstruktiven Aufbau dieser ersten Ausführungsform eines Kinderbügeleisens mit einem aus Naturglimmer-Werkstoffen hergestellten plattenförmigen Heizelement ist es auch bekannt, anstelle eines solchen plattenförmigen Heizelements eine sogenannte Heizkordel zu verwenden.
Bei der Verwendung einer solchen Heizkordel ist es zusätzlich erforderlich, dafc innerhalb der oberseitigen Sohlenvertiefung eine der Verlegungsanordnung einer solchen
Heizkordel entsprechende rinnenförmige Einlegeaussparung mit in die Sohle eingearbeitet ist, die nach oben hin
offen ist, damit man die Heizkordel von oben her in diese Aufnahmerinne einlegen kann. Diese in einer schleifenartigen Anordnung vorgesehene Aufnahmerinne besitzt eine im
wesentlichen U-förmige Qusrschnittsgestalt, so daß die
darin eingelegte Heizkordel durch die hochstehenden Seitenwangen der Rinne in Seitenrichtung arretiert ist.
In Höhenrichtung ist diese Heizkordel wiederum dadurch gesichert, daß ein der Größe und der Form der Sohlenver-
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tiefung entsprechend ausgebildetes Halteteil als Abdeckplatte aufgelegt und am bzw. auf dem Stehbolzen gehalten
wird.
Die Anschlußenden einer solchen Heizkordel werden dann wiederum in eine Lüsterklemme eingeführt und angeschlossen,
an der auch wiederum die Anschlußenden eines elektrischen Anschlußkabels angeschlossen werden.
Sowohl das das plattenförmige Heizelement abdeckende
Halteteil als auch die die Heizkordel sichernde Abdeckplatte besitzen je eine Anschlußmöglichkeit zum Anschluß
eines Erdleiters, die durch eine Anschlußschraube gebildet ist, hinter die der Erdleiter gelegt und die Anschlußschraube
angezogen werden muß. Ansonsten ist die Sohle für die Aufnahme einer Heizkordel einer zweiten Kinderbügeleisen-Ausführung
genauso ausgebildet und aufgebaut wie auch die Sohle für die Aufnahme eines aus Naturglimmer-Werkstoffen
hergestellten plattenförmigen Heizelements. Auch ist die Befestigung des Griffoberteils genau die
gleiche.
Es ist an dieser Stelle festzustellen, daß beide
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vorbeschriebenen KinderbUgelelsen-AusfUhrungen nicht nur
im höchsten Maße material-, sondern auch mntageaufwendlg
sind, wenn man berücksichtigt, daß an allen hauptsächlichen Funktionsbauteilen erhebliche Nacharbeiten einerseits,
und zum anderen auch ein langwieriger Montageaufwand durch zeitaufwendiges Verschrauben aller erforderlichen
elektrischen Anschlüsse anderseits erforderlich ist. Die bisherigen Ausführungen stellen demzufolge äußeret
kostenintensive Ausführungen dar.
In Erkenntnis der den vorbeschriebenen Ausführungen anhaftenden Mangel besteht nun die technische Aufgabe der
vorliegenden Erfindung dahingehend, eine zukunftsträchtige Konstruktion solcher Kinderbügeleisen zu schaffen, bei
welcher mit einem geringsten Matei al- und Montageanteil eine optimale Ausnutzung eines Grundsystems unter Berücksichtigung eines konstruktiv einfachen Aufbaues aller aufbau- und funktionsunerläßlich zusammenarbeitenden Bauelemente erreichtwird, wobei alle Bauteile trotz geringsten
Werkstoffanteils je für sibh optimal im Sinne einer sicheren Halterung sowie einer montagegeringen und
montagegünstigen Handhabung genutzt werden und überdies eine besonders wirkungsvolle und wohlfeile Lösung geschaffen wird.
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• t ♦ M ·
hafter Weise dadurch, daß die Sohle aus einem
f örmigen, beidseitig otierflächenglatten Blechstanzteil
gebildet und das Heizelement allein duroh das auf einem aufgeschweißten Stehbolzen arretierbare Halteteil seiten-
und höhenarretiert ist, indem dieses das Heizelement reib- und/oder formschlüeslg auf der Sohle sichert und außerdem
Kupplungsmittel für eine steckkuppelbare Verbindung des
öriffoberifeeils mit äm$*£tö$^^
noch, ,,
eine in sich formstabile Anschlußfahne für den Steckanschluß des Erdleiters besitzt, und daß überdies innerhalb
des Umrisses der Sohle, mit Abstand zum Sohlenrand etwa
in der Längemittelachse der Sohle liegend, Arretiermittel zur Verdrehsicherung des Griffoberteils auf der Sohle
vorgesehen sind.
Der Aufgabe der Erfindung folgend, ist es der
Erfindung nun erstmalig gelungen, von einer nicht nur material-, sondern auch arbeitsaufwendigen Sohle bisheriger
Bauart abzukommen, indem man sich als Sohle hier eines flachplattenfönnigen, beidseitig oberflächenglatten Blechetanssteils bedient, welches aufgrund der Herstellungsmethoden in der metallverarbeitenden Stanztechnik praktisch
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fix und fertig» d.h. für die weitere Verarbeitung bereit,
aus dem Werkzeug fällt« Man bedient sich hierbei zweckmäßig eines Leichtmetallbleches, welches von Hause aus beidseitig
oberflächenbearbeitet ist, d.h. absolut glatt gestaltet ist. Es ist selbstverständlich auch möglich, anstelle eines
Leichtmetallblechs ein Edelstahlblech als Grundbauelement zur Herstellung der Sohle zu verwenden, wichtig hierbei
ist nur, daß sie beidseitig oberflächenglatt ist und nach dem Stanzvorgang keinerlei Nachbearbeitung benötigt.
Ferner besitzt diese neue, als Blechstanzteil ausgebildete Sohle auf ihrer Oberfläche auch keinerlei randseitiger
Vorsprünge mehr, die beim bisherigen Aufbau unumgänglich zur Sicherung von'Funktionsbauteilen des Bügeleisens
sind. Vielmehr wird hier beim Erfindungsgegenstand in höchst vorteilhafter Weise ein Heizelement allein durch
ein Halteteil sowohl selten- als auch höhenarretiert, so daß sohlenseitig außerdem keinerlei Haltevorsprünge mehr
für das Heizelement erforderlich sind.
Dieses Heizelement kann nun bei der praktischen Verwirklichung einer Ausführung der Erfindung allein durch
Reibschluß oberseitig auf der Sohle gehalten werden, indem
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das Halteteil nur einen sehr geringen Teil der Ausdehnung
der Oberfläche des Heizelements übergreift. Das Halteteil
selber drückt mit großer Kraft von oben her auf das Heizelement, so daß dieses sicher gehalten wird.
Die Möglichkeit des besonders festen Andrückens von oben her auf das Heizelement ist möglich, weil es
nicht mehr, wie bisher aus Naturglimmer-Werkstoffen gebildet ist, vielmehr ist es aus Isolierschichten eines
besonders hohe mechanische Festigkeiten besitzenden Werkstoffes gebildet, wobei zwischen diesen Schichten eine
Heizdrahtwendel-Anordnung vorgesehen 1st, die die erforderliche Wärmeintensität erzeugt.
Es wird bereits an dieser Stelle darauf hingewiesen, daß der Lagefixierung des Heizelements, welche allein
durch das Halteteil bewirkt wird, besondere Bedeutung im Zusammenhang mit einer aus einem Blechstanzteil gebildeten Sohle zukommt. Dies um so mehr, als es bei normalen
ebenfalls vorbekannten Haushalts-Bügeleisen mit einer Stanzsohle zur Halterung des Heizelements erforderliche
ist, besondere Vorkehrungen auf der Sohle selbst zu bilden. Es ist dort bekannt, auf der Sohle einen regel-
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-; 10 *-
rechten rahmenförmigen Aufsatz aufzuschweißen, in welchem
dann das Heizelement gehalten und gesichert wird. Beim Erfindungsgegenstand liegen die Dinge insofern anders,
als es sich hierbei um dne beidseitig oberflächenglatte und damit profilformfreie Sohle handelt, während die von
Haushalts-Bügeleisen her bekannte Stanzsohle auf der Oberfläche Vorsprünge besitzt, die als mit der Sohle einheitlich
anzusehen sind. Dies trifft beim Erfindungsgegenstand nicht zu, so daß dem Erfindungsgegenstand aus dem
Grunde auch besondere Bedeutung zugemessen werden muß.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist des Heizelement als rechteckiges Plattenheizelement ausgebildet,
das eine den Abstand zwischen den sohlenseitigen Stehbolzen und d*e Breite der Sohle unterschreitende eigene Umrißgrfße
besitzt und in der Sohlenspitze abgewandten *5ndbereich
der Sohle angepreßt gehalten ist, wobei das Heizelement selbst eine nur geringe, lediglich einen kleinen
Teil der Flächenausdehnung der Sohle überdeckende Umrißgröße aufweist.
Dieses nur im Umriß relativ kleine plattenförmige
Heizelement mit einer hohen mechanischen Festigkeit kann
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allein durch einen Andrückten des Halteteils sicher gehalten werden, da die vom Halteteil ausgeübten mechanischen Haltekräfte auf das Heizelement dieses nicht
beeinträchtigen, d.h. zerstören können. Die relativ kleine Größe des Heizplattenelements schlägt sich selbstverständlich auch hinsichtlich der aufzuwendenden Kosten höchst
vorteilhaft nieder, weil wesentlich weniger Materialanteil vorhanden ist. Auf der anderen Seite wird der
Wirkungsgrad hinsichtlich der aufzubrisenden Wärmeintensität nicht beeinträchtigt, Es hat sich nämlich gezeigt,
daß bei diesem neuen im Umriß relativ kleinen Heizelement bei einer engen Wickeldichte des Heizleiters die erforderliche Leistung gebracht wird, um die Sohle ausreichend
erwärmen zu können.
Die erfindungsgemäß relativ kleine Umrißgröße auf
der einen Seite und die ausschließliche Halterung und Fixierung dieses Heizelements allein durch das Halteteil
sind bereits entscheidende Fortschritte gegenüber dem bisherigen konstruktiven Aufbau eines Kinderbügeleisens.
Diese Vorteile sind aber hiermit bei weitem nicht erschöpft. Ein weiterer Punkt, um die optimale Ausnutzung aller erforderlichen Bauelemente verbunden mit einer Montage- und
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Fandhabungsvereinfachung wird auch darin gesehen, daß das Plattenheizelement oberseitig vorstehend zwei im
Abstand voneinander angeordnete, in sich formstabile Anschlußfahnen als Anschlußenden für einen steckbaren
Anschluß kabelendseitig vorgesehener Kabelschuhe trägt.
Wenn man einmal berücksichtigt, daß bisher die Anschlußenden eines plattenförmigen Heizelements aus
flexiblen Anschlußdrähten gebildet wurde, die dann in zeitaufwendiger Montagehandhabung mit einer Lüsterklemme
verbunden werden mußten, dann ist in der Anordnung in sich iormstabiler Anschlußbahnen ein entscheidender
weiterer Fortschritt zu sehen, da man bei solchen, in sich formstabilen Anschlußfahnen sogenannte Kabelschuhe
als Gegenkontaktelemente an den Anschlußenden des Anschlußkabels ohne weiteres benutzen kann.
Im Hinblick a£f die optimale Ausnutzung der erforderlichen Funktionsbauteile bei nur geringstem Materialaufwand wird auch die Tatsache gesehen, daß das Halteteil
in seiner, Grundprinzip als ein Mehrfunktions-Bauelement aus dem Grunde anzusehen ist, weil es nicht nur allein in
der Lage ist, das Heizelement in Seiten- und Höhenrichtung
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ausreichend zu sichern, sondern weil außerdem dieses Halteteil
auch noch eine Halterungsmöglichkeit für das Griffoberteil
und eine besonders günstige Anschlußmöglichkeit für einen Erdleiter bietet.
Die Verbindungsmöglichkeit zwischen dem Halteteil und dem Griffoberteil wird aus dem Grunde als höchst vorteilhaft
und von der Montagehandhabung her gesehen besonders günstig angesehen, weil eine steckbare Montage möglich
ist, die im weiteren noch näher beschrieben wird.
Eine besonders vorteilhafte Gestaltung einer praktischen Verwirklichung des Halteteils wird nun darin
gesehen, wenn es ein flachquerschnittiges, streifenförmiges federndes Bauelement von einer über seine gesamte Länge
hinweg gleichbleibender Breite darstellt, welches in zwei in entgegengesetzte Richtungen weisende Schenkel unterteilt
ist, von denen der sich heizelementseitig erstreckende Schenkel den Andrückschenkel und der entgegengesetzt hierzu
verlaufende andere Schenkel den Kupplungsschenkel für das
Griffoberteil bildet, wobei die Befestigungsstelle für dieses Halteteil zwischen beiden Schenkeln vorgesehen
ist.
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Mit einer solchen Lösung kann das Halteteil aus einem einfachen schmalen Blechstreifen durch Stanzen her·*
gestalt werden, es stellt dadurch ein reines, und damit
nach der Herstellung nachbearbeitungsfreies Stanz-Bauelement dar, welches fix und fertig aus einem Herstellungswerkzeug
fällt.
Dadurch, daß einerseits dieses Ätreifenförmige Bauelement federnde Eigenschaften besitzt, und da es anderseits hinsichtlich seiner Konstruktion so ausgelegt ist,
daß die Befestigungsstelle sich zwischen zwei Schenkelabschnitten befindet, können die federnden Eigenschaften
dieser Schenkel voll und unabhängig voneinander für vollkommen verschiedene Zwecke vorteilhaft ausgenutzt werden.
Besonders vorteilhaft treten dann diese Halteeigenschaften in Erscheinung, wenn die Befestigungsstelle des
Halteteils durch einen etwa rinnenförmig verformten, quer zur Längsmittelebene des Halteteils verlaufenden Abschnitt
gebildet ist, der im Grund der Rinne ein Aufsteckdurchbruch aufweist.
Wenn man ein solches Halteteil so ausbildet, dann kann man die Stellung der beiden erzeugten Schenkel so
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, daß sie mit ihren freien Enden leicht geneigt,
cL.h. in Richtung aui dl«» Sohle zeigen, so daß dann bei der
Belastung differ Schenkel Im Sinne des Klemmens oder Haltens
die Federwlrkun'g voll genutzt werden kann.
Wenn einer dieser beiden Schenkel, nämlich der;}en;Lge,
der eine Kupplungsaussparung aufweist, ausschließlich die Aufgabe hat, eine steckkuppelbare Möglichkeit für die ^Verbindung des GriffOberteils zu bieten, dann korarat dem anderen
Schenkel, welcher das Heizelement von oben her. auf die Sohle
preßt, insofern eine Doppelfunktion zu, als aus diesein Andrückschenkel zusätzlich eine in sich stabile Anschlußfahne fUr den Erdleiter gebildet wird, die gegenüber dem
Andrückscleücel nach außen bzw. nach oben frei vorsteht,
so daß bei dieser Ausführung auch der Erdleiter mit Hilfe eines Kabelschuhes mit der halteteilseitigen Fahne steckkuppelbar in Verbindung gebracht werden kann. Auch das
stellt eine erhebliche Montagevereinfachung zur Herstellung der elektrischen Verbindung dar, weil eine bisher übliche
Lüsterklemme gänzlich entfallen kann.
Die Kupplungsaussparung im Kupplungsschenkel des Halteteils kann nun in der Praxis in mannigfaltiger Weise
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konstruktiv ausgeführt sein, wichtig hierbei ist, daß
man bei Durchführung einer Montagebewegung, entweder in Vertikal- und/oder Horizontalrichtung ein entsprechendes
Gegenkupplungsglied des Griffoberteils mit dieser Aussparung zusammenbringen kann, so daß eine steckkuppelbare
Verbindung möglich ist.
Damit nun diese steckksppelbare Verbindung zwischen
dem Griffoberteil und dem sohlenseltigen Halteteil möglich ist, sind im Griffoberteil auf der Innenseite raumschaffende
Aussparungen oder Ausbuchtungen anzuordnen, damit eine Störunge- und behinderungsfreie Montagehandhabung und
überdies ein sicherer Halt der zusanunengebrachten Kupplungselemente möglich ist.
Die steckkuppelbare Aufsetzhandhabung kann nun im Hinblick auf die Sicherung des aufgesetzten Griffoberteils noch dadurch ergänzt werden, daß zur Verdrehsicherung
zwischen dem Griffoberteil und der Sohle auf dieser ein weiterer Stehbolzen geschweißt ist, der mit einer Längsschlitzführung Im Gehäuse des GriffOberteils zusammenwirkt,
wobei die Längsschlitzführung innerhalb eines gehäuseendseitigen Querstegs angeordnet und nach einer Außen- oder
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Stirnseite hin offen ist, wobei gehäuseseitig oberhalb
des Längsschlltzberelches eine Auflagefläche für eine mit dem Stehbolzen sehraubkuppelbare Mutter od.dgl. gebildet
ist.
Dies bedeutet für die Praxis, daß damit das Griffoberteil an zwei Stellen, nämlich einmal im Bereiche
der halteteilseitigen Kupplungsaussparung und zum anderen an einer zweiten, unabhängig davon angeordneten und
ausgebildeten Stelle nicht nur im Sinne einer Verdrehsicherung sondern auch im Hinblick auf eine absolut zuverlässige Halterung gesichert ist.
Der Erfindungsgegenstand beschränkt sich aber im Rahmen der optimalen Ausnutzung von Funktionsbauteilen
bei geringstem Materialanteil nicht nur auf solche Bauelemente, die im Hinblick auf die Sicherung eines plattenförmigen Heizelements notwendig sind, vielmehr kann die
Erfindung auch dahingehend vorteilhaft weitergestaltet werden, wenn es sich um die Halterung eines Heizelements
aus einar Heizkordel handelt.
Neben der Reibschlußverbindung, die ein Halteteil der Erfindung auszuführen in der Lage ist, ist dieses
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jedoch weitergehend auch noch fähig, bei bestimmter konstruktiver Berücksichtigung eine Formschlußhalterung
auszuüben, wenn es sich um die Halterung einer Heizkordel handelt. Hierbei wird dann das Heizelement auf dem überwiegenden
Teil seiner Ausdehnung über- bzw. umgriffen, wobei zusätzliche Halterungen, wie Haltestege od.dgl.
zur seitlichen Abstützung des Heizelements vorgesehen sind.
Eine besonders vorteilhafte konstruktive Gestaltung kann dam derart vorgenommen werden, wenn das Halteteil
eine sich über Teile der Ausdehnung der Sohle erstreckende
Halteplatte bildet, die zur eigenen Halterung auf der Sohle mit einer Durchstecköffnung für den sohlenseitigen
Stehbolzen versehen ist, die ferner Haltestege, einen Umlaufkragen od.dgl. auf ihrer der Sohle zugewandten
Unterseite zur Halterung einer hier schleifenförmig od-dgl.
verlegten Heizkordel besitzt, die außerdem eine- Kupplungsaussparung zur steckkuppelbaren Halterung des GriffOberteils
aufweist sowie schließlich mit einer einseitig freigeschnittenen, in sich formstabile Anschlußfahne für den
Steckanschluß des Erdleiters versehen ist.
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Mit einem derartigen halteplattenförmigen Halteteil ist man dann in die Lage versetzt, genauso gut wie
mit einem streifenförmigen Halteteil eine Reihe von
Funktionen auszuüben, so daß auch dieses dann als Mehrfunktions-Bauelement in Erscheinung treten kann. Das
bedeutet, daß durch die halteplattenseitig vorgesehenen
Haltestege, durch einen Umlaufkragen od.dgl. dieses Halteteil allein wiederum in der Lage ist, die Heizkordel
sicher zu arretieren. Rinnenförmige Aussparungsräume, wie sie bei Verwendung einer Heizkordel bisher in einer
Vertiefung der Sohle erforderlich waren, entfallen beim Erfindungsgegenstand ganz. Auch bei dieser zweiten Ausführung wird eine beidseitig oberflächenglatte, d.h.
vorsprungsfreie - ausgenommen der Stehbolzen - Sohle verwendet, wobei wiederum das Halteteil allein die
Positionslage und Sicherung der Heizkordel bestimmt.
Aber nicht nur allein die Positionslage und Halterung der Heizkordel wird durch dieses plattenförmige
Halteteil übernommen, sondern auch ist es hierbei genauso gut möglich, mit einer entsprechenden Kupplungsaussparung
im plattenförmigen Halteteil einerseits sowie mit einer formstabilen Anschlußfahne andererseits ebenso eine steckbare Halteverbindung des Griffoberteils auf diesem Halteteil
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und damit auf der Sohle zu erzielen, wie man auch einen
Steckanschluß des Erdleiters über einen Kabelschuh vornehmen kann.
Im Verfolg der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Tendenz der steckbaren Kupplung für den elektrischen
Anschluß kann man bei einer Heizkordel derart vorgehen, daß man die elektrischen Anschlußenden der Heizkordel
mit denen des Anschlußkabels durch Stoßverbindungselemente, welche buchsenförmig gestaltet sein können und Klemmfunktionen
auf die eingesteckten blanken Anschlußenden ausübt, vorgenommen werden, so daß man auch hier vom
Prinzip der Steckkontaktverbindung nicht abzugehen braucht, sondern sie bei Aufrechterhaltung des gesagten Grundaafbausystems
beibehalten kann.
Die zuverlässige Lagesicherung und Arretierung einer Heizkordel kann nun haltegliedseitig durch unterseitig
vorstehende Haltestege, durch einen Umlaufkragen od.dgl. erfolgen, die sowohl rechtwinklig zur Platte ausgeführt
sein können, sowie gegebenenfalls auch krampen-, hakenförmig od.dgl. ausgeführt sein können.
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Sowohl das streifenförmige Halteteil als auch das
plattenförmige Halteteil sind im Grundprinzip so ausgeführt,
daß bei einer in der Längsmittelebene desselben liegenden Kupplungsaussparung und der Erdleiteranschlußfahne
sowie des Befestigungsdurchbruchs im wesentlichen spiegelsymmetrisch ausgeführt ist.
Damit wird es erreicht, daß alle Halte- und Handhabungsfunktionen,
die bei der Montage auszuführen sind, sich konzentrisch in der Längsmittelebene der Sohle bewegen
bzw. sich hier abspielen. Außerdem sind dadurch auch gleichmäßige Belastungsverhältnisse von der Längsmittelebene
aus zu beiden Seiten im Bügeleisen gegeben, so daß keinerlei einseitig auftretende. Kräfte oder Gewichtsbelastungen
eintreten, so daß diese Anordnung absolut gleichgewichtsverteilt und insgesamt gesehen als höchst vorteilhaft
und zweckdienlich anzusehen ist.
Da nun ferner der Randbereich der erfindungsgemäß beidseitig oberflächenglatten Sohle nicht mehr dazu
benötigt wird, um eine Arretierung bzw. Verdrehsicherung des Griffoberteils auf der Sohle zu bewirken, wird erfindungsgemäß
vorgeschlagen·;.· am Griffoberteil auf einem
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der Sohle zugewandten Stützrand Vorsprürse für eine Punktabstützung vorzusehen, die gegenüber dem StUtzrand geringfügig vorstehen. Das bedeutet, daß man an diesen Stellen,
d.h. auf einem relativ großen Umfangsberelch eine Be- und Entlüftung des Innenraumes des Bügeleisens vornehmen kann,
was bisher durch die Profilierung des Sohlenrandes zur Arretierung des GriffOberteils nicht möglich waiN Auch
hier wird mit einfachsten Mitteln eine zuverlässig' funktionierende Be- und Entlüftung erzielt, eo daß der Randbereich anderweitig vorteilhaft genutzt werden kann.
Zusammenfassend ist es daher der Erfindung gelungen, einen erheblichen technischen Fortschritt bei den zwei
herkömmlichen Arten von Kinderbügeleisen, nämlich sowohl
bei Kinderbügeleisen mit einem plattenförmigen Heizelement
als auch bei KinderbUgeleisen mit einer Heizkordel zu
erzielen, wobei eine optimale Ausnutzung der funktionsmäßig unumgänglichen Bauelemente bei nur geringstem
Materialanteil und bei vereinfachtem Aufbau sowie erleichterter Montage und Handhabung geschaffen worden ist,
so daß der Erfindungsgegenstand vorbekannten Kindwrbügeleisen weit überlegen ist. Hiermit ist für die
Praxis eine höchst brauchbare und im höchsten Maße
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h und rationell, durchzuführende Lösung ge^
schaffen worden, die auch alle imrHinblick auf die für
die Sicherheit geltenden BeatAnipiungen vollauf gerecht
wird.
Xm übrigen sind Ausführungsbeiapiele des Erfindungsgegenstahcles auf den belllegenden Zeichnungen wiedergegeben; dabei zeigen: ,' , '■":
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FIg* 1 eine Gesamtdarstellung eines gebrauchsfertigen
KinderbUgeleisehs in einer schaubildlichen Wiedergabe,
μ Flg. 2 eine Explosionsdarstellung des Bügeleisens,
wobei alle Einzelteile im noch ungekuppelten Zustand Übereinander gezeichnet sind^ wobei es sich um ein Kinderbügeleisen mit einem plattenförmigen Heizelement handelt,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung
mit einer Heizkordel als Heizelement, beide Fig. ebenfalls in schaubildlicher Wiedergabe dargestellt,
Fig. 4 eine Längsschnittdarstellung durch das Kinderbügeleisen mit aufgesetztem Griffoberteil,
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Pig. 5 eine Teildraufsieht in Pfeilrichtung A
der Fig. 4 des hinteren Befestigungsbereiches des GriffOberteils,
Flg. 6 eine Querschnittsdarstellung im Bereiche vor dem plattenförmigen Heizelement, wobei die Kabelschuh-SteckanschlUsse am Heizelement mit eingezeichnet sind,,
Fig. 7 eine der Fig. 4 entsprechendel.Längsschnittdarstellung mit einer Heizkordel als Heizelement, und
Fig. 8 und^.9 zwei weitere Darstellungen in Seitenansicht und Draufsicht eines streifenförmigen Halteteils
mit einem Federzungenbereich im Bereiche der Kupplungsaussparung zur Halterung1des GriffOberteils.
Bei dem Kinderbügeleisen gemäß Fig. 1 ist zunächst mit 10 eine metallische Sohle bezeichnet, die
aus einem Leichtmexallwerkatoff-, aus einem Edelstahlblechabschnitt od.dgl. gebildet sein kann. Auf dieser
Sohle ist ein Griffoberteil 11 in einer noch näher zu
beschreibenden Weise gehalten. Dieses Griffoberteil besitzt einen im wesentlichen hohlgewölbten Gehäuseteil,
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bei dem rückwärtig im Anschluß an einem im wesentlichen hochgehenden Stegabschnitt 11a in einstückiger Bauausführung
der eigentliche Griffteil 11b angeformt ist. Vorderseitig am Griffteil ist eine Thermostatscheibe
drehbar im Griffteil gelagert, womit bei einem Kinderbügeleiaen
eine im wesentlichen naturgetreue Nachempfindung eines Haushalt-Bügeleisens erzielt wird. Das im
wesentlichen hohle Griffoberteil 11 ist durch eine ir
wesentlichen winkelförmig gestaltete Abdeckung 13 abgedeckt, welche eine Auslaßöffnung 14 für ein elektrisches
Anschlußkabel 15 besitzt und durch - hier nicht besonders dargestellt - Befestigungen, wie Schrauben od.dgl. mit
dem Gehäuseteil verbunden werden kann.
Aus der schcKtbildlichen Wiedergabendarstellung
gemäß der Fig. 2 ist ersichtlich, daß es sich bei der Sohle 10 um eine relativ ddnne Sohle handelt, die als
flachplattenförmiges Blechstanzteil ausgebildet ist. Diese Stanzsohle 10 ist beidseitig oberfläcfcanglatt
ausgebildet, d.h., auch auf ihrer Oberfläche 10a befinden sich randseitig keinerlei Vorsprünge oder sonstige Erhebungen.
Lediglich sind auf dieser Sohle 10 zwei Stehbolzen 16 und 17 hochstehend aufgeschweißt, wobei der
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Stehbolzen 16 der Befestigung eines noch näher zu beschreibenden Halteteils 18 dient, während der Stehbolzen
zur Verdrehsicherung und zur Arretierung des Griffoberteils 11 in Funktion tritt. Im fertig montierten Zustand
des Kinderbügeleisens - s. insbesondere Fig. 4 - ist ein Heizelement 19, welches beim Ausführungsbeispiel rash
Fig. 2 und 4 als flachplattenförmiges Heizelement ausgebildet ist, im Bereiche zwischen den beiden Stehbolzen
16 und 17 angeordnet. Dieses plattenförmige Heizelement
ist aus mehreren schichtweise übereinander angeordneten und zwischen sich eine Heizdrahtwendel aufweisenden
Isolierschichten gebildet und besitzt eine nur relativ kleine Umrißgröße, so daß auch lediglich nur der hintere
Teil der Sohle von diesem im Umriß relativ kleinen Heizelement abgedeckt wird. Oberseitig auf dem Heizelement
befinden sich in sich formstabile Anschlußfahnen 20, welche dem elektrischen Anschluß dienen.
Das Heizelement 19 wird im Montagezustand auf der Sohle allein durch ein Halteteil 18 gesichert, welches
mit einem Aufsteckdurchbruch 21 über den Stehbolzen gesteckt und mittels einer Mutter 22 gehalten wird. Dieses
Halteteil 18 ist - wie insbesondere aus Fig. 2 und 4
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ersichtlich - als streifenförmiges Bauelement ausgebildet. Es besitzt im Bereiche einer versenkt liegenden Rinne 23,
die sich über die gesamte Breite des Halteteils erstreckt, einen Befestigungsbereich, in welchem auch der Aufsteckdurchbruch 21 mittig liegt. Von diesem rinnenförmigen
Befestigungsbereich 23 aus gehen zwei Schenkel 24 und aus, die in entgegengesetzte Richtungen weisen und Bestandteile des Halteteils 18 sind. Diese Schenkelteile
und 25 sind im unbelasteten Zustand leicht geneigt gerichtet, um ihre Federwirkung besser nutzen zu können.
Im Schenkel 24, welcher als Kupplungsschenkel zu bezeichnen ist, befindet »Ich beim Ausführungsbeispiel gemäß
Fig. 2 und 4 eine im wesentlichen schlüssellochartig gestaltete Kupplungsaussparung 26. Der Schenkel 25, welcher
als Andrückschenkel dient, und lediglich auf einer geringen Fläche des Heizelements 19 im montierten Zustand abgestutzt
ist, weist eine auf dem Schenkel 25 selbst gebildete Anschlußfahne 27 auf, auf welcher ein Kabelschuh 34 eines
steckkuppelbaren Erdleiters 40 steckbar angeschlossen werden kann. Das Griffoberteil 11 weist bei der soeben
beschriebenen Ausführungsform ein stiftförmigea Gegenkupplungsglied 28 auf, welches einen hinterschnittenen
Kopfteil 29 besitzt, der mit der Kupplungsaussparung 26
zusammenwirken kann.
Aus der Schnittdarstellung gemäß Fig. A ist ersichtlich,
wie die einzelnen Teile zusammenwirken. Dabei ist ersichtlich, daß das Halteteil 18 sich mit dem rinnenförmig
verkröpften Befestigungsteil 23 auf der Oberseite 10a der Sohl a 10 abstützt und durch die Mutter 22 durch
Zwischenschaltung einer Unterlegscheibe bzw. eines Federringes 30 gesichert ist. Der Andrückschenkel 25 übergreift
das ebenfalls plan auf der Oberseite 10a der Sohle 10 liegende plattenförjuige Heizelement 19 und preßt dieses
fest gegen die Sohle, so daß es in Seiten- und Höhenrichtung gesichert ist. Die Anschlußfahne 27 des Halteteils
steht frei nach oben weg, so daß ein Steckanschluß beim elektrischen Anschließen möglich ist. Der AndrUckschenkel
25 ist im Gegensatz zur Darstellung nach Fig. 2 nunmehr unter Spannung und liegt praktisch parallel zur Oberseite
10a der Sohle. Das Gleiche trifft auch für den Kupplungsschenkel 24 zu, dessen Kupplungsaussparung 26
im Eingriff mit einem Gegenkupplungsmittel, z.B. einer Schraube 28 im Griffoberteil 11 ist. Auch dieser Schenkel
läuft im wesentlichen parallel zur Oberseite 10a der Sohle
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und ist somit auf Spannung, so daß das Oberteil 11 gegen die Sohle gezogen wird.
Der Stehbolzen 17 greift in dieser Montagestellung durch einen Längsschlitz 31 des GriffOberteils, welcher
sich in einem gehäuseseitigen Quersteg 32 befindet und - wie Fig. 5 zeigt - nach einer Seite hin offen ist. Eine
Mutter 32, sichert die Lage des Griffoberteiles auf der Sohle.
Die Montage des GriffOberteils 11 erfolgt derart,
daß man das Griffoberteil 11 in einer geneigten Lage zur
Sohle an diese heranführt, soweit bis das Gegenkupplungsglied 28, 29 in der Kupplungsaussparung 26, und zwar in
den im Durchmesser größeren Teil eingeführt worden ist. Ist dies der Fall, wird das Griffoberteil 11 in Längsrichtung
der Kupplungsaussparung 26 geführt, soweit,
bis daß das Gegenkupplungsglied 28 mit seinem Schaft im Grund dieses engeren Teiles der Aussparung 26 anschlägt.
Dann wird das Griffoberteil mit seinem rückwärtigen Ende auf die Sohle derart aufgesetzt, daß der Stehbolzen 17
in den Bereich der Schlitzaussparung 31 eingreift, so daß
man mit einer Art Aufsteck-Schiebebewegung das Griffober-
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teil 11 mit der Sohle 10 kuppeln kann. Durch Aufschrauben
der Sicherungsmutter 33 sitzt das Griffoberteil 11 fest
auf der Sohle 10 auf.
Ist der Montagegang bip hierhin durchgeführt, kann der elektrische Anschluß derart erfolgen, daß man die mit
Kabelschuhen 34 versehenen Anschlußenden 41 des Kabels 15
auf die Anschlußfahnen 20 des Heizelementes aufsteckt. Außerdem wird noch der Erdleiter 40 an die Fahne 27 angeschlossen. Da sich das Anschlußkabel 15 in der winkelförmigeil,
Abdeckung 13 befindet, kann auch dieses dann aufgesetzt und
mit seinen eigenen Befestigungsmitteln am Griffoberteil 11 gehalten werden. Damit ist das Kinderbügeleisen komplett
und betriebs- bzw. gebrauchsfertig.
Bei der Explosionsdarstellung gemäß der Fig. 3 ist anstelle eines plattenförmigen Heizelemente 19 gemäß den
Fig. 2, 4 und 5 ein als Heizkordel 119 ausgebildetes Heizelement vorgesehen, welches schleifenförmig auf der Unterseite eines als Abdeckplatte 118 dienenden Halteteils angeordnet ist. Diese Abdeckplatte 118 weist einen umlaufenden
Kragen 35 auf und besitzt ferner auf der Unterseite vorstehende Haltestege 36, die eine Halterung der Heizkordel
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bewirken* Die Anofchlußenclen der Heizfcordel ain'd Innerhalb
von Stoßverbindern 37 - Fig* 7 - steckkuppelbar mit den Anschlußenden des Anschluikatoele 15 verbunden. Die Abdeckplatte
118 weist ebenfalls eine Kupplungeaussparung 26, einen Aufsteckdurchbruch 21 sowie «ine Anechlußfahne 27 für den Erd- |
leiter auf. Der Umlaul'kragen 35 kann an zwei gegenüberliegenden -Seiten ebenso Vtorgf pefeen^ ^in,. wie auch in einer ' :
Ringsumanordnung. Die Haltetftege 36 sind entsprechend der ,'
schleifenfönaigen Verlegung der Heizkordel angeordnet.
Das abdeckplattenförmige Halteteil 118 wird bei ι
der Montage des Kinderbügeleisens mit seinem Aufsteck- I
durchbruch 21 über den auf der Sohle vorgesehenen Stehbolzen 16 gesteckt und stützt sich mit seinem Umfangsrand j
35 sowie gegebenenfalls mit den Haltestegen 36 auf der Oberseite 10a der Sohle ab. Der Umlaufkragen 35 und die ;
Haltestege 36 können gegenüber dem Halteteil 118 eine
vorstehende Länge besitzen, die etwa der Querschnittsdicke der Heizkordel 119 entspricht. Eine Mutter 22 hält
wiederum das Halteteil 118 in der aufgesteckten Position. Das Gegenkupplungsglied 28, 29 des GriffOberteils 11
kann wiederum mit der Kupplungsaussparung 26 des Halteteils 118
zusammengebracht werden. Die rückwärtige Befestigung erfolgt
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genau wie bei dem GrIffoberteil 11, welches bei einem
plattenförmigen Heizelement 19 benutzt wird, d.h. mittels des Stehbolzens 17 im Längsschlitz 31.
Schließlich ist in den Fig. 8 und 9 noch ein weiteres Halteteil 218 wiedergegeben, welches genau wie
das Halteteil 18 aus einem streifenförmigen Abschnitt von über seine gesamte Länge hinweg gleichbleibender
Breite besteht. Auch hier ist wiederum ein Befestigungsbereich nach Art einer Rinne gebildet, die einen Aufsteckdurchbruch 21 aufweist. Der Unterschied hierbei ist nur
zu sehen, daß im Kupplungsschenkel 2h eine Kupplungsaussparung 126 vorgesehen ist, die durch Federzungen 38 begrenzt ist. Diese Federzungen sind innerhalb einer muldenförmigen Vertiefung 39 im Kupplungeschenkel 24 angeordnet.
Mit einer solchen Federzungen-Aussparung kann durch Einführen eines Gegenhaltegliedes in Vertikalrichtung eine
Verklemm-Verrastung desselben erzielt werden.
Es versteht sich von selbst, daß insbesondere der eine Kupplungsaussparung 26 bzw. 126 aufweisende
Schenkel des Halteteils hinsichtlich der Aussparungsgestaltung auch noch abweichend ausgeführt sein könnte,
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beispielsweise ließe sich auch eine Art Sprengringbefestigung hier verwirklichen, bei der auch eine Steckmontage
des GriffOberteils 11 möglich ist. Eine solche Sprengringschnappverbindung
ließe sich möglicherweise auch im Bereiche des Stehbolzens 17 verwirklichen. Solche und ähnliche
Lösungen werden Jedoch als mit zur Erfindung gehörig angesehen, weil auch mit ihnen eine steckkuppelbare
Verbindung zwischen Griffoberteil 11 und Sohle 10 möglich
ist.
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Claims (1)
- I * * *
I · 4 β
Il » V #Ansprüche1. Kinderbügeleisen mit einer metallischen Sohle, auf der innenseitig ein in Seiten- und Höhenrichtung gesichertes, elektrische Anschlußenden aufweisendes Heizelement lagert, auf welchem ein Halteteil abgestützt ist, das auf einem gegenüber der Sohle aus dieser vorstehenden Stehbolzen gehalten und mit einer Anschlußmöglichkeit für einen Erdleiter versehen ist, sowie mit einem im wesentlichen hohlen Griffoberteil, welches auffder Sohle arretiert gehalten ist und ein elektrisches Anschlußkabel mit elektrischen Anschlußelementen enthält, dadurch gekennzeichnet , daß die Sohle (10) aus einem flachplattenf örmigen, beidseitig oberflächenglattea Blechstanzteil gebildet und das Heizelement (19 bzw. 119) allein durch das auf einem aufgeschweißten Stehbolzen (16) arretierbare Halteteil (18 bzw. 118) Seiten- und höhenarretiert ist, indem dieses das Heizelement reib- und/oder formschlüssig auf der Sohle sichert und außerdem Kupplungsmittel (26) für eine steckkuppelbare Verbindungadee Griff-Oberteils (11) mit dem Halteteil sowie schließlich noch eine7402489 10.02.77in sich formstabile Anschlußfahne (27) für den Steckanschluß des Erdleiters besitzt, und daß überdies innerhalb des Umrisses der Sohle mit Abstand zum Sohlenrand etwa in der Längsmittelachse der Sohle liegend, Arretiermittel (17) zur Verdrehsicherung des Griffober'teils auf der Sohle vorgesehen sind.2. Kinderbügeleisen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß bei einer reibschlüssigen Sicherung des Heizelements (19) das Halteteil (18) nur einen sehr geringen Teil der Ausdehnung der Oberfläche des Heizelements übergreift.3. Kinderbügeleisen aach Anspruch 1 und 2, d a durch gekennzeichnet, daß zur Sicherung des Heizelements (19) das Halteteil (18) mit wenigstens einem relativ schmalen Haltesteg (25) ausgerüstet ist.4. Kinderbügeleisen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltesteg (25) als sich von oben her auf das Heizelement (19) abstützender und es in Richtung auf die Sohle (10) anpressender Andrückschenkel ausgebildet ist.7402489 10.02.77- in - ,5. Kinderbügeleisen nach Anspruch 1 und 4, d a durch gekennzeichn et, daß der Haltesteg (25) einen flachquerschnittigen fingerförmigen Streifenabschnitt darstellt, der von einer Umfangsseite her das Heizelement (19) überkragt und sich hierauf auflegt, wobei das Heizelement selbst eine nur geringe, lediglich einen kleinen Teil der Flächenausdehnung der Sohle (10) überdeckende Umrißgröße aufweist.6. Kinderbügeleisen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichn et, daß das Heizelement (19) als rechteckiges Heizplattenelement ausgebildet ist, das eine den Abstand zwischen den sohlenseitigen Stehbolzen (16, 17) und der Breite der Sohle unterschreitende eigene Umrißgröße besitzt und im der Sohlenspitze abgewcndten Endbereich der Sohle angepreßt gehalten ist.7. Kinderbügeleisen nach Anspruch 5 und 6, d a durch gekennzeichnet, daß das Heizelement (19) oberseitig vorstehend zwei im Abstand voneinander angeordnete, in sich formstabile Anschlußfahnen (20) als Anschlußenden für einen steckbaren Anschluß kabelendseitig vorgesehener Kabelschuhe (34) trägt.7402489 10.02.77"- 1IV-8. Kinderbügeleisen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Anschlußfahnen (20) gegenüber der obersten Schicht des aus mehreren übereinanderliegenden Schichten mit dazwischen angeordneten Heizwendeldrähten ausgerüsteten Heizelements (19) vorstehend angeordnet sind.9. Kinderbügeleisen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Halteteil (18) ein flachquerschnittiges, streifenförmiges federndes Bauelement von einer über seine gesamte Länge hinweg gleichbleibender Breite darstellt, welches in zwei in entgegengesetzte Richtungen weisende Schenkel (24, 25) unterteilt ist, von denen der sich heizelementseitig erstreckende Schenkel (25) den Andrückschenkel und der entgegengesetzt hierzu verlaufende andere Schenkel (24) den Kupplungsschenkel für das Griffoberteil (11) bildet, wobei die Befestigungsstelle (23) für dieses Halteteil zwischen beiden Schenkeln vorgesehen ist.10. Kinderbügeleisen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsstelle (23) des Halteteils durch einen etwa rinnenförmig verformten,-V-quer zur Längsmittelebene des Halteteils verlaufenden Abschnitt gebildet ist, der im Grund der Rinne ein Aufsteckdurchbruch (21) aufweist.11. Kinderbügeleisen nach Anspruch I und 9, da durch gekennzeichnet, daß die Erdleiter-Anschlußfahne (27) aus dem AndrUckschenkel (25) unter Belassung einer Werkstoffverbindungsstelle zwischen Fahne und AndrUckschenkel herausgeformt bzw. durch eine im Querschnitt abgesetzte Verlängerung desselben gebildet ist.12. Kinderbügeleisen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsschenkel (24) eine bajonett- bis etwa schlüssellochartige Kupplungsaussparung (26) aufweist und korrespondierend hierzu im Griffoberteil (11) ein stiftförmiges Gegenkupplungsglied (28, 29) vorgesehen ist.13. Kinderbügeleisen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß eine kupplungsschenkelseltige Kupplungsaussparung (126) durch einen ringsherum von Federzungen (38) begrenzten Durchbruch gebildet ist,7402489 10.02,77- VI -wobei korrespondierend hierzu im Griffoberteil (11) ein Gegenkupplungsstift vorgesehen ist.14. Kinderbügeleisen nach Anspruch 1, dadurch gekennze ich net, daß das Griffoberteil (11) im Bereiche der mit dem Halteteil zusammenwirkenden Gegenkupplungsglieder eine raumschaffende Aussparung, Ausbuchtung od.dijl. aufweist.15. Kinderbügeleisen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zur formschlüssigen Sicherung des Heizelements (119) das Halteteil (118) das Heizelement auf dem überwiegenden Teil seiner Ausdehnung über- bzw. umgreift und zusätzlich Halterungen, wie Haltestege (36) od.dgl. zur seitlichen Abstützung des Heizelements (119) aufweist.16. Kinderbügeleisen nach Anspruch 1 und 15, d a durch gekennzeichnet, daß das Halteteil eine sich über Teile der Ausdehnung der Sohle (10) erstreckende Halteplatte (118) bildet, die zur eigenen Halterung auf der Sohle mit einer Aufstecköffnung (21) für den sohlenseitigen Stehbolzen (16) versehen ist, die7402489 10.02.77- VII -ferner Haltestege (36), einen Umlaufkragen (35) od.dgl. auf Ihrer der Sohle zugewandten Unterseite zur Halterung einer hler schleifenförmig od.dgl. verlegten Heizkordel (119) besitzt, die außerdem eine Kupplungsaussparung (26) zur steckkuppelbaren Halterung des GriffOberteils (11) aufweist sowie schließlich mit einer einseitig freigeschnittenen In sich formstabile Anschlußfahne (27) für den Steckanschluß des Erdleiters versehen ist.17. Kinderbügeleisen nach Anspruch 16, d a du r c h gekennzeichnet , daß die unterseitig vorstehenden Haltestege (36), ein Umlaufkragen (35) od.dgl. eine etwa der Dicke der Heizkordel (119) entsprechende vorstehende Länge aufweisen und in einer der Verlegungsanordnung der Heizkordel entsprechenden Position vorgesehen sind.18. Kinderbügeleisen nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestege (36), der Umlaufkragen (35) od.dgl. etwa krampen-, hakenförmigod.dgl. ausgebildet und aus Teilen der Halteplatte (118) selbst geformt sind.7402489 10.02.774 1IM» · · 11.111«· I Mil ι«lit ι · tiii«·. «VIlJl1 - · «"IIII I rTP* II· It· I M19· Kinderbügeleisen nach Anspruch 1 bis 18, d a ?,. durch g ekennzeichnet, daß das Halteteil (18 bzw. 118) bei einer In der Längsmittelebene desselben liegenden Kupplungsaussparung (26) und der Erdlei teranschlußf ahne (27) sowie des Aufsteckdurchbruchs (21) im wesentlichen spiegelsymmetrlsch ausgeführt ist,20. Kinderbügeleisen nach Anspruch 16, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Anschlußenden der Heizkordel (119) und die Anschlußenden des elektrischen Anschlußkabels mittels Stoßverbindungselemente (37) miteinander steckkuppelbar sind.21. Kinderbügeleisen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Griff oberteil (11) auf seinem der Sohle (10) zugewandten Stutzrand StützvorsprUnge für eine Puriktabstützung aufweist, die gegenüber. dem Stützrand geringfügig vorstehen.22. Kinderb tfeelei sen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zur Verdrehsicherung zwischen dem Griffoberteil (11) und der Sohle (10) auf dieser ein weiterer Stehbolzen (17) geschweißt ist, der7402489 10.02.77»•»it» i 9 1111(Fmit einer Längsschlitzführung (31) im Gehäuse des Griff-Oberteils zusammenwirkt,23. KlnderbUgelelsen nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsschlitzführung (31) innerhalb eines gehäuseendseitigen Querstegs angeordnet und nach einer Außen- oder Stirnseite hin offen ist, wobei gehäuseseitlg oberhalb des Längsschlitzbereichs eine Auflagefläche für eine mit dem Stehbolzen (17) schraubkuppelbare Mutter (33) od.dgl. gebildet ist.7402489 10.02.77
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7402489U true DE7402489U (de) | 1977-02-10 |
Family
ID=31951525
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7402489U Expired DE7402489U (de) | Kinderbügeleisen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE7402489U (de) |
-
0
- DE DE7402489U patent/DE7402489U/de not_active Expired
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