DE7402226U - Kontaktstück für eine Kontaktplatte, insbesondere für Kraftfahrzeug-Schalteinrichtungen - Google Patents

Kontaktstück für eine Kontaktplatte, insbesondere für Kraftfahrzeug-Schalteinrichtungen

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DE7402226U
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contact plate
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bore
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DE19747402226
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SWF Auto Electric GmbH
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SWF Spezialfabrik fuer Autozubehoer Gustav Rau GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/48Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member

Landscapes

  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)

Description

SWF-Spezialfabrik ίντ .Viii+ öinSοJiJi' GusV.iV Uau GmTbH., ?12 Bietigheim
A .12 224
PAT/J/Vo/Wi 1 it. 1.1974
Kontaktstück für eine Kontaktplatte, insbesondere für Kraftfahrzeug-Schalteinrichtungen
Die Erfindung betrifft ein Kontaktstück für eine Kontaktplatte, das gleichzeitig Leiterstreifen auf der Unter- und/oder Oberseite der Kontaktplatte festlegt, insbesondere für Kraftfahrzeug-Schalteinrichtungen.
Derartige Anschlußkontaktstücke werden benötigt, wenn die Schalteinrichtung selbst als Steckbaueinheit ausgebildet ist oder wenn die Anschlußleitungen für eine Schalteinrichtung über einen Steckverbinder lösbar mit der Schalteinrichtung verbunden sind.
Bei Schalteinrichtungen, welche im Kraftfahrzeug eingesetzt sind, wird die Verdrahtung auf der Koiitaktplatte vielfach über Leiterstreifen vorgenommen und die Kontaktstücke müssen mit diesem Leiterstreifen eindeutig, d.h. mit gutem elektrischen Kontakt, verbunden werden, wobei diese Leiterstreifen sowohl auf der Unterseite als auch der Oberseite der Kontaktplatte verlegt sein können.
Bei den bekannten Anschlußkontaktstücken wird der Verbindungsendabschnitt durch Bohrungen der Leiteretreifen und
7*02226
der Kontaktplatte geführt, wobei der Anschlußkontakt nur _/-·· einen Bund aufweist, der sich an der Unterseite der Kontaktplatte selbst oder einem daran festgelegten Leiterstreifen abstützt. Der an der Oberseite der Kontaktplatte oder einem daran festgelegten Leiterstreifen vorstehende Abschnitt des Anschlußkontaktstückes wird verstemmt oder vernietet. Diese Verbindung legt wohl das Anschlußkontaktstück und die Leiterstreifen an der Kontaktplatte fest, die elektrische Verbindung zwischen den Leiterstreifen und dem Anschlußkontaktstück ist jedoch keinesfalls eindeutig, insbesondere dann, wenn die Kontaktplatte aus Kunststoff besteht und bei großen Temperaturschwankungen sich mehr oder weniger ausdehnt und wieder zusammenzieht.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Kontaktstück der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit dem Leiterstreifen wahlweise an der Unterseite oder der Oberseite der Kontaktplatte oder auch gleichzeitig auf der Unterseite und der Oberseite festgelegt werden können, wobei aber eine eindeutige elektrische Verbindung zwischen dem Kontaktstück und den Leiterstreifen erreicht wird, die auch bei größeren Toleranzen der Kontaktplatte erhalten bleibt.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß das Kontaktstück als Rundstecker ausgebildet ist, der im Verbindungsbereich im Durchmesser mindestens zweimal abgesetzt und zumindest im letzten Abschnitt als Hohlniet ausgebildet ist. Dieses Kontaktstück ist universell verwendbar und erlaubt Leiterstreifen an der Unterseite und der Oberseite der Kontaktplatte stets zwischen zwei Metallteilen eindeutig festzulegen, was einen sicheren elektrischen Kontaktübergang gewährleistet. Dabei ist noch vorgesehen, daß der Rundstecker einen Anschlagbund und einen im Durchmesser abgesetzten Steckabschnitt aufweist. Eine Verbindungsmöglichkeit ist dadurch gekennzeichnet, daß der Rundstecker über seinen Anschlagbund an einer ringförmigen Erhöhung an der Unterseite der Kontaktplatte
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anliegt, daß der erste abgesetzte Abschnitt dos Rundsteckers durch eine Bohrung der Kontaktplate geführt ist und daß von der Oberseite der Kontaktplatte her auf den als Hohlniet ausgebildeten '-ndabschnitt des "undsteckers ein in eine erweiterte Nut eingelegter Leiterstreifen über eine Bohrung aufgeschoben und durch Vernietung des Endabschnittes ein Absatz zum ersten abgesetzten Abschnitt festgelegt ist. Der Leiterstreifen an der Oberseite der Kontaktplatte ist am Kontaktstück eindeutig festgelegt. Anstelle des Leiterstreifens kann auch nur eine Beilegscheibe verwendet werden, die in einen erweiterten Abschnitt der Bohrung in der Kontaktplatte eingelegt wird.
Eine weitere Verbindungsraöglichkeit ist dadurch gekennzeichnet, daß der erste abgesetzte Abschnitt des Rundsteckers durch die Bohrung eines ersten Leiterstreifens und durch die Bohrung der Kontaktplatte geführt ist, daß der Anschlagbund des Rundsteckers diesen ersten Leiterstreifen an der Unterseite der Kontaktplatte festlegt und daß von der Oberseite der Kontaktplatte her auf den als Hohlniet ausgebildeten Abschnitt des Rundsteckers ein in einer erweiterten Nut eingelegter zweiter Leiterstreifen über eine Bohrung aufgeschoben und durch Vernietung des Endabschnittes am Absatz zum ersten abgesetzten Abschnitt und an abgewinkelten Abschnitten des ersten Leiterstreifens festgelegt ist, wobei die abgewinkelten Abschnitte in Nuten der Bohrung der Kontaktplatte zum zweiten Leiterstreifen hochgeführt sind. Die beiden Leiterstreifen an Unter- und Oberseite der Kontaktplatte werden über die Nietverbindung unmitvelbar gegeneinander gepreßt und so mit eindeutigem elektrischen Kontakt miteinander verbunden. Auch in diesem Falle kann anstelle des Leiterstreifens auf der Oberseite der Kontaktplatte nur eine Beilegescheibe verwendet werden, die wiederum in der erweiterten Bohrung der Kontaktplatte eingelegt und durch die Nietverbindung gehalten ist. Die elektrische Verbindung zwischen dem Leiterstreifen an der Unterseite der Kontakt-
A 12 22'i
platte und dem Leiterstreifen "bzw, der Beilegscheibe an der Oberseite der Kontaktplatte wird dadurch verbessert, daß die abgewinkelten Abschnitte des ersten Leiter-Streifens als dreieckfürmige Spitzen ausgebildet sind.
Das Kontaktstück kann auf der Oberseite dadurch zusätzlich als feststehender Kontakt für einen Schleifkontakt ausgenützt werden, daß sich die Bohrung des als Hohlniet ausgebildeten Endabschnittes des Hundsteclcers bis zum ersten abgesetzten Abschnitt des Rundsteckers reicht und den Verbindungsbolzen eines pilzförinigen Kontaktes aufnimmt.
Der pilzförmige Kontakt kann beim Eintreiben in den als Hohlniet ausgebildeten Endteil des Rundsteckers dadurch als Nietwerkzeug ausgenützt werden, daß der Verbindungsbolzen über eine Rundung in eine Kontaktscheibe über-
Ubergang
geht. Über diesen abgerundeten/wird der als Hohlniet ausgebildete Endabschnitt des Rundsteckers zwangsweise umgebördelt, wenn der pilzförmige Kontakt in die Bohrung des Hohlniet-Endabschnittes eingetrieben wird.
Die Erfindung wird anhand von verschiedenen Verbindungsmöglichkeiten mit dem neuen Kontaktstück, wie sie in den Zeichnungen dargestellt sind, näher erläutert. Es zeigen
Fig. i das Kontaktstück der Erfindung teilweise im Schnitt,
Fig. 2 das Kontaktstück in einer Verbindungsstellung, in der es einen auf der Oberseite der Kontaktplatte angeordneten Leiterstreifen festlegt,
Fig. 3 das an der Kontaktplatte festgelegte
Kontaktstück, das auf der Oberseite der Kontaktplatte als Gegenkontakt für einen Schleifkontakt ausgenützt ist,
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ti * t
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Λ 12 22
FIg. Ί die in das Kontaktstück einsotzbare Kontaktscheibe mit pilzförraigem Verbindungsbolzen,
Fig. 5 das Kontaktstück in einer Verbindung3-stellung, in der es einen auf der Unterseite der Kontaktplatte angeordneten Leiterstreifen mit einem auf der Oberseite angeordneten Leiterstreifen verbindet,
Fig. 6 einen Querschnitt entlang der Linie VI-VI der Fig. 5,
Fig. 7 das Kontaktstück in einer Verbindungs»-
stellung, in der es einen auf der Unterseite der Kontaktplatte angeordneten Leiterstreifen festlegt und der auf der Oberseite eine Kontaktscheibe mit pilzfö'rinigem Verbindungsbolzen nach Fig. k aufnimmt,
Fig. 8 das Kontaktstück in einer Verbindungsstellung, in der es einen auf der Oberseite der Kontaktplatte angeordneten Leiterstreifen festlegt und das auf der Oberseite eine Kontaktscheibe mit pilzförmigem Verbindungsbolzen nach Fig. k aufnimmt, und
Fig. 9 die Draufsicht auf die Aufnahme für das Kontaktstück bei einem Leiterstreifen, der auf der Unterseite der Kontaktplatte festgelegt ist,
Fig. 10 die Seitenansicht des Leiterstreifens und
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It.
.11 t ·
Fig. 11 einen Schnitt entlang der Linie XI-XI der Flg. 9.
Das Kontaktstück nach Flg. 1 ist ein Rundstecker, dessen Steckabsohnitt 10 durch einen Anschlagbund 11 abgeschlossen ist. Der Verbindungsabschnitt des Rundsteckers weist zwei im Durchmesser abgesetzte Abschnitte 12 und 13 auf, von denen mindestens der Endabschnitt als Hohlniet ausgebildet ist. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel erstreckt sich die Bohrung Ik des Endabschnittes 13 auch in dem ersten abgesetzten Abschnitt des Rund3teckers.
Wie Fig. 2 zeigt, wird das Kontaktstück von der Unterseite der Kontaktplatte 20 her In die Bohrung 29 eingeführt. Der Anschlagbund 11 legt sich dabei an eine ringförmige Erhöhung 22 auf der Unterseite der Kontaktplatte 20 an. Der erste abgesetzte Abschnitt 12 des Rundsteckers ist in der Bohrung 29 geführt. Auf den Endabschnitt 13 wird der Leiterstreifen 23 mit einer Bohrung aufgeschoben. Dieser Leiterstreifen 23 liegt in einer vertieften Nut 21 auf der Oberseite der Kontaktplatte 20. Diese Nut 21 ist breiter als der Durchmesser der Bohrung 29. Der als Hohlniet ausgebildete Endabschnitt des Rundsteckers, welcher über den Leiterstreifen 23 vorsteht, wird vernietet. Dabei wird der
/Abschnitt Leiterstreifen 23 gegen den Absatz zum ersten abgesetzten / 12 gedrückt und so zwischen Metallteilen eindeutig festgelegt. Die Erhöhung 22 der Kontaktplatte 20 kann bei diesem Nietvorgang verformt werden, um die Toleranzen auszugleichen. Selbst, wenn das Kontaktstück lose in der Bohrung 29 der Kontaktplatte 20 sitzt, ist doch sichergestellt, daß der Leiterstreifen 23 eindeutig mit dem Kontaktstück verbunden ist.
Wie Fig. 3 zeigt, kann das Kontaktstück auch mittels einer Beilegscheibe 28 befestigt werden, die in einem erweiterten Abschnitt 21 der Bohrung 29 eingelegt ist. In die Bohrung l*t ist eine Kontaktscheibe 2k mit pilzförmigem
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: -:7" -: *"."* Λ is 22*
Verbindungsbolzen 25 nach Fig. 4 eingesetzt. Wie Fig. k erkennen läßt, ist der Übergang zwischen dom Verbindungsbolzen 25 und der Kontaktscheibe 2k stark abgerundet. Diese Rundung 26 bezweckt, daß beiai Einschlagen der Kontaktscheibe 2k mit dem pilzförmigen Verbindungsbolzen in die Bohrung ±k des Kontaktstücks der Endabschnitt I3 automatisch umgebördelt und vernietet wird. Die Kontakt- - scheibe 2k ist dabei zum Teil in die erweiterte Aufnahme 21 der Kontaktplatte 20 eingelassen und arbeitet als feststehender Schaltkontakt mit einem Schleifkontakt 27 zusammen.
Wie den Fig. 5 und 6 entnommen werden kann, läßt sich mit dem Kontaktstück auch ein Leiterstreifen 30 an der Unterseite einer Kontaktplatte 20 festlegen. Der erste abgesetzte Abschnitt 12 des Rundsteckers wird durch eine Bohrung 32 des Leiterstreifens 30 (Fig.9) und durch die Bohrung 29 der Kontaktplatte 20 geführt, wobei der Anschlagbund 11 des Rundsteckers den Leiterstreifen 30 an der Unterseite der Kontaktplatte 20 festlegt. Wie Fig. 6 zeigt, sind in Nuten 33 der Bohrung 29 die dreieckigen Spitzen 31 des Leiterstreifens 30 hochgeführt. Diese Spitzen 31 sind, wie die Fig. 9 bis 11 zeigen, beim Einbringen der Bohrung 32 aiisgestanzt χ\ηά rechtwinklig nach oben gebogen. Ihre Höhe ist dabei so abgestimmt, daß sie den ersten abgesetzten Abschnitt 12 übersteigen und so sicher an dem Leiterstreifen 23 anliegen, der wieder in der vertieften und verbreiterten Nut 21 auf der Oberseite der Kontaktplatte 20 über eine Bohrung auf den Endabschnitt 13 des Rundsteckers aufgeschoben wird. Nach dem Nietvorgang ist daher der Leiterstreifen 23 auf der Oberseite der Kontaktplatte 20 über die Spitzen 31 eindeutig mit dem Leiterstreifen 30 auf der Unterseite der Kontaktplatte 20 verbunden.
Fig. 7 zeigt, daß anstelle des Leiterstreifens 23 auch wieder eine Beilegscheibe 28 zur Befestigung dss Rund-
Steckers verwendet werden kann. In die Bohrung 1Λ kann dann eine Kontaktscheibe 2k mit pilzföri.iigem Verbindungsbolzen 25 nach Fig. k eingetrieben sein. Der Leiterstreifen 30 liegt dabei satt an der Unterseite der Kontaktplatte 20 an.
Bei der Verbindungsmöglichice it nach Fig. 8 legt sich der Anschlagbund 11 wieder gegen die ringförmige Erhöhung 22 an der Unterseite der Kontaktplatte 20. In der vertieften und verbreiterten Nut 21 ist ein Leiterstreifen 23 eingelegt und mit dem Endabschnitt 13 des Rundsteckers verni.etet. Die Bohrung l*t kann auch in diesem Fall den pilzförmigen Verbindungsbolzen 25 der Kontaktscheibe 2h aufnehmen, die über dem Leiterstreifen 23 als feststehender Gegenkontakt für einen Schleifkontakt dient.
7402226 16.0a 76

Claims (1)

  1. SVF-SpesÄialfabrik für Autozubehör ,Gustav Rau GmbH., · * J
    71 2 Blo1iifclJ}.elJ.n\-Pipsi,neeA.'; ;\\ Μη
    712
    I · · ♦ · Il
    G 7^ OS 226.7
    A 12 22*f
    PAT/J/TÜ
    1.3.1976
    Schutzansprüche
    1. In eine Kontaktplatte einsetzbarer Anschlußkontakt, der im Verbindungsbereich der Kontaktplatte im Durchmesser zweimal abgesetzt und zumindest im letzten Abschnitt als Hohlniet ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
    der doppelt abgesetzte Abschnitt (12,13) des Anschlußkontaktes über einen Anschlagbund (11) in einen an der Kontaktplatte (20) vorstehenden Rundstecker (10) übergeht und daß am Anschlagbund (11) und an dem Endabschnitt (13) gleichzeitig Leiterstreifen auf der Unter- und / oder Oberseite der Kontaktplatte (20) festgelegt sind.
    2. Kontaktstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Rundstecker einen Anschlagbund (11) und einen im Durchmesser abgesetzten Steckabschnitt (1O) aufweist.
    3. Kontaktstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rundstecker über seinen Anschlagbund (11) an einer ringförmigen Erhöhung (22) an der Unterseite der Kontaktplatte (20) anliegt, daß der erste äagesetzte Abschnitt
    (12) des Rundsteckers durch eine Bohrung (29) der Kontaktplatte (20) geführt ist und daß von der Oberseite der Kontaktplatte (20) her auf den als Hohlniet (13) ausgebildeten Endabschnitt des Rundsteckers ein in eine erweiterte Nut (21) eingelegter Leiterstreifen (23) über eine Bohrung aufgeschoben und durch Vernietung des Endabschnittes (13) ein Absatz zum ersten abgesetzten Abschnitt (12) festgelegt ist (Fig.2).
    h. Kontaktstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnot, daß der Rundstecker über seinen Anschlagbund (11)
    -2-
    Ιί. .1Q :- : .· .·;.. Λ 12 22h
    an einer ringförmigen Erhöhung (212) an der Unterseite der Kontaktplatte (20) anliefst, da/3 der ersto abgesetzte Anschnitt (12) des itundsteckors durch eine Nohrung (29) der Kontaktplatto (2Q) geführt ist, und daß
    v von der Oberseite der Kontaktplatte (20) her auf den
    f als Hohlniet ausgebildeten Abschnitt (I3) des Rund·«
    Steckers in einem erweiterten Abschnitt (21) der Boh
    rung (29) eine Beilegscheibe (28) aufgeschoben und
    % durch Vernietung des Abschnittes (13) am Absatz zum
    ersten abgesetzten Abschnitt (12) festgelegt ist
    (Fig. 3).
    Kontaktstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste abgesetzte Abschnitt (12) des Rundsteckers durch die Bohrung (32) eines ersten Leiter streif ens (30) und durch die Bohrung (29) der Kontaktplatte (20) geführt ist, daß der Anschlagbund (11) des Rundsteckers diesen ersten Leiterstreifen (30) an der Unterseite der Kontaktplatte (20) festlegt, und daß von der Oberseite der Kontalctplatte (20) her auf den als Hohlniet ausgebildeten Abschnitt (I3) des Rundsteckers ein in einer erweiterten Nut (21) eingelegter zweiter Leiterstreifen (23) über eine Bohrung aufgeschoben und durch Vernietung des Endabschnittes (13) am Absatz zum ersten abgesetzten Abschnitt (12) und an abgewinkelten Abschnitten (3I) des ersten Leiterstreifens (30) festgelegt ist, wobei die abgewinkelten Abschnitte (3I) in Nuten (33) der Bohrung (29) der Kontaktplatte (20) zum zweiten Leiterstreifen (23) hochgeführt sind (Fig. 5).
    Kontaktstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste abgesetzte Abschnitt des ilimdsteckers durch die Bohrung (32) eines ersten Leiterstreifens (30) und durch die Bohrung (29) der Kontaktplati.e (20) ^oiiihrt ist, daß der Anschlapjbuncl (H) des tcci'.ßvs diesen ersten T.eitorstrciien ("jO) an der
    - 11 -
    Unterseite der Kontaktplatte (2ΰ) festlegt, und daß von der Oberseite der Kontaktplattf> (SO) her auf den als Hohlniet ausgebildeten Endabschnitt (ίο) des Rundsteckers eine in einer erweiterten Bohrung (21) eingelegte Beilegscheibe (28) aufgeschoben und durch Vernietung des Endabschnittes (13) am Absatz zum ersten abgesetzten Abschnitt (12) und an abgewinkelten Abschnitten (31) des ersten Leiterstreifens (30) festgelegt ist, wobei die abgewinkelten Abschnitte (3I) in Nuten (33) der Bohrung (29) der Kontaktplatte (20) zur Beilegscheibe (28) hochgeführt sind (Fig. 7).
    7. Kontaktstück nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die abgewinkelten Abschnitte (3I) des ersten Leiterstreifens (30) als dreieckförniige Spitzen ausgebildet sind.
    3. Kontaktstück nach einem der Ansprüche 1 bis 7f dadurch gekennzeichnet, daß sich die Bohrung (l'O des als Hohlniet ausgebildeten Endabschnittes (13) des Rundsteckers bis zum ersten abgesetzten Abschnitt (12) des Rundsteckers reicht und den pilzf örrnigen Verbindungsbolzen (25) einer Kontaktscheibe (24t) aufnimmt.
    9. Kontaktstück nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsbolzen (25) über eine Rundung (26) in eine Kontaktscheibe (2k) übergeht.
    10. Kontaktstück nach Anspruch 8 odex" 9, dadurch gekennzeichnet, daß die runde Kontaktplatte (24t) an die Breite der Vertiefung für den Leiterstreifen (23) bzw. an den Querschnitt der erweiterten Bohrung (21) für die Beilegscheibe (28) angepaßt ist.
DE19747402226 1974-01-23 1974-01-23 Kontaktstück für eine Kontaktplatte, insbesondere für Kraftfahrzeug-Schalteinrichtungen Expired DE7402226U (de)

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